DE102012010831A1 - Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten oder dergleichen - Google Patents

Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten oder dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE102012010831A1
DE102012010831A1 DE201210010831 DE102012010831A DE102012010831A1 DE 102012010831 A1 DE102012010831 A1 DE 102012010831A1 DE 201210010831 DE201210010831 DE 201210010831 DE 102012010831 A DE102012010831 A DE 102012010831A DE 102012010831 A1 DE102012010831 A1 DE 102012010831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
robot
assembly
articulated arm
arm robot
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210010831
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012010831B4 (de
Inventor
Dieter Steinhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FPT Robotik GmbH and Co KG
Original Assignee
FPT Robotik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FPT Robotik GmbH and Co KG filed Critical FPT Robotik GmbH and Co KG
Priority to DE102012010831.1A priority Critical patent/DE102012010831B4/de
Publication of DE102012010831A1 publication Critical patent/DE102012010831A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012010831B4 publication Critical patent/DE102012010831B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/0084Programme-controlled manipulators comprising a plurality of manipulators
    • B25J9/0087Dual arms

Abstract

Bestückungsroboter (1) für die Bestückung von Spitzgiessmaschinen (4) oder zur Bestückung von Leiterplatten und dgl., bestehend aus einem Gelenkarm-Roboter (2) und mindestens einem vom Gelenkarm-Roboter betätigten Bestückungswerkzeug (15), wobei der Bestückungsroboter (1) aus mindestens zwei miteinander gekuppelten Robotern (2, 3) besteht, und dass am vorderen freien Ende des Gelenkarm-Roboters (2) mindestens ein Delta-Roboter (3) oder ein SCARA-Roboter (33) angeordnet sind, der das mindestens eine Bestückungswerkzeug (15) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten oder für ähnliche Bestückungsaufgaben, bei denen es darum geht, Kleinteile möglichst schnell an einen zentralen Aufnahmeort, z. B. in die Formhälfte einer Spritzgießmaschine zu verbringen.
  • Eine ähnliche Aufgabenstellung ergibt sich bei der Bestückung von Leiterplatten mit elektronischen Teilen, wo es ebenfalls darum geht, in möglichst kurzer Zeit eine Vielzahl von Teilen an genau definierten Orten auf der Leiterplatte zu fixieren.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung lediglich von Bestückungsaufgaben an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Es handelt sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel, obwohl die Erfindung nicht auf die Bestückung von Kunststoff-Spritzgießmaschinen beschränkt ist, sondern ebenso unterschiedlichste Bestückungsaufgaben betrifft.
  • Lediglich der Einfachheit halber wird deshalb die Bestückung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine näher beschrieben.
  • Für Bestückungsaufgaben an Kunststoff-Spritzgießmaschinen werden sog. Gelenkarm-Roboter verwendet. Die Fa. KraussMaffei beschreibt einen sog. Seitenentnahme-Roboter (Neureder), der für ein besonders schnelles Einlegen und Entnehmen von Spritzgussteilen vorgesehen ist.
  • Insbesondere beim In-mould-Labelling geht es darum, zylindrische und in der Art von Manschetten ausgebildete Kunststoffetiketten möglichst schnell in die einzelnen Spritzgussausnehmungen einer Formhälfte einzubringen, um die so vorbereiteten manschettenförmigen Etiketten in einem einzigen Spritzgussvorgang mit der Kunststoff-Spritzgussmasse zu hinterfüllen, sodass damit mit Etiketten beschichtete Kunststoffbecher (z. B. in der Ausbildung als Joghurtbecher) hergestellt werden.
  • Bei einer solchen Bestückungsaufgabe geht es darum, dass die manschettenförmigen Etiketten mit einem Vielfach-Bestückungswerkzeug (z. B. 12, 24 oder 48 Bestückungsplätzen) aus einem Bestückungsgestell entnommen werden und in den Formraum der Spritzgießmaschine verbracht werden.
  • Auf der Video-Plattform „YouTube” ist unter dem Stichwort „Six-axis robotic system for more flexible injection moulding” ein Gelenkarm-Roboter für die oben beschriebenen Bestückungsaufnahmen gezeigt.
  • In dem gezeigten Video werden Achsstifte in eine Spritzgussform eingelegt, um an die beiden Enden der Achsstifte Kunststoffräder eines Modellautos anzuspritzen, welches mit seinen übrigen Teilen fertig aus der Form entnommen werden kann. Der dort gezeigte Bestückungsroboter besteht also allein aus einem Gelenkarm-Roboter und muss für die Ausführung der ihm zugewiesenen Bestückungsaufgaben horizontale Schwenkbewegungen über einen Winkel von 180 Grad durchführen, was mit einer hohen Bestückungszeit verbunden ist.
  • Ferner besteht der Nachteil bei den bekannten Gelenkarm-Robotern darin, dass sie zwar eine sehr große Reichweite haben, aber wegen der relativ hohen Masse bei schnellen Schwenkbewegungen hohe Massenbeschleunigungen zu bewältigen haben, die mit einem höheren Verschleiß auf die Antriebssysteme und die Gelenkachse verbunden sind.
  • Neben dem Vorteil einer großen Reichweite hat der bekannte Industrieroboter z. B. in seiner Ausführung als Sechs-Achs-Roboter den Nachteil hoher Massenbeschleunigungen und einer relativ geringen Geschwindigkeit.
  • Ein solcher Sechs-Arm-Roboter ist beispielsweise auch in der DE 10 2008 033 778 A1 beschrieben, auf deren Offenbarungsinhalt Bezug genommen wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bestückungsroboter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass Bestückung von Maschinen mit einem Mehrfach-Bestückungswerkzeug einfacher, schneller und vor allem verschleißärmer erfolgt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Erfindung nun die Kopplung von zwei verschiedenen Robotern vorschlägt, wobei stets als Träger für den zweiten Roboter der erstgenannte Gelenkarm-Roboter verwendet wird.
  • Im Mittelpunkt der Erfindung steht somit die Erkenntnis, dass die Fähigkeiten eines Gelenkarm-Roboters (hohe Reichweite) noch optimiert werden können, wenn am freien vorderen Ende eines solchen Gelenkarm-Roboters ein zweiter Roboter angeordnet ist, der von dem Gelenkarm-Roboter somit getragen wird, wobei dieser zweite Roboter bevorzugt als Delta-Roboter oder als Scara-Roboter ausgebildet ist.
  • Ein solcher Delta-Roboter ist beispielsweise in der DE 10 2008 001 314 A1 oder der DE 10 2009 041 470 A1 beschrieben. Auf den dortigen Offenbarungsinhalt wird Bezug genommen.
  • Derartige Delta-Roboter werden insbesondere für Verpackungsaufgaben verwendet, bei denen es darum geht, mit hoher oder höchster Geschwindigkeit z. B. die von einer Schneideinrichtung abgeschnittenen Lebensmittelprodukte schnell und über einen kurzen Weg einer, z. B. als Tiefziehteil ausgebildeten, Verpackung zuzuführen.
  • Die Vorteile der Delta-Roboter liegen also in der weit überlegenen Geschwindigkeit in Bezug zu den bekannten Gelenkarm-Robotern.
  • Die Erfindung setzt nun auf die Kombination der beiden genannten Roboterarten und ergänzt die Vorteile des bekannten Gelenkarm-Roboters mit den Vorteilen der bekannten Delta-Roboter.
  • Wenn man nun einen Delta-Roboter am vorderen freien Ende eines Gelenkarm-Roboters koppelt, besteht der Vorteil, dass die Vorteile einer großen Reichweite des Gelenkarm-Roboters beibehalten werden, dass aber nun der am vorderen freien Ende des Gelenkarm-Roboters und demnach alle Bewegungen des Gelenkarm-Roboters ausführende Delta-Roboter nun seine Vorteile im Hinblick auf seine überlegene Geschwindigkeit auf kleinerem Raum ausspielen kann.
  • Die Kombination der beiden Roboter hat zu dem Ergebnis geführt, dass die Bestückungsgeschwindigkeit bei der Kombination der erfindungsgemäß angegebenen Roboter nochmals um 30 Prozent im Vergleich zu einem Gelenkarm-Roboter gesteigert werden kann.
  • Statt eines Delta-Roboters sieht die Erfindung nach dem unabhängigen Anspruch 4 vor, dass ein sog. Scara-Roboter verwendet wird.
  • Ein solcher Scara-Roboter ist beispielsweise in der DE 199 34 973 B4 oder der DE 103 49 452 A1 beschrieben. Der Offenbarungsinhalt dieser beiden Durchschriften soll vollinhaltlich vom Offenbarungsinhalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Ein solcher Scara-Roboter hat im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie ein Delta-Roboter, nur dass er aus mindestens vier Achsen mit vier Freiheitsgraden besteht und die Achsen als serielle Kinematik ausgeführt wird.
  • Beim Delta-Roboter bilden bevorzugt die beiden gleichlangen Verbindungsstäbe zusammen mit zwei ebenfalls gleichlangen Gelenkstäben ein Parallelogramm-Gestänge mit je einem Kugelgelenk an jedem Eckpunkt des Parallelogramms.
  • Damit werden sehr hohe Bestückungsgeschwindigkeiten, jedoch unter Inkaufnahme einer geringen Reichweite, erreicht. Wenn man nun einen solchen Delta-Roboter unter Ausnutzung seiner Vorteile (Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit bei geringerem Verschleiß) mit einem Gelenkarm-Roboter koppelt, bei dem die Vorteile einer höheren Reichweite gegeben sind, ergeben sich aus der Kombination dieser beiden Roboter überlegene Eigenschaften, wie sie bisher nicht bekannt waren.
  • Weil der Gelenkarm-Roboter die schnellen Vorschubbewegungen in dem Bestückungsraum der Maschine nicht mehr ausführen muss und deshalb auch keine hohen Massenbeschleunigungen mehr erfährt, ist seine Lebensdauer verlängert und die Verschleißanfälligkeit verringert.
  • Diese hohen Massenbeschleunigungen werden nun von dem hierfür spezialisierten Delta- oder Scara-Roboter übernommen, die zwar eine geringere Reichweite haben, jedoch eine wesentlich höhere Verfahrgeschwindigkeit bei geringeren Massenbeschleunigungen. Weil derartige Delta- oder Scara-Roboter sehr klein und leichtbauend sind, können sie doppelt oder dreifach so hohe Verfahrgeschwindigkeiten wie vergleichsweise der Gelenkarm-Roboter ausführen, ohne dass es zu einem wesentlichen Verschleiß kommt, weil die genannten Roboter klein ausgebildet sind, geringe Massenbeschleunigungskräfte erfahren und deshalb einem geringen Verschleiß unterworfen sind.
  • Während in einem Video der Fa. Arburg Gesamtzykluszeiten von 3 Sekunden erreicht wurden, ist es mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 4 nunmehr möglich, Gesamtzykluszeiten von 2 Sekunden oder weniger zu erreichen. Die vorher bei einem einzigen, zur Bestückung verwendeten Gelenkarm-Roboter zu bewältigenden Massenbeschleunigungen von bis zu 15 g entfallen nun, weil die Massenbeschleunigungen im Wesentlichen durch den wesentlich schnelleren Delta- oder Scara-Roboter bewältigt werden. Erfindungsgemäß werden also die Bewegungen von zwei miteinander gekoppelten Robotern überlagert, was zu bisher nicht bekannten Vorteilen bei der Verschleißfestigkeit, der Betriebssicherheit und der Bestückungsgeschwindigkeit führt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert in Draufsicht ein Bestückungsroboter nach der Erfindung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2: die Seitenansicht der Anordnung nach 1
  • 3: perspektivisch der Bestückungsroboter nach den 1 und 2
  • 4: der bei den 1 bis 3 verwendete Delta-Roboter in perspektivischer Darstellung
  • 5: der Bestückungsroboter nach 3 in Bezug zu dem in
  • 6: gezeigtes Geschwindigkeits-Zeitdiagramm
  • 7: der Bestückungsroboter nach 5 in einem nach
  • 8: gezeigtes Beschleunigungs-Zeitdiagramm
  • 9: perspektivisch eine Ausführungsform eines Scara-Roboters Der erfindungsgemäße Bestückungsroboter 1 nach den 1 bis 7 besteht aus einem Gelenkarm-Roboter 2, der ortsfest an einem bestimmten Punkt der Maschinenhalle montiert ist, und der in an sich bekannter Weise eine Anzahl von Knickarmen aufweist.
  • Der in 1 dargestellte Gelenkarm-Roboter 2 führt deshalb in Längsrichtung 11 nur noch geringe Verschiebebewegungen aus, kann aber – entsprechend der Länge der eingezeichneten Pfeile – Schwenkbewegungen 13 über einen größeren Winkelbereich ausführen.
  • Wichtig ist nun, dass die eigentliche Bestückungsaufgabe durch den wesentlich schneller arbeitenden, am vorderen Ende des Gelenkarm-Roboters 2 gekoppelten Delta-Roboters 3 ausgeführt wird.
  • Dieser Delta-Roboter 3 kann demgemäß – entsprechend der Länge der eingezeichneten Pfeile – eine große Verschiebebewegung in der Längsrichtung 12 ausführen und fährt mit seinem am vorderen Ende angeordneten Bestückungswerkzeug 15 z. B. in Pfeilrichtung 16 in den Formaufnahmeraum 5 einer Spritzgießmaschine 4 ein.
  • Andererseits kann aufgrund der verwendeten Stab-Kinematik der Delta-Roboter 3 nur relativ kurze Schwenkbewegungen 14 ausführen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Spritzgießmaschine aus einem Formaufnahmeraum 5, in dem zwei Formhälften 6, 7 vorhanden sind, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gerade geöffnet sind. Die rechte Formhälfte 7 wird von einer Kolben-Zylindereinheit 8 verschiebbar angetrieben.
  • Aus einem z. B. neben oder über der Spritzgießmaschine 4 angeordneten Bestückungsgestell 9 sind eine Anzahl von Ringmanschetten 10 in Reihen und Spalten geordnet eingelegt.
  • Das Vielfach-Bestückungswerkzeug 15 fährt nun an das Bestückungsgestell 9 heran und nimmt beispielsweise eine Anzahl von 4, 8, 12 oder 16 Ringmanschetten 10 druckluftgesteuert auf und verbringt diese Anzahl der aus dem Bestückungsgestell 9 entnommenen Ringmanschetten 10 in Pfeilrichtung 16 in den Formaufnahmeraum 5, wo das Bestückungswerkzeug diese Ringmanschetten 10 z. B. in die linke Formhälfte 6 einlegt.
  • Danach werden die Formhälften 6, 7 geschlossen und Kunststoff-Spritzgussmasse eingespritzt, die sich dann an die Innenseite der als Etiketten ausgebildeten Ringmanschetten 10 anlegt und einen werkstoffeinstückigen Verbund mit den Ringmanschetten 10 bildet. Diese sind in an sich bekannter Weise bedruckt und bilden demgemäß die Etiketten von Joghurtbechern.
  • Aus der Darstellung in 1 in Verbindung mit der Darstellung in 2 wird deutlich, dass die Bestückungsgeschwindigkeit wesentlich gesteigert werden kann, denn der Gelenkarm-Roboter 2 muss nur noch kurze Drehbewegungen 19 in horizontaler Richtung, ebenso wie relativ kurze Drehbewegungen 20, seines Gelenkarmes bewältigen. Die nur beispielhaft dargestellten Gelenkachsen 18, 21 werden deshalb auch nur mit geringem Verschleiß beaufschlagt.
  • Wichtig ist, dass am vorderen freien Ende, im Bereich der Gelenkachse 18, die Arbeitsplattform des Delta-Roboters 3 gemäß 2 gekoppelt ist, der somit mit seinem Knickarmgestänge sehr schnelle Verschiebebewegungen in Längsrichtung 12 ausführen kann. Auf diese Weise wird die Entnahme der in dem Bestückungsgestell 9 angeordneten Ringmanschetten 10 über eine schnelle Verschiebebewegung des Bestückungswerkzeuges 15 wesentlich beschleunigt. Die eigentliche Schwenkbewegung über einen längeren Weg in Pfeilrichtung 16 führt wiederum der Gelenkarm-Roboter 2 aus, während die Zufuhrbewegung im Formaufnahmeraum 5 zum Bestücken der Formhälfte 6 mit den Ringmanschetten 10 wiederum von dem Delta-Roboter 3 ausgeführt wird.
  • Auf diese Weise kann jeder der beiden Roboter 2, 3 die ihm zugewiesene Aufgabe unter optimalen Bedingungen ausführen, wobei die Nachteile des einen Robotersystems von dem anderen Robotersystem aufgehoben werden.
  • Die 3 zeigt die Kombination der erfindungsgemäß miteinander gekoppelten Roboter 2, 3, während die 4 die perspektivische Darstellung des verwendeten Delta-Roboters 3 zeigt.
  • Hierbei ist erkennbar, dass eine Gelenkachse 18 am vorderen freien Schwenkarm 17 des Gelenkarm-Roboters 2 an der Arbeitsplattform des Delta-Roboters 3 angesetzt ist, der mithilfe von zwei Antriebsmotoren 22, 23 seine obere Schwenkachse verschwenken kann, um so die Parallelstellung der jeweils paarweise angeordneten Verbindungsstäbe 24, 25 zu verändern.
  • Entsprechend der Veränderung der Parallelstäbe dieser Verbindungsstäbe 24, 25 wird somit das am vorderen freien Ende des Delta-Roboters angesetzte Bestückungswerkzeug 15 sehr schnell bewegt. Es ist bevorzugt pneumatisch gesteuert und kann Werkstücke durch Ansaugen aufnehmen und durch Beaufschlagung mittels Pressluft die aufgenommenen Werkstücke wieder an einem vorgegebenen Ort ablegen.
  • Die in 4 gezeigten Antriebsmotoren 22, 23 sind bevorzugt pneumatisch gesteuert.
  • Die 5 zeigt in 6 die überlegenen Eigenschaften bei der Kombination der beiden Roboter-Systeme.
  • Die Kupplung zwischen den beiden Robotern erfolgt in der Gelenkachse 18, durch die eine Linie 32 gezogen ist, die in 6 im Geschwindigkeits-Zeitdiagramm eingetragen ist.
  • Auf der linken Seite der Linie 32 ist das Geschwindigkeits-Diagramm des Gelenkarm-Roboters 2 angegeben; wobei aus der Geschwindigkeitskurve 26 erkennbar ist, dass nur relativ geringe Geschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Wenn aber auf diese Geschwindigkeitskurve 26 nun die überlegene Geschwindigkeit des Delta-Roboters 3 aufgesetzt wird, ergibt sich die Geschwindigkeitskurve 27 rechts von der Linie 32.
  • Die Differenz 28 zwischen den beiden Geschwindigkeitskurven 26, 27 macht deutlich, dass der Delta-Roboter 3 durch die Kupplung am Gelenkarm-Roboter 2 noch eine zusätzliche Geschwindigkeitserhöhung erhält, weil er ja am freien vorderen Ende des Gelenkarm-Roboters 2 gekoppelt ist und jegliche Bewegung mit diesem ausführt.
  • Daraus ergibt sich, dass die an sich bekannte hohe Geschwindigkeit des Delta-Roboters 3 durch Kupplung am vorderen freien Ende eines Gelenkarm-Roboters 2 noch zusätzlich gesteigert werden kann, was durch die Differenz 28 gekennzeichnet ist.
  • Die 7 und 8 zeigen hingegen die Beschleunigungskurve, wobei erkennbar ist, dass der Gelenkarm-Roboter 2 relativ hohe Beschleunigungen zu bewältigen hat aufgrund seiner hohen zu bewegenden Massen, während nur geringe Beschleunigungswerte beim am vorderen Ende angeordneten Delta-Roboter 3 zu bewerkstelligen sind. Auch hier gibt die Differenz 31 aus der Beschleunigungskurve 29 des Gelenkarm-Roboters 2 im Vergleich zur Beschleunigungskurve 30 des Delta-Roboters 3 eine Differenz 31 an, die angibt, dass die Beschleunigungswerte, die vom Delta-Roboter 3 zu bewältigen sind, noch zusätzlich abgesenkt werden, weil ein Teil der Beschleunigung von dem Gelenkarm-Roboter 2 übernommen wird.
  • Damit ergibt sich insgesamt ein Bestückungsroboter aus einer Kombination von zwei unterschiedlichen Robotern 2, 3, wobei deren jeweiligen Vorteile sich nicht nur summieren, sondern besondere Vorteile im Hinblick auf die Geschwindigkeit (s. 6) und bei der Herabsetzung der Beschleunigung (s. 8) gegeben sind.
  • Die 9 zeigt, dass anstatt eines Knickarm-Roboters (Delta-Roboter 3) auch ein sog. Scara-Roboter 33 verwendet werden kann, und der Scara-Roboter mindestens vier Achsen und vier Freiheitsgrade aufweist und die Achsen als serielle Kinematik ausgeführt sind.
  • Beim Scara-Roboter ist in an sich bekannter Weise der Koordinatenursprung der folgenden Achse abhängig von der Position der vorhergehenden Achse, und die erste und die zweite Achse sind rotatorischer Natur, während die dritte und die vierte Achse eine rotatorische und eine lineare Bewegung ausführen. Das Bestückungswerkzeug 15 ist dann am unteren Ende der (vorderen) Z-Achse montiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bestückungsroboter
    2
    Gelenkarm-Roboter
    3
    Delta-Roboter
    4
    Spritzgießmaschine
    5
    Formaufnahmeraum
    6
    Formhälfte
    7
    Formhälfte
    8
    Kolben-Zylindereinheit
    9
    Bestückungsgestell
    10
    Ringmanschette
    11
    Längsrichtung (von 2)
    12
    Längsrichtung (von 3)
    13
    Schwenkbewegung (von 2)
    14
    Schwenkbewegung (von 3)
    15
    Bestückungswerkzeug
    16
    Pfeilrichtung
    17
    Schwenkarm (von 2)
    18
    Gelenkachse
    19
    Drehbewegung (von 2)
    20
    Drehbewegung (von 2)
    21
    Gelenkachse (von 2)
    22
    Antriebsmotor (von 3)
    23
    Antriebsmotor (von 3)
    24
    Verbindungsstäbe (links)
    25
    Verbindungsstäbe (rechts)
    26
    Geschwindigkeitskurve (von 2)
    27
    Geschwindigkeitskurve (von 3)
    28
    Differenz
    29
    Beschleunigungskurve (von 2)
    30
    Beschleunigungskurve (von 3)
    31
    Differenz
    32
    Linie
    33
    Scara-Roboter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008033778 A1 [0012]
    • DE 102008001314 A1 [0017]
    • DE 102009041470 A1 [0017]
    • DE 19934973 B4 [0024]
    • DE 10349452 A1 [0024]

Claims (6)

  1. Bestückungsroboter (1) für die Bestückung von Spitzgiessmaschinen (4) oder zur Bestückung von Leiterplatten und dgl., bestehend aus einem Gelenkarm-Roboter (2) und mindestens einem vom Gelenkarm-Roboter betätigten Bestückungswerkzeug (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (1) aus mindestens zwei miteinander gekuppelten Robotern (2, 3) besteht, und dass am vorderen freien Ende des Gelenkarm-Roboters (2) mindestens eine mindestens zweiachsige Stabkinematik angeordnet ist, die das mindestens eine Bestückungswerkzeug (15) trägt.
  2. Bestückungsroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiachsige Stabkinematik aus einem Delta-Roboter (3) mit mindestens 2 gestellfest montierten Rotationsachsen und einer räumlichen Parallelogrammführung der Arbeitsplattform besteht.
  3. Bestückungsroboter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Delta-Roboter (3) die beiden gleich langen Verbindungsstäbe (24, 25) zusammen mit zwei ebenfalls gleich langen Gelenkstäben ein Parallelogrammgestänge mit je einem Kugelgelenk an jedem Eckpunkt des Parallelogramms bilden.
  4. Bestückungsroboter (1) für die Bestückung von Spitzgiessmaschinen (4) oder zur Bestückung von Leiterplatten und dgl., bestehend aus einem Gelenkarm-Roboter (2) und mindestens einem vom Gelenkarm-Roboter (2) betätigten Bestückungswerkzeug (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (1) aus mindestens zwei miteinander gekuppelten Robotern (2, 33) besteht, und dass am freien vorderen Ende des Gelenkarm-Roboters (2) mindestens ein Scara-Roboter (33) angeordnet ist, der das mindestens eine Bestückungswerkzeug (15) trägt.
  5. Bestückungsroboter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scara-Roboter (33) mindestens vier Achsen und vier Freiheitsgrade aufweist und die Achsen als serielle Kinematik ausgeführt sind.
  6. Bestückungsroboter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Scara-Roboter (33) der Koordinatenursprung der folgenden Achse abhängig von der Position der vorhergehenden Achse ist und dass die erste und zweite Achse rotatorischer Natur, und die dritte und die vierte Achse eine rotatorische und eine Linearbewegung ausführen, und dass das Bestückungswerkzeug (15) am unteren Ende der Z-Achse montiert ist.
DE102012010831.1A 2012-06-01 2012-06-01 Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten Expired - Fee Related DE102012010831B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012010831.1A DE102012010831B4 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012010831.1A DE102012010831B4 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012010831A1 true DE102012010831A1 (de) 2013-12-05
DE102012010831B4 DE102012010831B4 (de) 2017-04-27

Family

ID=49579084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012010831.1A Expired - Fee Related DE102012010831B4 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012010831B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014223407A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung und/oder zum Manipulieren von Artikeln wie Gebinden oderStückgütern
CN106530939A (zh) * 2016-09-13 2017-03-22 广东工业大学 一种多机器人教学实训平台控制系统及控制方法
CN113146590A (zh) * 2021-05-21 2021-07-23 莱茵科斯特智能科技(青岛)有限公司 一种用于安装产品附件的工作站及用于安装附件的机械手

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108858143A (zh) * 2018-07-03 2018-11-23 塞伯睿机器人技术(长沙)有限公司 九轴混联机器人

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349452A1 (de) 2003-10-23 2005-05-25 Bosch Rexroth Ag Roboter vom Scara-Typ
US20060182608A1 (en) * 2005-01-11 2006-08-17 Fanuc Ltd Formed article taking-out apparatus and forming machine
WO2008052581A1 (en) * 2006-10-31 2008-05-08 Force Dimension S.A.R.L. Parallel kinematic structure
DE19934973B4 (de) 1998-07-29 2008-09-25 Janome Sewing Machine Co., Ltd. SCARA-Roboter
DE102008001314A1 (de) 2008-04-22 2009-10-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Bewegen und Positionieren eines Gegenstandes im Raum
DE102008033778A1 (de) 2008-07-18 2010-01-21 Sensordrive Gmbh Gelenkarmroboter
DE102009041470A1 (de) 2009-09-14 2011-03-24 Bizerba Gmbh & Co Kg Roboter mit Delta-Kinematik
US20110290061A1 (en) * 2010-05-25 2011-12-01 Raju G Jagannath Hybrid serial-parallel linkage based six degrees of freedom robotic manipulator

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934973B4 (de) 1998-07-29 2008-09-25 Janome Sewing Machine Co., Ltd. SCARA-Roboter
DE10349452A1 (de) 2003-10-23 2005-05-25 Bosch Rexroth Ag Roboter vom Scara-Typ
US20060182608A1 (en) * 2005-01-11 2006-08-17 Fanuc Ltd Formed article taking-out apparatus and forming machine
WO2008052581A1 (en) * 2006-10-31 2008-05-08 Force Dimension S.A.R.L. Parallel kinematic structure
DE102008001314A1 (de) 2008-04-22 2009-10-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Bewegen und Positionieren eines Gegenstandes im Raum
DE102008033778A1 (de) 2008-07-18 2010-01-21 Sensordrive Gmbh Gelenkarmroboter
DE102009041470A1 (de) 2009-09-14 2011-03-24 Bizerba Gmbh & Co Kg Roboter mit Delta-Kinematik
US20110290061A1 (en) * 2010-05-25 2011-12-01 Raju G Jagannath Hybrid serial-parallel linkage based six degrees of freedom robotic manipulator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wang, Lihui, Fengfeng Xi, and Dan Zhang: A parallel robotic attachment and its remote manipulation. In: Robotics and Computer-Integrated Manufacturing, 22, 2006, 5, 515-525. *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014223407A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung und/oder zum Manipulieren von Artikeln wie Gebinden oderStückgütern
DE102014223407A8 (de) * 2014-11-17 2016-07-14 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung und/oder zum Manipulieren von Artikeln wie Gebinden oder Stückgütern
CN106530939A (zh) * 2016-09-13 2017-03-22 广东工业大学 一种多机器人教学实训平台控制系统及控制方法
CN113146590A (zh) * 2021-05-21 2021-07-23 莱茵科斯特智能科技(青岛)有限公司 一种用于安装产品附件的工作站及用于安装附件的机械手

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012010831B4 (de) 2017-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2051919B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten und/oder handling von gegenständen
DE102005061193B4 (de) Handhabungsverfahren und -vorrichtung, insbesondere an einer Spritzgussmaschine
EP2258531B1 (de) Spritzgießmaschine
DE3429231A1 (de) Wendevorrichtung
EP1174242A2 (de) Vefahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von aus mehreren Komponenten bestehenden Kunstoffartikeln
DE102012010831B4 (de) Bestückungsroboter für die Bestückung von Spritzgießmaschinen oder zur Bestückung von Leiterplatten
EP3003679B1 (de) Spritzgiessvorrichtung
DE602006000624T2 (de) Verbesserte Montage- und Vulkanisiermaschine für Luftreifen
DE102012108087A1 (de) Greifeinrichtung zum Greifen von Behältnissen
DE102004040019B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wellrohren
DE112016002792T5 (de) Reckwalzmaschine und Reckwalzverfahren
EP2504741B1 (de) Verfahren zum erstellen eines robotermodells und industrieroboter
DE102019006504A1 (de) Optikmaschine für das Behandeln und/oder Bearbeiten von optischen Werkstücken, wie Brillengläsern, sowie Abblockvorrichtung und Abblockverfahren hierfür
DE2445085A1 (de) Vorrichtung zum transportieren (umsetzen) eines plattenfoermigen produktes von einer station zur anderen
EP3031572A1 (de) Werkzeugwechselvorrichtung zur verwendung in einem bearbeitungszentrum und bearbeitungszentrum zur maschinellen bearbeitung eines werkstücks
WO2020216613A1 (de) BAUTEIL-HANDHABUNGSVORRICHTUNG ZUM BAUTEILHANDLING UND DAMIT AUSGERÜSTETE SPRITZGIEßMASCHINE
DE102008052670B4 (de) Flechtvorrichtung und Flechtverfahren zum Beflechten eines Flechtkerns
DE102019006503A1 (de) Ladesystem für eine Optikmaschine, insbesondere zum Laden und Entladen optischer Werkstücke, wie Brillengläser, und Abblockvorrichtung umfassend ein solches Ladesystem
DE2452758A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken
CH705721A2 (de) Spritzgiessvorrichtung mit drehbarem Mittelteil.
EP2727702A1 (de) Spritzgusssystem
WO2017220060A1 (de) Handhabungsvorrichtung für reifen
EP2614948A1 (de) Blasformsystem sowie Verfahren zur Blasformung von Hohlkörpern
EP2780144B1 (de) Kombiniertes spritzgüterentnahme- und montageverfahren sowie vorrichtung
DE102018101141A1 (de) Montagesystem, Montageverfahren mit Montageeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee