DE726267C - Untersatz fuer auf Gas-, Spiritus- und anderen Kochvorrichtungen zu beheizende Kochtoepfe - Google Patents

Untersatz fuer auf Gas-, Spiritus- und anderen Kochvorrichtungen zu beheizende Kochtoepfe

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Publication number
DE726267C
DE726267C DEH161847D DEH0161847D DE726267C DE 726267 C DE726267 C DE 726267C DE H161847 D DEH161847 D DE H161847D DE H0161847 D DEH0161847 D DE H0161847D DE 726267 C DE726267 C DE 726267C
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DE
Germany
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rings
cooking
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ribs
heated
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Expired
Application number
DEH161847D
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English (en)
Inventor
Margarete Hendel Geb Vogel
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MARGARETE HENDEL GEB VOGEL
Original Assignee
MARGARETE HENDEL GEB VOGEL
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/107Pan supports or grates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Untersatz für auf Gas-, Spiritus- und anderen Kochvorrichtungen zu beheizende Kochtöpfe Gegenstand der Erfindung ist ein Untersatz für auf Gas- und anderen Kochvorrichtungen zu beheizende Kochtöpfe, der aus zwei ineinander und mit Abstand voneinander angeordneten und durch einen Steg verbundenen Ringen besteht, und bei dem das Neue darin zu sehen ist, daß der äußere Ring einen niedrigen Kegelmantel bildet und etwas höher liegt als der innere und beide RiAgedurch schmale, -,vinklige Stege miteinander verbunden sind, derart, daß zwischen ihnen Durchgangsschlitze für die Heizgase frei bleiben und beide Ringe überlaufende Kochflüssigkeit ableiten.
  • Untersätze für auf Gaskochvorrichtungen zu beheizende Kochtöpfe sind schon in verschiedenen Ausführungen bekanntge-,vorden, doch verfolgen diese teils, nur den Zweck, den Kochtopf vor dem Einfluß .der Kochflamme zu schützen und sind oben geschlossen, oder wo solche zum Ableiten überlaufender Kochflüssigkeit bestimmt und oben offen sind, wird ,der Hohlraum wieder durch den darauf gesetzten Kochtopf abgedeckt. Dadurch aber wird den Heizgasen der Abzug verwehrt und die Heizkraft wesentlich beeinträchtigt. Wo mit solchen bekannten Untersätzen das Ziel verfolgt wurde, auch die Heizgase zwischen einem Oberteil und einem Unterteil abziehen zu lassen, hat man wieder das Oberteil, um auch hier den Kochtopf vor dem Einfluß der Kochflamme zu schützen, deckelartig ausgebildet, so daß die Flamme nicht ,an den Kochtopf gelangen konnte, somit .auch hier eine wesentliche, Heizkraftverringerungeintreten mußte, und man hat hier= bei :sowohl Oberteil wie Unterteil als Ergänzung der Kochvorrichtung fest an sie angebaut bzw. als einen Teil von ihr ausgebildet.
  • Dagegen. ist der Untersatz nach der Erfindung ,auf jeden beliebigen Kochbrenner aufzusetzen, und die Heizgase können bei ihm durch die zwischen .den Ringen gebildeten Durchgangsschlitze nach oben frei abziehen, wodurch der Kochtopf nicht nur an seinem Boden, sondern auch an seiner Außenfläche beheizt wird, und überlaufende Kochflüssigkeit wird von beiden Ringen abgeleitet, so daß es unmöglich ist, daß solche an den Brenner gelangen und dadurch die Kochflamme verlöschen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. i Querschnitt und Figurenausschnitt einer einfachen Ausführung, Fig.2 desgleichen mit als zylindrischer Mantel ausgebildetem Innenring und Fig.3 desgleichen mit als trichterförmigem Mantel ausgebildetem Innenring.
  • Fig. i zeigt die beiden ineinander angeordneten Ringe, und zwar den äußeren a und den inneren b sowie die Verbindung durch winklige Stege c. Der äußere Ring a kann, wie Fig. i zeigt, mit einem oberen Leistenrand ausgebildet sein.
  • In Fig.2 ist die Ausführung mit dem als hoher, zwischen den Kocherrippen nach unten schiebbarer Zylindermantel d ausgebildeten inneren Ring und in Fig.3 die Ausführung mit dem als kegelförmiger, ebenfalls uesentlich höher als der äußere Ring a gehaltener Mantel e ausgebildeten inneren Ring gezeigt. f sind die Ausschnitte im Mantel e, mit denen er hier auf den Kocherrippen reitet und der ilberlaufschutz sich abstützt.
  • Die Wirkung ist leicht erkenntlich.
  • Die Kochflamme bestreicht zunächst den Boden des auf .dem äußeren Ring a aufsitzenden Kochtopfes g (Fig. i), tritt zwischen den Ringen und den Stegen immer an dem Kochtopfboden hinstreichend hindurch und zieht dann weiter am Kochtopfboden bzw. Kochtopfmantel. ab, genau so, als wenn der Topf auf dem Kocher direkt aufsitzen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Untersatz für auf Gas-, Spiritus- und anderen Kochvorrichtungen zu beheizende Kochtöpfe, bestehend aus zwei ineinander un'd mit Abstand voneinander angeordneten und durch einen Steg verbundenen Ringen, dadurch gekennzeichnet. daß der äußere (a) der Ringe (a, b; u, d; a, e) einen niedrigen Kegelmantel bildet und etwas höher liegt als der innere (b, rl, e ) und daß beide Ringe durch schmale, minkelige Stege (c) miteinander verbunden sind, derart, daß zwischen ihnen Durchgangsschlitze für die Heizgase frei bleiben und beide Ringe überlaufende Kochflüssigkeit ableiten.
  2. 2. Untersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (d) als hoher zylindrischer Mantel gestaltet ist, der zwischen den Kocherrippen nach unten geschoben werden kann und den Brenner ummantelt, wobei sich der Untersatz mit dem äußeren Ring (a) auf den Kocherrippen abstützt.
  3. 3. Untersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (e) kegelig gestaltet und wesentlich Höher gehalten ist als der äußere Ring (a), so dali er als Kegelmantel den Brenner umgibt, wobei in ihm Ausschnitte (f) vorgesehen sind, mit denen er auf den Kocherrippen reitet.
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