DE1454050A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE1454050A1
DE1454050A1 DE19671454050 DE1454050A DE1454050A1 DE 1454050 A1 DE1454050 A1 DE 1454050A1 DE 19671454050 DE19671454050 DE 19671454050 DE 1454050 A DE1454050 A DE 1454050A DE 1454050 A1 DE1454050 A1 DE 1454050A1
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DE
Germany
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grill device
motor
support
plates
grilled
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DE19671454050
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English (en)
Inventor
Roger Trosly-Breuil Lotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOTTE ROGER TROSLY BREUIL
Original Assignee
LOTTE ROGER TROSLY BREUIL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

DIpI. -Ing. R. Beetz u. ο. γ. Dipl.-Ing. Lamprecht
LOTTE , TROSLY-BRiSUIL (Oise), Frankreich
Grillgerät
Es ißt bereits ein tragbares Grillgerät bekannt, das im wesentlichen zwei vortikals behende Heizelemente aufweist, ctie einen kleinen Abstand voneinander haben und jeweils in zwei äußeren Seitenrahmen sitzen, die an ihrem-unteren Ende miteinander verbunden sind. Der die beiden Heizelemente voneinander trennende Zwischenraum ist oben und an den Seitenflächen offen; an ihrem oberen Rand sind die beiden Seitenraiimeri in Querrichtung über zwei voneinander Abstand haltende Elemente verbunden, die als Auflager für die Aufnahme eines Tragorgans für das Grillgut dienen.
Bei dem bekannten Grillgerät dürfen die zu grillenden Stücke nur von geringer Dicke sein. Sie sind z.B. Pleisehschexben, die man an Haken aufhängt, die· an einem Stab befestigt sind, der sich seinerseits auf das zu diesem Zwecke vorgesehene Auflager abstützt. Die Fleischscheiben hängen dann in den engen Spalt, der die beiden Heizelemente voneinander trennt.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein solches Grillgerät insofern wesentlich zu verbessern, als es ihm vermehrte und variierte
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Aro-rendungsmögli chkei ten eröffnet, ohne daß' a eine Eigenscnaft als tragbares Gerät verlorengeht. Die Erfindung hat demzufolge ein Grillgerät zum-Gegenstand, das in dor Ruhestellung den gleichen Platzbedarf hat wie das bekannte' Grillgerät, das sich ebenso leicht wie das bekannte Gerät zürn gleichzeitigen Braten von Flexsenseheiben auf beiden Seiten eignet, das aber darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, die sich bei dem bisher bekannten Gerät nicht realisieren "läßt, ein Bratenstück von der Größe eines Hühnchens auf einem drehbaren Bratspieß oder gleichzeitig auf mehrere drehbare Bratspießchen aufgespießte kleine Fleischstückchen zu braten»
Zu diesem Zwecke sind bei dem erfindungsgemäß verbesserten Grillgerät die beiden die Heizelemente tragenden Seitenrahmen an ihrer Unterkante über ein längenveränderliches Bauelement miteinander verbunden und sitzt das Auflager für die Aufnahme eines Tragorgans für das Grillgut auf in Höhe und Länge regelbaren Querelementen, die jeweils mit einem Ende mit den Seitenrahmen verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung· besteht das Auflager aus einem Paar beweglicher, vorzugsweise um eine horizontale Achse drehbarer Platten, die jeweils mit Stützelementen für das Tragorgan für das Grillgut und mit Koppelelementen für einen Motor zur Drehung eines Bratspießes versehen sind. Die in Länge und Höhe veränderlichen G.uerelemente bestehen
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datei jeweils aus einem Paa*1 aneinander und mit · jex^eils einem Ende an den Stirnseiten der beiden Rahmen angelenkter, gemeinsam eine nacn unten offenen Winkel bildender Arme.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden - allerdings lediglich als Beispiel - eine besondere Ausführungsform anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig· 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Grillgerätes in seiner Ruhestellung bzw. in aer Stellung für das Braten von Fleischscheiben;
Fi.g. 2 eine gleiche Ansicht des Gerätes in der Stellung für das Braten eines aufgespießten Huhnes: " . "
Fig. j5 und 4 Unteransichten, die das längenveränderliche Bauelement in der den Fig. 1 bzw. 2 entsprechenden Lage zeigen;
Fig. j eine perspektivische Ansicht, die das Gerät in teilweise aufgebrochener Darstellung in der in der Fig. 2 veranschaulichten Stellung für das Braten von kleinen, auf mehrere drehbare Bratspießchen aufgespießten Fleischstücken vjiedergibt;
Xg. 6 eine Ansicht des in der Stellung nach Fig. befindlichen und für den Transport in einer Schutzhülle eingeschlossenen Gerätes.
Die auch bei dem bereits bekannten Gerät vorhandenen Teile
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sollen im folgenden nicht mehr im einzelnen beschrieben werden.' Zu diesen Bauteilen gehören vertikale Heizelemente 1, die einander mit einem geringen Abstand 2 gegenüberstehen, in den man Fleischscheiben einhängen kann, um sie gleichzeitig auf beiden Seiten zu grillen.
Die Heizelemente 1 werden außen getragen oder wenigstens .abgedeckt von Seitenrahmen, die in der Zeichnung insgesamt mit den Bezugszahlen 5 bzw. 4- bezeichnet und außen mit emaillierten Blechen abgedeckt sind.
Wie man aus den Fig. 1 bis 4 sieht, sind die Rahmen 5 und auf Rollen 5 montiert und an ihrer Unjfcerkante über ein längenveränderliches Bauelement miteinander verbunden, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 6 bezeichnet ist* ·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Bauelement 6 aus einem deformierbaren Parallelogramm, dessen verlängerte Arme einerseits bei 7 mit Drehzapfen an dem einen · Ende der Unterseiten des Rahmen 3 und 4 angelenkt und mit dem anderen Ende an Dornen 8 befestigt sind, die sich in Schlitzen 9 in der Unterseite der Seitenrahmen j5 bzw. 4 verschieben lassen. Auf diese Weise kann man die Heizelemente 1 leicht · voneinander entfernen, ohne daß sie ihre Parallelität zueinander verlieren. . ^ . ^
Selbstverständlich kann man auch ein äquivalentwirkendes
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Bauteil* wie z*B. teleskopische Gleitschienen, verwenden, das die gleiche Funktion wie das Parallelogramm 6 übernehmen kann.
Als Heizelemente kann man elektrisch oder mit Gas beheizte Metallroste verwenden. Im letzteren PaIIe1 der bei dein beschriebenen Atisführungsbeispiel vorliegt, wird ein Hahn 10, der an einer* Seitenfläche angebracht ist und eine gleichzeitige Regelung der4 Flamme in den beiden Heizelementen 1 gestattet, mit den Brennern über in der Zeichnung nicht dargestellte Schläuche
1 Bas Grillgut wird in dem Zwischenraum 2 von einem auf ein Auflagen 11 abgestützten Tragorgan gehalten. Das Auflager 11 besteht ans einem Paar von Platten, die ebenfalls mit der Beiögsaähl 11 bezeichnet sind und sich jeweils in der Ebene dei· äußeren Seitenflächen des Grillgeräts befinden. Außerdem lot jeaie Platte 11 an einem in Länge und Höhe verstellbaren <3pS?#elenSent befestigt, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 1& bezeichnet ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jedes
12 mit Vorteil aus zwei Armen 13 und 14, die aneinander und andererseits an einem der beiden Sei-tenrahmen 5 bzw. \ angelenkt sind. Ss gibt daher insgesamt eia.Pääi* von Querelementen 12, die jedes aus zwei Armen 15 und bestehen* die jeweils in der Bbene der einander gegenüberliegenden SeMeöflächen des Grillgeräts liegen. Die Arme Ij und 14 bilden einölt »ach unten offenen Winkel, der in der in der Fig. 1 darge-
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14 54 O 5 O"
stellten Stellung weiter geschlossen, in der. in der Fig.- 2 dargestellten Stellung weiter geöffnet ist. . -,."-.
«Jede Platte 11 ist um einen den Armen I^ und i4 gemeinsamen Drehzapfen drehbar und ist fest mit einem dieser Arme verbunden. Sie läßt sich daher urn die horizontale Drehachse der Arme verdrehen. Außerdem ist jede Platte J.1 mit Ausnehmungen., wie z.B. 15 und Ibj. und mit Koppelelementen 17 versehen, deren Aufgabe . vielter unten erläutert wird. . . .. :
Die Ausnehmungen 15 und l6 dienen als Auflager für die Trägorgane für das Grillgut. In der Fig. 1 dient die kleinere Ausnehmung 15 als Auflager für einen Stab mit Haken, der Fleischscheiben trägt.' In der Fig. 2, in der der Zwischenraum 2 seine größte Ausdehnung hat, dienen die' größeren Ausnehmungen l6, die durch die Drehung der Platten 11 im Verlaufe der Entfernung der Heizelemente 1 voneinander die Stelle der Ausnehmungen 15 eingenommen haben, als Auflager für einen in der Zeichnung ; nicht dargestellten richtigen Bratspieß,- auf den ein Hühnchen^ aufgespießt ist. - .-
Die Koppelelemente 17, die von irgendeiner geeigneten Bauart sein können, befinden sich·dann In senkrechter Stellung und gestatten die Anbringung eines·Motors l8 für die Drehung des Bratspießes, der in ein in der Zeichnung in strichpünk- . tierten Linien dargestelltes Gehäuse eingeschlossen ist. Die Achse der Ausgangswelle des Motors 18. liegt in der Verlängerung des Bratspießes, der in den Ausnehmungen ΐβ ruht*
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1JC
'Die Fig. 5 zeigt das Grillgerät in der gleichen Stellung wie die Fig. 2, jedoch ist der Motor 1Ö nach einer Drehung um 90 an den KoppeIelementen VJ der anderen Platte 11 angeschlossen, die auf der der in der Fig. 2 gezeigten Seite gegenüberliegenden Seite liegt.
Die Welle des Motors liegt dann unterhalb der Platte 11 in dem nach unten von den Armen IJ und 14 begrenzten Winkel. Auf der gegenüberliegenden Platte 11 ist mit Hilfe beispielsweise eines Rahmens 19 mit zwei vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Bändern 20 ein drehbares Zahnrad 21 montiert; das Zahnrad 21 ist mit der Ausgangswelle des Motors l8 über eine zentrale Übertragungswelle 22 gekoppelt.
Jedes vertikale Band 20 weist Einkerbungen 2j5 auf, die nach außen offen und nach unten gerichtet sind. In jeder Ausnehmung 25 ruht das eine Ende eines Bratspießchens 24, dessen anderes Ende in ein entsprechendes in das Gehäuse des Motors eingearbeitetes Loch 25 eingreift. Außerdem 1st jedes Bratspießchen 24 mit einem Handgriff und mit einem Ritzel 2ö versehen, das mit dem Zahnrad 21 kämmt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann man gleichzeitig vier zueinander parallele Bratspießchen 24 verwenden, die paarweise In der Nachbarschaffc' eines Heizelementes 1 liegen und sich um ihre eigene Achse drehen, jedoch wird die Gesamtzahl der Bratspießchen durch die Erfindung in keiner Weise beeinflußt.
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In geschlossenem Zustand, wenn das längenveränderliche Bauelement 6 seine kleinste Länge aufweist, hat das erfindungs-gemäße Grillgerät, wie dies die Fig. 1, 3 und 6 erkennen lassen, die gleichen Abmessungen wie ein übliches, nicht wandelbares Grillgerät. Man erkennt, daß sich die Länge der Querelemente ebenso wie die Höhe, in der sich das aus den Platten 11 bestehende Auflager für die Aufnahme der Tragorgane für das Grillgut (Stange mit Haken, Bratspieß, Räder oder Bratspießchen) befindet, automatisch als Funktion des Bedarfs eingestellt, und ebenso erfolgt die Ausrichtung der Platten 11 automatisch.
Ist das Grillgerät geschlossen (Fig. 6), so kann man es mit Hilfe einer abnehmbaren Schutzhülle schützen, die vorteilhafterweise aus einem querliegenden Handgriff 27 und zwei L-förmigen Profilteilen 28 und 29 von gleicher Größe wie das Grillgerät besteht. Die Profilteile 28 und 29, die von. dem Handgriff 27 herabhängen, sind mit diesem mit einem Ende über eine Achse JO bzw. Jl verbunden. Das freie Ende des anderen Schenkels weist eine umgefaltete Kante j52 auf, die unter die Unterkanten der Seitenrahmen ^ und 4 greifen kann.
Für den Schutz und den Transport des Grillgerätes genügt es, die Profilteile 28 und 29 voneinander zu entfernen, über das Grillgerät zu stülpen und an dem Handgriff 27 aufzuheben, ohne daß irgendwelche Befestigungs- oder Verriegelungsoperationen durchzuführen wären. Zwei nach unten offene Ausnehmungen an den Profiltdlen 28 und 29 gestatten deren Auseinanderziehen und Lösen von dem Grillgerät. ..". '
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Aus der vorstehenden. Beschreibung ist zu ersehen, daß die Erfindung Verbesserungen an einem üblichen nicht wandelbaren Grillgerät erbringt, die seinen Gebrauchswert und seine Einsatzmöglichkeiten erheblich vermehren, ohne daß seine Eigenschaft als tragbares Gerät, das sich besonders für Camping, Abkochen im Freien, usw. eignet, beeinträchtigt würde.
Selbstverständlich lassen sich in der Form der einzelnen Bauteile und in ihrer gegenseitigen Zuordnung zahlreiche Abwandlungen treffen; die Erfindung ist daher nicht auf die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Abwandlungen und äquivalenten Ausführungen, die ihren Rahmen und ihren Grundgedanken nicht verlassen.
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Claims (1)

  1. - ίο - '■ -
    Patentansprüche ■
    1. In eine abnehmbare Schutzhülle einschließbares Grillgerät mit zwei vertikalen, mit gegenseitigem Abstand, angeordneten Heizelementen, die in zwei an ihren unteren Enden miteinander verbundenen Seitenrahmen sitzen, zwischen denen ein für die Aufnahme eines Tragorgans für das Grillgut bestimmtes Auflager angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkante der beiden Seitenrahmen (5,4) über ein längenveränderliches Bauelement (b) miteinander verbunden sind, während das Auflager (H) auf in Höhe und Lange regelbaren Querelementen (12) sitzt, die jeweils mit einem Ende mit den Seitenrahmen verbunden sind.
    2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem Paar beweglicher, vorzugsweise um eine horizontale Achse, drehbarer Platten (ll) besteht, die jeweils". mit Stützelementen (I5,l6) für das Tragorgän für das Grillgut" und mit Koppelelementen für einen Motor (l8) zur Drehung eines Bratspießes versehen sind. ·
    §. Grillgerät nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente (12) jeweils aus einem Paar aneinander und mit jeweils einem Ende an den Stirnseiten der Seitenrahmen (3Λ) angelenkter, gemeinsam einen nach unten offenen Winkel bildender Arme (13 und l4) bestehen.
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    -u-
    4. Grillgerät nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Armen (15 und 14) jedes Querelementes (12) gemeinsamen Gelenkzapfen gleichzeitig die Drehachse für die Platten (11) bilden und daß die Platten jeweils mit einem der Arme fest verbunden sind.
    5· Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an eine der Platten (H) ankoppelbaren Motor (l8) und durch einen von dem Motor antreibbaren Bratspieß als Tragorgan für das Grillgut, der mit seinem freien Ende in einer Ausnehmung (l6) der zweiten Platte (11) ruht.
    6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an eine der Platten (11) ankoppelbaren Motor (l8) und durch eine Mehrzahl von parallelen Bratspießchen (24) als Träger für das Grillgut, die an einem Ende auf das Gehäuse des Motors und an dem anderen Ende auf einem mit der zweiten Platte (ll) verbundenen Rahmen (19) abgestützt sind, der ein über eine zentrale Antriebswelle (22) mit dem Motor gekoppeltes Zahnrad (21) trägt, das mit auf die Bratspießchen aufgekeilten Ritzeln (26) kämmt.
    7· Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Schutzhülle einen querliegenden Handgriff (27) und zwei daran aufgehängte L-förmige Profilteile (28 und 29) von gleicher Größe wie das Grillgerät aufweist,
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    die jeweils mit dem Ende eines ihrer Schenkel um eine an dem Handgriff sitzende Achse (^O bzw. Jl) drehbar sind und an dem freien Ende ihres anderen Schenkels eine umgefaltete Kante (32) aufweisen, die bei der geringsten Länge des längenveränderlichen Bauelements (6) unter die Unterkanten der Seitenrahmen (23 -bzw. 24) greifen kann.
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DE19671454050 1966-07-08 1967-07-06 Grillgeraet Pending DE1454050A1 (de)

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DE (1) DE1454050A1 (de)
FR (1) FR1518636A (de)
GB (1) GB1129239A (de)

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GB1129239A (en) 1968-10-02
FR1518636A (fr) 1968-03-29
CH459497A (fr) 1968-07-15

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