DE1753852A1 - Maschine zur verarbeitung von kunststoffen - Google Patents

Maschine zur verarbeitung von kunststoffen

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Karl Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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Description

Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform sowie mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit lösbar befestigten, auf Trägerholmen gelagerten Spritzeinheit und einer Einrichtung für einen rechtwinkligen und lösbaren Anschluß einer auf Trägerholmen gelagerten Spritzeinheit, die baulich der erstgenannten Spritzeinheit entspricht,
Eine an sich bekannte Spritzgießmaschine der genannten Gattung zeichnet sich dadurch aus, dass die wahlweise zur Trennfuge oder/und in die Trennfuge der Gießform arbeitenden, miteinander identischen und darum austauschbaren Spritzeinheiten als gesonderte Arbeitsaggregate mit Hilfe ihrer Trägerholme verhältnismäßig leicht lösbar an die Spanneinheit anschließbar sind.
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Die leichte Umsetzbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Einheiten wird dadurch sichergestellt, daß sie an den Vorderenden ihrer !Trägerholme an der Spanneinheit befestigt und im übrigen von diesen Trägerholmen frei getragen sind. Die bauliche Konzeption der erörterten Maschine ist vorzugsweise für untere Größenklassen und für solche mit kniehebelbetätigten Spanneinheiten bestimmt und geeignet. Kniehebelbetätigte Spanneinheiten sind jedoch im Verhältnis zu hydraulisch betätigten Spanneinheiten verhältnismässig lang, weil das Kniehebelsystem in der Längsachse der Spanneinheit untergebracht werden muss (deutsche Patentschrift 1 125 641).
Eine Spritzgießmaschine, bei welcher die Formenaufspannplatte für die bewegbare Gießformhälfte unmittelbar auf den Kolbenstangen der Kolben einer hydraulischen Antriebseinheit sitzt, ist ebenfalls an sich bekannt. Sie eignet sich für alle Größenklassen und zeichnet sich durch einen außerordentlich kompendiösen Aufbau aus. Diese Spritzgießmaschine weist jedoch keine in die Trennfuge arbeitende Spritzeinheit auf und gibt daher auch keinen Aufschluß· darüber, wie eine quer zur Trennfuge arbeitende Spritzeinheit en der Spanneinheit zu befestigen ist, um auf die Gießformen unterschiedlicher Bautiefe eingestellt sowie rasch und leicht abgenommen bzw. ausgetauscht werden zu können (Deutsche Auslegeschrift 393, USA-Patentschrift 3 327
Bei einer weiteren an sich bekannten Spritzgießmaschine, bei welcher ebenfalls die bewegbare Formenaufspannplatte unmittel bar auf den Kolbenstangen der hydraulischen Antriebseinheit angeordnet ist, sind die Zylinder dieser Antriebseinheit durch Höhlungen in ein Formstück gebildet, an dessen Stirnseite die stationäre Gießform abgestützt ist. Bei dieser Spritzgießmaschine sind jedoch keine Spritzeinheiten im Sinne geschlossener Bauaggregate vorgesehen; vielmehr sind die Baugruppen der quer zur Trennfuge arbeitenden Spritzeinheit
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von den verlängerten Hydraulikzylindern für das öffnen und Schließen der Gießform aufgenommen, während die Baugruppen für die vertikale Sprit ζ einheit von Holmen aufgenommen sind, die mit Endflanschen am Zylinderformstück befestigt sind und hinsichtlich ihres Durchmessers den vorgenannten Hydraulikzylindern entsprechen, welche die Baugruppen für die quer zur Trennfuge spritzende Spritzeinheit aufnehmen. Die Umsetzbarkeit und Austauschbarkeit der Spritzeinrichtungen z.B. aus der Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt ist erschwert, weil keine Spritzeinheiten "im eigentlichen Sinne" vorliegen. Diejenigen Organe (verlängerte Hydraulikzylinder), welche die quer zur Trennfuge arbeitende Spritzeinrichtung aufnehmen und damit zu einer Einheit zusammenfassen, verbleiben an der Spritzgußmaschine auch dann, wenn nur eine quer in die Trennfuge spritzende Spritzeinrichtung vorgesehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sie in allen Größenklassen, auch in schwerer Ausführung mit geringem Arbeitsaufwand auf unterschiedliche Arbeitspositionen (Anguß quer zur Trennfuge und Anguß in die Trennfuge) eingestellt und bei Anguß in die Trennfuge die Spritzachse auf Gießformen wechselnder Bautiefe angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Formenaufspannplatte für die bewegbare Gießformhälfte in der an sich bekannten Weise unmittelbar auf den Kolbenstangen der Kolben der hydraulischen Antriebseinheit sitzt, deren Zylinder durch Höhlungen in einem Formstück (Zylinderblock) gebildet sind, das auf seiner Stirnseite die stationäre Gießformhälfte trägt und dass die mit Anschlußelementen für die Trägerholme der Spritzeinheit versehene Einrichtung für den rechtwinkligen Anschluß der Spritzeinheit in einer Führung des Zylinderblockes an der dem Maschinenfuß gegenüber-
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liegenden Seite parallel zur Schließrichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.
Zweckmässigerweise ist die in die Trennfuge spritzende, mit ihren Trägerholmen an die Anschlußelemente der Einrichtung angeschlossene Spritzeinheit dadurch auf die Trennfuge der GießGießform einstellbar, dass die in der Führung des Zylinderblockes gelagerte Einrichtung mit Hilfe einer Gewindespindel in Öffnungsrichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 die Maschine in Seitenansicht bei horizontaler und gleichachsiger Anordnung von Spanneinehit und Spritzeinheit sowie (in gestrichelter Linienführung) rechtwinkligem Anschluß einer zusätzlichen Spritzeinheit, teilweise im Längsschnitt;
Pig. 2 die Maschine gemäss Fig. 1 ohne rechtwinklig angeordnete Spritzeinheit in Draufsicht (Granulatbehälter weggelassen) und
Pig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in perspektivier Darstellung.
In dem etwa würfelförmigen Block 16 der Spanneinheit(18, 19» 22, 23, 26, 29, 29'» 33, 34) sind vier parallele Bohrungen eingebracht, die Zylinderräume 62, 63 bilden, in denen Kolben 26 geführt sind. Die Zylinderräume sind stirnseitig mit Zylinderdeckeln 18-19 abgeschlossen. Auf der Seite der Spritzeinheit II sind die Zylinderräume mit Zylinderdeckeln 22-23
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abgedeckt. Kolbenstangen 29-31 sind durch Bohrungen in den Zylinderdeckeln 18-19 hindurchgeführt. Die freien Enden der Kolbenstangen sind von der "bewegbaren Formenaufspannplatte 33 aufgenommen, die durch Muttern 64 gesichert ist. Auf der Stirnseite des Blockes 16 ist die stationäre Formenaufspannplatte 34 angeordnet. Die Kolbenstangen 29-31 setzen sich auf der Rückseite der Kolben 26 in Gestalt von Kolbenstangen 29' fort. Diese Kolbenstangen sind abdcihtend in den rückseitigen Abschlußdeckeln 22-23 geführt. Das Holmenpaar 36', 37' der Spritzeinheit II ist in entsprechenden Bohrungen 35 im Block 16 derart aufgenommen, dass die Spritzachse dieser Spritzeinheit in der Ilittelebene a-a der Spanneinheit liegt. Eine Trägerbrücke 43 für die Spritzeinheit II ist auf den Holmen 36', 37' axial verschiebbar gelagert. Diese sind rückseitig durch ein Verbindungsstück 38 miteinander verbunden und mit Hilfe eines Stützbügels 51 auf dem Maschinenfuß abgestützt. Die Kolbenstange 40 einer hydraulischen Einheit 39 setzt an dem Verbindungsstück 38 an und dient zur axialen Verschiebung der Spritzeinheit II.
Die Einrichtung 10-15 für den rechtwinkligen Anschluß einer Spritzeinheit III ist an der dem Maschinenfuß 1 gegenüberliegenden Seite in einer Führung des Blockes 16 gelagert. Die Einrichtung ist parallel zur öffnungs- bzw. Schließrichtung der Spanneinheit verschiebbar. Sie ist durch einen aus zwei Profilschenkeln 10, 11 und zwei Querstegen 14, 15 zusammengesetzten Rahmen (Fig. 3) gebildet. Leistenartige Ansätze 10', 11' der Profilschenkel 10, 11 sind in entsprechenden Führungsnuten des Blockes 16 geführt.
Es steht jedoch nichts im Wege, die Einrichtung 10-15 zum rechtwinkligen Anschluß der Spritzeinheit III auf andere Art und Weise verschiebbar im Block 16 der Spanneinheit zu
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lagern. Z.B. können die Profilschenkel 10, 11 als Rundholme ausgebildet und in einer seitlich offenen Bohrung des Blocks 16 der Spanneinheit geführt sein (nicht gezeichnet).
An den verlängerten freien Enden der Profilschenkel 10, 11 sind rechtwinklig zu diesen Profilschenkeln stehende hülsenförmige Anschlußelemente 12, 13 angeordnet. Diese nehmen mit ihren freien Enden die Trägerholme 36" der Spritzeinheit III auf, indem diese in die Hülsen 12, 13 eingesteckt und dort gesichert werden. Der Rahmen 10-15 kann mit Hilfe einer Gewindespindel 53 mitsamt der von ihm getragenen Spritzeinheit HI verschoben werden. Die Gewindespindel ist in einem Lager 52 des Blocks 16 aufgenommen. Durch Betätigung der Gewindespindel 53 ist es also möglich, die Spritzaohse c-c auf die Trennfuge 61 von Gießformen 59» 60 unterschiedlicher Bautiefe einzustellen.
Bei einer Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. 1 kann mit Hilfe der lösbar an der Spanneinheit befestigten Spritzeinheit II durch eine zentrale Öffnung der stationören Aufspannplatte 34 in die Gießform 59» 60 eingespritzt werden (Anguß quer zur Trennfuge). Gleichzeitig ist es möglich, mit Hilfe der Spritzeinheit III, die durch Verschieben des Rahmens 10-15 auf Gießformen unterschiedlicher Bautiefe eingestellt werden kann, in die Trennfuge 61 der Gießform 59» 60 einzuspritzen.
Der stabile Block 16 der Spanneinheit weist eine vom Spritzzylinder 46 mit Düse 47 durchgriffene Bohrung auf· Er trägt auf der einen Stirnseite die Gießform 59t 60 und auf der anderen Stirnseite die Spritzeinheit II.
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Claims (1)

  1. _ 7 —
    Fatentansprü ehe
    'Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform sowie mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinehit lösbar befestigten, auf Trägerholmen gelagerten Spritzeinheit und einer Einrichtung für einen rechtwinkligen und lösbaren Anschluß einer auf Trägerholmen gelagerten Spritzeinheit, die bau lieh der erstgenannten Spritzeinheit entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Formenaufspannplatte (33) für die bewegbare Gießformhälfte (59) in an sich bekannter Weise unmittelbar auf den Kolbenstangen (29) der Kolben (26) der hydraulischen Antriebseinheit (16, 26) sitzt, deren Zylinder durch Höhlungen (62, 63) in einem Formstück (Zylinderblock 16) gebildet sind, das auf der Stirnseite die stationäre Gießformhälfte trägt und dass die mit Anschlußelementen (12, 13) für die Trägerholme (36") der Spritzeinheit (III) versehene Einrichtung (10-15) für den rechtwinkligen Anschluß der Spritzeinheit in einer Führung des Zylinderblockes (16) an der dem Maschinenfuß (1) gegenüberliegenden Seite parallel zur Schließrichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Trennfuge spritzende, mit ihren Trägerholmen (36") an die Anschlußelemente (12, 13) der Einrichtung (10-15) angeschlossene Spritzeinheit (III) dadurch auf die Trenn- ' fuge (61) der Gießform (59, 60) einstellbar ist, dass die in der Führung des Zyiinderblockes (16) gelagerte Einrichtung (10-15) mit Hilfe einer Gewindespindel (52, 53) inÖffnung srichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.
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    3« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig zu diesen leistenartigen Ansätzen (1O', 11') stehenden Anschlußelemente (12, 13) für Steckverbindung hülsenartig gestaltet sind.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei je auf zwei Trägerholmen (37', 36'; 36") gelagerte Spritzeinheiten (II bzw. III) für einen gleichachsigen Anguß in die Trennfuge (61) und quer zur Trennfuge der Gießform (59» 60) einstellbar sind.
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa würfelförmig gestaltete Zylinderblock (16) ein von dem quer zur Trennfuge spritzenden Spritzzylinder (II) durchgriffenes zentrales Loch aufweist und auf der Rückseite die Trägerholme (36*) dieser Spritzeinheit (II) derart aufnimmt, dass die Spritzachse dieser Spritzeinheit in der Mittelebene (a-a) der Spanneinheit liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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