AT309806B - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff od.dgl.

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AT309806B
AT309806B AT155469A AT155469A AT309806B AT 309806 B AT309806 B AT 309806B AT 155469 A AT155469 A AT 155469A AT 155469 A AT155469 A AT 155469A AT 309806 B AT309806 B AT 309806B
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Ind Beratung Paul Andorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/703Bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff   od. dgl.   mit einer einen Formkern aufweisenden, zweiteiligen Aussenform, deren eine Hälfte an einem ortsfesten Formträger und deren andere Hälfte an einem auf Holmen verschiebbaren Formträger angeordnet ist, wobei der mittels Formkern in Abhängigkeit vom bewegbaren Formträger verschiebbar angeordnet ist. 



   Bei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen tritt der Nachteil auf, dass durch die bewegungsmässige Verbindung zwischen Schliessteil und Formkern in geöffneter Vorrichtungsstellung zum Entformen des Formteiles zwischen Formkern und verschobener Aussenformhälfte ein zu geringer Abstand (Zwischenraum) vorhanden ist, der die Entformarbeit erschwert und vielfach Verletzungen an den Händen des an der Vorrichtung Arbeitenden hervorruft-durch den geringen Abstand zwischen Formkern und verschobener Aussenformhälfte besitzen die bekannten Vorrichtungen eine unzureichende Handhabung. 



   Weiterhin zeigen die bekannten derartigen Vorrichtungen in der bewegungsmässigen Verbindung zwischen Formkern und Schliessteil eine aufwendige und kostspielige Konstruktion und ausserdem eine ungünstig grosse Bauweise. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und kompakter Bauweise eine günstige Handhabung zur Entformung besitzt. 



   Gemäss der Erfindung ist bei einer Vorrichtung nach der eingangs erwähnten Bauart der Formkern   mittel* :   einer Halteeinrichtung auf mindestens zwei zur Führung des bewegbaren Formträgers vorgesehenen Holmen verschiebbar gelagert und der Formkern oder die Halteeinrichtung durch ein ausserhalb des der Aussenform angeordnetes stangen- oder teilförmiges Schlepporgan mit dem verschiebbaren Formträger verbindbar. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Formkern mit einem verlängerten Schaftteil in der verschiebbaren Halteeinrichtung lösbar befestigt und diese Halteeinrichtung ist um eine in Holmlängsrichtung sowie um eine quer zu dieser verlaufenden Achse schwenkbar zwischen den Holmen angeordnet. Dabei kann die Halteeinrichtung einen auf einem quer zu den beiden Holmen verlaufenden und auf diesen verschiebbaren zylindrischem Querhaupt angeordneten schlittenartigen Träger aufweisen, auf dem um eine Querachse zum Querhaupt verschwenkbar und feststellbar ein Spannkörper gelagert ist, der mit einem Klemmstück zur Aufnahme des verlängerten Schaftteiles versehen ist. Das Klemmstück wird vorzugsweise von zwei einander gegenüberliegenden, jeweils eine prismenförmige Ausnehmung für den Formkernschaft aufweisenden gegeneinander pressbaren Klemmebacken gebildet.

   Der Schaftteil des Formkernes oder die Halteeinrichtung können mit einer Führungsöse für das Schlepporgan versehen sein, die zugleich den Anschlag für einen an einem Ende des Schlepporganes angeordneten Mitnehmer bildet, das am andern Ende in einem Klemmblock des verschiebbaren Formträgers feststellbar ist, so dass der Abstand des Formkernes von der am bewegbaren Formträger angeordneten Formhälfte in der öffnungsstellung mittels des Schlepporganes einstellbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine kostensparende Fertigung und eine konpakte Bauweise (kleine Bauhöhe) aus. 



   Besonders vorteilhaft ist dabei die günstige Lagerung des Formkernes, durch die in geöffneter Vorrichtungsstellung ein ausreichender Abstand zwischen Formkern und beiden Aussenformhälften zum Entformen vorhanden ist, so dass die Entformung (Abziehen des Formteiles vom Kern) einfach, schnell und verletzungsfrei ausgeführt werden kann-die Vorrichtung zeigt durch diese Massnahme eine äusserst günstige Handhabung und eine Verringerung der Entformzeit. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der allseitig bewegbaren Lagerung des Formkernes mittels der Halteeinrichtung gesehen, die einerseits ein bestmögliches Fixieren des Formkernes in den verschiedenen Lagen innerhalb der Aussenform ergibt und anderseits eine beliebige Formkernanordnung innerhalb der Vorrichtung ermöglicht. 



   Die Halteeinrichtung zur Formkernlagerung ist einfach aufgebaut und zur Formkernaufnahme und - anordnung leicht in der Handhabung. Durch das Anordnen der Halteeinrichtung und die bewegungsmässige Verbindung von Formkern oder Halteeinrichtung mit dem Schliessteil weist die erfindungsgemässe Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erhebliche Vorteile in der Handhabung sowie eine Kostenersparnis   auf-die erfindungsgemässe   Vorrichtung besitzt durch die Formkernlagerung und-bewegung weniger Einzelteile und grössere Variationsmöglichkeiten bei geringerer Baugrösse. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es   zeigen : Fig. l   eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen mit an einem Lagerteil und einem Schliessteil angeordneter Aussenformhälfte und einem von einer Halteeinrichtung getragenen Formkern in der geöffneten Entformstellung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Vorrichtung in der geschlossenen Arbeitsstellung, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Stirnansicht derselben Vorrichtung, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Stirnansicht der an einem Träger beweglich gelagerten Halteeinrichtung derselben Vorrichtung, teilweise geschnitten und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Halteeinrichtung und der Lagerung des Trägers an Querholmen derselben Vorrichtung. 



   Eine   erfindungsgemässe   Vorrichtung zum Herstellen von   Formteilen --10-- aus   Kunststoff   od. dgl.,   insbesondere im Spritzgussverfahren, weist einen ortsfesten   Lagerteil --11-- und   einen gegenüber dem Lagerteil   - -11-- bewegbaren   (verschiebbaren)   Schliessteil --12-- auf,   die beide beispielsweise von einer Platte gebildet 

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 sind.

   Der ortsfeste Lagerteil--11--besitzt mehrere, beispielsweise vier rechtwinkelig zur Lagerteilebene gerichtete   Holme-13--,   auf denen der bewegliche   Schliessteil-12-zur   Abstandsänderung gegenüber dem Lagerteil --11-- verschiebbar angeordnet ist ; der   Schliessteil--12-fasst   beispielsweise mit Lagerbohrungen   od. dgl.   um die im Abstand zueinander vorgesehenen   Holme--13--.   



   Am   Lagerteil --11-- und   dem   Schliessteil-12-ist   jeweils eine Formhälfte --14a, 14b-- einer 
 EMI2.1 
    --14-- befestigt,--12-- bewegungsmässig   verbunden. 



   Es ist bevorzugt, die den Formkern --15-- tragende Haltecinrichtung --16-- im Bereich zweier parallellaufender und in einer Ebene, vorzugsweise in einer waagrechten oder senkrechten Ebene angeordneter   Holme --13-- anzuordnen   und an den   Holmen --13-- in   dessen Längsrichtung verschiebbar zu lagern. Der   Formkern-15-lässt   sich lösbar an der   Halteeinrichtung --16-- befestigen   und in bevorzugter Weise mit einem verlängerten Schaftteil --15a-- in der Haltceinrichtung --16-- festlegen; es ist bevorzugt, den Schaftteil --15a-- des Formkernes --15-- in Verlängerung dessen Kernlängsrichtung vorzusehen und im Querschnitt kreisförmig auszubilden. 



   Der   Formkern --15-- ist   mittels der Halteeinrichtung --16-- allseitig bewegbar an den Holmen - gelagert. Dabei besitzt die   Halteeinrichtung --16-- einen   im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zu den beiden parallellaufenden Holmen --13-- stehenden Träger --17--, der beispielsweise von einer 
 EMI2.2 
 verschiebbar vorgesehen ist. 



   Die Halteeinrichtung --16-- ist somit in Holmlängsrichtung verschiebbar vorgesehen und gleichzeitig 
 EMI2.3 
 beliebige Variation in der Formkernanordnung. 



   Die   Halteeinrichtung --16-- weist   einen um den   Träger--17--angeordneten Spannkörper--19--   
 EMI2.4 
 --19-- zur- 19-- arretierbar; das   Klemmstück --20-- kann   mittels durch Langlöcher --21-- des Spannkörpers --19-- und des   Klemmstückes--20--fassender   Schrauben, Bolzen od. dgl.--22--begrenzt und in der verdrehten Stellung festgelegt werden. Der Spannkörper --19-- ist beispielsweise von einer um den Träger --17-- fassenden, auf dem Träger --17-- axial verschiebbaren und axial drehbaren, sowie auf dem Träger --17-- durch Klemmen lagemässig feststellbaren hülsenförmigen Körper gebildet, dessen eine Seite sich zur drehbaren Aufnahme des Klemmstückes --20-- als Flansch --19a-- od.dgl. ausbilden lässt. 



   Das Klemmstück --20-- ist in bevorzugter Weise von zwei gegenüberliegenden, jeweils beispielsweise eine prismenförmige Aufnahme --23-- für den Formkernschaft--15a--aufweisenden und miteinander 
 EMI2.5 
 Verdickung als Mitnehmer --27-- und ist mit dem andern Endbereich in einem Feststellblock --28-- des   Schhessteiles-12-gegen   Verschiebung festgelegt und somit mit dem Schliessteil --12-- bewegungsstarr verbunden. 

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   Beim Öffnen der   Aussenform-14-bewegt   sich der   Schliessteil-12-von   dem Formkern --15-nach aussen weg, so dass der Formkern --15-- zunächst mit einer Hälfte in der andern ortsfesten Aussenformhälfte --14a-- verbleibt; das   Schlepporgan--25--bewegt   sich mit dem   Schliessteil-12-in   
 EMI3.1 
 mit Abstand durch den verzögernden Bewegungseinsatz (späteren Bewegungsbeginn) und der Formkern-15wird aus der andern Aussenformhälfte --14a-- herausgezogen.

   Nach Beendigung der Verschiebebewegung des   Schliessteiles --12-- steht   der Formkern --15-- mit beidseitigem Abstand zwischen den beiden Ausscnformhälften --14a, 14b-- und kann durch den günstigen Abstand zu den Aussenformen --14a, 14b-leicht entformt werden,   d. h.   der fertige   Formteil-10-lässt   sich von dem Formkern --15-- abziehen, Beim Schliessen der Vorrichtung bewegt sich der Schliessteil --25-- in die entgegengesetzte Richtung und der   Formkern --15-- wird   beim Anschlagen an die   Aussenform-14b-des Schliessteiles-12-   
 EMI3.2 
    14b-zuFormkern --15-- direkt   den Verschiebeimpuls erhält.

   Bei der Anordnung der   Fuhrungsöse-26-an   dem   Schaftteil --15a-- erteilt   der   Formkern --15-- die   Verschiebebewegung auf die Halteeinrichtung-16-. Der Abstand des   Formkernes --15-- zu   der an dem   Schliessteil --12-- befestigten   Aussenformhälfte 
 EMI3.3 
 angeordnet sein, die gemeinsam mit der   Halteeinrichtung --16-- verschiebbar   an den Holmen --13-gelagert sind. 



   Die Bewegungen der Halteeinrichtung und somit des Formkernes sind die den Pfeilangaben der Fig. l bis 5 dargestellt. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine kompakte Bauweise und eine günstige Handhabung aus-besonders vorteilhaft ist dabei der grosse Entformabstand zwischen Formkern und bewegbarer Aussenformhälfte in geöffneter Vorrichtungsstellung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff od. dgl., mit einer einen Formkern aufweisenden, zweiteiligen Aussenform, deren eine Hälfte an einem ortsfesten Formträger und deren andere Hälfte an einem auf Holmen verschiebbaren Formträger angeordnet ist, wobei der mittels Formkern in 
 EMI3.4 
 dass der Formkern (15) mittels einer Halteeinrichtung (16) auf mindestens zwei zur Führung des bewegbaren Formträgers vorgesehenen Holmen (13) verschiebbar gelagert und der Formkern (15) oder die Halteeinrichtung (16) durch ein ausserhalb des der Aussenform (14a, 14b) angeordnetes   stangen-oder seilförmiges Schlepporgan   (25) mit dem verschiebbaren Formträger (12) verbindbar ist. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. verlängerten Schaftteil (15a) in der verschiebbaren Halteeinrichtung (16) lösbar befestigt ist, wobei diese Halteeinrichtung (16) um eine in Holmlängsrichtung sowie um eine quer zu dieser verlaufende Achse schwenkbar zwischen den Holmen (13) angeordnet ist (vgl. Fig. 4 und 5). EMI3.6 (16) einen auf einem quer zu den beiden Holmen (13) verlaufenden und auf diesen verschiebbaren zylindrischen Querhaupt angeordneten schlittenartigen Träger (17/18) aufweist, auf dem um eine Querachse zum Querhaupt verschwenkbar und feststellbar ein Spannkörper (19) gelagert ist, der mit einem Klemmstück (20) zur Aufnahme des verlängerten Schaftteiles versehen ist.
    EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 (15a) des Formkernes (15) oder die Halteeinrichtung (16) mit einer Führungsöse (26) für das Schlepporgan (25) versehen ist, die zugleich den Anschlag für einen an einem Ende des Schlepporganes (25) angeordneten Mitnehmer (27) bildet, das am andern Ende in einem Klemmblock (28) des verschiebbaren Formträgers (12) feststellbar ist, so dass der Abstand des Formkernes (15) von der am bewegbaren Formträger (12) angeordneten Formhälfte (14b) in der öffnungsstellung mittels des Schlepporganes (25) einstellbar ist.
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