DE2800525A1 - Vorrichtung zur ausbildung von mehrfach gekruemmten flaechen mit grosser ausdehnung - Google Patents
Vorrichtung zur ausbildung von mehrfach gekruemmten flaechen mit grosser ausdehnungInfo
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Description
Vorrichtung zur Ausbildung von mehrfach gekrümmten
Flächen mit großer Ausdehnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausbildung einer zusammengesetzt oder mehrfach mit großem
Radius gekrümmten Fläche an einem plattenförmigen Werkstück
großer Ausdehnung.
Vorrichtungen, die zur maschinellen Bearbeitung von einfach gekrümmten Flächen an Metallplatten großer Ausdehnung
dienen, sind durch die US-Patentschriften 3 k6k 31^,
3 800 660 und 3 910 159 bekanntgeworden.
Die Erfindung ist dagegen auf eine Vorrichtung gerichtet,
um zusammengesetzt oder mehrfach gekrümmte Flächen, d.h. Flächen, die sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung
gekrümmt sind, an einem plattenförmigen Werkstück mit großer Ausdehnung maschinell herauszuarbeiten.
Derartige Werkstücke kommen beispielsweise beim Stranggießen
zur Anwendung. Formen zum Stranggießen von Stahl zu Brammen haben im allgemeinen eine kastenartige Gestalt
mit rechteckigem Querschnitt, wobei sie am oberen und unteren Ende offen sind. Das geschmolzene Metall wird am
oberen offenen Ende eingegossen, bei seinem Durchgang
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durch die Form kühlt es ab, und am unteren Formenende tritt es, teilweise erstarrt, aus. Derartige Formen sind mit Platten
aus kupferhaltigen Werkstoffen ausgekleidet. Bei bestimmten
Arten solcher Formen sind diese Platten nicht nur im Querschnitt, d.h. quer zur Strangrichtung, sondern auch
in Längsrichtung, dh.in Richtung vom oberen zum unteren Formende, gekrümmt. Die Krümmung in der vertikalen oder
längslaufenden Richtung kann mit einem großen Radius, beispielsweise
6 bis 12 m, die querlaufende Krümmung kann mit einem dazu gänzlich unterschiedlichen Radius von einigen
Dezimetern ausgebildet sein. In jedem Fall kann die Platte, die vielleicht 30 cm breit, 90 bis 120 cm lang und etwa 50
mm stark sein kann, eine Oberfläche haben, die sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung gekrümmt ist, wobei ein
hohes Maß an Genauigkeit für diese Krümmungen gefordert wird, das in Abhän-gigkeit von der jeweiligen Anwendung bei
0,05 bis 0,075 mm liegen kann.
Dieses Beispiel zeigt, daß eine maschinelle Bearbeitung von zusammengesetzten Krümmungen an derartigen Platten mit hoher
Genauigkeit erforderlich ist, was mit herkömmlichen Vorrichtungen nur unter großen Schwierigkeiten - wenn überhaupt zu
erreichen ist. Mit der Erfindung soll die vorstehend skizzierte Aufgabe gelöst werden, und sie wird mit den in den
Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Hiernach wird eine Vorrichtung mit einem horizontalen, länglichen Bett geschaffen, dessen in Längsrichtung verlaufende
Seitenkanten gekrümmt sind. Ein auf dem Bett gelagerter Tisch hat Führungen, die sich gegen die gekrümmten Bettseitenkanten
anlegen, so daß der Tisch bei seiner Bewegung längs des Betts eine bogenförmige Bahn, die von den gekrümmten
Seitenkanten bestimmt ist, durchläuft.
Oberhalb des Tisches ist quer zu diesem ein Querbalken angeordnet, der eine in dessen Längserstreckung längliche,
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vertikale Platte trägt, die je eine langgestreckte obere und untere Kante aufweist, welche eine vorbestimmte Krümmung
haben. An dieser Platte ist eine Lagerplatte verschiebbar angebracht, die an der Platte anliegt, so daß
die Lagerplatte quer zum Bett auf einem von den gekrümmten Plattenkanten bestimmten Bogeiraeführt wird. Die Platte
selbst ist an dem Querbalken horizontal verschiebbar. An der Lagerplatte ist ein Motor mit einem Bearbeitungswerkzeug, z.B. ein Fräser mit vertikaler Achse>angebracht.
Auf dem Tisch kann ein plattenförmiges Werkstück mit großer
Ausdehnung aufgespannt werden, so daß es sich mit dem Tisch in Bettlängsrichtung auf einer gekrümmten Bahn unterhalb
des Werkzeugs bewegt. Das Werkzeug ist quer zum Bett auf einer Kurvenbahn bewegbar und kann auch auf einer
horizontalen Querbahn bewegt werden, die von der am Querbalken horizontal bewegbaren Platte bestimmt wird.
Diese Elemente der Vorrichtung können auf einer üblichen Hobelmaschine angebracht werden, die damit zeitweise und
mit geringen Kosten in eine Langfräsmaschine zur Herstellung der gewünschten Krümmungsflächen mit großem Radius
umzuwandeln ist.
In der Zusammenfassung heißt das, daß die Vorrichtung das plattenförmige Werkstück in einer horizontalen Ebene auf
einem Bogen mit vertikaler Achse bewegt und daß hierbei das Werkzeug quer zum Werkstück auf unterschiedlichen gekrümmten
Bahnen mit horizontaler Achse wie auch auf geraden, horizontal nicht-gekrümmten Bahnen bewegt wird, um
die geforderten zusammengesetzten Krümmungen schnell bei geringen Kosten mit dem erforderlichen Grad.· an Genauig
keit herzustellen«
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht, in Richtung der Pfeile 2-2 in i3er Fig. 1 gesehen und dieser
gegenüber in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen abgebrochenen Querschnitt durch das Bett und den Tisch der Vorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines spindelmutterartigen
Schiebers;
Fig. 5 eine perspektivische, auseinander-gezogene Darstellung
von Bett, Führungsteilen und Tisch;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Draufsicht auf die Bettplatte
und die Tischführungen;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 2;
Fig. 8 die Teile von Fig. 7 in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Querbalkens und der die Werkzeugeinrichtung tragenden Teile der
Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Antriebsspindel
und des Antriebselements zur Bewegung der Werkzeug
tragplatten;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Lagerung der Motor- bzw. Werkzeuglagerplatte;
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Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Darstellung mit anderer
Lage der Führungsanordnung;
Fig. 13 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Führungen, die bei der Ausführungsform nach
Fig. 11 und 12 zur Anwendung kommen;
Fig. Ik eine perspektivische Ansicht einer typischen, flachen
Metallplatte, die das zu bearbeitende Werkstück bildet;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung fertigbearbeitetes
Werkstück, wobei das Werkzeug gestrichelt in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt
ist.
Die Vorrichtung weist einen Unterbau auf, der, wie Fig. 1 schematisch zeigt, aus einer waagerecht angeordneten Tragplatte
Io und Stützen 11 besteht. Lotrechte Ständer 12, die an Ständerfüßen 13 fest angebracht sind, befinden sich in
oder nahezu in der Mitte des Unterbaues und nehmen einen Querbalken Ik auf. Für das Anheben und Absenken des Querbalkens
in bezug zum Unterbau sowie sein Festlegen an einer gewünschten Stelle sind geeignete mechanische Einrichtungen
vorgesehen. Eine derartige Konstruktion ist üblich, weshalb hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Auf dem Unterbau bzw. der Tragplatte 10 ist eine längliche Horizontalplatte 15 mit Wangen l6 befestigt, die zusammen
ein Konstruktionsteil von umgekehrter U-Form bilden, auf
dem eine Bettplatte l8, z.B. mittels nicht gezeigter Schrauben, fest gehalten ist. Die Bettplatte weist eine konkav
gekrümmte Kante 19 sowie eine konvex gekrümmte Kante 20
auf, welche durch an den Rändern der Platte lö angeschweißte
oder durch Schrauben abnehmbar befestigte Schienen oder
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Leisten 19a, 20a gebildet werden. Die gekrümmten Kanten haben einen großen Krümmungsradius von beispielsweise sechs
oder mehr Metern, und sie sind parallele Kreissegmente. In der Bettplatte 18 ist ein Längsschlitz 21 ausgebildet.
Auf der Bettplatte 18 ist ein Tisch 23 gelagert, der aus einer Tischplatte 2k mit seitlichen Randkehlungen 25 besteht,
in welchen Führungsleisten befestigt sind, nämlich eine konvexe Führungsleiste 26 und eine konkave Führungsleiste
27· Beide Führungsleisten sind komplamentär zu den gekrümmten Kanten 191 20 der Bettplatte 18 ausgestaltet,
um auf ganzer Länge der Führungsleisten eine Anlage "Fläche an Fläche" herzustellen, so daß der Tisch 23 entlang
des Krümmungsbogens der Kanten 19, 20 geführt wird.
Eine Werkstück-Aufspannplatte 29 mit Lagerschenkeln 30 ist
auf der Oberfläche der Tischplatte 2k befestigt, und auf ihr ist das Werkstück 32 durch Schrauben oder ähnliche Mittel,
z.B. Klemmen, aufgespannt.
Wie Fig. Ik zeigt, kann das Werkstück 32 ein plattenförmiges
Metallteil sein, z.B. eine Kupfer- oder Kupferlegierungs· platte, mit einer Stärke von etwa 50 mm, einer Breite von
etwa I50 bis 3OO mm und einer Länge von etwa 90 bis 120 cm.
Das fertiggestellte Werkstück 32a (Fig. I5) kann beispielsweise
an seiner Oberseite maschinell zu einer mehrfach oder zusammengesetzt gekrümmten Oberfläche 33 bearbeitet worden
sein, die von gekrümmten Randteilen J>k und 3^a sowie von
gekrümmten Kanten 35 und 35a begrenzt ist.
Um den Tisch 23, auf dem das Werkstück befestigt ist, zu bewegen, ist unterhalb der Horizontalplatte 15 eine Leitspindel
38 angeordnet, die über ein Getriebe 39 mit einem Elektromotor k0 gekoppelt ist, so daß die Spindel in entgegengesetzten
Richtungen gedreht werden kann. Ein spindelmutterartiger Schieber kl ist mit seinem Gewindedurchgang
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42 auf die Spindel 38 geschraubt und hat hochliegende Führungsnuten
45, die in einen Längsschlitz 43a in der länglichen
Horizontalplatte 15 passen und in diesem geführt sind. Der Schieber 4l weist einen sich aufwärts durch den
Längsschlitz 21 in der Bettplatte l8 erstreckenden und in einen Querschlitz 45 inlder Tischplatte 24 reichenden Zapfen
44 auf.
Eine Drehung der Leitspindel 38 in der einen Richtung
führt somit zu einer Bewegung des Schiebers 4l längs des Unterbaues und damit zu einer Bewegung der Tischplatte 24
entlang der Bettplatte l8 in einer ersten Richtung. Eine Umkehrung der Drehrichtung der Leitspindel 38 führt zu einer
Bewegung der Tischplatte 24 in der entgegengesetzten Richtung. Aufgrund des Ineinandergreifens der gekrümmten
Führungsleisten 26, 27 und der gekrümmten Kanten 19 j 20
der Bettplatte l8 bewegt sich der Tisch 23 entlang einer
bogenförmigen Bahn. Der Zapfen 44 am Schieber 4l bewegt sich jedoch auch relativ zur Tischplatte 24, und zwar in
deren Querschlitz 45, um die bogenförmige Bewegung der
Platte bei ihrer Bewegung entlang des Unterbaues aufzunehmen.
Der oberhalb des Unterbaues angeordnete und von den Ständern 12 getragene und an diesem festzulegende Querbalken
14 weist vertikale Durchgänge 46 auf, durch die die Ständer verlaufen. Ferner ist der Querbalken 14 mit einer Vertiefung
47 versehen, in der sich eine Antriebsspindel 48 befindet, deren eines Ende in einer Lagerung 49 (Fig. 9)
liegt und deren anderes Ende sich axial auswärts aus dem Querbalken durch einen Durchgang 50 erstreckt.
Ein mit einem Gewindedurchgang 52 versehenes Antriebselement
51 (F±S» 8 und 10) umschließt die Antriebsspindel 48.
Das Element 5I hat vorspringende Kanten 53, um es bei sei-
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nem Verschieben in den erweiterten Führungsteilen 54 der
Vertiefung 47 zu führen. Ein am Antriebselement 51 ausgebildeter
Zapfen 55 ragt in ein Loch 56 in einer Trajplatte
57, die auf dem Querbalken 14 verschiebbar gehalten ist, wofür eine obere Führungswinkelschiene 5Ö, die eine obere
Führungskante 59 am Querbalken Ik umfaßt, und eine untere
prismatische Führungsschiene an der Tragplatte 571 die in
eine Keilnut 6l am Querbalken 14 greift, vorgesehen sind.
Die Spindel 48 wird von einem umkehrbaren Motor 63 getrieben,
der mit dem Ende der Spindel über eine geeignete Kupplung 6k verbunden ist. Eine Drehung der Antriebsspindel 48
führt somit zu einer entsprechenden Bewegung des Antriebselements 51 innerhalb der Vertiefung kl und zu einer Bewegung
der Tragplatte 57 in waagerechter Richtung entlang des Querbalkens 14.
An der Tragplatte 57 ist eine ebene Führungsplatte 65 mit einer oberen und unteren Führungsleiste 66 bzw. 67t die das
obere bzw. untere Ende der Tragplatte 57 übergreifen, vertikal angeordnet. Die Führungsplatte 65 ist insofern relativ
zur Tragplatte 57 horizontal bewegbar und kann an dieser entweder durch Festklemmen der Führungsleisten 66, 67
oder durch geeignete (nicht gezeigte) Schrauben in irgendeiner Stellung festgelegt werden.
Die obere und untere Kante der Führungsplatte 65 sind gekrümmt und bilden eine obere gekrümrate Führungskante 68
sowie eine untere gekrümmte Führungskante 69. Diese Kanten haben einen großen Krümmungsradius und stellen parallele
Kreissegmente dar.
Eine Nut 7O in der Führungsplatte 65 nimmt ein dem Antriebselement 51 ähnliches Antriebsglied 71 auf, durch welches eine
in der Nut 70 drehbare Treibspindel 72 sich erstreckt, deren
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eines Ende die Führungsplatte 65 zur Verbindung mit einem
Motor 73 (oder einer nicht gezeigten Handkurbel) durchragt. Bei Betrieb des Motors 73 (oder der Kurbel) wird somit die
Treibspindel 72 gedreht, und diese bewegt das Antriebsglied
71, dessen vorragender, in einen vertikalen Längsschlitz
75 (Fig· 9) in einer Motorlagerplatte 76 passender Zapfen
74 eine Bewegung der Lagerplatte 76 relativ zur Führungsplatte
65 herbeiführt. Die Motorlagerplatte 76 ist mit einer
oberen bzw. unteren Führungsleiste 77 bzw. 78 versehen,
deren gekrümmte Flächen sich gegen die gekrümmten Führungskanten 68, 69 der Führungsplatte 65 anlegen und an der Laggerplatte
76 mittels äußerer Klemmleisten 79 sowie Schrauben 8O gehalten sind. Damit hat eine Bewegung der Motorlagerplatte
76 auf der Führungsplatte 65 zur Folge, daß die Motorlagerplatte sich entlang eines Bogens eines Kreises
mit horizontaler Achse bewegt.
Mit der Motorlagerplatte 76 ist über geeignete Lagerungen
82 und passende (nicht gezeigte) Schrauben oder Bolzen ein Motor 83 verbunden, der eine Welle 84 mit vertikal gerichteter
Achse antreibt. An der Welle 84 ist ein Werkzeug 85 befestigt, das ein typischer Fräser sein kann, der beispielsweise
an seiner Stirnseite Schneiden zum Stirnfräsen oder an seinem Außenumfang Schneiden zum rfalzenfräsen oder
beide Schneidenarten,.was schematisch in Fig. I5 angedeutet
ist, hat.
Im Betrieb bewirkt ein Arbeiten des Motors 63, daß durch Drehung der Antriebsspindel 48 die Tragplatte 57 in horizontaler
Richtung entlang des Querbalkens l4 bewegt wird. Durch Arbeiten des Motors 73 wird das Antriebsglied 7I bewegt
, und das führt zu einer Bewegung der Motortragplatte
76 auf einer bogenförmigen Bahn. Vorzugsweise ist die Führungsplatte
65 festgelegt, so daß sie sich nicht relativ zur Tragplatte 57 bewegen kann, sondern sich mit dieser
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horizontal bewegt. Das Werkzeug 85 kann auf diese Weise entlang eines Kreisbogens wie auch horizontal, d.h. längs
zum Querbalken, bewegt werden. Zwischenzeitlich bewegt sich auch das Werkstück in einem Bogen (vgl. die Pfeile
in Fig. 15).
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Abwandlung für die Verbindung zwischen der Motorlagerplatte und der Führungsplatte.
Hierbei ist die Tragplatte 57 mit der Führungsplatte 65a über Schrauben 89 verbunden. Die Motortragplatte 76a weist
obere und untere Winkelführungen 90 auf, von denen nur eine
sichtbar ist und in denen eine bewegliche Schaltstange
91 angeordnet ist.
Die Schaltstange 91 hat einen konkaven Flächenteil 92 und
einen konvexen Flächenteil 93· An der Ober- und Unterkante der Führungsplatte 65a sind Führungsschienen 9^ angebracht,
die jeweils eine durch einen Spalt 97 voneinander getrennte konvexe Kante 95 sowie konkave Kante 96 haben. Eine
Schraube 98 bewirkt eine Bewegung der Schaltstange 91 in
den Winkelführungen 90, so daß entweder der konkave Teil
92 der Schaltstange sich gegen den konvexen Teil 95 der Schiene 9k oder der konvexe Teil 93 der Schaltstange sich
gegen den konkaven Teil 96 der Schiene 9^ anlegt. Damit
kann die Bewegung der Motorlagerplatte 76a entweder entlang eines konkaven Bogens relativ zum Bett oder entlang
eines konvexen Bogens relativ zum Bett der Maschine verlaufen. Im übrigen erfolgt der Betrieb in gleicher Weise,
wie vorher beschrieben wurde.
Durch geeignete Steuerung der Motoren 63 und 73 wie auch des Hauptantriebsmotors 40 für den Tisch kann das plattenförmige
Werkstück in einer horizontalen Ebene - aber auf einem Bogen - bewegt werden, während das Bearbeitungswerkzeug
quer zum Werkstück und auf einer bogenförmigen Bahn
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oder geraden Bahn oder möglicherweise auf diesen beiden Bahnen bewegt wird, um so eine zusammengesetzte Krümmung
oder mehrfach gekrümmte Teile, wie Fig. 15 beispielsweise zeigt, zu erzeugen.
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Claims (1)
- PATE NTANWALTS BÜROBERLIN — MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33Fall 069 128/Kk 5 Januar 1976Floyd Ralph Gladwin. 21 000 East River Road. Grosse lie. Michigan Α-δ 138, USAPatentansprüchef 1.)Vorrichtung zur Ausbildung einer zusammengesetzt oder mehrfach mit großem Radius gekrümmten Fläche an einem plattenförmigen Werkstück großer Ausdehnung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Bett (10, 15, l8) mit länglichen, einander gegen» überliegenden, auf einem großen Radius mit vertikaler Achse gekrümmten, über ihre Länge parallelen Seitenkanten (1Ί, 2Ü) , durch einen auf dem Bett (10, 15, l8) gelagerten, die gekrümmten Seitenkanten (19, 20) überspannenden Tisch (23) und durch an jeder Seitenkante des Tisches (23) angebrachte, komplementär zu den jeweiligen Bettseitenkanten (19*20) ausgebildete sotiie an diesen anliegende Führungsleisten (26, 27), wobei der Tisch aufgrund der Anlage der Führungsleisten (26, 27) an den Seitenkanten (19, 20) längs des Betts (10, 15, 18) auf einer horizontalen, bogenförmigen Bahn bewegbar ist, durch einen auf dem Bett befestigten und mit dem Tisch (23) verbundenen sowie diesen mit einem auf seiner Oberfläche befestigten plattenförmigen Werkstück (32) großer Ausdehnung entlang des Betts (10, 15, 18) hin- und herbewegenden Antrieb (38, 39, 40, 44, 45) und durch eine oberhalb des Betts gelagerte, zur Anlage mit dem auf dem Tisch befestigten Werkstück zu bringende, dessen Oberfläche bei der Hin- und Herbewegung bearbeitende Werkzeugeinrichtung (83,84, 85).809828/09U omauL ιν*«τβ>2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Betts (10, 15, l8) und des Tisches (23) angeordneten Querbalken (Ik), durch eine in waagrechter Richtung längliche, quer zum Bett über die Länge des Quer balkens (l4) hin- und herbewegbar an diesem befestigte Trag- und Führungsplatte (57, 6?) mit an dieser angebrach ten, mit großem Radius gekrümmten, über ihre Länge zuein-• ander parallelen Führungskanten (68, 69), durch eine an der Trag-/Führungsplatte (57, 65) verschiebbar befestigte Lagerplatte (76) mit zwei in Abstand voneinander angeordneten, komplementär zu den benachbarten Platten-Führungskanten (68, 69) ausgebildeten sowie an diesen anliegenden gekrümmten Führungsleisten (77» 78), durch einen die Lager platte (76) entlang der von den aneinander anliegenden Führungslcanten und -leisten (68, 69 bzw. 77, 78) bestimmten bogenförmigen Bahn bewegenden Antrieb (71, 72, 73» 74 sowie einen die Trag-/Führungsplatte (57» 65) quer zum Bett (10, 15, 13) auf einer geraden, ungekrümmten Bewegungsbahn an dem Querbalken (l4) bewegenden Antrieb (48, 51, 55 1 63, 64) und durch Befestigung der Werkzeugeinrich tung (83, 84, 85) in nach unten gerichteter Weise an der verschiebbaren Lagerplatte (76).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinrichtung einen an der verschiebbaren Lagerplatte (76) angebrachten Motor (83) und ein von diesem angetriebenes Werkzeug (85) aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett eine längliche, ebene Horizontalplatte (l8)mit in deren Längsrichtung gekrümmten Seitenkanten (19, 20) aufweist und daß die Tisch-Führungsleisten (26, 27) mit diesen äeitenkanten (19» 20) in Anlage sind und den Tisch (23) auf einer durch die Bett-Seitenkanten (19, 20) sowie Führungsleisten (26, 27) bestimmten bogenför-8Q9828/09Uraigen Bahn bei Längsbewegung des Tisches gegenüber ßettplatten (Io, 15, 18) führen.denVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekannzeichnet, daß der den Tisch (23) hin- und herbewegende Antrieb eine längs des Betts (Io, 15, Ib1) sowie unterhalb der den Tisch tragenden Bettplatte (l8) angeordnete längliche angetriebene Leitspindel sowie einen auf diese geschraubten Schieber (4l) aufweist und daß der Schieber mit einem einen in der Bettplatte (l8) ausgebildeten Längsschlitz (21) durchragenden sowie in den Tisch (23) eingreifenden Zapfen (1^k) versehen ist, der den Tisch in Abhängigkeit von der Drehung der Leitspindel (38) in der einen oder hierzu entgegengesetzten Richtung durch den Gewindeeingriff des Schiebers (.kl) mit der Spindel hin- und herbewegt.Vorrichtung zur Ausbildung einer zusammengesetzt oder mehrfach mit großem iiadius gekrümmten Fläche an einem plattenförmigen Werkstück großer Ausdehnung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Bett (Io, 151 l8) mit länglichen, in Abstand einander gegenüberliegenden, auf einem großen Radius mit vertikaler Achse gekrümmten, über ihre Länge parallelen Seitenkanten (19, 2o), durch einen auf dem Bett (Io, 15, 18) gelagerten, die gekrümmten Seitenkanten (I9,2o) überspannenden Tisch (23) und durch an jeder Seitenkante des Tisches (23)angebrachte, komplementär zu den jeweiligen Bettseitenkanten (19, 2o) ausgebildete sowie an diesen anliegende Führungsleisten (26,27), wobei der Tisch aufgrund der Anlage der Führungsleisten (26, 27) an den Seitenkanten (19, 2o) längs des Betts (Io, I5, l8) auf einer horizontalen, bogenförmigen Bahn bewegbar ist, durch einen auf dem Bett befestigten und mit dem Tisch (23) verbundenen sowie diesen mit einem auf seiner Oberfläche befestigten plattenförmigen Werkstück (32) großer Ausdehnung entlang des Betts (Io, I5, l8) hin- und herbewegenden Antrieb8Q9828/0914(38, 39, 40, 44, 45), durch einen oberhalb des Betts und des Tisches angeordneten Querbalken (14) und eine in waagerechter Richtung längliche, quer zum Bett über die Länge des Querbalkens. (14) hin- und herbewegbar an diesem befestigte Trag- und Führungsplatte (57, 65) mit an dieser angebrachten, mit großem Radius gekrümmten, über ihre Länge parallelen Führungskanten (68, 69), durch eine an der Trag-/Führungsplatte (57, 65) verschiebbar befestigte Lagerplatte (76) mit zwei in Abstand voneinander angeordneten, komplementär zu den benachbarten Platten-Führungskanten (68, 69) ausgebildeten sowie an diesen anliegenden gekrümmten Führungslei-sten (77, 78), durch einen die Lagerplatte (76) entlang der von den aneinander anliegenden Führungskanten und -leisten (68, bzw. 77, 78) bestimmten bogenförmigen Bahn bewegenden Antrieb (71, 72, 73, 74) sowie einen die Trag-/Führungsplatte (57, 65) quer zum Bett (10, 15, 18) auf einer geraden, ungekrümmten Bewegungsbahn an dem Querbalken (14) bewegenden Antrieb (48, 51, 55-, 63, 64) und durch eine an der verschiebbaren Lagerplatte (76) in nach unten gerichteter Weise befestigte, kraftgetriebene Werkzeugeinrichtung (83, 84, 85), die mit einem auf dem Tisch (23) befestigten Werkstück (32) zu dessen Bearbeitung bei seiner Hin- und Herbewegung unterhalb de-r Werkzeugeinrichtung in Anlage zu bringen ist«7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett eine längliche, ebene Horizontalplatte (l8) mit in deren Längsrichtung gekrümmten Seitenkanten (19, 20) aufweist und daß die Tisch-Führungsleisten (26, 27) mit diesen Seitenkanten (19, 20) in Anlage sind und den Tisch (23) auf einer durch die Bett-Seitenkanten (19, 20) sowie Führungsleisten (26, 27) bestimmten bogenförmigen Bahn bei Längsbewegung des Tisches gegenüber den Bettplatten (10, 15, 18) führen.8Q9828/09U8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der den Tisch (23) hin- und herbewegende Antrieb eine längs des Betts (10, 15, 18) sowie unterhalb der den Tisch tragenden Bettplatte (18) angeordnete längliche angetriebene Leitspindel sowie einen auf diese geschraubten Schieber (41) aufweist und daß der Schieber mit einem einen in der Bettplatte (l8) ausgebildeten Längsschlitz (21) durchsetzenden sowie in den Tisch (23) eingreifenden Zapfen (44) versehen ist, der den Tisch in Abhängigkeit von
der Drehung der Leitspindel (38) in der einen oder hierzu entgegengesetzten Richtung durch den Gewindeeingriff des
Schiebers (41) mit der Spindel hin- und herbewegt·9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die verschiebbare Lagerplatte (76) eine längliche, kraftangetriebene Treibspindel (72), die an und längs der Trag-/Führungsplatte (57i 65)
angeordnet ist, und ein spindelmutterartiges Antriebsglied (71) enthält, welches mit der Treibspindel (72) in Gewindeeingriff ist sowie einen in die Lagerplatte (76) eingreifenden Zapfen (74) aufweist, durch den die Lagerplatte (76) in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebers
auf der Treibspindel bei deren Bewegung in einer ersten
oder dazu entgegengesetzten Richtung hin- und herbewegbar ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querbalken (l4) in dessen Längsrichtung eine längliche, kraftangetriebene Antriebsspindel (48) angeordnet ist, mit der ein spindelmutterartiges Antriebselement (5I) in Gewindeeingriff ist, das einen
mit der Trag-/Führungsplatte (57, 65) verbundenen, diese
Platte (57» 65) in Abhängigkeit von der Drehung der Spindel (48) hin- und herbewegenden Zapfen (55) trägt.8Q9828/09U
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