DE2903364C2 - - Google Patents

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DE2903364C2
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Pannkoke Flachglastechnik 2400 Luebeck De GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/03Glass cutting tables; Apparatus for transporting or handling sheet glass during the cutting or breaking operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für Flachglasta­ feln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE-AS 27 31 230 ist eine Schneidvorrichtung für Flachglastafeln bekannt, die aus einem mit einer Kippein­ richtung versehenen Auflege- und Abfördertisch, einem sich daran anschließenden Schneidtisch und einem dann folgenden Brechtisch besteht. Der nichtkippbare Schneidtisch ist mit einer numerisch gesteuerten Schneidbrücke mit mehreren, eben­ falls numerisch gesteuerten Schneidköpfen und mit längsseitigen Führungen versehen, auf denen die Schneidbrücke läuft. Auf­ grund der drei Tische erfordert diese Schneidvorrichtung einen beträchtlichen Platzbedarf.
Durch die US-PS 37 42 794 ist eine Schneidvorrichtung bekannt, die aus einem horizontal verfahrbaren und kippbaren Tisch mit einer darüber verfahrbaren, ein handbetätigtes Glasritzwerk­ zeug aufweisenden Schneidbrücke besteht. Dieser Tisch wird zwecks Aufnahme einer Glastafel zu einem Glasvorrat verfah­ ren und dort zusammen mit der Schneidbrücke hochgekippt. Ferner ist diese Tisch auch zum Schneiden und Brechen einer aufgenommenen Flachglastafel ausgerüstet. Diese bekannte Schneidvorrichtung benötigt zwar weniger Aufstellplätze als die vorgenannte Schneidvorrichtung, jedoch muß die Schneid­ brücke zusammen mit dem Schneidwerkzeug mit hochgekippt wer­ den, um eine neue Glastafel aufnehmen zu können. Dies be­ deutet für moderne Schneidbrücken, die einschließlich ihrer mehreren Schneidköpfe numerisch gesteuert werden, einen sehr starken Kippantrieb für Tisch- und Schneidbrücke, da die Brücken und ihre Schneidköpfe wegen ihrer numerischen Steuer­ barkeit mit vielen Elektronikbauteilen ausgerüstet sind, die eine größere Bauweise mit entsprechendem Gewicht aufweisen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die empfindlichen Elektro­ nikbauteile der gesamten Schneidbrückeneinrichtung durch die ständigen Kippvorgänge einen Schaden erleiden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneidmaschine für Flachglastafeln der einleitend angefüh­ ten Art, die neben einer rationellen Betriebsweise eine scho­ nende Bewegung der gesamten Schneidbrückeneinrichtung ge­ währleistet und einen Kippantrieb kleinerer Leistung erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine, die durch Anwen­ dung einer numerischen Steuereinrichtung in an sich bekann­ ter Weise rationell betrieben werden kann, ist die Schneid­ brücke mit den Schneidköpfen vom kippbaren, mehrfunktionalen Tisch in der Weise getrennt ausgebildet, daß sie zwecks Auf­ nahme einer neuen zu schneidenden Glastafel auf einem Platz neben dem genannten Tisch geparkt ist, während dieser ge­ kippt wird. Das hat den Vorteil, daß der Kippantrieb für den Tisch nur eine relativ geringe Leistung aufzuweisen braucht. Die Leistungseinsparung ist beträchtlich, wenn man bedenkt, daß die Schneidbrücke und ihre Schneidköpfe zusammen ein er­ hebliches Gewicht aufweisen, weil die gesamte Schneidbrücken­ einrichtung mit den zusätzlichen, empfindlichen Elektronik­ bauteilen zur Ermöglichung der numerischen Steuerung ausge­ stattet ist. Das Parken der Schneidbrückeneinrichtung neben dem Tisch hat weiter den Vorteil, daß die empfindlichen Elek­ tronikbauteile der Schneidbrücke und der Schneidköpfe durch das Nichtkippen geschont werden.
Im Unteranspruch ist eine bevorzugte Ausführungsform der Park- und Führungseinrichtung der erfindungsgemäßen Schneidmaschine angegeben. Damit ist die Schneidbrücke auf einfache Weise aus ihren Arbeitsstellungen über dem Tisch in die seitlichen neben dem Tisch vorgesehene Parkstellung verfahrbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Schneidmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht von rechts der Maschine nach Fig. 1.
Die neue Schneidmaschine besteht aus einem Arbeitstisch 1, der um eine zu seiner Längskante parallele Achse 2 in bekannter Weise kippbar gelagert ist, und aus einer vom Tisch getrennten Park- und Führungsanordnung 3 mit einer Schneidbrücke 4, die die üblichen Schneidköpfe 5 und 6 aufweist. Der Arbeitstisch 1 hat im wesentlichen Rechteckform und dessen Arbeitsplatte 1 a ist so ausgestaltet, daß der Tisch nicht nur zum Auflegen und Abfördern einer zu schnei­ denden Flachglastafel geeignet ist, sondern nun auch zum Schneiden und Brechen der Tafel. Die Ausbildung der Tischplatte 1 a hierfür ist so, wie sie bei den bekannten einzelnen Tischen üblich ist, so daß die derartige Ausbildung im einzelnen nicht erläutert zu werden braucht. Die Kippbarkeit der Tischplatte 1 a um die Achse 2 wird dadurch erreicht, daß die auf dem Tischrahmen 7 aufliegende und im Bereich der Achse 2 an diesem Rahmen angelenkte Tischplatte mittels eines pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Zylinders 8 gemäß dem Pfeil 9 verschwenkt werden kann. Die Kolbenstange 8 a des Zylinders 8 greift gelenkig an einem Hebelwerk aus den Hebeln 10 und 11 an. Die Tischplatte ist somit in Richtung eines Glas­ vorrats 12 kippbar, der auf einem üblicherweise neben dem Tisch 1 aufgestellten Ständer 13 gelagert ist. Das Auflegen einer Glas­ platte vom Vorrat 12 auf die herangekippte Tischplatte 1 a kann mittels einer gesonderten Vorrichtung geschehen, aber auch mittels eines sogenannten Selbstauflegers, der am Tisch 1 angeordnet und in Fig. 1 schematisch bei 14 angedeutet ist. In Fig. 1 ist ferner mit 15 eine auf dem Tisch 1 aufgelegte Glastafel gekenn­ zeichnet.
Die Park- und Führungsanordnung 3 für die Schneidbrücke 4 besteht aus einem Führungsholm 16 und einem mit diesem rechtwinklig fest verbundenen Querholm 17, wobei beide Holme von der Tischplatte 1 a getrennt angeordnet sind, so daß diese zur Aufnahme einer neuen Glastafel ungehindert gekippt werden kann. Während der Führungs­ holm 16 der einen Tischlängsseite zugeordnet ist, liegt der Quer­ holm 17 der einen Schmalseite des Tisches 1 gegenüber, wie es Fig. 1 zeigt. Die andere Tischlängsseite ist als die eine Längsführung 18 für die Schneidbrücke 4 ausgebildet, während die Brücke anderer­ seits auf dem längsseitigen Holm 16 geführt ist. Der Lauf der Schneid­ brücke auf den Führungen 16, 18 mittels Rollen 19 ist in Fig. 2 schematisch angedeutet.
Die Schneidköpfe der Schneidbrücke bestehen aus den Köpfen 5 zum Längsschneiden und aus wenigstens einem Kopf 6 zum Querschneiden. Die Köpfe sind mit elektronischen Bausteinen ausgerüstet und fluidisch, insbesondere pneumatisch, ansteuerbar und weisen daher eine größere Bauweise mit entsprechendem Gewicht auf. Für die Schneidköpfe und den Fahrbetrieb der Schneidbrücke ist ferner eine numerische Steuereinrichtung 20 vorgesehen, die in einem auf der Schneid­ brücke befestigtem Gehäuse oder in einem gesondert aufgestellten Gehäuse untergebracht sein kann, welches dann mit Schleppleitungen mit den Schneidköpfen und der Schneidbrücke verbunden ist.
Es ist verständlich, daß eine derart gesteuerte und ausgestattete Schneidbrücke ein entsprechendes Gewicht aufweist. Es ist daher von besonderem Vorteil, die Brücke während des Kippvorganges nicht auf dem Tisch 1 zu belassen, sondern sie auf dem Querholm 17 zu parken, so daß sie nicht mitgekippt wird. Dies trägt auch zu einer schnelleren Bearbeitungszeit bei, da der entlastete Tisch schneller gekippt werden kann. Weiterhin gestattet die Anwendung der numerischen Steuerung ein sehr genaues, rationelles und auch schnelleres Schneiden einer Glastafel. Für die Bedienung der Schneidbrücke ist ferner noch ein gesondert aufgestelltes Bedienungspult 21 vorgesehen, welches über übliche Schleppleitungen mit der Brücke verbunden ist.
Ein weiterer Vorteil der Schneidmaschine besteht darin, daß sie an bestehenden Kipptischen ohne Schwierigkeiten nachgerüstet werden kann.

Claims (2)

1. Schneidmaschine für Flachglastafeln, bestehend aus einem kippbaren Tisch zum Aufnehmen, horizontalen Abstützen, Schneiden und Brechen einer Glastafel sowie aus einer Schneidbrücke, die einstellbare Schneidköpfe aufweist und oberhalb der zu schneidenden Glastafel auf Führungen ver­ fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die eine Längsseite des Tisches ( 1 a) in an sich bekannter Weise als die eine Schneid­ brückenführung (18) ausgebildet ist,
  • b) daß eine relativ zum Tisch unbewegliche und den Tisch in Kipprichtung freigebende Park- und Führungseinrichtung ( 3) für die Schneid­ brücke (4) vorgesehen ist, und
  • c) daß eine an sich bekannte numerische Steuer­ einrichtung (20) für den Betrieb der gesamten Schneidbrücke (4) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Park- und Führungseinrichtung (3) aus einem längsseits des Tisches (1) getrennt von diesem angeordneten, als die andere Schneidbrückenführung dienenden Führungsholm (16), der der erstgenannten Brückenführung (18) auf der anderen Tischlängsseite gegenüberliegt, und aus einem im rechten Winkel mit dem Führungsholm (16) festverbundenen, als Parkplatz für die Schneidbrücke (4) dienenden Querholm (17) besteht, der der einen Schmalseite des Tisches (1) gegenüberliegend und getrennt von diesem zugeordnet ist.
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