DE3520581C2 - - Google Patents

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DE3520581C2
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Germany
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piston
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DE3520581A
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DE3520581A1 (de
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Gerhard 4500 Osnabrueck De Koentges
Ernst 4535 Westerkappeln De Denker
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran Polyurethane GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/26Opening, closing or clamping by pivotal movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material

Description

Die Erfindung betrifft einen Formenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Formenträger der vorstehend genannten Art ist aus der DE-OS 21 17 013 bekannt. Bei diesem bekannten Formenträger ist der Deckel mit dem Arm zweimal verbunden und zwar einmal an der Schwenkachse und zusätzlich durch die mechanische Verbindung. Wenn der Arm nach dem Ausformen des Formlings hochgeschwenkt wird, bewegt sich der Deckel von Anfang an mit dem Arm mit. Zu Beginn dieser Bewegung erfolgt eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse. Wenn die mechanische Verbindung dann greift, d. h. nach Bewegung über einen bestimmten Schwenkwinkel, verhindert diese mechanische Verbindung eine weitere Schwenkbewegung um die Schwenkachse. Hierdurch wird erreicht, daß ein Vorsprung an der Oberfläche des Deckels aus einer Hinterschneidung des Formlings herausbewegt wird, so daß der Formling hierdurch nicht behindert wird. Das Unterteil dieses Formenträgers ist nicht schwenkbar.
Wenn derartige Formenträger zur Herstellung von Mehrkomponentenkunststoffen ausgebildet sind, die nach ihrer Vermischung in der Form ausreagieren, treten während dieses Reaktionsprozesses Drücke auf, die sich bei großen Oberflächen zu sehr großen Kräften summieren. Aus diesem Grunde müssen die Formenträger sehr kräftig ausgebildet sein, wenn sie für Mehrkomponentenkunststoffe eingesetzt werden sollen. Sie sind daher in ihren Bewegungen schwerfällig und nicht leicht zugänglich. Insbesondere nach dem Herstellen eines Formlinges muß die Form von Hand gereinigt werden. Wenn die Form entsprechend groß ist, ist sie aufgrund der kräftigen und schwerfälligen Ausbildung des Formenträgers häufig nicht leicht zugänglich. Eine schlechte Zugänglichkeit kann auch die Verletzungsgefahr erhöhen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Formenträger der eingangs genannten Art zur Herstellung von Formlingen aus Mehrkomponentenkunststoffen zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten gereinigt werden kann, d. h. nach dem Öffnen und Entnehmen des Formlinges so gehandhabt wird, daß der Formhohlraum leicht und ohne Verletzungsgefahr zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem Formenträger nach der Erfindung werden die Schwenkbewegungen von Arm und Deckel nacheinander, d. h. unabhängig voneinander, gesteuert. Erst nach dem Hochschwenken des Armes mit dem Deckel wird der Deckel selbst durch seinen motorischen Antrieb geschwenkt, so daß er sich dann mit seiner dem Formhohlraum zugekehrten Fläche in einer günstigen Reinigungsposition befindet. Hierdurch ist es möglich, erst den Formling zu entnehmen und dann den Deckel in einer für diesen Arbeitsgang besonders günstigen Stellung zu reinigen.
Wenn das Unterteil ebenfalls durch einen eigenen motorischen Antrieb schwenkbar ist, so wird hierdurch die Zugänglichkeit des Formhohlraumes zum Reinigen erleichtert.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Formenträger so ausgebildet sein wie in Anspruch 3 angegeben. In diesem Falle kann der motorische Antrieb verhältnismäßig leicht ausgebildet sein, da das Gewicht des Deckels selbst im Schwerpunkt abgestützt ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Formenträgers im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch in der Stel­ lung, in der der Formling entnommen wird; und
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch in Reinigungsstellung, d. h. mit geschwenktem Deckel.
Der in der Zeichnung dargestellte Formenträger ist auf einem Gestell 1 angeordnet. Er besteht aus einem Unterteil 2, das um eine Achse 16 rela­ tiv zum Gestell 1 schwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung wird durch eine Kolben- und Zylindereinheit 3 durchgeführt.
An dem Unterteil 2 ist ein Arm 4 angelenkt, der um eine Achse 15 schwenk­ bar ist. Diese Schwenkbewegung wird durch eine Kolben- und Zylinderein­ heit 6, 8 durchgeführt. Die Kolbenstange 8 ist bei 9 gelenkig am Unter­ teil befestigt. Der Zylinder 6 ist bei 7 gelenkig am Arm 4 befestigt.
Der Arm trägt den Deckel 5, der bei (14) an dem Arm angelenkt ist. Die Schwenkachse zwischen Arm 4 und Deckel 5 verläuft waagerecht. Sie ist vorzugsweise im Schwerpunkt des Deckels angeordnet. Die Schwenkbewegung zwischen Arm und Deckel wird durch eine Kolben- und Zylindereinheit 10, 12 durchgeführt die Kolbenstange 12 ist bei 13 gelenkig am Deckel 5 be­ festigt. Der Zylinder 10 ist bei 11 am Arm angelenkt.
Beim Betrachten der Fig. 1 wird deutlich, welche Reichweite eine Bedie­ nungsperson hat, um den Formling zu entnehmen und anschließend eine Reinigung durchzuführen.
Durch Betätigung der Kolben- und Zylindereiheit 6, 8 wird der Arm 4 zum Entnehmen des Formlings um die Achse 15 in die Stellung nach Fig. 2 ge­ schwenkt, ohne daß eine Schwenkbewegung durch die Kolben- und Zylinderein­ heit 10, 12 durchgeführt wird. In dieser Stellung kann die Bedienungsper­ son den Formling ohne Schwierigkeiten entnehmen.
Wenn dieses geschehen ist, wird die Kolben- und Zylindereinheit 10, 12 betätigt, so daß der Deckel um die Achse 14 in die Stellung nach Fig. 3 geschwenkt wird. In dieser Stellung kann der Formhohlraum, auch derjenige Teil der im Deckel 5 ausgebildet ist, ohne Schwierigkeiten gereinigt wer­ den. Nach der Reinigung wird die Form wieder geschlossen, indem zuerst der Deckel 5 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt und der Formenträger dann geschlossen wird.

Claims (3)

1. Formenträger für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan, mit einem Unterteil, an dem ein Arm schwenkbar angelenkt ist, an dem wiederum ein Deckel um eine vorzugsweise waagerechte Achse schwenkbar und zusätzlich mit dem Arm mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Arm (4) und Deckel (5) durch einen motorischen Antrieb (Kolben- und Zylindereinheit 10, 12) gebildet ist, der nach dem Schwenken des Armes (4) in Offenstellung zur Hochschwenkung des Deckels (5) betätigbar ist.
2. Formenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Unterteil (2) um eine Achse (16) relativ zu einem ortsfesten Gestell (1) durch einen motorischen Antrieb (Kolben- und Zylindereinheit 3) schwenkbar ist.
3. Formenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) zwischen Arm (4) und Deckel (5) durch den Schwerpunkt des Deckels verläuft.
DE19853520581 1984-06-12 1985-06-08 Formentraeger fuer mehrkomponentenkunststoffe Granted DE3520581A1 (de)

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