AT300318B - Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen - Google Patents

Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

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AT300318B
AT300318B AT408268A AT408268A AT300318B AT 300318 B AT300318 B AT 300318B AT 408268 A AT408268 A AT 408268A AT 408268 A AT408268 A AT 408268A AT 300318 B AT300318 B AT 300318B
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injection unit
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machine
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Hehl Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgussmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer
Formschliesseinheit für die Giessform, die um eine im Abstand von der Spritzachse im Bereich einer Stirnkante des Maschinenfusses gelegene und parallel zu dieser Stirnkante verlaufende Achse um einen Winkel von wenigstens 900 schwenkbar im Maschinenfuss gelagert ist, mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Formschliesseinheit befestigbaren Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkeligen Anschluss einer
Spritzeinheit. 



   "Gleichachsig" im obigen Sinne bedeutet, dass die Spritzachse parallel zur   Öffnungs- bzw.   Schliessrichtung der Spanneinheit verläuft. Der Kunststoff wird in diesem Falle durch die zentrale öffnung einer dem Spritzzylinder benachbarten Aufspannplatte der Spanneinheit in einer Richtung in die Giessform eingespritzt, die rechtwinkelig zur Trennfuge der Giessform verläuft (Anguss quer zur Trennfuge). 



   "Rechtwinkelig" im obigen Sinne bedeutet, dass die Spritzachse quer zur   öffnungs- bzw.   Schliessrichtung der Spanneinheit verläuft. Der Kunststoff wird in diesem Falle in die Trennfuge der Giessform eingespritzt (Anguss in die Trennfuge). 



   Bei einer an sich bekannten Maschine vergleichbarer Bauart mit der jedoch nur in die Trennfuge der Giessform eingespritzt werden kann, liegt die Schwenkachse für die Spanneinheit koaxial zur Spritzachse der senkrecht an die Spanneinheit angeschlossenen Spritzeinheit. Die Koaxialität ist aus funktionellen Gründen unabdingbar   (brit. Patentschrift Nr. 1. 080. 486).   



   Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sie in allen Grössenklassen, insbesondere auch in schwerer Ausführung mit geringem Arbeitsaufwand auf ihre unterschiedlichen Arbeitspositionen eingestellt und bei Anguss in die Trennfuge die Spritzachse an Giessformen wechselnder Bautiefe angepasst werden können. 



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass die Formschliesseinheit mit einem eine feststehende Aufspannplatte bildenden oder tragenden und bei horizontaler Lage der Formschliesseinheit über der Grundrissfläche des Maschinenfusses befindlichen blockartigen Formstück in Holmen axial gleitbar gelagert ist, die über die Schwenkachse mitdem Maschinenfuss verbunden sind. 



   Zweckmässigerweise sind die in vertikale Lage schwenkbaren Holme als Träger für eine Spritzeinheit ausgebildet. 



   Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das blockartige Formstück eine parallel zur Schliessrichtung der Formschliesseinheit verlaufende Führung für die Einrichtung zum rechtwinkeligen Anschluss einer Spritzeinheit auf. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es   zeigen : Fig. l   die Maschine in Seitenansicht bei horizontaler und gleichachsiger Anordnung von Formschliesseinheit und Spritzeinheit sowie (in gestrichelter Linienführung) rechtwinkeligem Anschluss einer zusätzlichen Spritzeinheit, teilweise im Längsschnitt ; Fig. 2 die Maschine gemäss Fig. l bei vertikaler Anordnung der Formschliesseinheit und rechtwinkeliger Anordnung einer auf dem Maschinenfuss abgestützten zusätzlichen Spritzeinheit ; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Möglichkeit einer stirnseitigen Verbindung zweier Holme ; Fig. 4 die Maschine gemäss Fig. 1 ohne rechtwinkelig angeordnete Spritzeinheit in Draufsicht (Granulatbehälter weggelassen) ; Fig. 5 die Maschine gemäss Fig. 4 stirnseitig von der Spritzeinheit her gesehen ;

   Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 1 bzw. 2 in perspektivischer Darstellung und die Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Maschine. 
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 auf dem   Maschinenfuss-l-abgestützt   und können um einen Winkel von 900 aus ihrer horizontalen Lage gemäss Fig. 1 in eine vertikale Lage gemäss Fig. 2 geschwenkt werden. Im Abstand von der   Achse --3-- sind   an den   Holmen--4, 5--Anschlusselemente--6, 7--für   die Holme-36- (Fig. 2) einer weiteren Spritzeinheit-n-befestigt. Diese   Anschlusselemente --6, 7-- ragen   rechtwinkelig von den Holmen   --4, 5-ab   und sind als Hülsen ausgebildet.

   In die freien Enden dieser Hülsen-6, 7-sind bei der Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. 2 die   Trägerholme-36-einer Spritzeinheit-I-eingesteckt   und gesichert. Der Abstand der   Mittelachse-b-b- (Fig.1) der Hülse-6-von   der Drehachse-3entspricht dem Abstand dieser   Drehachse --3-- von   der   Mittelebene-a-a-der Formschliesseinheit.   Die   Holme-4, 5-sind   durch Querstege-8, 9-miteinander verbunden (in Fig. 1 und 5 ist nur Quersteg   - -8-- erkennbar),   so dass sich ein stabiler   Rahmen-4, 5,   8,   9-ergibt.   Aus den   Fig. 5,   7 ist ersichtlich, dass die   Holme--4, 5--als   Profilschienen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind.

   Zwischen den U-Schenkeln --4', 4"bzw. 5',   5"-- der Holme -4, 5-- sind Winkelleisten --65, 66-- geführt,   die ihrerseits den zentralen   Block--16--der   Formschliesseinheit tragen. 



   Es steht jedoch nichts im Wege, die Holne-4, 6-z. B. als Rudholme auszubilden und ieiner seitlich offenen Bohrung des Zylinderblockes zu führen. 



   Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 5 ersichtlich ist, sind in dem etwa würfelförmigen Formstück - 16-- der Formschliesseinheit --16 bis   34--vier   parallele Bohrungen eingebracht, die Zylinderräume 

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   --62, 63--bilden,   in denen Kolben --26, 27-- geführt sind. Die   Zylinderräume-62, 63-sind   stirnseitig mit Zylinderdeckeln-18 bis 20-- abgeschlossen. Auf der Seite der   Spritzeinheit --11-- sind   die Zylinderräume mit   Zylinderdeckeln-22   bis 25-abgedeckt. Kolbenstangen-29 bis 31-sind durch Bohrungen in den Zylinderdeckeln-18 bis 20-hindurchgeführt und ragen aus dem   Formstück-16-der   Formschliesseinheit heraus.

   Die freien Enden der Kolbenstangen sind von der bewegbaren Formenaufspannplatte --33-- aufgenommen, die durch   Muttern --64-- gesichert   ist. Auf der Stirnseite des   Blockes --16-- ist   die stationäre Formenaufspannplatte --34-- angeordnet. Die Kolbenstangen-29 bis   31-setzen   sich auf der Rückseite der Kolben-26, 27- in Gestalt von Kolbenstangen --29' bis 32'-- fort. Diese Kolbenstangen --29' bis 32'-- sind abdichtend in den rückseitigen Abschlussdeckeln --22 bis 25-- geführt. 



  Das Holmenpaar --336',37'-- der Spritzeinheit --II-- ist in entsprechenden   Bohrungen --35-- im   Block - derart aufgenommen (Fig. l und 2), dass die Spritzachse dieser Spritzeinheit in der Mittelebene --a-a-- der Formschliesseinheit liegt. Eine   Trägerbrücke-43-für   die Spritzeinheit --II-- ist auf den Holmen-36', 37'-axial verschiebbar gelagert. Die   Holme-36', 37'-sind   rückseitig durch ein 
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 Maschinenfuss abgestützt. Die Kolbenstange --40-- einer hydraulischen Einheit --39-- setzt an dem Verbindungsstück --38-- an und dient zur axialen Verschiebung der Spritzeinheit --II--. Diese Spritzeinheit weist einen Granulatbehälter --44'--, der aus der Position gemäss Fig. l durch Drehen um seine Anschlussachse --d-d-- um 1800 in eine Position gemäss Fig. 2 gebracht werden kann. 



   Eine Einrichtung-10 bis 15-- für den rechtwinkeligen Anschluss einer Spritzeinheit --III-- ist an der den   Holmen --4, 5-- gegenüberliegenden   Seite in einer Führung der   Formschliesseinheit-16   bis 34-gelagert. Die Einrichtung ist parallel zur   öffnungs-bzw.   Schliessrichtung der Formschliesseinheit verschiebbar. Sie ist durch einen aus zwei Profilschenkeln--10, 11--und zwei Querstegen--14, 15--zusammengesetzten Rahmen (Fig. 6) gebildet. Leistenartige Ansätze --10',11'-- (Fig.6) der Profilschenkel-10, 11-sind in entsprechenden Führungsnuten des Blockes --16-- geführt. 



   Es steht jedoch nichts im Wege, die Einrichtung --10 bis 15-zum rechtwinkeligen Anschluss der Spritzeinheit-III-auf andere Art und Weise verschiebbar im   Block --16-- der   Formschliesseinheit zu lagern. Zum Beispiel können die   Profilschenkel--10, 11--als   Rundholme ausgebildet und in einer seitlich 
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 Profilschenkeln stehende hülsenförmige Anschlusselemente --12, 13-- angeordnet. Diese nehmen mit ihren freien Enden die Trägerholme --36"-- der Spritzeinheit --III-- (Fig.1) auf, indem diese in die Hülsen --12, 13-- eingesteckt und dort gesichert werden. Die Einrichtung-10 bis 15-kann mit Hilfe einer   Gewindespindel --53-- mitsamt   der von ihm getragenen   Spritzeinheit-III-verschoben   werden.

   Die 
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    des Blockes --16-- aufgenommen.Gewindespindel --53-- ist   es also möglich, die Spritzachse-c-c-auf die   Trennfuge --61-- von     Giessformen-59, 60-unterschiedlicher   Bautiefe einzustellen. 



   Bei einer Arbeitsposition gemäss Fig. 2 wird die Trennfuge von Giessformen --59, 60-- unterschiedlicher Bautiefe dadurch auf die Spritzachse --b-b-- der Spritzeinheit --I-- eingestellt, dass der Block --16-und mit ihm die ganze Spritzeinheit--16 bis   34--mitsamt   der   Spritzeinheit --11-- in   den Holmen --4, 5--axial verstellt wird. Dies geschieht mit einer Gewindespindel--54--, die in einem   Ansatz--8'--   des Quersteges --8-- gelagert ist. 



   Bei einer Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. l kann mit Hilfe der lösbar an der Spanneinheit befestigten   Spritzeinheit --11-- durch   eine zentrale Öffnung der stationären   Aufspannplatte --34-- in   die 
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 einzuspritzen. 



   Bei einer Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. 2, bei welcher mit Hilfe der Spritzeinheit-II-ein Anguss quer zur Trennfuge erfolgt, ist es möglich, gleichzeitig mit einer Spritzeinheit --I-- in die Trennfuge 
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 l bis 7Anschlusselementen --6, 7-- der Holme --4, 5-- eingesteckt. In Fig. 3 ist am Beispiel einer Verbindung eines   Trägerholmes-36-der Spritzeinheit-l-mit   dem Anschlusselement --6-- gezeigt, dass eine solche Verbindung zwischen Spritzeinheit und Formschliesseinheit auch auf eine andere Weise hergestellt werden kann. 



  Bei diesem Ausführungsbeispiel läuft der Holm --36-- der Spritzeinheit --I-- in einen Flansch-36"aus, der durch   Schraubenbolzen-49, 50- mit   einem entsprechenden   Flansch --6"-- des   massiven 
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   --6-- verbundenIn ähnlicher Weise können auch die   Spritzeinheiten-II   und   III--an   die Formschliesseinheit angeschlossen sein. Wie aus Fig. l ersichtlich ist, ist im   Maschinenfuss--l--eine   hydraulische Hebevorrichtung   - 55   bis 58-angeordnet. Der   Zylinder --55-- der   Hebevorrichtung ist über den   Drehpunkt --58-- an   der Basis des Maschinenfusses angelenkt. Die   Kolbenstange --56-- setzt   über den   Drehpunkt --57-- gelenkig   an einem   Ansatz-6'-des Anschlusselementes-6-an   und ist somit mittelbar mit dem   Holm-4-   verbunden.

   Bei schwerer Ausführung der Maschine können zwei Hebevorrichtungen in symmetrischer Anordnung auf beide   Holme --4, 5-- wirken,   indem ihre   Kolbenstangen --56-- an   Ansätzen der Anschlusselemente   --6, 7--ansetzen.   Die Hebevorrichtung gestattet in jedem Falle ein bequemes Umstellen der Maschine aus einer Arbeitsposition gemäss Fig. l in eine Arbeitsposition gemäss Fig. 2 und umgekehrt. 



   Mit dem hydraulischen   Antriebszylinder-41-für   die Schnecke ist deren Rotationsantrieb-42fest verbunden. Der   Temperaturregler --48-- ist   von der Spritzeinheit getragen. 



   Der stabile   Block --16-- der   Formschliesseinheit weist eine vom   Spritzzylinder --46-- mit   Düse   --47-   durchgriffene Bohrung auf. Er trägt auf der einen Stirnseite die Giessform und auf der andern Stirnseite die Spritzeinheit Ein solcher Aufbau der Formschliesseinheit ist besonders günstig für die Verwirklichung ihrer verschiebbaren Lagerung in den Holmen--4, 5--und gewährleistet eine optimale Gewichtsverteilung und grosse Unempfindlichkeit bei mechanischer Beanspruchung. 



   In den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau und die Kinematik der Maschine verdeutlicht. Die Arbeitsposition in Fig. 8 entspricht Fig. l und die Arbeitsposition in Fig. 9 der Fig. 2. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spritzgussmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Formschliesseinheit für die Giessform, die um eine im Abstand von der Spritzachse im Bereich einer Stirnkante des Maschinenfusses gelegene und parallel zu dieser Stirnkante verlaufende Achse um einen Winkel von wenigstens    900   schwenkbar im Maschinenfuss gelagert ist, mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Formschliesseinheit befestigbaren Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkeligen Anschluss einer Spritzeinheit, 
 EMI3.1 
 Aufspannplatte bildenden oder tragenden und bei horizontaler Lage der Formschliesseinheit (16,   26-28, 29-32,   33) über der Grundrissfläche des Maschinenfusses befindlichen blockartigen Formstück (16) in Holmen (4,5) axial gleitbar gelagert ist, die über die Schwenkachse (3)

   mit dem Maschinenfuss verbunden sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. eine parallel zur Schliessrichtung der Formschliesseinheit (16, 26 - 28, 29 - 32, 33) verlaufende Führung für die Einrichtung (10-15) zum rechtwinkeligen Anschluss einer Spritzeinheit (III) aufweist. EMI3.3 Einrichtung zum rechtwinkeligen Anschluss einer Spritzeinheit an der den Holmen (4,5) gegenüberliegenden Seite des blockartigen Formstückes (16) befindet. EMI3.4 der Holme (4,5) die Kolbenstange (56) wenigstens einer hydraulischen Hebevorrichtung (55 - 58) für die Schwenkung der Formschliesseinheit (16, 26 - 28, 29 - 32, 33) unmittelbar angelenkt ist.
AT408268A 1968-04-26 1968-04-26 Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen AT300318B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007687A1 (de) * 2011-04-19 2012-10-25 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Spritzgussmaschine

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DE102011007687A1 (de) * 2011-04-19 2012-10-25 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Spritzgussmaschine

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