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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf, mit dem die Reinigung durch Zerlegen des Blaskopfs sicher und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann und dadurch die Effizienz wesentlich verbessert werden kann.
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Hintergrund
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Im Allgemeinen, bleiben in einem Blaskopf, der auf einer Blasextrusionsfertigungslinie verwendet wird, mit der Verwendung akkumulierte Reste oder ähnliches zurück, wodurch der hergestellte Blasfilm in seiner Dickengenauigkeit verschlechtert wird. In diesem Fall muss der Blaskopf zerlegt und gereinigt werden, so dass die akkumulierten Reste auf der Wandinnenfläche des Blaskopfes entfernt werden.
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Zum Beispiel wird im in
JPH06-155562 A beschriebenen Reinigungsvorgang für den Blaskopf zum Blasextrusionsformen der Blaskopf durch den komplexen Zerlegungsvorgang nach der Reinigung zur gründlichen Entfernung des akkumulierten Restkunststoffs durch die Kunststoffersetzung, wobei die auf dem Blaskopf anhaftenden Reste während des Austauschs des Kunststoffs an den Komponenten des Blaskopfes entfernt werden, der Blaskopf wieder zusammengesetzt.
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Dazu sollte die Zerlegung und Reinigung des Blaskopfes bevorzugterweise bei temperiertem Blaskopf mit geschmolzenem Kunststoff durchgeführt werden, weshalb die Vorgänge schnell und sicher durchgeführt werden müssen. Da der Blaskopf außerdem selbst voluminös ist, und erhöhte Temperatur aufweist und ein hohes Gewicht (ca. 3 Tonnen) hat, muss neben der Sicherstellung der Vorgangsicherheit, auch die Reinfolge der Vorgänge gut überlegt werden.
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Zum Beispiel, wenn der in
JP 2002-136910 A veröffentlichte große Blaskopf zerlegt und gereinigt werden soll, wird, im Hinblick auf das große Gewicht des Blaskopfes, de Blaskopf mit einem dafür speziellen Gerät zerlegt, gereinigt, und montiert.
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Stand der Technik
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Patent Dokumente
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- Patent Dokument 1: JP H06-155562 A
- Patent Dokument 2: JP 2002-136910A
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Beschreibung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung
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Jedoch benötigt der in Patent Dokument 1 beschriebene Reinigungsvorgang viel Zeit, da die Zerlegung, Reinigung und Montage des Blaskopfes komplexe Arbeitsschritte verlangt. Auch der in Patent Dokument 2 beschriebene große Blaskopf braucht allgemein viel Zeit für die Zerlegung, Reinigung und Montage, aufgrund des großen Blaskopfes und des hohen Gewichts, und auch mit dem speziellen Gerät für die Reinigung durch Zerlegen ist der Vorgang sehr aufwändig und komplex, wobei weiterhin Sicherheitsprobleme bestehen.
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Die Erfindung hat den Zweck, die obengenannten Probleme zu lösen, und die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf zur Verfügung zu stellen, das den Blaskopf sicher und in kürzerer Zeit durch Zerlegen reinigen kann, wobei die Vorgangseffizienz wesentlich erhört werden kann.
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Lösung der Aufgabe
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weißt das Zerlegungs- und Reinigungsgerät eine Grundplatte, einen Tragmechanismus, der über der Grundplatte angeordnet ist und beide Enden des Blaskopfes trägt, ein Liftmechanismus, der den Blaskopf anhebt und absenkt, während dieser von dem Tragmechanismus getragen ist, ein Drehmechanismus, der den Blaskopf senkrecht dreht, während dieser von dem Tragmechanismus getragen ist, einen Befestigungsmechanismus, der an der Grundplatte angeordnet ist, und auf dem der vom Drehmechanismus gedrehte Blaskopf vom Liftmechanismus heruntergefahren und eingesetzt sowie befestigt wird, einen Trennmechanismus, der den Blaskopf in Teile zerlegt, und einen Kippmechanismus, der die vom Trennmechanismus getrennten Teile kippt, auf, wobei jedes der Teile des Blaskopfes in über den Kippmechanismus gekippter Haltung gereinigt wird.
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Dabei weißt der Drehmechanismus einen drehbaren Griff, ein Antriebselement, das durch Rotation des drehbaren Griffes angetrieben wird, und ein Drehteil, das an einem Ende des Tragmechanismus angeordnet ist und mit dem Antriebselement antreibbar gekoppelt ist, auf, wobei der Blaskopf durch die Rotation des drehbaren Griffes durch das Zusammenspiel des Antriebselements und des Drehteils senkrecht gedreht wird.
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Der Blaskopf wird in ein mittleres Trennteil, ein auf einer Seite des mittleren Trennteils angeordnetes erstes Trennteil, und in ein auf der anderen Seite des mittleres Trennmittels angeordnetes zweites Trennteil getrennt, wobei die Grundplatte in ein mittleres Befestigungsteil, das den mittleren Trennteil stützt, ein erstes Befestigungsteil, das den ersten Trennteil stützt, und ein zweites Befestigungsteil, das den zweiten Trennteil stützt, aufgeteilt ist.
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Der Kippmechanismus weißt einen ersten Griff, ein erstes Getriebe, das durch Rotation des ersten Griffs angetrieben wird, eine erste Antriebswelle, die mit dem ersten Getriebe antreibbar gekoppelt ist, wobei die erste Antriebswelle auf der Seite des ersten Befestigungsteils am ersten Trennteil befestigt ist, einen zweiten Griff, ein zweites Getriebe, das durch Rotation des zweiten Griffs angetrieben wird, und eine zweite Antriebswelle, die mit dem zweiten Getriebe antreibbar gekoppelt ist, wobei die zweite Antriebswelle auf der Seite des zweiten Befestigungsteils am zweiten Trennteil befestigt ist, auf, wobei das mittlere Trennteil an dem mittleren Befestigungsteil befestigt ist, wobei das erste Trennteil dadurch kippt, dass das erste Getriebe von der Rotation des ersten Griffes angetrieben wird, wodurch die erste Antriebswelle rotiert und dadurch das erste Befestigungsteil durch Rotation kippt, wobei das zweite Trennteil dadurch kippt, dass das zweite Getriebe von der Rotation des zweiten Griffs angetrieben wird, wodurch die zweite Antriebswelle rotiert und damit das zweite Befestigungsteil durch Rotation kippt.
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Effekt der Erfindung
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Mit dem Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf nach Anspruch 1 ist es möglich, jedes der Blaskopfteile mit hoher Sicherheit und in kurzer Zeit zu reinigen, da der Blaskopf vom Tragmechanismus getragen wird und über den Drehmechanismus senkrecht gedreht wird, wobei der gedrehte Blaskopf über den Liftmechanismus abgesenkt wird, bis dieser auf dem Befestigungsmechanismus angebracht und befestigt wird, wobei über den Trennmechanismus der Blaskopf in mehrere Trennteile getrennt wird, die Trennteile dabei über den Kippmechanismus gekippt werden, und somit jedes der Trennteile des Blaskopfs in gekippter Haltung über den Kippmechanismus gereinigt werden. Hierdurch kann die Vorgangseffizienz der Reinigung durch Zerlegen des Blaskopfes wesendlich verbessert werden.
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Erklärung der Figuren
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1 zeigt die Frontansicht eines Zerlegungs- und Reinigungsgeräts für einen Blaskopf.
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2 zeigt die Draufsicht eines Zerlegungs- und Reinigungsgeräts für einen Blaskopf.
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3 zeigt die linke Seitenansicht eines Zerlegungs- und Reinigungsgeräts für einen Blaskopf.
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4 zeigt die rechte Seitenansicht eines Zerlegungs- und Reinigungsgeräts für einen Blaskopf.
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5 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs vor dem Zerlegen.
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6 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs bei der Zerlegung.
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7 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopf bei der Zerlegung, wobei der Blaskopf nach dem Abmontieren bis auf die Halter abgesenkt ist.
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8 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs bei dem senkrechten Drehvorgang.
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9 zeigt eine schematische Ansicht eines umgedrehten Blaskopfs bei der Zerlegung, wobei dieser auf dem Tisch befestigt ist.
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10 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein den Blaskopf bildendes Blaskopfteil B auf dem Tisch befestigt ist, und der Blaskopf für die Zerlegung bereitgestellt ist.
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11 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein den Blaskopf bildendes Formträgerteil C getrennt ist.
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12 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil C an den Haltern befestigt ist.
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13 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil C gekippt ist.
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14 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei die den Blaskopf bildenden Blaskopfteile A und B entkoppelt sind, und das Blaskopfteil A von dem Blaskopfteil B getrennt ist.
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15 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil A auf dem Tisch befestigt ist.
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16 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil A gekippt ist.
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17 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil A entkoppelt ist und an dem Blaskopfteil B anliegt.
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18 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil A und ein Blaskopfteil B verbunden werden.
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19 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei ein Blaskopfteil C entkoppelt ist und an dem Blaskopfteil B anliegt.
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20 zeigt eine schematische Ansicht bei der Zerlegung, wobei das Blaskopfteil B von der Befestigung an dem Tisch getrennt ist.
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21 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs vor dem Anmontieren.
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22 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs bei dem senkrechten Drehvorgang.
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23 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs bei dem Anmontiervorgang.
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24 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs nach dem Anmontieren.
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25 zeigt eine schematische Ansicht eines Blaskopfs nach dem Anmontieren.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zerlegungs- und Reinigungsgerätes für einen Blaskopf beschrieben und anhand der Figuren näher erläutert. Zuerst wird der Überblick eines erfindungsgemäßen Zerlegungs- und Reinigungsgerätes anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
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Das in den 1 bis 4 gezeigte Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf umfasst eine in Ebenesicht längliche viereckige Grundplatte 2, an deren vier Ecken jeweils ein Laufrollenschutz 3 von unten befestigt wird. In Innerbereich jedes Laufrollenschutzes 3 sind Laufrollen 5 derart angeordnet, dass das Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf 1 auf dem Boden 4 beliebig bewegbar ist. Darüber hinaus wird das Fixteil 6 an den vier äußeren Ecken an der Grundplatte 2 derart angeordnet, dass das Zerlegungs- und Reinigungsgerät für Formträger 1 auf dem Boden 4 unbeweglich fixiert werden kann.
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Dabei wird das Zerlegungs- und Reinigungsgerät für Blasköpfe 1 auf der Anordnungsstelle fixiert, die anhand der Anordnungsstelle des nachfolgend erläuterten Blaskopfes auf dem Boden 4 bestimmt wird, und auf der die Schienen verlegt werden. Jedes Fixteil 6 umfasst einen Schutzträger 8, und im Innenbereich des Schutzträgers 8 wird ein Schienenrad 9, das auf der Schiene 7 bewegbar ist, drehbar fixiert. Darüberhinaus wird an dem Schutzträger 8, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, der Stiftträger 10 rotierbar getragen, wobei an dem unteren Ende des Stiftträgers 10 ein Stift 11 angeordnet wird. Der Stift 11 wird in die geformte Stiftaufnahme 12 auf den Boden 4 hineingesteckt.
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Dadurch, dass sich die Schienenträger 9 auf der Schiene 7 in Zusammenarbeit mit den Laufrollen 5 bewegen, wird das Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf 1 bis zur vorbestimmten Errichtungsstelle auf dem Boden 4 bewegt, wobei das Gerät 1 auf dem Boden auf der Errichtungsstelle befestigt wird, dadurch, dass der Stift 11 des Stiftträgers 10 in die Stiftaufnahme 12 der Errichtungsstelle hineingesteckt wird.
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Auf dem oberen Bereich der Grundplatte 2 an dem rechten Ende und dem linken Ende der 1 und 2 sind die Hebetische 13, 13 angeordnet. Dabei ist der Hebetisch 13 an dem rechten Ende mit dem auf der rechten Seite der Grundplatte 2 angeordneten Tischantriebsmechanismus 18, der aus dem Getriebemotor 14, dem Motorschacht 15, dem Getriebekasten 16 und der Antriebswelle 17 besteht, antreibbar gekoppelt, wodurch der Hebetisch 13 an dem rechten Ende über den Tischantriebsmechanismus 18 angehoben und gesenkt werden kann. Auf dem oberen Ende des Hebetisches 13 ist der Träger 19 fest angeordnet. Dabei ist der Hebetisch 13 an dem linken Ende über den Antriebsgetriebekasten 20, den Antriebsschaft 21 und den Antriebsgetriebekasten 22 des Hebetisches 13 an dem rechten Ende, der mit dem Tischantriebsmechanismus 18 gekoppelt ist, antreibbar gekoppelt, wodurch der Hebetisch 13 an dem linken Ende synchronisiert mit dem Hebetisch 13 an dem rechten Ende anhebbar und absenkbar ist. An dem oberen Ende des Hebetisches 13 ist der Träger 23 fest angeordnet.
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Zwischen den beiden Hebetischen 13, 13 an dem oberen Bereich der Grundplatte 2 ist der Tisch 24 angeordnet. Der Tisch 24 besteht, wie in 2 gezeigt ist, aus einem rechteckigen Hauptteil 24A, einem Paar von Teilen 24B, 24B, die rechts neben dem Hauptteil 24A beidseitig angeordnet sind, und von dem Hauptteil 24A trennbar sind, und einem Paar von Teilen 24C, 24C, die links neben dem Hauptteil 24A beidseitig angeordnet sind und von dem Hauptteil 24A trennbar sind.
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In dem mittleren Bereich des Hauptteiles 24A sind vier Blaskopffixbolzenaufnahmen 25 geformt. Darüber hinaus ist auf einer Seite (in 2 die untere Seite) der Teile 24B eine Blaskopffixbolzenaufnahme 26, und auf den anderen Seite (in 2 der obere Bereich) der Teile 24B eine Blaskopffixbolzenaufnahme 27 geformt. Ebenso ist auf einer Seite (in 2 der untere Bereich) der Teile 24C eine Blaskopffixbolzenaufnahme 26, und auf der anderen Seite (in 2 der obere Bereich) der Teile 24C ist eine Blaskopffixbolzenaufnahme 27 geformt. Hierbei ist der Blaskopf D, wie nachfolgend erläutert wird, in die Blaskopfteile A, B, C trennbar ausgebildet, wobei die Blaskopffixbolzenaufnahmen 25 des Hauptteiles 24A dazu dienen, dass das Blaskopfteil B mit den Bolzen an dem Tisch befestigt werden kann, wobei die Blaskopffixbolzenaufnahme 26 der rTeile 24B sowie die Blaskopffixbolzenaufnahme 26 der Teile 24C jeweils dazu dienen, das Blaskopfteil C zu befestigen, wobei die Blaskopffixbolzenaufnahme 27 der Teile 24B, sowie die Blaskopffixbolzenaufnahme 26 der Teile 24C jeweils dazu dienen das Blaskopfteil A zu befestigen.
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Auf der äußeren Seite der paarweise angeordneten Teile 24B wird jeweils der Halter 28A (in 2 die untere Seite), und der Halter 28B (in 2 die obere Seite) über drei Schrauben 29 befestigt. Auf der äußeren Seite der paarweise angeordneten Teile 24C wird jeweils der Halter 30A (in 2 die untere Seite), und der Halter 30B (in 2 der obere Bereich) durch drei Schrauben 31 befestigt. An dem Halter 28A sind, wie in 1 gezeigt ist, die Aufnahme 32, an der eine Schraube zum Öffnen des Blaskopfes D angeschraubt wird, wobei ein Bolzen zum Befestigen des Blaskopfteils C angebracht wird, und die Aufnahme 33, in der eine Schraube zum Schließen des Blaskopfs D angeschraubt wird, ausgebildet. Ebenso wird an dem Halter 30A die Aufnahme 32, in der eine Schraube zum Öffnen des Blaskopfs D eingeschraubt wird und der Bolzen zum Befestigen des Blaskopfteilsteils C angesetzt wird, und die Aufnahme 33, an der eine Schraube zum Schließen des Blaskopfs D eingeschraubt wird, ausgebildet. Ebenso wird an dem Halter 28B, wie in 1 gezeigt ist, die Aufnahme 32, an der eine Schraube zum Öffnen des Blaskopfs D eingeschraubt wird und der Bolzen zum Befestigen des Blaskopfteils A eingesetzt wird, und die Aufnahme 33, in der die Schraube zum Schließen des Blaskopfes D eingeschraubt wird, ausgebildet. Ebenso wird an dem Halter 30B die Aufnahme 32, in der eine Schraube zum Öffnen des Blaskopfes D eingeschraubt wird und der Bolzen zur Befestigung des Blaskopfteils A eingesetzt wird, und die Aufnahme 33, in der die Schraube zum Schließen des Blaskopfs D eingeschraubt wird, ausgebildet.
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Angrenzend an den Hebetisch 13 der an linke Ende der Grundplatte 2 ist ein Griff 34 angeordnet, wobei der Griff 34 dazu dient, den Blaskopf D um 180° senkrecht zu drehen, wobei der Blaskopf D zwischen dem Schafthalter 19 auf der rechten Seite des Hebetisches 13 und dem Schafthalter 23 auf der linken Seite des Hebetisches 13 gehalten ist. Darauf wird nachfolgend noch näher eingegangen. An dem Griff 34 ist ein nicht in den Figuren dargestellter Verriegelungsmechanismus angebaut.
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Auf der rechte Seite der Grundplatte 2 und in der Nähe des Hebetischs 13 sind zwei Griffe 35, 36 angeordnet. Der Griff 35 ist über den Getriebekasten 37, 38 mit der Antriebswelle 40 antreibbar gekoppelt, die an den mit den Teilen 24B und den Teilen 24C (in 2 die obere Seite) des Tischs 24 befestigten Schaftträgern 39, 39 fest befestigt ist. Dadurch werden, bei Drehung des Griffs 35, die Drehungen des Griffs 35 von dem Getriebekasten 37, 38 auf die Antriebswelle 40 übertragen, und, wie nachfolgend erläutert wird, das vertikal umgedrehte Blaskopfteil A des Blaskopfs D mit den Schaftträgern 39, 39 und dem Teil 24B und dem Teil 24C des Tisches 24 um einen 45° Winkel gekippt.
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Ebenso ist der Griff 36 über den Getriebekasten 37, 38 mit der Antriebswelle, die an den mit den Teilen 24B und den Teilen 24C (in 2 im unteren Teil) des Tisches 24 fest befestigten Schaftträgern 39, 39 befestigt ist. Dadurch werden beim Drehen des Griffes 36 die Drehungen des Griffs 36 von dem Getriebekasten 37, 38 auf die Antriebswelle 40 übertragen, und, wie nachfolgend erläutert wird, das vertikal gedrehte Blaskopfteil C des Blaskopfs D mit den Schaftträgern 39, 39 sowie dem Teil 24B und dem Teil 24B des Tisches 24 um einen 45° Winkel gekippt.
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Über das wie oben beschrieben ausgebildete Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf 1 ist der Blaskopf D über den Hals 41 aufgehängt. Der Blaskopf D ist dabei zum Extrudieren eines Kunststofffilms oder dergleichen und, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, aus Blaskopfteilen A, B, C trennbar ausgebildet. Am Blaskopf D sind mehrere Bolzenaufnahmen 42 ausgebildet, indem die Montagebolzen (nicht dargestellt) befestigt werden, die zur gegenseitigen Montage der Blaskopfteile A, B, C dienen. Der Hals 41 ist dabei mit einer Kunststoffzuleitung gekoppelt, um den Blaskopf D mit Kunststoff zu versorgen, wobei der Hals 41 und die Kunststoffzuleitung über einen Bolzen verbunden sind.
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Hier wird das Zerlegungs- und Reinigungsverfahren des Blaskopfs D mit dem Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf 1 anhand der 5 bis 16 näher erläutert. Zuerst wird die Seitenplatte (nicht dargestellt) an den beiden Enden des Formträgers D entfernt. Dann werden die beim Aufbau des Blaskopfs D verwendeten Montagebolzen entfernt, außer einem an jeweils dem Blaskopfteil A, dem Blaskopfteil B und dem Blaskopfteil C.
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Zunächst wird an einem Ende (in 5 das linke Ende) des durch den Hals 41 angebrachten Blaskopfs D der Schaft mit einem Schneckenrad 43 über das Fixteil 43A angeordnet, und an dem anderen Ende (in 5 das rechte Ende) des Blaskopfs D wird der Schaft 44 über das Fixteil 44A angeordnet.
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Nachfolgend werden, wie in 6 gezeigt ist, durch das Antreiben des Getriebemotors 14 usw. die Hebetische 13, 13 angehoben und das an dem Schaft 43 angeordnete Schneckenrad 43B und die am linken Hebetisch 13 angebrachte Schnecke (nicht dargestellt) greifen ineinander. Dabei ist an den am linken Hebetisch 13 angeordneten Träger 23 der Schafthalter 45 angebracht, wobei der Schaft 43 an dem Träger 23 über den Schafthalter 45 getragen wird. An den am rechten Hebetisch 13 angeordneten Träger 19 ist der Schafthalter 46 angeordnet, und der Schaft 44 wird an dem Träger 19 über den Schafthalter 46 getragen. Dadurch wird der über den Hals 41 angebrachte Blaskopf D von beiden Hebetischen 13, 13 aufgenommen. Danach wird der Blaskopf D von dem Hals 41 getrennt.
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Wenn der Blaskopf D, wie oben erläutert, von dem Hebetisch 13, 13 getragen wird, werden die beiden Hebetische 13, 13 abgesenkt, bis die Endekante 47 des Blaskopfs D am oberen Nahbereich der beiden Halter 28, 30 anliegt, wie in 7 zu sehen ist.
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Nachdem, wie oben erläutert, der Blaskopf D bis in die in 7 gezeigte Position abgesenkt wurde, wird der Verriegelungsmechanismus des Griffs 34 gelöst und der Griff 34 wird gedreht. Wenn der Griff 34 in Rotation gebracht wird, rotiert die am linken Hebetisch 13 angeordnete Schnecke, und durch diese Rotation der Schnecke wird das Schneckenrad 43B und der Schaft 43 rotiert. Dadurch wird der Schaft 43 in Rotation gebracht, wodurch der Blaskopf D um den Schaft 43, 44 um 180° rotiert und senkrecht umgedreht wird. Dieses Stadium ist in 8 gezeigt, wobei zu entnehmen ist, dass der Blaskopf D senkrecht umgedreht ist. Übrigens wird der Blaskopf D zuerst in relativ niedrige Position abgesenkt, bevor dieser senkrecht umgedreht wird, um den Blaskopf D in niedriger Position stabil und sicher umzudrehen.
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Wie oben erläutert, nachdem der Blaskopf D senkrecht umgedreht worden ist, werden beide Hebetische 13 abgesenkt, so dass der Blaskopf D, wie in 9 zu sehen ist, auf dem Tisch 24 aufliegt. Danach werden die Schafthalter 45, 46 entfernt und die Hebetische 13, 13 werden um etwa 20 mm abgesenkt. Hierdurch werden die am linken Ende des Hebetisches 13 angeordnete Schnecke und das Schneckenrad 43B des Schaftes 43 außer Eingriff gebracht. Dazu werden die Schäfte 43, 44 von dem Blaskopf D entfernt. Dazu folgend werden die Fixbolzen 48 in die auf dem Hauptteil 24A des Tisches 24 ausgebildeten vier Fixbolzenaufnahmen 25 eingepasst und befestigt, wodurch das Blaskopfteil B des Blaskopfs D an das Hauptteil 24A befestigt wird. Dabei werden, wie vorher erläutert, an dem Blaskopfteil A, dem Blaskopfteil B, dem Blaskopfteil C jeweils eingelassene Montagebolzen entfernt. Dieser Zustand ist in 10 dargestellt.
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Nachfolgend werden, wie in 11 gezeigt ist, die Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 49 jeweils durch die Aufnahme 32 der beiden Halter 28, 30 (in 2 die unteren Halter 28, 30) an das Blaskopfteil C angebracht. Dann werden die an den Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 40 angebrachten Schraubenmuttern 50 betätigt, wodurch das Blaskopfteil C von dem Blaskopfteil A, B in nach rechts in 11 bewegt wird, wobei es an beiden Haltern 28, 30 befestigt bleibt.
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Nachdem die Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 49 von den Aufnahmen 32 an den beiden Haltern 28, 30 entfernt worden sind, werden die Blaskopffixbolzen 51 in den Aufnahmen 32 eingepasst und befestigt. Ebenso werden die Blaskopffixbolzen 52 in den Blaskopffixbolzenaufnahmen 26 an dem in 2 rechtseitigen Teil 24B sowie dem linkseitigen Teil 24C eingepasst und befestigt. Hierdurch wird das Blaskopfteil C an beiden Seitenteilen 24C, 24B des Tisches 24 fixiert.
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Nachdem, wie oben erläutert, das Blaskopfteil C an beiden Seitenteilen 24C, 24B fixiert wurde, wird der Griff 36 betätigt. Hierdurch wird die Drehung des Griffs 36 von dem Getriebekasten 37, 38 an die Antriebswelle 40 übertragen, wobei das Blaskopfteil C mit den Schaftträgern 39, 39 und dem rechtseitigen Teil 24B sowie dem linkseitige Teil 24C des Tisches 24 um die Antriebswelle 40 um einen 45° Winkel gekippt. Dieser Zustand ist in der 13 dargestellt.
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Nachfolgend wird der Kopplungsbolzen 53 entfernt, der das Blaskopfteil B und das Blaskopfteil A gekoppelt befestigt (vgl. 13). Danach werden, wie der oben erläuterte Blaskopfteil C, die Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 54 durch die Aufnahmen 32 der beiden Halter 28, 30 (in 2 die oberen Halter 28, 30) an das Blaskopfteil A angebracht. Dann werden die an den Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 54 angeordneten Schraubenmuttern 55 betätigt. Hierdurch wird das Blaskopfteil A von dem Blaskopfteil B nach links in 14 getrennt, wobei dieser an den beiden Haltern 28, 30 befestigt bleibt.
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Nachdem die Blaskopf-Schrauben zum Öffnen 54 von den Aufnahmen 32 an den beiden Haltern 28, 30 entfernt wurden, werden in den Aufnahmen 32 die Formträgerfixbolzen 56 eingepasst und befestigt. Ebenso werden die Blaskopffixbolzen 57 in die Blaskopffixbolzenaufnahme 27 an dem in 2 rechtseitigen Teil 24B sowie dem Zinkseitige Teil 24C eingepasst und befestigt. Hierdurch wird das Blaskopfteil A auf den beiden Seitenteilen 24B, 24C des Tisches 24 fixiert.
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Nachdem, wie oben erläutert, das Blaskopfteil A an beiden Seitenteilen 24B, 24C fixiert wurde, wird der Griff 35 betätigt. Hierdurch wird die Drehung des Griffs 35 von dem Getriebekasten 37, 38 an die Antriebswelle 40 übertragen, wobei das Blaskopfteil A mit den Schaftträgern 39, 39 und dem rechtseitigen Teil 24B, sowie dem linkseitigen Teil 24C des Tisches 24 um die Antriebswelle 40 um 45° gekippt wird. Dieser Zustand ist in 16 dargestellt.
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Wie in 16 zu sehen ist, wird das Blaskopfteil C gegen das Blaskopfteil B, das an dem Hauptteil 24A des Tisches 24 über den Fixbolzen 48 befestigt ist, im Uhrzeigersinn um 45 Grad gekippt, und in dieser Haltung, wobei das Blaskopfteil A gegen den Uhrzeigersinn um 45 Grad gekippt ist, wird die Reinigung der Kunststoffgussflächen der Blaskopfteile A, B, C durchgeführt.
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Nachdem die Reinigung der Blaskopfteile A, B, C zu Ende geführt wurde, wird der Blaskopf D durch den umgekehrten Vorgang wie oben erläutert wieder zusammenmontiert. Das heißt, um den Blaskopf D aufzumontieren, wird zuerst der Griff 35 in Gegenrichtung wie oben genannt betätigt, wodurch das Blaskopfteil A in Richtung des Blaskopfteils B bewegt wird und wieder in dem Zustand gemäß 15 überführt wird.
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Danach werden die Blaskopffixbolzen 56, 57 jeweils von der Aufnahme 32 und von dem Fixbolzenaufnahme 27 entfernt, wobei die Blaskopf-Schließbolzen 58 in die Aufnahmen 33 eingepasst werden. Dann wird das Blaskopfteil A durch Betätigen des Blaskopf-Schließbolzens 58 durch das Ende des Blaskopf-Schließbolzens 58 beaufschlagt. Hierdurch schließt das Blaskopfteil A in Richtung des Blaskopfteils B. Dieser Zustand ist in 17 dargestellt.
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Nachfolgend werden die Kopplungsbolzen 53 angeordnet, die das Blaskopfteil A und das Blaskopfteil B gegenseitig koppeln, um das Blaskopfteil A und das Blaskopfteil B gegenseitig zu koppeln. Dann werden die Blaskopf-Schließbolzen 58 entfernt. Dieser Zustand ist in 18 dargstellt.
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Nachfolgend wird der Griff 36 in Gegenrichtung, wie oben erläutert, betätigt, wodurch das Blaskopfteil C in Richtung des Blaskopfteils B schließt. Die Blaskopffixbolzen 51 werden von den Aufnahmen 32 entfernt, wobei die Blaskopffixbolzen 52 ebenso von Blaskopffixbolzenaufnahmen 26 entfernt werden. Darüber hinaus werden die Blaskopf-Schließbolzen 59 in den Aufnahmen 33 eingepasst. So wird das Blaskopfteil C, durch Bedienung des Blaskopf-Schließbolzens 59 mit dem Ende des Blaskopf-Schließbolzens 59 beaufschlagt. Hierdurch schließt der Blaskopfteil C in Richtung des Blaskopfteils B. Dieser Zustand ist in 19 dargestellt. Danach werden die Blaskopf-Schließbolzen 59 entfernt.
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Nachfolgend werden die Montagebolzen, die zur Aufmontierung des Blaskopfs D dienen, an allen Bolzenaufnahmen 42 befestigt. Dabei werden die Fixbolzen 48, die das Blaskopfteil B an dem Hauptteil 24A des Tisches 24 befestigen, von den Fixbolzenaufnahmen 25 entfernt. Dieser Zustand ist in 20 dargstellt.
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Darüber hinaus wird der Schaft 43 mit dem Schneckenrad an einem Ende des Blaskopfs D (in 21 das linke Ende) über das Fixteil 43A angeordnet, und an dem anderen Ende des Blaskopfs D (in 21 das rechte Ende) wird über das Fixteil 44A der Schaft 44 angeordnet.
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Nachfolgend werden, wie in 22 zu sehen ist, die Hebetische 13, 13 durch den Antrieb des Getriebemotors 14 oder dergleichen angehoben, wobei das am Schaft 43 angeordnete Schneckenrad 43B und die am linken Hebetisch 13 angebrachte Schnecke (nicht dargestellt) ineinander greifen. An dem am linken Hebetisch 13 angeordneten Träger 23 wird der Schafthalter 45 angeordnet, wobei der Schaft 43 über den Schafthalter 45 am Träger 23 angebracht wird. An dem am rechten Hebetisch 13 angebrachten Träger 19 wird der Schafthalter 46 angeordnet, wobei der Schaft 44 über den Schafthalter 46 am Träger 19 angebracht wird. Hierdurch wird der Blaskopf D von den beiden Hebetischen 13, 13 gehalten.
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Nachdem der Blaskopf D, wie oben erläutert, von den Hebetischen 13, 13 gehalten ist, werden beide Hebetische 13, 13 angehoben. Nachfolgend wird der Verriegelungsmechanismus des Blaskopfgriffs 34 gelöst und der Blaskopfgriff 34 betätigt. Wenn der Blaskopfgriff 34 betätigt wird, rotiert die am linken Hebetisch 13 angebrachte Schnecke, und durch diese Rotation der Schnecke rotiert das Schneckenrad 43B des Schaftes 43. Dadurch wird der Schaft 43 rotiert, wodurch der Blaskopf D um den Schaft 43, 44 um 180 Grad gedreht und senkrecht umgedreht wird. Dieser Zustand ist in der 22 dargestellt, wobei der Blaskopf D senkrecht umgedreht ist.
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Nachdem der Blaskopf D, wie oben erläutert, senkrecht umgedreht wurde, werden die beiden Hebetische 13 angehoben und der Blaskopf D ist mit den Hals 41 gekoppelt. Dieser Zustand ist in der 23 dargestellt.
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Nachfolgend wird der Schafthalter 45 am linken Hebetisch 13 vom Träger 23 entfernt und der Schafthalter 46 wird am rechten Hebetisch 13 vom Träger 19 entfernt. Nachfolgend werden beide Hebetische 13 abgesenkt, wobei das am Schaft 43 angeordnete Schneckenrad 43B und die am linken Hebetisch 13 angebrachte Schnecke außer Eingriff gebracht werden. Dieser Zustand ist in der 24 dargestellt.
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Darüber hinaus wird der Schaft 43 mit dem Schneckenrad entfernt, der an einem Ende des Blaskopfs D (in 24 das linke Ende) über das Fixteil 43A angeordnet ist, wobei der Schaft 44, der an dem anderen Ende des Blaskopfs D (in 24 das rechte Ende) über das Fixteil 44A angeordnet ist, ebenfalls entfernt wird. Dieser Zustand ist in der 25 dargestellt.
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Nachfolgend wird die Seitenplatte an den beiden Enden des Blaskopfs D über den Fixbolzen angeordnet. Darüber hinaus werden, nach der Erhitzung des Blaskopfs D, die Fixbolzen der Seitenplatte und der Montagebolzen des Blaskopfs D weiter nachgezogen. Durch die Durchführung der oben erläuterten Prozessreihenfolge werden die Reinigung durch Zerlegen und die erneute Montage des in die drei Blaskopfteile A, B und C trennbaren Blaskopfs D durchgeführt.
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Wie in oben erläutert, werden bei dem erfindungsgemäßen Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf 1 die beiden Enden des Blaskopfs D zwischen dem Träger 23 eines Hebetisches 13 und dem Träger 19 des weiteren Hebetisches 13 über die Schalte 43, 44 oder dergleichen getragen, wobei der Blaskopf D durch das Bedienen des Blaskopfgriffs 34 durch Drehung senkrecht umgedreht wird und dabei dieser umgedrehte Blaskopf D über die beiden Hebetische 13 abgesenkt wird und auf dem Tisch 24 angebracht und fixiert wird, wobei in diesem Zustand das Blaskopfteil B an dem Hauptteil 24A des Tisches 24 befestigt ist, wobei durch das Bedienen der Griffe 36, 35 das Blaskopfteil C und das Blaskopfteil A mit den Seitenteilen 24B, 24C auf beiden Seiten des Blaskopfteils B gekippt gehalten werden. In diesem Zustand werden die den Blaskopf D bildenden Blaskopfteile A, B sowie C gereinigt. So kann die Reinigung der Blaskopfteile A, B und C des Blaskopfs mit hoher Sicherheit und in kürzeren Zeiträumen durchgeführt werden. Hierdurch kann die Vorgangseffizienz der Reinigung durch Zerlegen des Blaskopfs D wesendlich verbessert werden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die Erfindung kann ein Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf zur Verfügung stellen, mit dem die Reinigung durch Zerlegen des Blaskopfs sicher und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann, und das die Vorgangseffizienz wesentlich verbessern kann, weshalb die gewerbliche Anwendbarkeit groß ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zerlegungs- und Reinigungsgerät für einen Blaskopf
- 2
- Grundplatte
- 13
- Hebetisch
- 14
- Getriebemotor
- 18
- Tischantriebsmechanismus
- 19
- Träger
- 23
- Träger
- 24
- Tisch
- 34
- Griff (zur Blaskopfdrehung)
- 28A, 28B
- Halter
- 30A, 30B
- Halter
- 35, 36
- Griff (zur Blaskopfkippung)
- 41
- Hals
- D
- Blaskopf
- A, B, C
- Blaskopfteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 06-155562 A [0003, 0006]
- JP 2002-136910 A [0005, 0006]