DE2334806A1 - Halsringanordnung fuer mit plastwerkstoffen arbeitende spritzgussblasformmaschine - Google Patents
Halsringanordnung fuer mit plastwerkstoffen arbeitende spritzgussblasformmaschineInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/06—Injection blow-moulding
- B29C49/061—Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations
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Description
Patentanwälte
DIPL-ING. R. SPLANEMANN
DIPL-ING. R. SPLANEMANN
Dr. B. REITZNER
DIPL.-ING. J. RICHTER
8000MÖNCHEN2
DIPL.-ING. J. RICHTER
8000MÖNCHEN2
Tal 13
Package Machinery Go. 3917 - I -
Mass. USA 1^ - 57
Halsringanordnung für mit Plastwerkstoffen arbeitende
Spritzgussblasfornunaschine
Bei Spritzgussblasformmaschinen für Plaste wird in Zusammenhang
mit einer zweiteiligen Külbelform und einer zweiteiligen Blasform ein Kernformstift verwendet, der in den von der Külbelform
gebildeten Hohlraum eingeführt wird, wobei die Plastmasse in diesen Hohlraum um den Stift eingespritzt wird, um
das Külbel zu formen. Daraufhin wird der Stift mit darauf befindlichen Külbel in den durch die Blasform gegebenen Hohlraum
überführt. Wenn sich der Stift in dem Blasformhohlraum befindet, wird das Külbel geblasen, bis es die endgültige,
vom Blasformhohlraum bestimmte Form und Grosse emeicht.
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Bei diesen Maschinen ist es erforderlich eine Halsring-"anordnung
vorzusehen, die aus zwei Hälften besteht, welche den Sockel des Kernformstiftes oder dessen eines Ende uraschliessen,
um mit diesem die Form und endgültige Grosse des Halsteils des Külbels und des fertig bearbeiteten
Artikels zu bilden. Die Halsringhälften werden beim Schliessen der Külbelformhälften geschlossen, so dass der Külbelhohlraum
abgeschlossen ist. Die Halsringhälften bleiben geschlossen nach der Formung des Külbels und die Külbelformhälften
werden getrennt oder geöffnet. Sie bleiben geschlossen, um das Külbel bei der überführung in die Stellung zwischen
den geöffneten Hälften der Blasform auf dem Stift zu halten. Dann werden die Blasformhälften um die Halsringanordnung und
den Kernformstift geschlossen und das Külbel geblasen. Wenn daraufhin die Blasformhälften geöffnet werden, werden die Halsringhälften
ebenfalls geöffnet, um das Fertigprodukt freizugeben.
Die nachstehend im einzelnen dargelegte Halsringanordnung nach der Erfindung ist besonders zur Verwendung mit einer Spritzoder
Druckguss-Blasformmaschine geeignet, die mit einem Drehkopf
arbeitet, der zwei in Längsrichtung verlaufende Reihen von Kernformstiften trägt, wobei diese Kernformstiftreihen
einander gegenüberliegend aus dem Kopf herausragen. Der Kopf ist drehbar angeordnet, so dass zu dem Zeitpunkt, wenn eine
Stiftreihe in der Stellung ist, von den verhältnismässig beweglichen Formhälften zur Bildung der Hohlräume um die Stift
geschlossen zu werden, um nach dem Einspritzen der Plastmasse in die Hohlräume die Külbel zu formen, die gegenüberliegene
hervortretende Stiftreihe in der Stellung ist, von den verhältnismässig beweglichen Formhälften zur Bildung der Hohl-
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räume um die Stifte und der bereits geformten Külbel geschlossen
zu werden, um bereit zu sein sum Blasen der Külbel bis zu deren endgültigen Form und Grosse. Die Halsringanordnung
ist für jede Beihe mit der anderen Seihe identisch oder ähnlich. Sie weist zwei längsverlaufende Halter auf,
die für die Drehung mit dem Kopf und zur Verschiebung zueinander
hin oder von einander weg auf der jeweiligen gegenüberliegende Seite des Kopfes abgestützt sind. Auf jedem
Halter oder Träger ist eine Seihe Halsringhälften zur Zusammenarbeit mit der Seihe auf dem anderen Träger befestigt, um die
Sockel der zugeordneten Kernformstifte zu umschliessen und axt diesen die Halsteile der Külbel und der Fertigprodukte
zu bilden. Die zur Inbetriebsetzung der larger zur gleichseitigen Verschiebung zu einander hin und von einander weg
vorgesehenen Einrichtung, wodurch die Halsringhälften geschlossen und geöffnet werden, v/eist mindestens ein drehbar
auf dem Kopf eingesetztes Sitzel sowie mindestens eine an jedem Träger befestigte Zahnstange auf. Die Zahnstange auf
dea einen Träger wird von dem Sitzel diametral entgegengesetzt
zur Eingriffsteilung des Sitzeis mit der Zahnstange auf dem anderen Träger ergriffen. Demzufolge bewirkt die
Verschiebung des einen oder anderen Trägers auf der einen oder anderen Seite des Kopfes eine gleichwertige Verschiebung
in der entgegengesetzten Sichtung des Trägers auf der anderen Seite des Kopfes.
Ίά den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Aufriss der Halsringanordnung
nach der Erfindung und
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Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teil der Anordnung
im Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 der Fig.
Der allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnete drehbare Kopf einer Spritzgussblasformraaschine für Plastwerkstoffe
ist auf einer Welle 12 befestigt, so dass er in der Ebene der Zeichnung der Fig. 1 gedreht werden kann. Es
ist vorzuziehen, jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass der Kopf eher nur um 100° als um 36O0 gedreht oder geschwenkt
werden kann. Es ist gleichfalls nicht wesentlich, dass der Kopf in der Ebene der Zeichnung von Fig. 1 gedreht wird, da
er um eine Achse in dieser Ebene gedreht oder geschwenkt werden kann, vorausgesetzt, dass eine andere Welle als die
Welle 12 verwendet wird.
Der Kopf trägt zwei in Längsrichtung verlaufende Reihen Kernformstifte 14- und 16, die aus dem Kopf in entgegengesetzten
Eichtungen hervortreten. Es sind hier acht derartiger Kernformstifte für jede Heihe dargestellt, die die Bezugszeichen
1Aa bis 1% bzw. i6a bis i6h tragen. Der Kopf wird gedreht
oder geschwenkt, so dass, wenn eine Stifreihe, z.B. die Heihe 1^, der (nicht dargestellten) Külbelform zugeordnet
ist, die andere Stiftreihe, z.B. die Reihe 16, der (nicht dargestellten) Blasform zugeordnet ist. Das bedeutet, dass
in der Stellung der Stiftreihe 14 gemäss Fig. 1 die Hälften
einer Külbelform aufeinander zu verschoben werden können, um die Stifte zu schliessen, und sich dann in einer senkrecht
zur Ebene der Zeichnung verlaufenden Richtung voneinander weg bewegen. Gleichermassen kann die Stiftreihe 16 in der gezeigten
Stellung den Blasformhälften zugeordnet werden, die zum ISnschliessen
der Stifte aufeinander zu gehen und sich dann in
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einer senkrecht zur Ebene der Fig. 1 verlaufenden Bewegung voneinander weg bewegen. Die Stifte in jeder Reihe weisen
den gleichen Aufbau auf, wobei jeder Stift je arei Halsringhälften
18, 18 zugeordnet ist.
Die einer Reihe Kernformstiften zugeordnete Halsringanordnung ist mit der anderen Halsringandordnung identisch, die der
anderen Reihe zugeordnet ist, weshalb hier nur eine Anordnung · beschrieben wird.
Die Halsringanordnung weist zwei in Längsrichtung verlaufende Träger 20 und 22 auf, wobei sich der Träger 20 auf der einen
Seite des Kopfes 10 und der Träger 22 auf der diesem gegenüberliegenden Seite befindet. Die Träger sind so befestigt,
dass sie mit dem Kopf gedreht oder geschwenkt sowie gegenüber dem Kopf aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden
können. Zwei Spannstifte 2k, 2k erstrecken sich zwischen den
Trägern 20 und 22 und führen sid auf einer senkrecht zur Ebene der Zeichnung von Fig. 1 verlaufenden Bahn zueinander hin oder
voneinander weg. Zwei weibere Stifte 26, 26, die mit Köpfen versehen sind und sich, transversal zum Kopf 10 erstrecken,
dienen der weiteren Führung der Relativverschiebung der Träger sowie der Begrenzung einer derartigen Verschiebung von einander
weg.
Bei einer Verschiebung der Träger 20 und 22 zu einander hin gelangen die gegenüberliegend angeordneten und mitarbeitenden
Halsringhälften 18, 18 um den Sockelteil eines zugeordneten Kernformstiftes in einer von beiden Reihen lh oder 16 miteinander
in Eingriff. Dabei hält der Träger 20 eine Reihe von acht Halsringhälften 18, 18, die vom Kopf 10 nach innen weisen,
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um mit einer ähnlichen Reihe Halsringhälften 18, 18 zusammenzuwirken,
die auf dem Halter 22 angeordnet sind. Dementsprechend werden die Träger 20 und 22 zu einander hin bewegt, um die
Halsringhälften zu schliessen, wenn sich ihre zugeordnete
Stiftreihe in einer Stellung zwischen den Külbelformhälften befindet, so dass die Forrahälften um die Stifte geschlossen
werden. Die Halsringhälften bleiben geschlossen und deshalb gibt es auch solange keine relative Verschiebung der Halsringträger
20 und 22, bis die zugeordnete Stiftreihe in die Blasformhohlräume verschoben, der B^asvorgang durchgeführt und
die Blasformhälften wieder geöffnet wurden. Dann werden die Träger 20 und 22 voneinander weg bewegt, um den Halsteil des
Fertigproduktes auf jedem zugeordneten Kernformstift freizugeben.
Mach der Erfindung können die Träger 20 oder 22 durch geeignete Mittel zum gegenüberliegenden Träger hin und von diesem weg
bewegt werden, was zur gleichzeitigen Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung des gegenüberliegend angeordneten Trägers
führt. Zur Erleichterung dieses Vorganges befindet sich ein Schaltstift 28 in der Mitte auf jedem Träger 20 und ist dabei
mit einem vorstehendem Kopf versehen,, der von einem passenden Organ ergriffen wird, um den Träger 20 zum Träger 22 hin oder
von diesem weg zu bewegen.
Dieses Organ, das die Übertragung der Bewegung des Trägers 20 auf den Träger 22 bewirkt, besteht aus einem Ritzel 30, eine
auf dem Träger 20 befestigte Zahnstange 32 sowie eine Zahnstange
auf dem Träger 22. Das Ritzel 30 ist an einem Ende des
Kopfes 10 und dessen Seite neben dem Träger 20 drehbar gelagert. Die Zahnstange 32 wird auf dem Träger durch das G^ied 36 fest-
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gehalten und die Zahnstange Jk auf dem Träger 22 durch
das Glied Jq. Eine Seite des Ritzels 30 kommt mit der Zahnstange 32 in Eingriff. Die Zahnstange ph-, die länger
ist und sich quer über den Kopf 10 erstreckt, kommt mit dem Ritzel auf der diametral gegenüberliegenden Seite in
Eingriff. Wenn somit aufgrund der Verschiebung des Trägers das Ritzel durch die Zahnstange 32 gedreht wird, verschiebt
sich die Zahnstange 3^ um einen gleichwertigen Betrag in
der entgegengesetzten Richtung, wodurch der Träger 22 gleichermassen,
jedoch der Bewegung des Trägers 20 entgegengesetzt, verschoben wird.
Ss sollten vorzugsweise zwei, jedem Trägersatz 20 und 22
zugeordnete Ritzel 30 sowie zwei Zahnstangen 32 für jeden
Träger 20 und zwei Zahnstangen Jh für jeden Träger 22 vorgesehen
sein. Demzufolge befände sich ein Ritzel und ein Zahnstangensatz an jedem Ende von Kopf 10 und an jedem Ende
der Träger. Insbesondere ist jedes Ritzel auf einem Wellenstumpf ^fO angeordnet, der sich durch die Flansche 4-2, hZ an
den Enden von Kopf 10 und seitlich davon erstreckt. Durch Aufsetzen der Ritzel auf die gemeinsame Welle 40 ist gewährleistet,
dass sich die Ritzel in gleichem Hasse bewegen.
Die Rolle kk wird nach der Erfindung von jedem auslaufenden
Flansch -+2 auf dem Kopf 10 drehbar getragen und steht vom Kopf 10 in der Längsrichtung nach aussen hervor. Wie aus der
Fig. 2 zu entnehmen ist, sieht jede Rolle eine Abstützung an den Enden für die länglich ausgebildeten Zahnstangen 3*f, 34
vor, die den gegenüberliegenden Reihen der Träger und Kernformstifte
zugeordnet sind. Zusätzlich zur Abstützungsfunktfan
-S-
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der Zahnstangen 3^i P1+ verhindern die Bollen hh, k1+ jedoch
nicht deren unabhängigen Arbeitsablauf und somit auch nicht den unabhängigen Betrieb der Halsringanordnungen, die den
beiden getrennten Reihen der Kernformstifte 14 und 16 zugeordnet
sind.
— 9 —
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1J Halsringanordnung für mit Plastwerkstoffen arbeitende ßpritzgussblasformmaschinen mit einem Drehkopf (10), der wenigestens zwei Kernformstifte (14, 16) trägt, die vom Kopf an gegenüberliegenden Seiten heraustreten, wobei der Kopf drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zeitpunkt, wenn ein Stift in der Stellung ist, von den verhältnismässig beweglichen Formhälften zur Bildung eines Hohlraums um den Stift geschlossen au werden, um nach dem Einspritzen in den Hohlraum ein Külbel zu formen, der gegenüberliegende hervorstehende Stift in der Stellung ist, von den verhältnismässig beweglichen Formhälften zur Bildung des Hohlraums um den Stift und dem bereits geformten Kübel geschlossen zu werden, so dass das KüTbbel fertiggeblasen werden kann, bis es die endgültige Form und Grosse err echt, und dass die Halsringanordnung für jeden Stift identisch ausgebildet ist und zwei Träger (20,22), die zur gemeinsamen Drehung mit dem Kopf (10) und zur Verschiebung zueinander hin und voneinander weg auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes abgestützt sind, eine Halsringhälfte (18), die auf jedem Träger angeordnet ist, um mit der Hälfte auf dem anderen Träger zusammenzuarbeiten, so dass der Sockel des zugeordneten Kernformstiftes umschlossen und mit diesem das Halsteil des Külbels und Fertigproduktes gebildet wird, M-ttel (28, 30, 32, 32O zum Bdätigen der Träger, so dass diese eine gleichzeitige Bewegung aufeinander zu bzw. voneinander weg durchführen, um die Halsringhälften zu öffnen oder zu schliessen, die ein Ritzel (30) besitzen, das auf dem Kopf drehbar gelagert ist, und eine Zahnstange (32 oder J>h) aufweist, die- 10 -309885/1027an jedem Träger befestigt ist, wobei die Zahnstange auf . einem Träger von dem Kitzel entgegengesetzt zur Eingriffstellung des Ritzels rait der Zahnstange auf dem anderen Träger ergriffen wird, wodurch die Bewegung des jeweiligen Trägers auf der einen oder anderen Seite des Kopfes bewirkt, dass eine gleiche Bewegung in der entgegengesetzten Richtung des Trägers auf der anderen Seite des Kopfes durchgeführt wird.2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad oder Ritzel (30), das jedem Stift (1^f, 16) zugeordnet ist, auf dem gleichen Ende des Kopfes (10) drehbar angeordnet ist, wie dies bei dem Zahnrad oder Ritzel (30), das dem gegenüberliegenden Stift ( 14, 16) zugeordnet ist, der Fall ist, wobei für die einander am nächsten liegenden Zahnstangen, die jedoch mit unterschiedlichen Ritzeln in Eingriff kommen, eine gemeinsame Abstützrolle (^) vorgesehen ist, durch die die einem Stift zugeordneten Träger unabhängigen von den den anderen Stiften zugeordneten Trägern betätigt werden.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Kopf (10) auf einer Achse drehbar gelagert ist, die parallel zu der Richtung der relativen Verschiebung der Formhälften angeordnet ist.h. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der beiden Kernformstifte zwei längs verlaufende Reihen von Kernformstiften (14, 16) sowie dementsprechend längsverlaufende Träger und Reihen von Halsringhälften verwendet werden.- 11 -309885/10275. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder Reihe von Kernformstiften (18) zugeordnetes Zahnradpaar (30) vorgesehen ist, von dem ein Zahnrad an jeden Ende des Kopfes (10) drehbar eingesetzt ist, wobei jeder Träger ein Zahnstangenpaar (32, 3'+) besitzt, von dem eine Zahnstange zusammen mit'einer Zahnstange (32, 3*0 von dem anderen der Stiftreihe zugeordneten Träger in Eingriff kommt.6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradpaar (30) zusätzlich zu seiner drehbaren Lagerung an gegenüberliegenden Enden des Kopfes auch an der gleichen Seite des Kopfes getragen wird, wobei sich die Welle (40) zwischen den Zahnrädern erstreckt, so dass eine gleichwertige Drehung gewährleistet ist.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (kk) an jedem Ende des Kopfes zwischen den Zahnrädern an jedem Ende drehbar gelagert ist, die den jeweiligen entgegengesetzt gerichteten Seinen von Stiften zugeordnet sind, wobei jede Rolle (¥l·) an diametral gegenüberliegenden Punkten die Zahnstangen (3^5 3*0 trägt, die sich von der Seite des Kopfes erstrecken, die derSeite gegenüberliegt, auf der sich die Zahnräder befinden.8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltstift (2o) vom Träger auf der gleichen Seite des Kopfes verläuft, auf der sich das Zahnradpaar befindet.9. Anordnung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf auf einer Achse drehbar eingesetzt ist, die parallel zur Richtung der relativen Verschiebung der Formhälften liegt.309885/102 7Leersei te
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