CH130603A - Back- und Bratapparat. - Google Patents
Back- und Bratapparat.Info
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- CH130603A CH130603A CH130603DA CH130603A CH 130603 A CH130603 A CH 130603A CH 130603D A CH130603D A CH 130603DA CH 130603 A CH130603 A CH 130603A
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- CH
- Switzerland
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- pan
- baking
- jacket
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- roasting apparatus
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Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/003—Stoves or ranges on which a removable cooking element is arranged
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/01—Vessels uniquely adapted for baking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Back- und Bratapparat. Den Gegenstand dervorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung des im Patentan- spruche des Hauptpatentes gekennzeichneten Back- und Bratapparates. Bei der in der Hauptpatentschrift dargestellten und beschrie benen Ausführungsform des Apparates besitzt die Bratpfanne (Kasserole) einen zentralen Rohrstutzen, der einen Stutzen des Unter satzes umgibt. Die des letzteren Stutzens wegen notwendige Durehbrechung des Pfannenbodens und der sie umgebende Rohrstutzen werden maneherorts als nachteilig empfunden, wie dies auch bei andern ähnlichen Systemen der Fall ist. Es ist deshalb der Zweck der vor liegenden Erfindung, den Apparat unter Bei behaltung seiner Vorzüge so auszugestalten, dass er die Verwendung einer Bratpfanne mit undurehbrochenem Boden erlaubt. Auf der Zeichnung ist dureb Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dieses verbesserten Appa rates links im vertikalen Mittelschnitt, rechts im Aufriss dargestellt. Fig. 2 zeigt einen für elektrische Heizung bestimmten Untersatz in perspektivischer Ansicht von unten. In Fig. 1 bezeichnet ä einen zum Auf stellen über einem Gaebrenner bestimmten Doppeluntersatz mit trichterförmigem innerem Teile b, der seitliche Öffnungen c besitzt und in einen Stutzen d ausmündet. Dieser letztere ist mit etwas Zwischenraum von einem Stutzen f umgeben, in dem der obere, äussere Teil e des Untersatzes rz endigt. Der Teil e bildet das Auflager und zugleich die seitliche Füh rung für einen Mantel g, der oben und unten vollständig offen ist. Auf seinen obern Rand ist mit einem Absatze lt die Bratpfanne<I>i</I> abgestützt, deren flacher voller Boden wenig über den Stutzen d und f liegt und deren Wandung unmittelbar unterhalb des obern Randes des Mantels g Öffnungen k enthält. Auf einem obern Absatze L der Pfanne i ist mit einem durchlochten Randflansche ein niederes Kuchenblech m abgestützt und auf dem obern Rande der Bratpfanne i ruht mittelst eines Absatzes n die hohe Backform o. Die obere Weite des Stutzens p der letz teren ist etwas grösser als der Durchmesser des Stutzens des Untersatzes a, damit die Backform o für das Backen auf den Unter satz a gesetzt werden kann. Die Höhe der Stutzen<I>d</I> und<I>f</I> ist so gewählt, dass die sie verlassenden Heizgase nicht seitlich unter den Einbuchtungen der Backform weg entweichen können. Der Abstand zwischen dem obern Rande des Mantels g und dem Absatz L ist grösser als die Tiefe des Backbleches na, damit die Heizgase unter das letztere gelangen. Wird der beschriebene Apparat in der dargestellten Lage der Teile, das heisst also zum Braten oder Kochen in der Pfanne i benutzt, so strömen die in den Aufsatz a eintretenden Heizgase teils durch den Stutzen d aufwärts, teils treten sie durch die Öffnungen e in den zwischen dem Trichter b und dem obern Aufsatzteil e befindlichen Raum über und rings um den Stutzen d durch den Stutzer. f aus. Sie bestreichen sodann den Boden der Pfanne i und strömen dem zwischen der Wandung der letzteren (i) und dem Mantel g befindlichen Raume entlang aufwärts und oben durch die Öffnungen k in den Oberteil der Pfanne i hinein, hier Oberhitze bewirkend, und bestreichen den über den Öffnungen lie genden Boden des Kuchenbleches 7n, das bei dieser Art der Benutzung des Apparates zweckmässigerweise zur Aufnahme von Ge müse, Kartoffeln, Backwerk usw. verwendet werden bann. Schliesslich treten die Heizgase= durch die Durchbrechungen des Randflansches des Bleches gib in die Backform o über, wo sie durch den Stutzen p entweichen können, wenn dieser nicht durch ein geeignetes Deckel chen abgeschlossen ist. Ein solches Deckel chen lässt sich so ausbilden, dass es den Aus tritt der Gase und Dämpfe mehr oder weniger zulässt oder hemmt, also regelt und von aussen in den Stutzen p hineingelegt werden kann. Soll in der Backform o gebacken werden, so stellt man den Apparat in umgekehrter Lage, als wie in Fig. 1 angegeben, also mit der Backform auf den Untersatz a. Die Pfanne i und der Mantel g zusammen dienen dann als Haube, wobei auf den letzteren ein Deckel gelegt werden kann zum Verhindern oder Regeln des Abzuges der Heizgase und Dämpfe, die aus der Pfanne durch die Schlitze k in den zwischen Pfanne und Mantel befindlichen Raum übertreten. Man kann bei dieser Anwendungsweise des Apparates den Mantel g und unter Um ständen auch die Pfanne i weglassen und dafür das Kuchenblech na, den Boden oben, mit seinem Randflansche auf den Absatz )c der hohen Backform o legen. Auf diese Weise wird reichlich Oberhitze beisammen gehalten und der Abzug der Heizgase trotzdem nicht ganz verhindert. Der in Fig. 2 abgebildete, für die An wendung auf einer elektrischen Kochplatte bestimmte Untersatz s besitzt unten eine mit Schlitzen zc versehene, abgedrehte Gussplatte <I>t,</I> darüber in der aus Blech bestehenden Wandung einige Öffnungen z;, um den Abzug von erwärm ter Luft aus dem Untersatz in den Apparat zu ermöglichen und eine die Heizwirkung beeinträchtigende Stauung solcher Luft im Untersatze zu vermeiden. Der kegelförmige Teil U des Untersatzes a fällt beim Unter- satze s weg, hingegen ist der Oberteil des letzteren ähnlich ausgebildet wie der Ober teil e des Untersatzes a.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Back- und Bratapparat nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pfanne in der untern, zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes geeig neten Lage von einem auf dem Untersatze abgestützten und seitlich geführten Mantel in solcher Höhe hängend getragen wird, dass ihr undurchbrochener Boden oberhalb eines Zuleitungsstutzens des Untersatzes liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Back- und Bratapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Pfanne zwei übereinander liegende Absätze bildet, von denen der untere zum Auflegen der Pfanne auf den obern Rand des Mantels, der obere zum Auflegen einer niedern Backform dient, an deren Boden die Heizgase unmittelbar aus dem zwischen Pfanne und Mantel befind lichen Raume gelangen können.1. Back- und Bratapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Pfannenwandung befindliche Öffnungen (7c) bei der untern Lage der Pfanne (i) unterhalb des obern Mantelrandes liegen und dass der Abstand zwischen jenem Rande und dem zum Ab stützen der niedern Backform (in) an der Pfanne<I>(i)</I> dienenden Absatze (l) grösser ist, als die Tiefe der Backform (m), so, dass die Heizgase aus dem seitlichen Zwischenraume zwischen dem Unterteile der Pfanne (i) und dem Mantel (g)durch jene Öffnungen (k) unterhalb der Backform (m) in die Pfanne (i) eintreten können. 3. Back- und Bratapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (a) aus einem trichterförmigen innern Teil (1i) und einem als Auflage und seitliche Führung für den Mantel ausge bildeten äussern Teile (e) besteht und dass diese Teile je einen zentralen Abzugstutzen <I>(d, f)</I> bilden und zwischen sieh einen Raum freilassen,in den die Heizgase durch Öffnungen in der Wandung des innern Teils (b) eintreten, um dann zwischen den beiden Stutzen<I>(d, f)</I> auszuströmen. Back- und Bratapparat nach- Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (s) zwecks Benutzung auf einem elektrischen Kochapparat eine mit Schlitzen (u) versehene, gusseiserne, abgedrehte Grundplatte (t) und in der Wandung des oberhalb der letzteren befindlichen Hohl raumes Öffnungen (v) besitzt, so, dass zwischen jenen Schlitzen (2c) und diesen Öffnungen (v)eine Strömung erhitzter Luft eintreten kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH130603T | 1927-11-18 | ||
CH117527T | 1927-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH130603A true CH130603A (de) | 1928-12-15 |
Family
ID=25708853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH130603D CH130603A (de) | 1927-11-18 | 1927-11-18 | Back- und Bratapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH130603A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095014A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-30 | Charles Scott | Kochtöpfe |
-
1927
- 1927-11-18 CH CH130603D patent/CH130603A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095014A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-30 | Charles Scott | Kochtöpfe |
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