DE648117C - Zusammenklappbares Untergestell fuer zerlegbare Tische - Google Patents
Zusammenklappbares Untergestell fuer zerlegbare TischeInfo
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- DE648117C DE648117C DEK136445D DEK0136445D DE648117C DE 648117 C DE648117 C DE 648117C DE K136445 D DEK136445 D DE K136445D DE K0136445 D DEK0136445 D DE K0136445D DE 648117 C DE648117 C DE 648117C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/02—Folding or stowable tables with foldable cross legs
Landscapes
- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
Description
Die Erfindung· betrifft ein zusammenlegbares
Untergestell für zerlegbare Tische, das aus gelenkig verbundenen, U-förmigen Rahmen
besteht, denen senkrechte Stege die Tischbeine bilden und denen waagerechte
Schenkel sich auf dem Boden abstützen bzw. die abnehmbare Tischplatte tragen.
Bei einem bekannten Untergestell dieser Art sind die Schenkelenden der Rahmen oben
xo und unten durch je einen gemeinsamen Gelenkbolzen
verbunden. Dabei sind die einzelnen Rahmen voneinander verschieden und
können nicht flach zusammengeklappt werden, sondern ergeben einen sperrigen, fächerföunigen
Körper. Es ist ferner auch vorgeschlagen worden, die Stege der U-förmigen Rahmen mittels Gelenkbänder zu einem mittleren
Säulenfuß zu verbinden, doch ist diese Anordnung für -leichte, metallene Rahmen
nicht brauchbar, .da sich die Tischplatte bei einseitiger Belastung lunter Vierbiegung der
Rahmen leicht neigen würde.
Demgegenüber ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß er je eine
gemeinsame obere t.und untere Verbindungsplätte aufweist, mit welchen die mit ihren
" senkrechten Stegen außen am Tischumfang angeordneten Metallrahmen mit' d§n freien
Enden ihrer waagerechten Schenkel durch Gelenkbolzen einzeln beliebig schwenkbar verbunden
sind. Diese Anordnung gestattet, die Rahmen einerseits vollkommen flach zusammenzuklappen
und anderseits beim Öffnen in unregelmäßigen Winkelabständen anzuordnen,
was beim Aufstellen des Tisches auf unebenem Boden wichtig ist.
Die Gelenkbolzen der Verbindungsplatten sind vorzugsweise längs einer geraden Linie
an den Ecken eines Rechteckes oder eines Trapezes derart angeordnet, daß die Rahmen,
zusammengeklappt, paarweise in entgegengesetzten Richtungen bzw. alle in gleicher
Richtung· liegen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
besteht auch darin, daß die Rahmen an den Verbindungsplatten paarweise mittels je zweier Bolzen derart angelenkt
sind, daß sie paarweise vollständig ineinanderklappbar sind, daß die inneren Rahmen
an ihren unteren Schenkeln mit Stützteilen versehen sind, welche sich bei ineinandergeklappten
Rahmen seitlich an die größeren Rahmen legen, und daß unter der Tischplatte an den für die Befestigung der
inneren Rahmen bestimmten Stellen Zwischenlagen vorgesehen sind. Diese Ausfuhrungsform
gestattet ein besonders flaches Zusammenklappen des Untergestells.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine schematische Draufsicht,^
Fig. 2 eine gleichfalls schematische schal bildliche Darstellung.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Anordnungen
der Verbindung der Rahmen mit den Verbindungsplatten.
Fig. 6 und 7 zeigen im Grund- und Aufriß einen kofferförmig zusammengelegten Tisch.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform, und zwar in Fig. 8 und 9 zusammengelegt
im Grund- und Aufriß und Fig. 10 aufgestellt im Aufriß.
Fig. ι zeigt schematisch die Anordnung von vier Rahmen A, A', B, B', die bei M und M'
an Verbindungsplatten angelenkt sind.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Das zusammenklappbare
Untergestell besitzt vier U-förmige Rahmen
11, deren senkrechte Stege mit 2, 2' usw. und deren waagerechte Schenkel mit 1, 3,
1', 3' usw. bezeichnet sind. Die freien Enden der oberen Schenkel 1 sind bei 5 und 6 an
eine Verbindungsplatte 7 und die unteren Schenkel 3 bei 5 und 6 an einer Verbindungsplatte
S derart angelenkt, daß jeder einzelne Rahmen frei beliebig schwenkbar ist und der
zwischen je zwei Rahmen gebildete Raumwinkel von Null bis i8o° verändert werden
kann.
Es ist leicht ersichtlich, daß das Gebilde, welches aus den vier Rahmen 1ι und den sie
verbindenden Platten 7 und 8 besteht, durchaus starr hergestellt werden kann:
i. indem man für die metallischen Stangen eine annähernd rohrartige oder andere zweckentsprechende
Form wählt,
2. indem man die Rahmen, mittels Bolzen oder Nieten ohne Spiel auf den beiden Platten anschließt, von denen eine jede etwa in der Weise verstärkt sein kann, daß sie dia Form einer Schiene 'oder Lasche bildet. Eine gute Standfestigkeit wird erreicht, indem man den waagerechten Schenkeln der Metallrahmen eine genügende Länge gibt und den Raumwinkel entsprechend weit öffnet.
2. indem man die Rahmen, mittels Bolzen oder Nieten ohne Spiel auf den beiden Platten anschließt, von denen eine jede etwa in der Weise verstärkt sein kann, daß sie dia Form einer Schiene 'oder Lasche bildet. Eine gute Standfestigkeit wird erreicht, indem man den waagerechten Schenkeln der Metallrahmen eine genügende Länge gibt und den Raumwinkel entsprechend weit öffnet.
Die Anbringung der Tischplatte 9 auf dem, Untergestell kann, mit beliebigen Mitteln geschehen.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, unterhalb der Tischplatte vier Haken oder Laschen 10 vorzusehen, welche
vorzugsweise aus gehärtetem Stahl besteben und federnd ausgebildet sind, mit welchen die
oberen Schenkel der Metallrahmen durch einfache Drehbewegung in Eingriff gelangen.
Die Lage der Haltestücke 10 verbürgt eine ausreichende Winkelöffnung.
Theoretisch betrachtet ist es nicht notwendig, daß die beiden durch die Metallrahmen gebildeten Raumwinkel untereinander durch. Platten verbunden sind; jedoch wird ydie Standfestigkeit des Gestells in der Praxis durch verbessert, daß die vier Stützrahmen ir,ch zwei gemeinsame Stücke 7 und 8 mitsjäüander verbunden sind, wodurch auch die "'Anzahl der Anschlußstellen der Tischplatte verringert werden kann. In der praktischen Ausführung müssen die Rahmen 11 nicht notwendigerweise paarweise gleichachsig angelenkt werden, aber auf Achsen, welche parallel verlaufen und benachbart sind, wie nachstehend beschrieben.
Theoretisch betrachtet ist es nicht notwendig, daß die beiden durch die Metallrahmen gebildeten Raumwinkel untereinander durch. Platten verbunden sind; jedoch wird ydie Standfestigkeit des Gestells in der Praxis durch verbessert, daß die vier Stützrahmen ir,ch zwei gemeinsame Stücke 7 und 8 mitsjäüander verbunden sind, wodurch auch die "'Anzahl der Anschlußstellen der Tischplatte verringert werden kann. In der praktischen Ausführung müssen die Rahmen 11 nicht notwendigerweise paarweise gleichachsig angelenkt werden, aber auf Achsen, welche parallel verlaufen und benachbart sind, wie nachstehend beschrieben.
Sobald der Tisch sich nicht in Gebrauch befindet, kann die Tischplatte 9 von dem
Untergestell getrennt und dieses zusammengeklappt werden, sei es, indem man die Rahmen
11 paarweise aufeinanderlegt (s. Fig. 3), und zwar derart, daß sie ein vollständiges
Rechteck bilden, sei es, daß man alle Rahmen ri parallel zueinanderlegt (s. Fig. 4), und
zwar senkrecht zu den Platten 7,8, durch welche sie verbunden sind.
Um wahlweise die eine oder andere dieser Anordnungen zu ermöglichen, sieht man vorteilhaft
die Gelenkbolzen 5 und 6 der Rahmen 11 auf den Platten 7, 8 in mehreren
Reihen vor. Wenn die Gelenkbolzen jeweils paarweise auf zwei zur Mittelebene der Raumwinkel
senkrechten Linien angeordnet sind, ergibt sich die Ausführungsform, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sie innerhalb dieser Mittelebene liegen, erhält man die Anordnung
gemäß der Fig. 4, und wenn sie auf 95 , sich kreuzenden Linien liegen, wie das in
Fig. 5 gezeigt ist, kann wahlweise die erste oder zweite Art des Zusammenklappens erfolgen,
ohne daß die Rahmen 11 sich störend übergreifen. >oo
Die eine sowie die andere Art des Zu· . sammenklappens. und der Ausbildung der Vorrichtung
hat ihre Vorteile je nach dem. Get· brauchszweck, für den sie bestimmt ist.
Beispielsweise ist die zweite Ausführungs- »05
art nach Fig. 4 besonders geeignet für eine tragbare Ausrüstung, welche sich aus einem
Tisch und mehreren Sitzen (Stühlen) zusammensetzen kann, wobei die gesamte Ausrüstung
in der Form eines Handkoffers zusammengeklappt werden soE und kann, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. W«enn die zur Verwendung
gelangenden Sitze, einmal zusammengeklappt, annähernd rechtwinklige Außenkanten
haben (wie das beispielsweise bei den bekannten Gestellen der Fall ist, welche
sich aus zwei rechtwinkligen, parallelen Rahmen zusammensetzen, welche durch scherenartige
Schenkel gehalten sind), und wenn man mehrere dieser Sitze verwendet, dann tao
werden sie in der Weise aufeinandergesetzt, daß sie einen prismatischen Block bilden.
Wenn das. Untergestell ι« so, wie oben angegeben,
ausgebildet ist, müssen seine inneren Abmessungen den äußeren Abmessungen1-der
Sitze b entsprechen, wobei das Untergestell in der Weise gemäß Fig. 4 zusammengelegt
wird und wobei es genau drei Seitenflächen des prismatischen Blocks einhüllt und wobei dessen Abmessungen nur um die
doppelte Stärke der Stäbe in der Länge, um die einfache Stabstärke in der Breite und in
der Höhe überhaupt nicht vermehrt werden (die Stärke der Vierbindungsplatten ist.praktisch
zu vernachlässigen). Endlich kann die Tischplatte 9 ,als Abmessung das Doppelte
der Breite und die gleiche Länge wie der neue prismatische auf diese Weise zustande
gekommene Block haben, wobei sie (die Tischplatte) in zwei Teile getrennt ist, die
sich beiderseits dieses Blockes befinden wie der Einband eines Buches. Das Ganze
kommt beispielsweise der Form eines Kofiers nahe, welcher mittels eines Handgriffes 12
(s. Fig. 6 und 7) getragen werden kann.
Beim Fehlen von Sitzen ist der Raum im Innern der Rahmen des Untergestells a, welcher
(der Raum) .prismatische Form aufweist, besonders geeignet, um beliebige andere
Gegenstände, wie ζ B. Koffer, Körbe o. dgl., aufzunehmen und zu umschließen.
Wenn man anderseits einen Tisch herzustellen wünscht, welcher zusammen mit seinem
zusammengeklappten Untergestell die geringstmögliche Ausdehnung (Dicke) aufweist,
dann ist mit Vorteil die Vorrichtung der Fig. 3 zu wählen, bei welcher die Stärke des Untergestells
<a in der eingeklappten Stellung genau der doppelten Stärke der die Rahmen bildenden
Stäbe gleich ist.
Um die Stärke auf den Wert eines einzigen Stabes zu vermindern, gibt man zwei Metallrahmen
Abmessungen, welche etwas kleiner sind als die der beiden .anderen, wie das in
Fig. 8 bis ι ο gezeigt ist, und man befestigt die Rahmen (Stützträger) auf den Platten 7, 8,
derart, daß sie sich in diese und ineinander genau einfügen.
Falls es notwendig ist, die Höhe der zwei (verkürzten) Rahmen wieder zu gewinnen,
wird die'Unterseite der Tischplatte mit einer ausreichenden Zwischenlage 13 versehen, die
in ihrer Dicke der Stärke eines Stabes entspricht. Sie werden an denjenigen Stellen
angebracht, wo die Rahmen die Tischplatte stützen. Anderseits werden diese Rahmen ,an
ihrer unteren Seite mit einem z.B. aus dünnem Metall bestehenden Ausgleichsstück 14
(Absatz) bewehrt, welches den Höhenunterschied der Metallrahmen ausgleicht und welches
bei zusammengeklapptem Rahmen sich völlig anschmiegt, ohne die Stärke (Dicke) des zusammengelegten Untergestells merklich
zu erhöhen.
Unter der Tischplatte sind Haken o. dgl. vorgesehen, um das Untergestell aufzunehmen
und zu sichern, wenn es sich in seiner Ruhestellung befindet, wobei also die gesamte
Vorrichtung sich in der Form einer ebenen Platte von geringer Stärke darbietet.
Es ist nicht unbedingt notwendig, vier Stützstäbe (Rahmen) der beschriebenen Art
zur Anwendung zu bringen, gegebenenfalls kann eine ausreichende Stützung auch durch
drei Rahmen erfolgen.
Claims (3)
1. Zusammenklappbares Untergestell für zerlegbare Tische, bestehend aus ge.-lenkig
verbundenen, U-förmigen Rahmen, deren senkrechte Stege die Tischbeine bilden und deren waagerechte Schenkel
sich auf dem Boden abstützen bzw. die abnehmbare Tischplatte tragen, gekennzeichnet
durch je eine gemeinsame obere und untere Verbindungsplatte (7, 8), mit welchen die mit ihren senkrechten Stegen
außen am Tisehumfang angeordneten Metallrahmen (11) mit den freien Enden
ihrer waagerechten Schenkel durch Gelenkbolzen (5, 5, 6, 6) einzeln beliebig go schwenkbar verbunden sind.
2. Zusammenklappbares Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkbolzen (5, 5, 6, 6) der Verbindungsplatten (7, 8) längs einer geraden
Linie (Fig. 4) an den Ecken eines Rechteckes (Fig. 3) oder eines Trapezes (Fig. 5) derart .angeordnet sind, daß die
Rahmen (n), zusammengeklappt, paarweise in entgegengesetzten Richtungen
bzw. alle in gleicher Richtung liegen.
3. Zusammenklappbares Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (11) an den Verbindungsplatten (7, 8) paarweise mittels je
zweier Bolzen derart angelenkt sind, daß sie paarweise vollständig ineinanderklappbar
sind (Fig. 10), daß die inneren Rahmen an ihren unteren Schenkeln mit
Stützteilen (14) versehen sind, welche sich bei ineinandergeklappten Rahmen seitlich
an die größeren Rahmen legen, und daß unter der Tischplatte an den für die Befestigung
der inneren Rahmen bestimmten Stellen Zwischenlagen (13) vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR648117X | 1934-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648117C true DE648117C (de) | 1937-07-22 |
Family
ID=9002463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK136445D Expired DE648117C (de) | 1934-08-30 | 1935-01-08 | Zusammenklappbares Untergestell fuer zerlegbare Tische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648117C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121785B (de) * | 1955-04-18 | 1962-01-11 | Albert Spieth | Zerlegbarer Tisch |
-
1935
- 1935-01-08 DE DEK136445D patent/DE648117C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121785B (de) * | 1955-04-18 | 1962-01-11 | Albert Spieth | Zerlegbarer Tisch |
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