DE2136644A1 - Spritzgiessform fuer die herstellung von vierweg-stapelpaletten aus kunststoff - Google Patents

Spritzgiessform fuer die herstellung von vierweg-stapelpaletten aus kunststoff

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DE2136644A1
DE2136644A1 DE19712136644 DE2136644A DE2136644A1 DE 2136644 A1 DE2136644 A1 DE 2136644A1 DE 19712136644 DE19712136644 DE 19712136644 DE 2136644 A DE2136644 A DE 2136644A DE 2136644 A1 DE2136644 A1 DE 2136644A1
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Germany
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mold cores
cores
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DE19712136644
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English (en)
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Karl Moerwald
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B29L2031/7178Pallets

Description

  • Spritzgießform für die Herstellung vón Vierweg-Stapelpaletten aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung von Kunststoffpaletten, die mit durchgehenden, von jeder Stirnfläche zu der gegenüberliegenden reichenden Einführungen und mit einer geschlossenen Auflagefläche versehen sind.
  • Mit dem Fortschritt der Rationalisierting beim fließbandlosen Transport, in der Lagerungstechnik innerhalb von Fertigungsstätten und im Verkehr zwischen dem Herstellerlager und dem Lager des Verteilers oder Verbrauchers nimmt der Einsatz der Paletten immer stärker zu. Neue Einsatzgebiete stellen neue Ansprüche an die Beschaffenheit der Palette und ihres Materials.
  • So wird im Paletten-Mehrfachverkehr die konventionelle Holzpalette inuner mehr durch die Kunststoffpalette verdrängt, besonders dort wo hygienische Gründe eine Abkehr von der Holzpalette verlangen Für die Herstellung der Kunststoffpaietten werden verschiedene Verfahren augewendet, wobei. das Spritzgießverfahren für die Produktion großer Stückzahlen als die wirschaftlichste Fertigung angesehen wird.
  • Bewährt in der Praxis hat sich die sogenannte Vierweg-Palette, eine Palette. die zwischen der Auflagefläche und der Abstellfltiche von allen vier Stirnseiten her von den Gabeln eines Gabelhubwagens durchdrungen werden kann und somit bequem transportabel und stapelbar ist. Hierzu müssen in jeder der benachbarten Stirnseiten zwei bis zu der gegenüberliegenden Stirnseite durchgehende Kanäle, sogenannte Einführungen, vorhanden sein, damit die Gabeln des Gabelhubwagens in ihrer vollen Länge von jeder Seite der Palette her aufgenommen werden können.
  • Diese zwei Paare der Einführungen bilden innerhalb des Palettenkörpers vier Kreuzungen Nimmt man sich vor, eine solche VierwegPalette in einem Stück nach dem Spritzgießverfahren herzustellen, zum Beispiel in Anlehnung an DIN 15 146, DIN 15 141, so kommt man aus werkzeugtechnischen Gründen notwendigerweise zu bekannten Kon struktionen,wie in DBP 1 556 151 beschrieben.
  • Jedoch ist bei diesen Konstruktionen keine der Großflächen, d.h. die Abstellfläche oder die Auflagefläche, geschlossen ausgeführt, wobei unter einer geschlossenen Großfläche der Palette eine solche verstanden wird, die keine zu der gegenüberliegenden Fläche hin durchgehenden Öffnungen aufweist.
  • Viele Anwendungsfälle von Vierweg-Paletten verlangen jedoch die Geschlossenheit der Auflagefläche.
  • Hat man die Absicht, Paletten mit geschlossener Auflagefläce im Spritzgießverfahren herzustellen, so bleibt das Spritzen von zwei oder mehreren Teilen und anschließendes Zusammenbringen dieser Teile zu einer ganzen Palette übrig. Damit wird die Wirtschaftlichkeit der Herstellung negativ beeinflußt und dadurch werden die Vorteile der Kunststoffpalette weitgehend verbraucht.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Herstellung von Vierweg-Paletten aus Kunststoff mit einer geschlossen Au;flage fläche in einem Stück nach dem Sprit'zgießverfahren zu ermöglichen Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Spritzgießwerkzeug, bestehend aus einer Gruppe parallel verlaufender, in einer Ebene liegender und über das ganze Spritzgießwerkzeug von einer Seite zu der gegenüberliegenden durchgehend ausgebildeten an doppeltwirkende Hubzylinder angeschlossenen Formkerne; aus zwei weiteren Gruppen parallel untereinander in der Ebene der ersten Gruppe verlaufenden gleichgestalteten und an doppeltwirkende Hubzylinder angeschlossenen Formkerne, wobei die Formkerne der zweiten Gruppe gegen die Formkcrne der drittell Gruppe axial ausgerichtet sind und die Formkerne beider Gruppen zum inneren des Werkzeuges hin bis zum Anschlag an den jeweils äußeren Formkern der ersten Gruppe verlaufen und die Fornikerne der zweiten und/oder der dritten Gruppe an doppelt wirkende ilubzylinde r angeschlossene Kolbenstangen beinhalten, die an ihren Stirnflächen Kupplungselemente tragen; aus einer Gruppe von losen Formkernen, die in den äußeren Abmessungen des Querschnittes den Formkernen der zweiten und der dritten Gruppe gleichen und zwischen allen benachbarten Formkernen der ersten Gruppe senkrecht zu diesen und im Anschlag mit diesen in den gemeinsamen Achsen der Formkerne von der zweiten und dritten Gruppe in Formnester eingesetzt und mit Kupplungselementen versehen sind.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Spritzgießwerkzeug erzielbaren Vorteile beste es insbesondere darin, daß Vierweg-Paletten aus Kunststoff, die eine geschlossene Auflagefläche besitzen, in einem Stück nach dem Spritzgießverfahren hergestellt werdcn können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sprit.zgießwerkzeuges besteht darin, daß mit seiner Hilfe diese Kunststoffpaletten mit einer beliebigen Anzahl von Einführungen hergestellt werden können.
  • Die Figur 1 zeigt eine solche Vierwegpalette mit zwei Paaren von Einführungen (34,35) und (36,37) je eines in den Stirnseiten (38) und (39) angebracht, sowie den Schnitt längs der Linie X-X.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Zeichnung dargestellt und wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Figur 2 zeigt die auswerferseitige Formhälfte des Spritzgießwerkzeuges in der Draufsicht von der Außenseite her.
  • Figur 3 zeigt einen versetzten Schnitt (I-I) durch das Spritzgießwerkzeug.
  • Figur 4 und 5 zeigen die Einzelheiten der Arretierung des getrennten losen FornÜ'ernes.
  • Figur 6 und Figur Figur 6 und Figur 7 zeigen die Einzelheiten einer mechanischen 7 7 zeigen die Einzelheiten einer mechanischen Kugeleinrastverriegelung des losen Formkerns.
  • Die Figuren 8 bis inclusive 13 zeigen die Einzelheiten einer mechanischen Schraubkernverriegelung der getrennten losen Formkerne.
  • Das erfindungsgemäße Spritzgießwerkzeug, dargestellt in der Figur 2, ist mit einer Gruppe parallel verlaufender und in einer Ebene liegender J:"orrrikerne (1),(2), ausrüstet, die über das ganze Spritzgießwerkzeug von einer Seite zu der gegenüberliegenden durchgehend ausgebildet sind und entweder aus einem Stück gefertigt sind und von einer Seite her betätigt, d.h.
  • in das Werkzeug hineingeschoben oder aus dem Werkzeug herausgezogen werden, oder, wie in Figur 2 angedeutet, aus je zwei aneinanderstoßenden Teilen bestehen, die dann getrennt voneinander an doppeltwirkende Hubzylinder angeschlossen und betätigt werden können. Es ist auch möglich, jeden Formkern einzeln an Hubzylinder anzuschließen, Diese Gruppe von Formkernen hat die Aufgabe, Einführungen an der Palette von einer Stirnseite zu der gegenüberliegenden zu bilden.
  • Die senkrecht zu dieser Gruppe von Einführungen liegenden weiteren Einführungen werden mit Hilfe von zwei weiteren Gruppen von Formkernen (3) und (4) gebildet. Die Formkern dieser Gruppen verlaufen in der Ebene der Formkerne (1) und (2), sind unter einander parallel und in den äußeren Abmessungen ihres Querschnittes wie die Fornikerne (1) und (2) gestaltet.
  • Jeder der Formkern (3) ist gegen einen Formkern (4) achsial ausgerichtet und die Formkern beider Gruppen weisen zum Inneren des Werkzeugs hin. Dabei reichen sowohl die Formkerne (3) als auch (4) bis zum Anschlag an die Formkerne der ersterwähnten Gruppe (1), (2) und zwar an die jeweils äußeren. Für den Fall zweier Formkerne pro Gruppe sind dies die Anschläge (40) bzw. (41) an den Fori:ernen (1) bzw. (2).
  • Fügt man auf diese Weise die Formkern (3) und (4) an (1) und (2),so sind die von (3) und (4) bewerkstelligten Einführungen in der Palette nicht durchgehend. Um diesen Durchgang zu bewerk,fltelligen,werden zwischen alle benachbarten Foriçerne der ersten Gruppe (1) bzw. (2) lose Formkerne (5) in Foriraiester eingelegt und zwar so, daß sie in den gerneinsamen Achsen der Formkerne (3) und (4) und wie diese im Anschlag an die Formkerne (1) und (2) liegen. Damit die Einführungen über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, sind die äußeren Abmessungen des Querschnittes der losen Forskerne gleich dessen der Fonnkerne (3) und (4) zu wählen, d.h nur geringe Maßunterschiede zur leichteren Entformbarkeit vorzusehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die Formkerne (3) auf der Brille (6) fest mentiert und die Brille (6) ist von den Führungssäulen (7>- geführt. Die Hubbetätigung erfolgt mittels eines doppeltwirkenden Hubzylinders (8) Wenn nach Beendigung des Spritzvorganges die Foritikerne (1) (2), (3) und (4) entfernt sind, müssen die losen Formkerne (5) ebenfalls entfernt werden. Das geschieht durch Kolbenstangen (9), die innerhalb der Formkerne (3) geführt und an flubzylinder (10) angeschlossen sind. An ihren Stirnflächen tragen sie Kupplungselemente (11). die ihr Gegenstück in den Kupplungselementen (12) der losen Formkerne (5) haben. die Kolbenstangen (11) werden zu den losen Formkernen (5) hin bewegt, so weit bis die Kupplungselemente (12) und (11) miteinander kuppeln. Anschließend werdendi)e losen Formkerne (5) durch die rückwärtige Bewegung der Kolbenstangen (9) herausgezogen.
  • Die Kolbenstangen (9) sind am Ende zeigt Elektromagneten (11) ausgerüstet, die Formkerne (5) selbst bestehen aus einem nichtmagnetischen Material und besitzen Einsätze (12), die aus magnetischem Material gefertigt sind.
  • Der Schnitt I-I durch die angußseitige Formhälfte (14) und die auswerferseitige Formhälfte (l58 der Figur 2 ist in der Figur 3 dargestellt. Er zeigt, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel die Formkerns für die Einführungen für die Hubwagengabeln nicht in der Mitte der Palettenhöhe angeordnet sind. Hierdurch wird eine geschlossene ebene Auflagefläche bewerkstelligt.
  • Eine geschlossene Auflagefläche kann jedoch auch bei mittiger Anordnung der Einführungen bewerkstelligt werden1 wenn die Auflagefläche teiweise abgestuft und/oder mit Rippen versehen werden soll- (siehe Figur 1).
  • In den Figuren 4 und 5 ist in Schnitten-der lose Formkern (5) sowie der aus magnetisierbarem Material bestehende Einsatz (12) dargestellt. Zur Justierung und Arretierung sind in die Formkerne eine oder mehrere Freistellungen (21) angeordnet, in die die Bolzen (16), die ihrerseits über die Druckfeder (17) betätigt werden und durch Distanzschrauben (18) im Hub begrenzt sind eingreifen. Die abgeschrägten Flächen (20) erleichtern das Einrasten, die konischen Flächen(19) übernehmen die seitliche Arten tierung der losen Formkerne.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der mechanischen Verriegelung ist eine in den Figuren 6 und 7 gezeigte Kugeleinrastkonstruktion. Die innerhalb der Formlcerne (3) geführteKolbenstange (23) des Hubzylinders (lö) ist hier hohl-ausgefirt und trägt am vorderen Ende mehrere Kugeln (22), beisplelsüeise drei. Die Bohrung dient der Aufnahjne der Kolbenstange (24), die von dem dahintergeschalteten Hubzylinder (25) betätigt wird.
  • Durch die Bewegung der Kolbenstange (24) vom doppeltwirkenden Hubzylinder (25) werden die Kugeln (22) in die verriegelte oder gelöste Stellung gebracht. Der Hubzylinder (25) ist fluchtend mit dem Hubzylinder (10) verbunden.
  • Anstelle der beschriebenen Kugeleinrastkonstruktion kann bei gleicher Anordnung in den Hubzylinder (25) eine hohle Kolbenstange eingesetzt werden, die am vorderen Ende aus beweglichen, nach innen federnden Segmenten besteht, welche über die Kolbenstange (24) in die Einraststellung oder die gelöste Stellung gebracht wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der mechanischen Verriegelung der losen Formkerne (5) mit den Fornikernen (3) ist eine in den Figuren 8 bis 13 gezeigte Gewinde-Segmentverschluß-Konstruktion.
  • Figur 8 zeigt den Werkzeugausschnitt. Die Kolbenstange (26) des Hubzylinders (10) ist am vorderen Ende mit einem Segnientgewinde (27) und einem Führungsbolzen (28) versehen.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen die Einzelheiten des Endes von der Kolbenstange (26). Die Kolbenstange (26) ist durchgehend im doppeltwirkenden Hubzylinder (10) angeordnet und bewirkt eine Verdrehung um etwa 90 , die von dem Hubzylinder (29) etätigt wird und die Verregelung und Entriegelung des Kolbenstangen-Segment-Gewindes (27) mit dem Muttergewinde (33) im losen Fornikern (5) bewirkt. Der Hubzylinder (29) ist über den Winkel (31) mit dem Hubzylinder (10) verbunden.
  • Wie die Figur 9 zeigt, verbindet der liebe (30) die Kolbenstangen (32) und (26), Die Verbindung mit der Kolbenstange (32) ist über einen Achsbolzen drehbar, die Verbindungen des Hebels (30) mit der Kolbenstange (26) ist nur gegen Verdrehung gegeben und gestattet, deren achsiale Verschiebung bei der Hubbewegung des IIubzy:linders (10). Die im rechten Winkel zueinander angc'orclrieten Hubzylinder (10) und (26) sind auf der Brille (6) montiert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. 1 spritzgie ßwe rkzeug zur Ile rstellrng von Kunststoffpaletten, die mit durchgehenden, von jeder Stirnfläche zu der gegeniUDerliegenden reichenden Einführungen und mit einer geschlossenen Auflagefläche versehen sind, bestehend aus einer Gruppe parallel verlaufender, in einer Ebene liegender und über das ganze Spritzgießwerkzeug vqn einer Seite zu der gegenüberliegenden durch gehend ausgebildeten an doppeltwirkende Ilubzylinder angeschlossenen Formkerne (1, 2); aus zwei weiteren Gruppen parallel untereinander in der Ebene der ersten' Gruppe verlaufenden gleichgestalteten und an doppeltwirkende flubzylinder (10,13) angeschlossenen Formkerne (3, 4), wobei die Formkerne (3) der zweiten Gruppe gegen die Formkerne (4) der dritten Gruppe axial ausgerichtet sind und die Forinkerne beider Gruppen zum Inneren des Werkzeuges hin bis zum Anschlag an den jeweils äußeren Formkern der ersten Gruppe (1,2) verlaufen und die Formierne der zweiten (3) und/oder der dritten Gruppe (4) an doppeltwirkende Hubzylinder (10) angeschlossene Kolbenstangen (9) beinhalten, die an ihren Stirnflächen Kupplungselemente (11) tragen; aus einer Gruppe von losen Formkernen (5), die in den äußeren Abmessungen des Querschnittes den Formkernen der zweiten (3) und der dritten Gruppe (4) gleichen und zwischen allen benachbarten Formkerneil (1,2) der ersten Gruppe senkrecht zu diesen und im Anschlag mit diesen in den gemeinsamen Achsen der Formkerne von der zweiten (3) und dritten (4) Gruppe in Formester eingesetzt und mit Kupplungselementen (12) verschen sind 2. Patentanspruch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungselemente (11) der Kolbenstangen Elektromagnete sind.
  3. 3. Patentanspruch nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e 1 e n n z e i c h n e t , daß die losen Formkerne (5) ans nichtmagnetischem Material bestehen und Einsätze (12) aus magnetischem Material besitzen.
  4. 4. Patentanspruch nach Anspruch 1.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungselemente (11) der Kolbenstangen (9) mit den Kupplungselementen (12) der losen Formkerne (5) eine Kugeleinrastverriegelung (22) bilden.
  5. 5. Patentanspruch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z C i c h n e t , daß die Kupplungselemente (11) der Kolbenstangen (9) mit den Kupplungselementen (12) der losen Formkerne (5) eine Segment-Gewinde-Verriegelung (27, 33) bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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