DE19827456C2 - Einrichtung zum Umladen von flachen Sendungen - Google Patents
Einrichtung zum Umladen von flachen SendungenInfo
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Abstract
Flache Sendungen, die sich mit ihren Flachseiten in einen ersten Behälter übereinandergestapelt befinden, werden dadurch in einen zweiten, oben offenen Behälter in stehender Position umgeladen, daß beide Behälter so dimensioniert, gehalten und verfahren werden, daß der erste Behälter im zweiten Behälter steckt und eine zu öffnende Seite des ersten Behälters zum Boden des zweiten Behälters gerichtet ist. Dabei wird der erste Behälter so verfahren und/oder die Sendungen werden beim Verfahren im ersten Behälter so gehalten, daß die Sendungen im ersten Behälter verbleiben. Die zu öffnende Seitenwand des ersten, im zweiten Behälter steckenden Behälters wird geöffnet, wenn sich die Sendungen in einer stehenden Position befinden. Dann wird der erste Behälter aus dem zweiten Behälter entfernt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umladen
von mit den Flachseiten aufeinandergestapelten flachen Sen
dungen aus einem ersten kastenförmigen Behälter in einen
zweiten, oben offenen kastenförmigen Behälter.
In Sendungssortieranlagen, z. B. für Großbriefe, werden die
Sendungen häufig in kastenförmige Behälter liegend sortiert.
Bei weiteren folgenden Verteilprozessen werden aber die Sen
dungen oft in Behältern stehend benötigt, um z. B. unkompli
ziert Sendungen oder Trennkarten manuell hinzuzufügen. Es
wurden zwar Schwenk- und Kippvorrichtungen für verschiedene
Gegenstände bzw. Stapel von Gegenständen bekannt, z. B. eine
Schwenkvorrichtung für einseitig offene, raumgroße Baukörper
(DE-OS 20 22 134), eine Aufrichteinrichtung für Buchblocks,
bei welcher der Buchblock von einer liegenden in eine stehen
de Position geschwenkt wird (DE 44 12 979 A1), eine Zufuhr-
und Vereinzelungseinrichtung von Hölzern zu einer Fräsmaschi
ne, bei der das Hölzerpaket aus einer liegenden in eine
schräge Position gebracht wird (DE 41 09 188 A1), eine För
dereinrichtung zum Zuführen von steifen Platten an eine Ab
teilvorrichtung, bei der der Plattenstapel von einer liegen
den in eine aufrechte Position gebracht wird, wobei der Sta
pel in der aufrechten Position mit einer Haltevorrichtung zu
sammengehalten wird (DE-PS 10 96 283), die aber für ein Umla
den der flachen Sendungen von einem Behälter in liegender Po
sition in einen zweiten Behälter in stehende Position nicht
geeignet sind. Dieses Umladen erfolgte bisher rein manuell.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die
mit den Flachseiten aufeinandergestapelten flachen Sendungen
aus einem ersten kastenförmigen Behälter in einen zweiten
oben offenen kastenförmigen Behälter in eine stehende Positi
on umgeladen werden.
Der erste Behälter ist seitlich zu öffnen und so gestaltet,
daß er mit der zum Boden des zweiten Behälters gerichteten zu
öffnenden Seite mindestens teilweise in den zweiten Behälter
paßt. Der gefüllte erste Behälter wird mittels entsprechender
Vorrichtungen so verfahren, daß er am Ende der Bewegung mit
der zu öffnenden Seite in Richtung Boden des zweiten Behäl
ters gerichtet in diesem steckt.
Dabei wird während der Bewegung der Sendungsstapel so gesi
chert bzw. der erste Behälter so lageorientiert bewegt, daß
die Sendungen im ersten Behälter verbleiben.
Befinden sich die Sendungen in einer stehenden Position, wird
die Seitenwand des ersten Behälters geöffnet, die Sendungen
rutschen auf den Boden des ersten Behälters und der erste Be
hälter wird aus dem zweiten Behälter wieder entfernt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen dargestellt.
Nach den Ansprüchen 2 und 3 wird nur mit dem ersten Behälter
eine Schwenkbewegung um 90° ausgeführt. Da gemäß Anspruch 2
der erste Behälter oben offen ist, muß während der Schwenkbe
wegung diese Öffnung verschlossen werden, damit die Sendungen
im Behälter verbleiben. Entsprechend Anspruch 3 werden die
Sendungen nur durch die seitliche Öffnung im Behälter be- und
entladen, so daß ein zusätzlicher Verschlußmechanismus nicht
notwendig ist.
Nach dem Anspruch 4 ist der erste Behälter ebenfalls oben of
fen, ein zusätzliches Verschließen während der Schwenkbewe
gung erfolgt aber nicht. Um ein ungewolltes Herausfallen der
Sendungen aus dem ersten Behälter zu vermeiden, wird zuerst
der leere zweite Behälter zum ersten Behälter um ca. 90° ge
schwenkt und seitlich über den ersten Behälter gestülpt. Die
zu öffnende Seite des ersten Behälters ist dabei zum Boden
des zweiten Behälters gerichtet. Anschließend werden beide
Behälter gemeinsam in die Ausgangsstellung des zweiten Behäl
ters geschwenkt, so daß ein Herausfallen der Sendungen aus
dem ersten Behälter verhindert wird. Nach Öffnen der Seiten
klappe rutschen die Sendungen in stehender Position in den
zweiten Behälter. Danach wird der erste Behälter zurückge
schwenkt und die seitliche Öffnung wird wieder geschlossen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 5 werden die gefüllten
zweiten Behälter mittels einer dritten Halte- und Schwenkvor
richtung in eine Entladeposition und im leeren Zustand wieder
zurück in die zweite Halte- und Schwenkvorrichtung bzw. in
die Haltevorrichtung geschwenkt.
Damit das gemeinsame Schwenken der ersten und zweiten Halte-
und Schwenkvorrichtungen sicher und unkompliziert durchge
führt werden kann, weisen diese gemäß Anspruch 6 Verriege
lungsmittel auf.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch
7 werden die Behälter in den Halte- und Schwenkvorrichtungen
so schräg gelagert, daß die Sendungsstapel stets zu einer Ec
ke hin ausgerichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis 7 aufeinanderfolgende Phasen des auto
matischen Umladeprozesses mit oben
offenen ersten Behälter und Schwenk
bewegungen beider Behälter
Fig. 8 bis 10 aufeinanderfolgende Phasen des auto
matischen Umladeprozesses mit oben
offenen ersten Behälter und Schwenk
bewegungen nur des ersten Behälters
In der Ausgangssituation gemäß Fig. 1 ist ein in einer ersten
Halte- und Schwenkvorrichtung 7 befindlicher erster oben of
fener kastenförmiger Behälter 1 mit liegenden Sendungen ge
füllt. Weiterhin ist eine zweite Halte- und Schwenkvorrich
tung 4 zur Aufnahme eines zweiten oben offenen kastenförmigen
Behälters 2 vorhanden, wobei beide Halte- und Schwenkvorrich
tungen 4, 7 eine gemeinsame Drehachse aufweisen.
Der zweite, oben offene, noch leere Behälter 2 befindet sich
gemäß Fig. 1 in einer dritten Schwenk- und Haltevorrichtung,
bestehend aus einer Behälteraufnahme 5 und einer schwenkbaren
Stange 3, beide über ein Gelenk 6 lösbar miteinander verbun
den in solcher Lage, daß er bequem entladen werden kann.
Wie außerdem erkennbar, sind die Behälter 1, 2 schräg gela
gert, damit die Sendungsstapel ausgerichtet werden. Der Pfeil
an der Stange 3 deutet an, daß in der ersten Phase der leere
zweite Behälter 2 so im Kreisbogen geschwenkt wird, daß die
Behälteraufnahme 5 mit dem Behälter 2 in der zweiten Halte-
und Schwenkvorrichtung 4 verriegelt wird, wie in der Fig. 2
dargestellt. Gleichzeitig wird die Verbindung der Behälter
aufnahme 5 mit dem Gelenk 6 gelöst. Anschließend wird die
zweite Halte- und Schwenkvorrichtung 4 mit dem Behälter 2 so
nach rechts geschwenkt, daß der erste Behälter 1 in den zwei
ten Behälter 2 hineinragt, d. h. der zweite Behälter 2 wird
über den ersten Behälter 1 gestülpt. Dabei ist die linke, zu
öffnende Seite des ersten Behälters 1 zum Boden des zweiten
Behälters 2 gerichtet. Weiterhin sind die beiden Behälter 1, 2
so dimensioniert und die Schwenkbewegungen werden so ausge
führt, daß die Behälter 1, 2 nicht miteinander kollidieren
(Fig. 3).
Nachdem beide Halte- und Schwenkvorrichtungen 4, 7 miteinander
verriegelt wurden, erfolgt ein gemeinsames Zurückschwenken in
die Ausgangslage der zweiten Halte- und Schwenkvorrichtung 4
(Fig. 4).
Die Sendungen haben jetzt eine stehende Position, können aber
nicht mehr aus dem ersten Behälter 1 herausfallen, da sie
sich auch schon teilweise im zweiten Behälter 2 befinden und
ein Umkippen bzw. Herausfallen zusätzlich durch eine örtlich
feste Seitenwand verhindert wird. Dann wird die jetzt nach
unten zeigende, zu öffnende Seitenwand, z. B. als zweiflügige
Klappe 8 ausgeführt, des ersten Behälters 1 geöffnet, so daß
die Sendungen, wie in Fig. 5 dargestellt, auf den Boden des
zweiten Behälters 2 rutschen. Der erste Behälter 1 darf also
nur soweit in den zweiten Behälter ragen, daß genug Platz zum
Öffnen der Klappe 8 vorhanden ist.
Dieses Öffnen kann durch örtlich feste Betätigungselemente
und Betätigungselemente an der Klappe kurz vor Ende der Rück
schwenkbewegung ausgelöst werden.
In der nächsten Phase wird die Verriegelung zwischen den bei
den Halte- und Schwenkvorrichtungen 4, 7 aufgehoben und die
erste Halte- und Schwenkvorrichtung 7 wird mit dem nun leeren
ersten Behälter 1 in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, wo
bei die Klappe 8 wieder geschlossen wird, sobald der Bereich
der Sendungen verlassen wurde (Fig. 6).
In einer letzten Phase wird die Behälteraufnahme 5 von der
zweiten Halte- und Schwenkvorrichtung 4 entriegelt, die Stan
ge 1 wird mit der Behälteraufnahme 5 über die Verriegelung
des Gelenkes 6 verbunden und die dritte Halte- und Schwenk
vorrichtung schwenkt den gefüllten zweiten Behälter 2 in die
Entladeposition. Währenddessen werden in den ersten Behälter
1 neue Sendungen liegend eingestapelt (Fig. 7).
In einer weiteren Ausführungsvariante gemäß der Fig. 8-10 wird
nur der erste, oben offene Behälter 1 mit der ersten Halte-
und Schwenkvorrichtung 7 geschwenkt. Der zweite Behälter 2
wird lösbar in einer nicht schwenkbaren Haltevorrichtung 10
gehalten. Damit auf das zusätzliche Schwenken des zweiten Be
hälters 2 zur Vermeidung des Herausfallens der Sendungen aus
dem ersten Behälter 1 verzichtet werden kann, muß während des
Schwenkens der erste Behälter 1 verschlossen werden. Dies ge
schieht mit Hilfe einer Verschlußvorrichtung der ersten Hal
te- und Schwenkvorrichtung 7. Dabei wird ein beweglicher Dec
kel 9 über die obere Behälteröffnung geschwenkt. Die übrigen
Vorgänge laufen wie in dem eingangs beschriebenen Beispiel
ab. Wird ein oben geschlossener, seitlich zu öffnender Behäl
ter 1 eingesetzt (Beladung erfolgt über die seitliche Öff
nung), so kann auf die Verschlußvorrichtung der ersten Halte-
und Schwenkvorrichtung verzichtet werden.
1
,
2
Behälter
3
Stange
4
,
7
Halte- und Schwenkvorrichtung
5
Behälteraufnahme
6
Gelenk
8
Klappe
9
Deckel
10
Haltevorrichtung
Claims (7)
1. Einrichtung zum Umladen von mit den Flachseiten auf
einandergestapelten flachen Sendungen aus einem ersten ka
stenförmigen Behälter (1) in einen zweiten, oben offenen
kastenförmigen Behälter (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß
- 1. der erste Behälter (1) seitlich zu öffnen ist,
- 2. beide Behälter (1, 2) so dimensioniert und mittels Ver fahr- und Haltevorrichtungen (4, 7) gehalten und verfahr bar sind, daß am Ende des Verfahrvorganges der erste Be hälter (1) mindestens teilweise im zweiten Behälter (2) steckt und eine zu öffnende Seite (8) des ersten Behäl ters (1) zum Boden des zweiten Behälters (2) gerichtet ist, wobei der erste Behälter (1) bis zum Ineinander stecken beider Behälter (1, 2) so verfahrbar ist und/oder die Sendungen im ersten Behälter (1) beim Verfahren so gehalten sind, daß die Sendungen im ersten Behälter (1) verbleiben,
- 3. die zu öffnende Seitenwand (8) des ersten, im zweiten Behälter steckenden Behälters mittels eines Öffnungsme chanismus zu öffnen ist, wenn sich die Sendungen in ei ner stehenden Position befinden und
- 4. dann die Verfahr- und Haltevorrichtung (7) mit dem er sten Behälter (1) zur Entfernung aus dem zweiten Behäl ter (2) verfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gefüllte, in einer Halte-
und Schwenkvorrichtung (7) gehaltene erste Behälter (1)
oben offen ist, die Halte- und Schwenkvorrichtung (7) eine
Verschlußvorrichtung (9) zum Verschließen der oberen Öff
nung des ersten Behälters (1) während des gesamten Schwenk-
und Umladevorganges aufweist, und so ausgebildet ist, daß
nach der Schwenkbewegung um ca. 90° der erste Behälter (1)
und Teile der Halte- und Schwenkvorrichtung (7) in den
zweiten, in einer Haltevorrichtung (10) befindlichen Behäl
ter (2) ragen und die zu öffnende Seitenwand (8) des ersten
Behälters (1) nach unten zum Boden des zweiten Behälters
(2) gerichtet ist, und daß, nachdem die Sendungen nach Öff
nen der Seitenwand (8) des ersten Behälters (1) auf dem Bo
den des zweiten Behälters (2) stehen, der erste Behälter
(1) in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, die geöffne
te Seitenwand (8) verschlossen wird und die Verschlußvor
richtung (9) die obere Öffnung des ersten Behälters (1)
freigibt, und die Haltevorrichtung (10) für den zweiten Be
hälter (2) oder der zweite Behälter (2)Betätigungselemente
aufweisen, mit denen der Öffnungsmechanismus der zu öffnen
den Seite des ersten Behälters (1) bei dessen Eintauchen in
den zweiten Behälter (2) und beim Entfernen aus dem zweiten
Behälter (2) betätigt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der über die geöffnete Seiten
wand (8) gefüllte, in einer Halte- und Schwenkvorrichtung
(7) gehaltene erste Behälter (1) oben geschlossen ist, die
Halte- und Schwenkvorrichtung (7) so ausgebildet ist, daß
nach der Schwenkbewegung um ca. 90° mit geschlossener Sei
tenwand (8) der erste Behälter (1) und Teile der Halte- und
Schwenkvorrichtung (7) in den zweiten, in einer Haltevor
richtung (10) befindlichen Behälter (2) ragen und die zu
öffnende Seitenwand (8) des ersten Behälters (1) nach unten
zum Boden des zweiten Behälters (2) gerichtet ist, und daß
nachdem die Sendungen nach Öffnen der Seitenwand (8) des
ersten Behälters (1) auf dem Boden des zweiten Behälters
(2) stehen, der erste Behälter (1) in die Ausgangslage zu
rückgeschwenkt und die geöffnete Seitenwand (8) verschlos
sen wird, wobei die Haltevorrichtung (10) für den zweiten
Behälter (2) oder der zweite Behälter (2) Betätigungsele
mente aufweisen, mit denen der Öffnungsmechanismus der zu
öffnenden Seitenwand (8) des ersten Behälters (1) bei des
sen Eintauchen in den zweiten Behälter (2) und beim Entfer
nen aus dem zweiten Behälter (2) betätigt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste, oben offene, mit
liegenden Sendungen gefüllte Behälter (1) in einer ersten
Halte- und Schwenkvorrichtung (7) und der zweite Behälter
(2) mit der Öffnung nach oben lösbar in einer zweiten Hal
te- und Schwenkvorrichtung (4) gehalten ist, die zweite
Halte- und Schwenkvorrichtung (4) mit dem leeren zweiten
Behälter (2) so um ca. 90° zum ersten Behälter (1) schwenk
bar ist, daß der zweite Behälter (2) seitlich auf der zu
öffnenden Seite über den ersten gehaltenen Behälter (1) ge
stülpt wird, anschließend beide Halte- und Schwenkvorrich
tungen (4, 7) mit den Behältern (1, 2) gemeinsam in die Aus
gangsstellung des zweiten Behälters (2) schwenkbar sind, so
daß sich die Sendungen am Ende dieser Schwenkbewegung in
einer stehenden Position befinden, zum anschließenden Öff
nen und Schließen der Seitenwand (8) des ersten Behälters
(1) an der Ausgangsstellung des zweiten Behälters (2) sta
tionär feste Betätigungselemente zum Betätigen des Öff
nungsmechanismus für die zu öffnende Seitenwand (8) des er
sten Behälters (1) vorhanden sind und nach Umladung der
Sendungen die erste Halte- und Schwenkvorrichtung (7) rück
schwenkbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte Halte- und
Schwenkvorrichtung (3, 5) zur Übernahme der zweiten gefüll
ten Behälter (2) von der zweiten Halte- und Schwenkvorrich
tung (4), zum Schwenken in eine Entladeposition und zum
Rückschwenken des zweiten leeren Behälters (2) und Übergabe
in die zweite Halte- und Schwenkvorrichtung (4) vorhanden
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Halte- und Schwenkvorrichtungen (4, 7) Verriegelungsmittel
zur gegenseitigen Verriegelung beim gemeinsamen Schwenken
aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Halte- und Schwenk
vorrichtungen (4, 7, 3, 5) die Behälter (1, 2) so schräg gela
gert sind, daß der Sendungsstapel zu einer Ecke hin ausge
richtet wird.
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