DE2702818C2 - Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxidischer Stoffe, wie Erze, Abbrände, Schlacken oder feuerfestes Material, und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxidischer Stoffe, wie Erze, Abbrände, Schlacken oder feuerfestes Material, und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse

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DE2702818C2 DE2702818A DE2702818A DE2702818C2 DE 2702818 C2 DE2702818 C2 DE 2702818C2 DE 2702818 A DE2702818 A DE 2702818A DE 2702818 A DE2702818 A DE 2702818A DE 2702818 C2 DE2702818 C2 DE 2702818C2
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Heinz 4133 Neukirchen-Vluyn Hoeffken
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Description

sechs in einer Reihe angeordneten Gasbrennern 2. Davor sind sechs kleinere Nebenbrenner 3 angebracht. Ein Rüttelrahmen 4 liegt etwa am äußeren Rand der Brennkammer. Er ist im Grundriß U-förmig ausgebildet und liegt an seinen Schenkelenden mit Stützfüßen 5 auf je einer Lagerplatte ü auf, die sich am oberen Ende der Pfosten 7 befinden. Am nickwärigen Mitt^istück ist eine flaue B befestigt, unter der zwei Riemenscheiben 9 befestigt sind, welche von einem Rüttelmotor 11 angetrieben werden. Die beiden Riemenscheiben 9 sind selbst durch einen Riemen miteinander verbunden, während eine der beiden Riemenscheiben 9 über einen weiteren Riemen mit dem Rüttelmotor H in Verbin dung steht Wie F i g. 2 zeigt, liegen die Lagerachsen 10 exzentrisch, so daß beim Lauf der Riemenscheiben 9 der Rüttelrahmen 4 in Schwingungen versetzt wird. Durch die Fixierung des Rüitelrahmens 4 an zwei exzentrische Lagerachsen 10 wird der Schwenkvorgang eindeutig vorgeschrieben. Während des Rütteins gleiten die Stützfüße 5, weiche vorzugsweise aus Polyamid oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen, schwingend auf den Lagerplatten 6.
Seitlich neben den in einer Reihe angeordneten Gasbrennern 2 befinden sich zwei Halterungsstangen 12, 13. Die vordere Halterungsstange 12 ist an zwei Lagerböcken 17 auf den Rüttelrahmen 4 drehbar gelagert. Beide Halterungsstangen 12, 13 sind an ihren Enden weiterhin in Lagerplatten 14, 15 drehbar gelagert, welche durch eine Verbindungsstange 16 starr miteinander verbunden sind. Beide Halterungsstangen 12, 13 sind weiterhin durch ein Hebelgetriebe 18 verbunden. Hierbei ist ein fest an der Halterungsstange 13 angebrachter Hebelarm 19 an der Kolbenstange 20 eines pneumatischen Zylinders 21 angelenkt, während ein an der anderen Haltcrungsstange 12 fest angebrachter Hebelarm 24 über eine Hebelstange 25 etwa im mittleren Bereich am Hebelarm 19 der verschwenkbaren Halterungsstange 13 angelenkt ist. Der pneumatische Zylinder 21 ist an einem nach unten ragenden Arm der benachbarten Lagerplatten 14 befestigt und mit biegsamen Druckluftleitungen 22, 23 versehen. Das Hebelgetriebe 18 ist derart ausgebildet, daß bei Betätigung des pneumatischen Zylinders 21 die Halterungsstangen 12,13 um etwa 45° gleichzeitig nach innen oder nach außen verdreht werden (vergleiche F i g. 2). Befindet sich der pneumatische Zylinder 21 in der eingefahrenen Stellung, so weist je eine Fläche der im Querschnitt quadratischen Halterungsstangen 12, 13 schräg nach oben. Auf diesen in Richtung zu den Gasbrennern 2 liegenden Flächen sind kegelförmige Bohrungen 26,27 eingearbeitet. Die hintere Halterungsplatte 13 besitzt etwa quer zu jedem Gasbrenner 2 eine kegelförmige Bohrung 26, während die andere Halterungsstange 12 etwas seitlich versetzt zwei kegelförmige Bohrungen neben jedem Gasbrenner 2 aufweist. Diese kegelförmigen Bohrungen dienen der Halterungsverriegelung der Tiegel 30. Hierfür ist jeder aus Platin bestehende Tiegel 30 mit Stiften 28, 29 versehen, welche in die Bohrungen 26,27 zum Einliegen kommen (vergleiche Fig. 4). Der Tiegel ist außerdem für ein tropffreies Ausgießen mit einer Nase 31 versehen. Hinter der Halterungsstange 13 befindet sich noch eine weitere Halterungsstange 32, welche mit Löchern 33 versehen ist, in die an den Tiegeidecken 35 angebrachte Stifte 36 einsteckbar sind. Diese Halterungsstange 32, die beispielsweise aus einem U-Profil bestehen kann, ist an ihren Enden mittels Klammern an der davorliegendcn Harterungssiange 13 befestigt. Auf diese Art und Weise verschwenkt die Hallciiinesstange 32 gleichzeitig mit der Halterungsstange Ii Wie Fig. 1 zeigt, sir.d im "Vreich eines jeden Gasbrenners 2 zwei Löcher 13 vorhanden. Entsprechend i<! jeder Decke! 35 iiiit iwei Stiften versehen (vergleiche auch F i g. 4). Die auf der linken Seite befindliche Lagerplatte 15, welche ebenfalls um die Achse der Halterungsstange 12 schwenkbar ist, besitzt einen nach unten weisenden Arm 37, an dem die Kolbenstange 42 eines weiteren pneumatischen Zylinders J8 angelenkt ist. Das un'ere Ende dieses pneumatischen Zylinders 38 ist in einem Schwenklager 39 an einem nach unten ragenden Tragarm (nicht dargestellt) des Rüttelrahinens 4 angelenkt.
Die flexiblen Druckluftleitungen für den pncumatisehen Zylinder 38 sind mit 40,4t bezeichnet
Die Gasbrenner 2 und die kleineren Nebenbrenner 3 besitzen ein oberes trichterförmiges Mundstück mit e'ncr Düsenplatte 43 und einer Filterplatte 44. Die Filterplatten 44 bestehen vorzugsweise aus Sinterbronze, so daß unter der Düscnplatte 43 eine gleichmäßige Verteilung des Gasluftgemisches erfolgt. An die Trichter schließen sich nach unten ein Brennerrohr 45 bzw. 51 an, in dem ein rollenartiges Drahtgewebe 46 untergebracht ist, welches den Geräuschpegel senkt.
Von beiden Brennerrohren 45, 51 gehen waagerecht verlaufende Mischrohre 47,52 aus, die in einen Block 48 münden. An dem Block sind Leitungsrohre 49 und 50 für den größeren Gasbrenner 2 bz"··. den kleineren Nebenbrenner 3 angebracht. Insgesamt führen also in jeden Block 48 zwei Leitungsrohre 49 und zwei Leitungsrohre 50. Auf dem trichterförmigen Mundstück eines jeden Gasbrenners 2 und Nebenbrenners 3 ist außerdem noch ein Quarzring 53 bzw. 54 aufgelegt, um das Ansaugen von Falschluft zu verhindern.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der vordere Teil der Vorrichtung mit einer Deckplatte 55 abgedeckt, deren seitliche Ränder etwas überstehen. Diese seitlichen Ränder werden von Griffleisten 57 einer Schieberplatte 5€ eingefaßt. Die Schieberplatte ist etwa bis zum Ende der Deckplatte 55 verschiebbar. Auf der Schieberplatte 56 ist eine Trägerstange 58 befestigt. An dieser sind paarweise Tragarme 59 aus keramischen oder anderem feuerfestem Material angebracht. Diese sind deran ausgebildet, daß sie an ihrem vorderen Ende je eine
4^ Formschale 61 aus Platin aufnehmen. In der zurückgeschobenen Stellung der Schieberplatte 56 befinden sicti die Formschalen 61 genau über je einen Nebenbrenner 3. Zwischen jedem Paar Tragarme 59 ist noch ein Fixierarm 60 angeordnet, durch welche die genaue
w Stellung der aufgelegten Schale bestimmt wird.
Wie Fig.4 zu erkennen gibt, liegt das rückwärtige Ende der Deckplatte 55 auf einer Traverse 62 auf. An dieser ist ein pneumatischer Zylinder 63 befestigt dessen Kolbenstange 64 ir der ausgefahrenen Stellung
"" zwischen die beiden mittleren Brennerplatten ragt. Am Kopf der Kolbenstange 64 ist eine Trägerplatte 65 befestigt, welche an ihrem oberen Ende eine Kühlleiste 66 trägt. Diese Kühlleiste ist zentrisch über jedem Nebenbrenner 3 mit einer nach oben weisender
ho Düsenbohrung 67 versehen. Außerdem ist die Brennerplatte 25 mit einer Bohrung zum Anschluß einer flexiblen Druckluftleitung 66 ausgerüstet Der pneumatische Zylinder 63 weist eine in der Zeichnung nichi dargestellte Rückholfeder auf, und in der Druckluftlei-
μ tung 68 is ein Nadelventil 73 eingebaut, desser Stellbolzen an der Vorderfront des Gehäuses angebracht ist
Die gesamte Brennereinrichtung ist innerhalb eine«
Blcchkaslcns69aus Edelstahl od. dg!, angeurünc.
An der Vorderfront des Gehäuses 1 sind außerdem drei Zeitschahuhren70ui.< für jeweils zwei ncbeneinanderlicgende Gasbrenner 2 ein Zündsicherungshahn 71 angeordnet. Außerdem gehören zu jedem Gasbrenner Nadelventile 72, welche in die Zuleitungen für das Brenngas und die aus Druckluft bestehende Verbrennungsluft eingebaut sind.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In der Ausgangsstellung befinden sich die Halterungsstangen 12,13 in der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Lage, so daß die mit dem Analysegut gefüllten Tiegel 30 mit ihren Stiften 28,29 in die Bohrungen 26,27 eingelegt werden können. Weiterhin werden an die hintere Mali erdungsstange 22 die Decke! 35 eingesteckt. Schließlich werden die Formschalen 61 auf die Tragarme 59 der Schieberplatte 56 aufgelegt und diese Schieberplatte 56 nach hinten verschoben. Das Gerät ist arbeitsbereit.
Nach dem Einschalten des Gerätes werden zunächst die Gasbrenner 2 und Nebenbrenner 3 mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Zündvorrichtung gezündet. In einer Zeitschaltuhr I ist eine erste Brenndauer von beispielsweise 3 V2 bis 4 Minuten eingestellt. Während dieser Zeit werden die Tiegel 30 so erhitzt, daß das Analysegut geschmolzen ist. Die Nebenbrenner 3 erwärmen hingegen lediglich die Formschalen 61. Nach Ablauf der Zeitschaltuhr I (vergleiche Fig. 5) wird eine zweite Zeitschaltuhr II eingeschaltet. Hierdurch wird gleichzeitig eine Steuerwalze 77 betätigt, welche einen Steuervorgang auf den pneumatischen Zylinder 21 ausübt. Dieser pneumatische Zylinder 21 wird ausgefahren, so daß die Halterungsstangen 12, 13 in entgegengesetzter Richtung nach innen verdreht und hierdurch die Stifte 28, 29 der Tiegel 30 verriegelt werden. Nach der Verriegelung wird über eine elektronische Schaltvorrichtung 78 der Rüttelmotor 11 eingeschaltet, so daß nunmehr die gesamte auf dem Rüttelrahmen 4 befindliche Einrichtung in Schwingungen versetzt wird. Dieser Schwingvorgang bewirkt eine vollständige Homogenisierung der Schmelze in den Tiegeln 30. Die elektronische Schaltvorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie den Rüttelmotor 11 unter Zwischenschaltung von Pausen nach einem vorgeschriebenen Programm auf Rechts- oder Linkslauf schaltet.
Sobald die eingestellte Zeit der Zeitschaltuhr II abgelaufen ist, wird die Zeitschaltuhr III eingeschaltet und hierdurch der Antriebsmotor der Steuerwalze 77 erneut betätigt. Zunächst wird der Rüttelmotor 11 abgeschaltet. Sodann werden die Sperrventile 74, welche in die Leitungsrohre 49, 50 für die Druckluftzuführung und die Brenngaszuführung eingebaut sind, geschlossen. Daraufhin wird durch die Steuerwalze 77 der pneumatische Zylinder 38 betätigt, welcher die seitlichen Lagerplatten 14, 15 um die Längsachse der Halterungsstange 12 verschwenkt. Dabei bleiben die Tiegel 30 verriegelt. Die Tiegel 30 kippen so um etwas mehr als 90° nach oben (vergleiche Fig. 3), so daß die Schmelze in die darunter befindlichen Formschalen 61 fließt. Diese Formschalen 61 waren durch die Neben-
lü brennkammer vorher vorgewärmt, so daß ein unerwünschtes Abschrecken verhindert wird. Die Kippstellung bleibt etwa 3—4 Sekunden aufrechterhalten, woraufhin der pneumatische Zylinder 38 das gesamte Gestell wieder in die waagerechte Ausgangslage
η zurückschwenkt. Sodann wird durch die Steuerwalze 77 der pneumatische Zylinder 63 betätigt, welcher die Kühlseite 66 unter die Formschalen 61 drückt. Die aus den Düsenbohrungen 67 ausströmende Druckluft kühlt dann die Schmelze in den Formschalen 61 ab. Die vorgesehene Kühlzeit wird durch Einstellung der Zeitschaltuhr III bestimmt. Am Ende dieser vorgesehenen Kühlzeil wird ein akkustischer Signalgeber 79 betätigt. Damit ist der Schmelzaufschluß und die Herstellung der Schmelztabletten abgeschlossen. Nach Herausnahme der Tiegel 30 und Abnahme der Formschalen 61 kann ein neuer Arbeitsvorgang in der gleichen Weise eingeleitet werden.
Das in F i g. 5 dargestellte Blockschaltbild zeigt, daß die Druckluftleitungen der pneumatischen Organe sowie der Gasbrenner 2 und Nebenbrenner 3 an eine gemeinsame Druckluftleitung 75 angeschlossen sind. Die in diese Leitungen eingebauten Sperrventile sind mit 74 angedeutet. Sie werden alle durch die Steuerwalze 77 betätigt. Die Gasbrenner 2 und Nebenbrenner 3 besitzen in ihren Zuleitungen für die Druckluft und das Brenngas, welches von einer Brenngasquelle 76 kommt, Nadelventile 72. Auch die in diese Zuleitungen eingebauten, Sperrventile 74 werden von der Steuerwalze 77 gesteuert.
Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Anzahl der Brennerpaare, bestehend aus einem Gasbrenner 2 und einem Nebenbrenner 3 zu erhöhen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, vor den Nebenbrennern einzelne Kühlluftdüsen anzuordnen, über welche die auf den Tragarmen 50 liegenden Formschalen 61 durch teilweises Zurückziehen der Schieberplatte 56 verschoben wird. Dabei kann der pneumatische Zylinder 63 zur Betätigung der Schieberplatte 56 verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schmelzaufschiuß oxidischer Stoffe, wie Erze, Abbrände, Schlacken oder feuerfestes Material, und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse, bestehend aus mehreren einstellbaren Gasbrennern, Halterungen Für Aufschlußtiegel und Formschalen sowie aus Druckluftdüsen für die Formschalen, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich über den in einer Reihe angeordneten Gasbrennern (2) zwei Halterungsstangen (12,13) befinden, welche Bohrungen (26 bzw. 27) zur Aufnahme von an den Tiegeln (30) angebrachten Stiften (28, 29) aufweisen und in Lagerplatten (14, 15) mittels eines pneumatischen Zylinders (21) und eines Hebelgetriebes (18) in entgegengesetzten Richtungen um etwa 45° verdrehbar gelagert sind, wobei die Lagerplatten mittels eines pneumatischen Zylinders (38) um etwa M 90° um die eine Haltestange (12) verschwenkbar ausgebildet sind, vor jedem Gasbrenner (2) ein kleinerer Nebenbrenner (3) angeordnet ist, eine Schieberplatte (56) mit der Ablage der Formschaien (61) dienenden und über die Nebenbrenner (3) verschiebbaren Tragarmen (59) versehen ist und eine an eine Druckluftleitung (68) angeschlossene Kühlleiste (66) mittels eines pneumatischen Zylinders (63) zwischen diese Nebenbrenner und die Tragarme verschiebbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Schwenklagerung dienende Halterungsstange (12) auf einem von einem Rüttelmotor (11) angetriebenen Rüttelrahmen (4) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschwenkbaren Halterungsstange (13) eine weitere parallel verlaufende Halterungsstange (32) befestigt ist, welche mit Löchern (33) zur Aufnahme von an Tiegeldeckeln (35) angebrachten Stiften (36) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Grundriß U-förmig ausgebildete Rüttelrahmen (4) an seinen Schenkelenden mit Stützfüßen (5) auf je einer flachen Platte (6) aufliegt und an seinem Mittelsteg exzentrisch in zwei von dem Rüttelmotor (11) angetriebenen Riemenscheiben (9) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrahmen (4) mit Lagerböcken (17) versehen ist, in denen die der Schwenklagerung dienende Halterungsstange (12) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, v> dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (18) aus fest an den Halterungsstangen (13 bzw. 12) angebrachten Hebelarmen (19 bzw. 24) und einer Hebelstange (25) besteht, wobei der Hebelarm (19) der verschwenkbaren Halterungsstange (13) an der Kolbenstange (20) des pneumatischen Zylinders (21) und der Hebelarm (24) der der .Schwenklagerung dienenden Halterungsstange (12) über die Hebelstange (25) am Hebelarm (19) der verschwenkbaren Halterungsstange (13) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß de: der Verdrehung
(l1)
uer Haiicr
^12, J
>; uicriciiuC pn
sehe Zylinder (21) an einem nach unten ragenden Arm der einen Lagerplatte (!4) befestigt ist und mit biegsamen Druckluftleitungen (22,23) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verschwenkung der Halterungsstangen (12, 13) dienende pneumatische Zylinder (38) mit seiner Kolbenstange (42) an einer Lagerplatte (15) und mit seinem gegenüberliegenden Zylinderende an einem nach unten ragenden Tragarm des Rüttelrahmens (4) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (14, 15) durch eine Verbindungsstange (16) starr miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (56) mit seitlichen Griffleisten (57), welche den Rand einer im vorderen Teil der Vorrichtung angeordneten Deckelplatte (55) einfassen und mit einer Trägerstange (58) für die Formschalen (61) aufnehmenden Tragarme (59) versehen ist. !
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerstange (58) für jede Formschale (61) zwei Tragarme (59) und dazwischen ein kürzerer, etwas tiefer liegender Fixierürm (60) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die mit nach oben weisenden Düsenbohrungen (67) versehene Kühlleiste (66) an einer nach unten ragenden, am Kopf der Kolbenstange (64) des pneumatischen Zylinders (63) befestigten Trägerplatte (65) angebracht ist, welche mit einem Anschluß für die biegsam ausgebildete Druckluftleitung (68) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (68) mit einem verstellbaren Nadelventil (73) versehen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Zylinder (63) für die Kühlleiste (66) mit einer Rückholfeder versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise ein Gasbrenner (2) und ein Nebenbrenner (3) über Mischrohre (47 bzw. 52) an einem Block (48) angeschlossen sind, in den vier durch Nadelventile (72) einstellbare Leitungsrohre (49, 50) für das Brenngas und die Verbrennungsluft münden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gas- und Nebenbrenner (2 bzw. 3) aus einem trichterförmigen Mundstück mit einer Düsenplatte (43) und einer Filterplatte (44) sowie einem Brennerrohr (45 bzw. 51) besteht, in dem ein Drahtgewebe angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gas- und Nebenbrenner (2 bzw. 3) mit einem Quarzring (53 bzw. 54) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Nebenbrenncr (2 bzw. 3) mit Ziindsicherung^ventilen und ihre Leitungsrohre (49. 50) für das Bil nngas und die Verbrennungsluft mit Sperrventilen (74) versehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IR apUf^nnypirhnct durch 7 η i t ς ίhaltiihren (7(i) line I
Steuereinrichtungen (77, 78) für die pneumatisch betätigten Organe und den Rüttelmotor (11).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzaufzug oxidischer Stoffe, wie Erze, Abbrände, Schlacken oder feuerfestes Material und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse, wobei die Vorrichtung aus mehreren einstellbaren Gasbrennern, Halterungen für Aufschlußtiegel und Formschalen sowie aus Druckluftdüsen für die Formschalen besteh L
Zur Analyse oxidischer Stoffe der genannten Art Findet die Röntgenfluoreszenzanalyse Verwendung, welche genau und gutreproduzierbare Werte liefert Zur Erzielung richtiger Analyseergebnisse über große Konzentrationsbereiche wird das Analysematerial zunächst zu Schmelztabletten durch Aufschluß von Salzen verarbeitet Zur Herstellung von Schmelztabletten dieser Art ist eine Vorrichtung bekannt, bei der von einem Motor schrittweise angetriebener Drehkranz mit radial angeordneten Halterungen für die Tiegel vorgesehen ist und die einstellbaren Druckluftdüsen unter den Tiegeln an den Haltestangen angeordnet sind. Bei diesem halbautomatisch arbeitenden Aufschlußgerät werden die Mischungen aus Probegut und Aufschlußmaterial in Platintiegeln taktweise in vorgegebenen Zeitintervallen nacheinander über einen ersten und dann über einen zweiten Gaspreßluftbrenner geführt Während des Schmelzvorganges muß die Schmelze durch mehrmaliges Umschwenken des Platintiegels von Hand homogenisiert werden. Nach Beendigung des Aufschlusses wird der Tiegelinhalt von Hand in eine vorgewärmte Formschale aus Platin gegossen, welche ebenfalls auf den radial angeordneten Halterungen aufgestellt ist. Auf diesen wird die Formschale zum Abkühlen und Erstarren der Schmelze über eine Preßluftdüse geführt, so daß ein haltbares tablettenförmiges Glas entsteht, das allgemein als Schmelztablette bezeichnet wird und besonders für die Röntgenfluoreszenzanalyse geeignet ist
Bei einem solchen halbautomatischen Aufschlußgerät werden bei einer mittleren Aufschlußzeit über beide Brenner von etwa acht Minuten und einer Abkühlzeit von etwa vier Minuten für die Herstellung einer Schmelztablette insgesamt 12 Minuten btnötigt. Da beim Weiterrücken eines Tiegels der nächste Tiegel in die freigewordene Position gelangt, werden für die Herstellung jeder weiteren Tablette jeweils vier Minuten benötigt. Zum Herstellen von sechs Schmelztabletten ist also eine Gesamtzeit von 32 Minuten erforderlich. Für Reihenuntersuchungen, insbesondere für laufende Betriebsanalysen, sind jedocii kürzere Aufschluß- und Herstellungszeiten für die Schmelztabletten wünschenswert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bedienung des Gerätes zwe; Arbeitskräfte verlangt, von denen die eine am Aufschlußgerät die Schmelze homogenisiert und abgießt und die andere Arbeitskraft das Aufschlußmaterial und Probegut einwiegt und die benutzten Platintiegel reinigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen An derart auszubilden, daß die Vorbereitung des Probegu tes völlig selbsttätig und in kürzerer Zeit erfolgt. <^
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich seitlich über den in einer Reihe angeordneten Gashrennern zwei Halteninßsstaneen befinden, welche Bohrungen zur Aufnahme von an den Tiegeln angebrachten Stiften aufweisen und in Lagerplatten mittels eines pneumatischen Zylinders und eines Her-elgetriebes in entgegengesetzten Richtungen um etwa 45° verdrehbar gelagert sind, wobei die Lagerplatten mittels eines pneumatischen Zylinders um etwa 90" um die eine Halterungsstange verschwenkbar ausgebildet sind, vor jedem Gasbrenner ein kleinerer Nebenbrenner angeordnet ist, eine Schieberplatte mit der Ablage der Formschalen dienenden und über die Nebenbrenner verschiebbaren Tragarmen versehen ist, untl eine an eine Druckluftleitung angeschlossene Kühlleiste mittels eines pneumatischen Zylinders zwischen diese Nebenbrenner und die Tragarme verschiebbar ausgebildet ist
Diese neuartige Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß eine Vielzahl von Schmelztabletten in einer wesentlich kürzeren Zeit aufgeschlossen und hergestellt werden können. Bei einer mittleren Aufschlußzeit von etwa acht Minuten werden für die Herstellung von einer Vielzahl von Schmelztabletten nur zwölf Minuten benötigt Abgesehen von dieser beträchtlichen Zeitersparnis werden während des Schmelzvorganges k.eir;t Bedienungskräfte am Gerät benötigt, so daß diese Zeit zum Einwiegen der Nächsten Proben und zum Reinigen der Platintiegel hat Im Dauerbetrieb der Vorrichtung kann daher eine Arbeitskraft eingespart werden.
Der Aufbau der Vorrichtung ist für eine selbsttätige Arbeitsweise besonders geeignet Zunächst werden die Tiegel mit dem eingewogenen Gemisch aus Probegut und Aufschlußmaterial in die beiden Halteiungsstangen eingesetzt. Ebenso werden die Formschalen auf die vorgesehenen Tragarme gelegt und über den Nebenbrennern stationiert. Der weitere Arbeitsvorgang erfolgt dann völlig selbsttätig, d. h., das Probegemisch wird mit Hilfe der Gasbrenner aufgeschlossen, homogenisiert, in die Formschalen gegossen und abgekühlt.
Vorzugsweise ist die eine, der Schwenkiagerung dienende Halterungsstange auf einem von einem Rüttelmotor angetriebenen Rüttelrahmen drehbar gelagert. Durch diese Rütteleinrichtung wird die Schmelze besonders gut homogenisiert Außerdem kann erfindungsgemäß an der verschwenkbaren Halterungsstange eine weitere parallel dazu verlaufende Halterui.gsstange befestigt sein, welche mit Löchern zur Aufnahme von an Tiegeldecken angebrachten Stiften versehen ist. Die einzelnen pneumatisch betätigten Organe und der Rüttelmotor werden durch Zeitschaltuhren und Steuereinrichtungen geregelt, so daß das Arbeitsprogramm völlig selbständig abläuft.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Schmelzaufschluß und zum Herstellen von Schmelztabletten,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt des Gegenstandes der F i g. 1 nach Linie I-I,
Fig. 3 den Gegenstand der Γ i g. 1 in einem Teilschnitt nach Linie 11-11,
F i g. 4 den Gegenstand der Γ i f. I und einem Tei!schnitt nach Linie 111-IM und
Fig. 5 ein !al· κ-kscl ihbiid für die rheumatischen und elektrischen Organe -er Voirichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus emem kastenförmigen Gehäuse 1 an deren hinteren Hälfte die Brenneinnchtiine am-enrdnet ist. Diese besteht aus
DE2702818A 1977-01-25 1977-01-25 Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxidischer Stoffe, wie Erze, Abbrände, Schlacken oder feuerfestes Material, und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse Expired DE2702818C2 (de)

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