DE881772C - Stein- und Marmorsaege - Google Patents

Stein- und Marmorsaege

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DE881772C
DE881772C DEST4287A DEST004287A DE881772C DE 881772 C DE881772 C DE 881772C DE ST4287 A DEST4287 A DE ST4287A DE ST004287 A DEST004287 A DE ST004287A DE 881772 C DE881772 C DE 881772C
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DE
Germany
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saw
beams
saw frame
frame
workpiece
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Expired
Application number
DEST4287A
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English (en)
Inventor
Bror Staalheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Stein- und Marmorsäge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung zum Sägen von Steinblöcken beliebiger Art, insbesondere Marmor. Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung des Arbeitsvorganges und die Verringerung der Arbeitszeit und damit der mit dem Sägen verknüpften Kosten. Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Einrichtungen, um das erfindungsgemäße Verfahren wirksam durchzuführen.
  • Für das Verfahren nach der Erfindung wird ein rechteckiger Sägerahmen verwandt, der ein oder mehrere zueinander parallele Sägeblätter in der Längsrichtung des Rahmens eingespannt enthält. Das Hauptmerkmal des Verfahrens besteht darin, daß dem Sägerahmen gleichzeitig mit einer hin und her gehenden Bewegung eine schwingende Bewegung um eine zu den Seitenflächen der Sägeblätter senkrechte Achse erteilt wird, die im wesentlichen mit einer gedachten Linie quer zwischen den Mittelpunkten der auf beiden Seiten des Sägerahmens liegenden Längsseitenglieder übereinstimmt, und daß bei der Bewegung des Rahmens in der einen Richtung sein in dieser Richtung liegender vorderer Teil gegen den Block abgesenkt wird, so daß der entsprechende Teil der Sägeblätter den Block bearbeitet, während der hintere Teil des Sägerahmens von dem Block abgehoben ist.
  • Das Verfahren kann unter Benutzung normaler Sägeblätter ohne Zahn durchgeführt werden, wie sie bei Steinsägen bereits bekannt sind. Es ist aber vorteilhaft, gezahnte Sägeblätter zu verwenden, die eine Anzahl Zähne in zwei Gruppen enthält, die je beiderseits der Schwingachse angeordnet sind. Die Zähne jeder Gruppe sind hierbei von. der Sch-,vingachse gegen das jeweilige Ende des Sägeblattes hin gerichtet.
  • Eine Sägemaschine zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt Fig. r eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine teilweise Draufsicht gemäß Linie III-III der Fig. i, Fig.4 eine teilweise Draufsicht gemäß Linie IV-IV der Fig. i von oben gesehen, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine mit .einer bevorzugten Ausführungsform der Blocktransportmittel und Fig. 6 ein Sägeblatt nach der Erfindung.
  • Die Maschine umfaßt 'zwei Längsträger i, an deren einem Ende Lagerböcke 3 und Lager 3 für eine mit Schwungrad 5 versehene Kurbelwelle 4 angeordnet sind. Die Kurbelwelle ist weiterhin in zwei zusätzlichen Lagern 6 zu beiden Seiten des Schwungrades y gelagert, wobei diese Lager lediglich als Hilfslager dienen. An den in gleicher Richtung sich erstreckenden Kurbelzapfen 4.' sind die Enden zweier zueinander parallelen Kurbelstangen 7 gelagert, die in Längsseitenglieder 8 eines Sägerahmens übergehen, dessen Kurzseiten durch Endstücke 9 und io, die eine Querverbindung zwischen den Längsseitengliedern herstellen, gebildet werden. Sägeblätter i i sind in bekannter Weise zwischen den Endstücken 9 und io eingespannt, so daß sie parallel zu den Seitenlängsgliedern liegen. Bei der Drehbewegung der Kurbelwelle wird der Sägerahmen in erster Linie eine. hin und her gehende Bewegung in der Längsrichtung.rder Maschine ausführen. In der Mitte zwischen den Endstücken 9 und io sind,die Längsseitenglieder mit nach außen gerichteten Zapfen 12 versehen, an welchen Hebelstangen 13 gelagert sind. Diese Hebelstangen 13 sind miteinander verbunden, so daß sie gleiche Bewegungen ausführen. Sie erstrecken sich nach oben bis zu einem Schlitten 14, der längs Säulen 15 in der senkrechten Richtung verstellbar ist, und sind in dem Schlitten in Zapfen 16 gelagert, so daß der Sägerahmen um diese wie ein Pendel schwingen kann. Die oberen Enden der Säulen 15 werden von einem Kopfteil 17 aufgenommen, der von Stützen i8: getragen wird. Auf der Oberseite des Kopfteiles 17 sind zwei Schneckenradgetriebe angeordnet. Die Schneckenräder i9 umfassen mit dem Schlitten 14 fest verbundene Gewindespindeln 2o und wirken mit diesen über Innengewinde zusammen. Die Gewindespindeln treten durch Löcher frei durch den Kopfteil hindurch und werden bei Drehung der Schneckenräder i9 in senkrechter Richtung bewegt, wodurch der Schlitten entsprechend bewegt wird und die senkrechte Einstellung des Sägerahmens bewerkstelligt wird. Die Zähne der Schneckenräder i9 kämmen mit einer Schneckenwelle2i, die auf dem Kopfteil gelagert ist und mechanisch oder von j Hand z. B. durch ein Kettenrad 22 betätigt werden kann.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung gestattet das einwandfreie Sägen eines unter den Sägerahmen gelegten Marmorblockes 23 od: dgl., wenn der Sägerahmen während des Umlaufs der Kurbelwelle 4 langsam gesenkt wird. Der Sägerahmen führt dann die vorher beschriebene Bewegung aus.
  • Indessen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch Einrichtungen vorzusehen, die gleichzeitig mit dem Absenken des Sägerahmens ein Anheben des Marmorblockes 23 während des Sägens ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Brücke 24 zur Aufnahme des Marmorblockes vorgesehen, die an ihrem einen Ende schwingbar in Auflagern 25 gelagert ist. Diese Auflager sind auf den Längsträgern i an dem der Kurbelwelle 4 entgegengesetzten Ende befestigt. Die Brücke 24 erstreckt sich unterhalb des Sägerahmens und des Kopfteiles 17. Der Sägerahmen trägt innen querstehende Vorsprünge 26, die mit an beiden Seiten der Brücke angeordneten Hebeln 27 zusammenarbeiten. Diese Hebel 27 ruhen schwingend auf Zapfenauflagern 28 der Längsträger i auf. Die anderen Enden der Hebel 27 sind gelenkig mit den unteren Enden zweier zueinander paralleler Stoßstangen 29 verbunden. Mit ihren oberen Enden sind die Stoßstangen 29 an den vorher beschriebenen Zapfen 16 des Schlittens 14 angelenkt. Hierdurch. ist ein Anheben des inneren Teiles der Brücke gleichzeitig mit einem Absenken des Sägerahmens erreicht, und der Marmorblock 23 wird sozusagen von zwei Zähnen gepackt. Es sei erwähnt, daß es bei Anheben des Marmorblockes beim Sägen nicht unbedingt erforderlich ist, Vorrichtungen zum Absenken des Sägerahmens vorzusehen oder von ihnen Gebrauch zu machen. In einem derartigen Fall erfolgt ein einwandfreies Sägen unter genau denselben Bedingungen, als wenn lediglich der Sägerahmen in der senkrechten Richtung verstellt würde. Tatsächlich ergibt aber die doppelte Bewegung bessere Ergebnisse, da der beim Abschluß des Sägevorganges verbleibende ungeschnittene Restteil des Marmorblockes hierdurch auf ein Minimum beschränkt wird und der Block während des Arbeitsvorganges in einer passenderen Läge gehalten werden kann.
  • Da Marmorblöcke der für die Maschine bestimmten Größe sehr schwer und schwierig zu handhaben sind, ist es vorteilhaft, Einrichtungen für die Auflage des Marmorblockes in der richtigen Lage innerhalb der Maschine sowie für den Transport in diese Lage und aus dieser Lage vorzusehen. Aus diesem Grund ist die Brücke 24 aus zwei parallelen Längsschienen von 1 -Profil gebildet, die an den Unterkanten mit Querstücken 30 miteinander verbunden sind und auf die zwei Schienen 31 zur Bildung einer Schienenbahn für einen Wagen 32 aufgesetzt sind. Hierbei werden die Schienen 31 von sich über die Querstücke 3o hinaus erstreckenden Sockeln 33 getragen, wenn sich die Brücke in ihrer tiefsten Lage befindet. Der Wagen 34 weist eine Plattform 34 auf; deren Breite größer als der Raum zwischen den I-Trägern der Brücke ist und auf die der Marmorblock in geeigneter Weise befestigt wird, z. B. durch Vergießen mit Steinmörtel. Wenn die Brücke 24 so weit gesenkt worden ist, daß die Schienen auf den Socken 33 aufruhen, wird die Plattform 34 des Wagens 3.2 frei über den I-Trägern liegen, wenn der Wagen in die Maschine eingeschoben wird. Ist die Brücke 24 jedoch, wie es beschrieben wurde, an ihrem inneren Ende angehoben, so werden die I-Träger mit der Plattform 34 zusammenwirken und diese anheben, da die Schienen gleichzeitig abgesenkt werden und sich an der Oberseite der Ouerstücke 3o abstützen und mit ihren Köpfen mit den unteren Flanschen der I-Trägern zusammenwirken. Wenn die Plattform 34 einwandfrei von der Brücke 24 aufgenommen ist, kann die Plattform an dieser durch Spanneisen oder andere Einrichtungen festgelegt werden, worauf das Sägen in der beschriebenen Weise erfolgen kann. Das Ausfahren des Wagens und des Blockes kann selbstverständlich in der umgekehrten Reihenfolge erfolgen.
  • Wie aus dein Vorhergehenden jedem klar sein wird, führt der Sägerahmen 8, 9, io mit seinen Sägeblättern i i gleichzeitig eine hin und her gehende und eine schwingende Bewegung aus, wenn die Kurbelwelle 4 gedreht wird. Die Achse der Schwingbewegung stimmt mit der Achse der Zapfen 12 überein, und das in Bewegungsrichtung vordere Ende des Sägerahmens wird immer in Richtung auf den Marmorblock abgesenkt werden, während sein rückwärtiges Ende infolge der Wirkung der Kurbeln der Kurbelwelle 4 angelüftet wird.
  • Obwohl normale zahnlose Sägeblätter mit gutem Erfolg angewendet werden können, wird deren Wirkung wesentlich erhöht, wenn man Sägeblätter einer besonderen Form benutzt. Ein derartiges Sägeblatt ist in Fig. 6 dargestellt. Das Blatt besteht aus einem Körper 35 vorzugsweise aus Stahl und trägt Zähne 36 und 37 aus Hartmetall oder anderem harten Werkstoff. Die Zähne sind ixt zwei Gruppen eingeteilt, die je auf einer Seite, in der Längsrichtung des Blattes gesehen, liegen. Die Zähne jeder Gruppe sind auf das ihnen zugeordnete äußere Ende hin gerichtet. Wird ein derartiges Blatt bei dem Verfahren nach der Erfindung benutzt, so wird jeweils nur eine Gruppe von Zähnen den Marmorblock bei der Bewegung des Sägerahmens bearbeiten, und die Richtung der Zähne entspricht hierbei der Bewegungsrichtung des Sägerahmens. Die leerlaufende Zahngruppe ist hierbei frei von dem Block angelüftet und dadurch gegen Abnutzung oder Bruch gesichert.
  • Es sei erwähnt, daß eine nach der Erfindung ausgeführte Maschine bezüglich der erforderlichen Arbeitszeit bemerkenswerte Ergebnisse erzielt hat. So hat man bisher festgestellt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit zwischen dem Sägerahmen und dein Marmorblock bis zu o,9 bis i,0 m/h (35 bis 4o engl. Zoll/h) erhöht werden konnte, und es werden noch j bessere Ergebnisse erwartet.
  • Obwohl die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert worden ist, ist es selbstverständlich möglich, bei dem Entwurf einer Maschine Abweichungen vorzusehen, ohne deshalb die Erfindungsidee zu verlassen. Jeder Fachmann wird in der Lage sein, eine Maschine für die besonderen Forderungen beim Sägen anderer natürlicher oder künstlicher Steine als Marmor zu entwerfen.
  • Es ist beispielsweise möglich, eine oder mehr als zwei Kurbelstangen zwischen Kurbelwelle und Sägerahmen anzuordnen und die Wangen der Kurbelweile an deren Enden vorzusehen, so daß Rollenlager für die Lagerung der Kurbelwelle Anwendung finden können. Eine selbsttätige und zwangsläufige Festlegung des Schlittens 14 ist vorteilhaft. Sie kann ohne besondere Anweisung und ohne erfinderischen Aufwand verwirklicht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stein- und Marmorsäge mit einem gezahnte Sägeblätter enthaltenden, über einen das Werkstück aufnehmenden Tisch eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Sägerahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägerahmen (8, 9, io) in zwei je an einer Seite angeordneten pendelähnlichen Hebelstangen (i3) aufgehängt ist und daß der Sägerahmen mit einer starren, kurbelstangenartigen Verlängerung (7) in der Längsrichtung des Sägerahmens versehen ist, die an einer Kurbelwelle (4) gelagert ist, und daß die Sägeblätter mit schrägen Zähnen (36, 37) aus Hartmetall oder anderem hartem Werkstoff ausgerüstet sind, wobei die Spitzen der Zähne von einer gedachten Ouerlinie zwischen den Aufhängepunkten (i2) der Hebelstangen (i3) weg gerichtet sind.
  2. 2. Stein- und Marmorsäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstangen (i3) im wesentlichen in der Mitte des Sägerahmens, inderLängsrichtung gesehen,angelenkt sind und daß die Zähne (36, 37) der Sägeblätter von einem im wesentlichen in der Mitte des Rahmens liegenden Punkt nach den zugehörigen Enden der Sägeblätter hin gerichtet sind.
  3. 3. Stein- und Marmorsäge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägerahmen (8, 9, io) entsprechend dem Einschneiden in das Werkstück nach unten nachstellbar ist und daß der das Werkstück tragende Tisch als eine in der Senkrechten um ihr der Kurbelwelle (4) entgegengesetztes Ende schwingbare Brücke (24) ausgebildet ist und mit dem Sägerahmen mechanisch oder hydraulisch derart verbunden ist, daß sie sich dem Sägerahmen nähert, wenn dieser nach unten bewegt wird.
  4. 4. Stein- und Marmorsäge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück tragende Tisch aus zwei zueinander parallelen I-Trägern und zwei in der Senkrechten verstellbaren Schienen (3i) für eine zwischen den Trägern angeordnete Werkstückaufnahme (34) besteht, wobei die Schienen unterhalb der Oberkante der I-Träger liegen und auf Sockeln (33) frei aufliegen, wenn die I-Träger sich in ihrer tiefsten Lage befinden und zwischen den Oberkanten der Schienen und der I-Träger ein so großer Abstand entsteht, daß der mit einer über die- I-Träger seitlich herausragenden Auflageplatte (3q.) versehene Werkstückträger auf den Schienen frei von den I-Trägern bewegt werden kann, während bei angelüfteten I-Trägern die Räder der Werkzeugauflage von den Schienen abgehoben werden und die Platte (34) von den 1-Trägern festgehalten und abgestützt wird.
DEST4287A 1948-03-18 1952-01-01 Stein- und Marmorsaege Expired DE881772C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2609812X 1948-03-18
FR1017443T 1950-05-11
GB5459/51A GB681068A (en) 1948-03-18 1951-03-06 Improvements in and relating to stone sawing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881772C true DE881772C (de) 1953-07-02

Family

ID=42211819

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DEST4287A Expired DE881772C (de) 1948-03-18 1952-01-01 Stein- und Marmorsaege

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US (1) US2609812A (de)
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GB (1) GB681068A (de)

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Also Published As

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GB681068A (en) 1952-10-15
US2609812A (en) 1952-09-09
FR1017443A (fr) 1952-12-10

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