DE3520582C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C37/0003—Discharging moulded articles from the mould
- B29C37/0014—Discharging moulded articles from the mould by flexibly or permanently deforming undercut portions of the articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
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- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/751—Mattresses, cushions
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Weichschaumteile, die aus Mehrkomponentenkunststoffen, wie Polyurethan,
hergestellt werden, sind häufig kompliziert gestaltet, d. h. sie weisen
Hinterschneidungen auf, die durch entsprechende Vorsprünge oder Kerne der
Form gebildet werden. Wenn es sich beispielsweise um Kopfstützen oder
Sitzkisssen für Automobile handelt, so ist eine automatische Herstellung
sehr erstrebenswert, da große Stückzahlen pro Zeiteinheit hergestellt
werden. Zu einer automatischen Herstellung gehört nicht nur das Ver
mischen der Kuntstoffkomponenten mit anschließendem Einspritzen in die
Form, sondern möglichst auch das Entleeren der Form.
In der Automobilindustrie werden zunehmend sog. Roboter eingesetzt, die
Handlangungen, die bisher von Menschen durchgeführt werden, übernehmen.
Diese Roboter können mit ihren Auslegern die vielfältigsten Bewegungen
durchführen (vgl. Kunststoffberater 4/1982, Seiten 43-45).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die in Zusammenarbeit mit dem Ausleger
eines Roboters die Entnahme von hinterschnittenen Weichschaumteilen wie
Kopfstützen, Sitzkissen und dergleichen automatisch durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1
gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 7
sind auf wei
tere Ausgestaltungen gerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausführungsform einer Vorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch in einer
anderen Stellung der dargestellten Einzelteile;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch in
einem weiteren Schritt, der während der Entnahme stattfindet;
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Seitenansicht der darge
stellten Einzelteile gegen Ende
des Entnahmevorganges; und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient der Entnahme einer
Kopfstütze 1 aus Weichschaum. Diese Kopfstütze ist so gestaltet, wie es
der Zeichnung zu entnehmen ist. Sie weist einen Kern 2 auf, so daß die
Entnahme aus der Form bzw. das Abstreifen von dem Kern nur dann möglich
ist, wenn sie auseinandergespreitzt wird. Dieses geschieht bisher von
Hand.
Die Vorrichtung besteht aus einem Ausleger 3, der Teil eines herkömm
lichen Roboters ist. An diesem Ausleger 3 ist ein Arm 4 gelenkig be
festigt, der durch eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 5
schwenkbar ist. Das freie Ende des Armes 4 trägt eine Leiste 8 mit
Nadeln 9, die wiederum um das freie Ende schwenkbar ist, und zwar durch
eine zweite hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 6. Im vorderen Be
reich ist ein Abstreifer 7 vorgesehen, der im Verhältnis zu dem Arm 4
ortsfest ist und sich über sämtliche Nadeln 9 bzw. 13, 17 erstreckt.
Wie beim Betrachten der Fig. 5 deutlich wird, sind seitlich zwei
Backen 12 und 15 vorgesehen, die Nadeln 13 und 17 tragen. Die Backen 12
und 15 sind jeweils an einem Arm 10 bzw. 14 gelenkig befestigt. Die
Arme 10 und 14 sind an dem Ausleger 3 angelenkt und durch hydraulische
Kolben- und Zylindereinheiten 11, 16 schwenkbar.
Wenn ein Weichschaumteil, beispielsweise eine Kopftstütze 1, ausgeschäumt
ist und die Formteile in der geöffneten Schaumform zur Entnahmestation
gelangt sind, setzt die Arbeit der Vorrichtung ein. In
der Ausgangsstellung befindet sich der Arm 4 in der Stellung nach Fig. 1
und die Backen 12 und 15 befinden sich in der für den Backen 12 in
Fig. 5 gezeigten Stellung. Durch die Bewegung des Auslegers 3 wird die
Vorrichtung in dieser Ausgangsstellung über das zu entformende Weich
schaumteil geführt. Anschließend werden die Backen 12 und 15 mit Hilfe
der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 11 und 16 aus der in
Fig. 5 oben dargestellten Lage in die in Fig. 5 unten dargestellte Lage
geschwenkt. Die Nadeln 13 und 17 gelangen in das Weichschaumteil und
drücken dieses seitlich zusammen.
Dann wird der Arm 4 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach
Fig. 2 mit Hilfe der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 5 ge
schwenkt. Der Abstreifer 7 liegt dann praktisch an der Kopfstütze 1 an.
Im Anschluß daran wird die in Fig. 3 dargestellte Lage eingenommen, d. h.
durch Betätigen der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 6 werden
die Nadeln 9 durch den Abstreifer 7 in die Kopfstütze hineinbewegt. Dann
wird der Arm 4 zurückgeschwenkt, so daß die Stellung nach Fig. 4 einge
nommen wird. In dieser Stellung kann die Kopfstütze von dem Kern 2 durch
Bewegung des Auslegers 3 abgestreift werden. Im Anschluß daran werden die
Backen 12 und 15 zurückbewegt und der Abstreifer 7 in die Stellung nach
Fig. 1 geschwenkt, so daß die Kopfstützen in einen bereitgestellten Be
hälter fällt.
Anstelle der Backen 12 und 15 können auch zwei Greifer, wie in den
Fig. 1 bis 4 dargestellt, einander gegenüberliegend vorgesehen sein.
Die Ausbildung im einzelnen hängt von der Gestalt des zu entnehmenden
Weichschaumteils ab. Die Hinterschneidungen müssen nicht durch einen Kern
gebildet sein, sondern sie können, wie beispielsweise bei Sitzkissen,
Hinterschneidungen sein, die durch Vorsprünge in der einen Formhälfte
bedingt sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entnehmen von hinterschnittenen Weichschaumteilen aus
ihren Formen mit einer am Ende eines bewegbaren Auslegers angeordneten
Greifeinrichtung zum Ergreifen und Spreizen des Weichschaumteiles,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung durch zwei das
Weichschaumteil (1) seitlich zusammendrückende Backen (12, 15) und
einen senkrecht zur Bewegungsebene der Backen bewegbaren Greifer (8)
gebildet ist, wobei die Backen und/oder die Greifer mit Nadeln (9, 13, 17)
versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifein
richtung zwei das Weichschaumteil (1) über den Hinterschnitt (2)
spreizende Greifer (8) aufweist, die einander gegenüberliegen und
aufeinander zu sowie voneinander weg bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifer (8) mit Abstreifern (7) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
streifer (7) gleichzeitig als Nadelschutz ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer an einem schwenkbaren Arm (4)
angeordnet ist, der an seinem einen Ende an dem Ausleger (3) ange
lenkt ist und an seinem anderen, freien Ende Nadeln (9) trägt, die an
einer Leiste (8) vorgesehen sind, die relativ zu dem Arm (4) schwenk
bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
anderen, freien Ende des Arms (4) im Bereich der Nadeln (9) der Ab
streifer (7) angeordnet ist, der Öffnungen aufweist, durch die die
Nadeln (9) in das Weichschaumteil (1) hinein und aus diesem heraus
bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (12, 15) gelenkig an
Armen (10, 14) angebracht sind, die wiederum schwenkbar an dem Aus
leger (3) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520582 DE3520582A1 (de) | 1984-06-12 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum entnehmen von hinterschnittenen weichschaumteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3421770 | 1984-06-12 | ||
DE19853520582 DE3520582A1 (de) | 1984-06-12 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum entnehmen von hinterschnittenen weichschaumteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520582A1 DE3520582A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3520582C2 true DE3520582C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25822046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520582 Granted DE3520582A1 (de) | 1984-06-12 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum entnehmen von hinterschnittenen weichschaumteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520582A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BRPI1004243B1 (pt) * | 2009-11-18 | 2020-10-13 | Honda Motor Co., Ltd. | método de ejetar um artigo moldado |
DE102013203582B4 (de) * | 2013-03-01 | 2017-06-22 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffbauteiles |
DE102016004407A1 (de) * | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Grammer Ag | Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Schaumkörpers, sowie Schaumstoffkörper |
-
1985
- 1985-06-08 DE DE19853520582 patent/DE3520582A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520582A1 (de) | 1985-12-12 |
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