DE60306742T2 - Kippen von Postbehältern - Google Patents

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DE60306742T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
    • B65H2301/42254Boxes; Cassettes; Containers
    • B65H2301/422542Boxes; Cassettes; Containers emptying or unloading processes

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kippen eines Postbehälters, der mit Poststücken gefüllt werden kann und parallele erste Seitenwände, zweite Seitenwände, die die ersten Seitenwände, im Wesentlichen unter rechten Winkeln dazu, verbinden, eine Unterseite, die durch ein Basisteil abgeschlossen ist, und eine offene Oberseite besitzt, wobei die Vorrichtung einen Rahmen, einen Halter zum Aufnehmen eines Briefbehälters und eine Achse, die mit dem Halter verbunden ist und sich um deren Mittenachse drehen kann, aufweist, wobei die Achse in dem Rahmen in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass, während der Benutzung, die Achse unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die Basis des Postbehälters und unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die zweiten Wände positioniert ist, damit, in dem Fall, dass die Achse gedreht wird, der Halter zusammen mit dem Postbehälter zwischen einer Ausgangsposition, in der die Unterseite des Postbehälters nach unten weist, und einer Position, in der die Unterseite des Postbehälters schräg nach oben gerichtet ist, gekippt werden kann.
  • Eine Vorrichtung gemäß diesem Typ ist zur Benutzung mit Sortiermaschinen in Postsortierungsdienststellen bekannt. Die Postgegenstände werden normalerweise in einem Postbehälter geliefert, und sind nebeneinander aufrecht auf der Basis des Postbehälters angeordnet. Die Postbehälter müssen geleert werden, um zu ermöglichen, dass die Postgegenstände dann einzeln oder in Gruppen zu der Sortiermaschine zugeführt werden können. Um die Entleerung der Postbehälter zu ermöglichen, ohne dass eine Person den Postbehälter per Hand hochheben und dann umdrehen muss, ist es möglich, eine Vorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Typ zu benutzen. Der Postbehälter wird beispielsweise seitlich in den Halter geschoben, wobei danach der Behälter als ein Ergebnis dessen, dass die Achse gedreht wird, kippt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Achse parallel zu den ersten Seitenwänden des Postbehälters mit dem Ergebnis, dass der Postbehälter aus der Ausgangsposition heraus, um die Achse, in die Kippposition gedreht wird; in der Kippposition erstrecken sich die ersten Wände des Postbehälters parallel zu den ersten Wänden in der Ausgangsposition. Während dem Kippvorgang kann ein Bediener die Post während der Drehbewegung manuell führen, so dass der Postbehälter auf kontrollierte Art und Weise entleert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine alternative Vorrichtung zum Kippen eines Postbehälters bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 gelöst, in welcher die Achse auch unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die ersten Seitenwände positioniert ist.
  • Als ein Ergebnis dessen, dass die Achse gedreht wird, ermöglicht es die Vorrichtung gemäß der Erfindung dem Postbehälter eine Kippbewegung durchzuführen, welche derart ist, dass nicht nur die Unterseite des Postbehälters schief nach oben gerichtet ist, sondern dass auch die Orientierung des Postbehälters geändert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen der Achse und den ersten Seitenwänden ungefähr 45°, mit dem Ergebnis, dass sich die zweiten Seitenwände in der Kippposition parallel zu den ersten Seitenwänden in der Ausgangsposition erstrecken.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung der Figuren in Bezug auf die Zeichnung detaillierter beschrieben, in welcher:
  • 1a schematisch eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik in einer Ausgangsposition zeigt,
  • 1b die in 1a gezeigte Vorrichtung in einer Kippposition zeigt,
  • 2a eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ausgangssituation zeigt,
  • 2b eine Ansicht von der linken Seite in 2a der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausgangsposition zeigt,
  • 2c eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausgangsposition zeigt,
  • 3a eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Kippposition zeigt,
  • 3b eine Ansicht von der linken Seite in 3a der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Kippposition zeigt,
  • 3c eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Kippposition zeigt.
  • 1a und 1b zeigen eine Vorrichtung 1 gemäß dem Stand der Technik. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Halter 2 und eine Achse 3. Die Achse 3 ist mit dem Halter 2 durch Haltemittel 5 verbunden. Die Achse 3 ist auf einem Rahmen (nicht dargestellt) der Vorrichtung durch Lager 6 derart montiert, dass sie um ihre Mittelachse gedreht werden kann. An einem Ende sind Betätigungsmittel in Form eines Handgriffs 8, den eine Person zum Drehen der Achse 3 benutzen kann, an der Achse 3 bereitgestellt.
  • Ein Postbehälter 7 ist in dem Halter 2 positioniert. Der Postbehälter 7 hat eine Basis 7d, erste Seitenwände 7a, welche gegenüber voneinander angeordnet sind und sich senkrecht zu der Basis erstrecken, Seitenwände 7b, welche die ersten Seitenwände unter einem rechten Winkel dazu verbinden und eine offene Oberseite 7c. Die Achse 3 erstreckt sich parallel zu den ersten Seitenwänden 7a. 1a zeigt, wie der Halter 2 zusammen mit dem Postbehälter 7 in einer Ausgangsposition angeordnet sind, in welcher die Basis 7d horizontal positioniert ist und die offene Oberseite 7c des Postbehälters 7 nach oben zeigt. Von der in 1a gezeigten Ausgangsposition kann der Halter 2 zusammen mit dem Postbehälter 7 durch Betätigung der Betätigungsmittel 8 in eine Kippposition als ein Ergebnis einer Drehung auf dem Abschnitt der Achse 3, gekennzeichnet durch Pfeile 4, gekippt werden. 1b zeigt die Kippposition, aus welcher eindeutig folgt, dass die BasisI 7d schräg nach oben zeigt. Es ist wahrscheinlich unnötig darauf hinzuweisen, dass aufgrund der Drehung um die Achse 3 der Abschnitt der Achse 3, welcher durch eine gestrichelte Linie in 1b angedeutet ist, in dieser Ansicht hinter dem Halter 2 positioniert ist, und dass die erste Seitenwand 7a, welche in 1a sichtbar ist, in 1b nicht mehr sichtbar ist. Stattdessen ist die gegenüberliegende erste Seitenwand 1a in 1b sichtbar.
  • 2a bis 2c zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung 11 gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 11 umfasst einen Halter 12 mit einem Basisteil 12a und drei Seitenwän de 12b, 12c und 12d. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Achse 13, welche mit dem Halter 12 durch Haltemittel 15 verbunden ist. Die Achse 13 kann um ihre Mittelachse, welche durch eine punktgestrichelte Linie angedeutet ist, gedreht werden und ist durch Lager 16 an einem Rahmen (nicht dargestellt) der Vorrichtung 11 montiert. Betätigungsmittel in Form eines Handgriffs 18 sind an einer Seitenwand des Halters 12 angeordnet.
  • Ein Postbehälter 17 ist in dem Halter 12 positioniert. Der Postbehälter 17 hat eine Basis 17d, erste Seitenwände 17a, die gegenüberliegend voneinander positioniert sind und sich senkrecht zu der Basis 17d erstrecken, Seitenwände 17b, die die ersten Seitenwände 17a unter rechten Winkeln dazu verbinden und eine offene Oberseite 17c.
  • 2a bis 2c zeigen unterschiedliche Ansichten, die veranschaulichen, wie der Halter 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 in einer Ausgangsposition angeordnet ist, in welcher die Basis 17d horizontal positioniert ist und die offene Oberseite 17c des Postbehälters 17 nach oben zeigt. Die Achse 13 ist vorzugsweise unter einem Winkel von zwischen 10° und 45°, und in der gezeigten Ausführungsform ist sie unter einem Winkel von ungefähr 20°, in Bezug auf die Horizontale und deshalb in Bezug auf die Basis 17d, wie aus den in 2a und 2b gezeigten Ansichten ersichtlich, positioniert. In der gezeigten Ausführungsform ist die Achse 13 außerdem unter einem Winkel von ungefähr 45° in Bezug auf die ersten Seitenwände 17a und zweiten Seitenwände 17b, wie aus der in 2c dargestellten Draufsicht ersichtlich, positioniert.
  • In der in 2a bis 2c gezeigten Ausgangsposition steht ein Bediener vor dem Halter 12 und hat den in 2a gezeigten Blickwinkel. Der Bediener kann den Halter 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 in eine Kippposition durch Ziehen des Handgriffs 18 zu sich kippen, mit dem Ergebnis, dass der Halter 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 mit der Achse 13 gedreht werden.
  • 3a bis 3c zeigen genau die gleichen Ansichten wie die in 2a bis 2c präsentiert, außer dass die Vorrichtung 11 nun in der Kippposition ist. Es ist offensichtlich, dass die Basis 17d des Postbehälters 17 schräg nach oben zeigt und dass die offene Oberseite 17c schräg nach unten zeigt, so dass die Postgegenstände (nicht dargestellt) innerhalb des Postbehälters nach unten aus dem Postbehälter 17 gleiten. Aufgrund dessen, dass der Winkel zwischen der Achse 13 und den Seitenwänden 17a und 17b 45° ist, erstrecken sich die zweiten Seitenwände 17b in der Kippposition parallel zu den ersten Sei tenwänden 17a in der Ausgangsposition, wie bei Vergleich der 2a bis 2c mit den 3a bis 3c ersichtlich. Der Postbehälter 17 kann aus der Kippposition zurück in die Ausgangsposition gedreht werden. Die Drehung des Halters 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 von der Ausgangsposition in die Kippposition und umgekehrt ist durch einen Doppelpfeil 20 in 3a angezeigt.
  • Während des Kippvorgangs kann der Bediener seine freie Hand, d. h. die Hand, welche er nicht zum Bedienen des Handgriffs 18 benutzt, verwenden, um die Post an ihrer Stelle zu halten, so dass sie nicht aus dem Postbehälter 12 heraus gleitet. Dann kann er in der Kippposition, wie in 3 gezeigt, seine Hand benutzen, um die Post aus dem Postbehälter 12 herauszuführen.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Sammelbehälter (nicht dargestellt) zum Aufsammeln der Postgegenstände während der Benutzung unter dem gekippten Halter 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 angeordnet ist.
  • In der obigen in Bezug auf 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform wird der Halter 12 zusammen mit dem Postbehälter 17 per Hand gekippt, d. h. der Bediener muss die Kippkraft bereitstellen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) ist es möglich Betätigungsmittel bereitzustellen, wie beispielsweise einen Betätigungsgriff oder einen Betätigungsknopf, welcher vorgesehen ist, um ein Betätigungssignal an einen Motor abzugeben, welcher mit der Achse 13 gekoppelt ist. Der Motor kann die Achse 13 in die richtige Drehrichtung antreiben, wenn ein Betätigungssignal von den Betätigungsmitteln empfangen ist.
  • In den in den Figuren gezeigten beispielhaften Ausführungsformen sind die Postbehälter mit ersten Seitenwänden 7a, 17a und zweiten Seitenwänden 7b, 17b veranschaulicht, welche sich unter rechten Winkeln in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Basis erstrecken. Es ist wahrscheinlich überflüssig, darauf hinzuweisen, dass sich die ersten Seitenwände 7a, 17a und zweiten Seitenwände 7b, 17b nicht exakt senkrecht in Bezug zueinander und in Bezug auf die Basis erstrecken müssen, sondern können auch ein wenig geneigt sein, so dass die Postbehälter verschachtelt werden können.

Claims (7)

  1. Postbehälter-Kippvorrichtung zum Kippen eines Postbehälters (17), der mit Poststücken gefüllt werden kann und parallele erste Seitenwände (17a), zweite Seitenwände (17b), die die ersten Seitenwände (17a), im Wesentlichen unter rechten Winkeln dazu, verbinden, eine Unterseite, die durch ein Basisteil (17d) abgeschlossen ist, und eine offene Oberseite (17c) besitzt, wobei die Vorrichtung einen Rahmen, einen Halter (2) zum Aufnehmen eines Briefbehälters (17) und eine Achse (3, 13), die mit dem Halter (2, 12) verbunden ist und sich um deren Mittenachse drehen kann, aufweist, wobei die Achse (3, 13) in dem Rahmen in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass, während der Benutzung, die Achse (3, 13) unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die Basis des Postbehälters (17) und unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die zweiten Wände (17b) positioniert ist, damit, in dem Fall, dass die Achse gedreht wird, der Halter (2, 12) zusammen mit dem Postbehälter (17) zwischen einer Ausgangsposition, in der die Unterseite des Postbehälters (17) nach unten weist, und einer Position, in der die Unterseite des Postbehälters (17) schräg nach oben gerichtet ist, gekippt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3, 13) auch unter einem schiefen Winkel in Bezug auf die ersten Seitenwände (17a) positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse (3, 13) und der Basis (17d) des Postbehälters (17) zwischen 10° und 45° liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse (3, 13) und den ersten Seitenwänden (17a) ungefähr 45° beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) um die Achse (3, 13) mit der Hand gedreht werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung, aufweisend einen Motor, zum Antreiben der Achse (3, 13) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sammelbehälter zum Sammeln der Poststücke während der Benutzung, wenn sich der Halter (2, 12) zusammen mit dem Postbehälter in der gekippten Position befindet, vorhanden ist.
  7. Post-Sortieranordnung zum Sortieren von Poststücken, versehen mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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