DE3146959C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharz mit Farbüberzug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharz mit Farbüberzug

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Abstract

Die Fläche des Formhohlraums einer Form für Schaumstoff ist mit einer Farbe besprüht, die einstückig mit der Außenfläche des geformten Schaumstoffteils verbunden wird. Es ist unvermeidlich, daß die aufgesprühte Farbe die Trennflächen der Form um den Außenrand des Formhohlraums herum überlappt. Um das Abscheiden eines Farbgrates vom Formteil entlang einer der Trennlinie der Form entsprechenden Linie zu umgehen, wird die Schnittfläche zwischen dem Formhohlraum und den Trennflächen der Form nach dem Aufsprühen der Farbe auf dem Formhohlraum und während die Farbe noch naß ist mit einer Einrichtung in Berührung gebracht, die den Zusammenhang des Farbfilms unterbricht. Dadurch wird die Bildung des Farbgrates auf dem Formteil verhindert.

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharze mit Farbüberzug.
Die F.rfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Beim Formen von Polyurethan-Gegenständen häufig eine oder beide Hälften der Form mit einer mit dem geschäumten Kunstharz koTipatiblcn i-"l;istomcrfurbc besprüht, damit nach dem Schließen der Form und dem Formen des Gegenstandes eine Farbschicht von der Räche des Formhohlraumes auf die Außenfläche des Schaumstoff-Formieils übertragen und mit ihr einstükkig verbunden wird (DE-OS 19 20 908). Eine Schwierigkeit beim Formen von derartigen Gegenständen aus Schaumstoff besteht darin, daß nach dem Entfernen des Gegenstandes aus der Form ein dünner Farbgrat vom Gegenstand abgeschnitten werden muß. Dieser Farbgrat ist eine dünne Rippe aus Farbe, die sich um den Gegenstand an der Stelle der Trennlinie der Form erstreckt und die dadurch entsteht, daß die Form nicht derart mit Farbe besprüht werden kann, daß keine Farbe auf die Trennflächen der Form entlang des_Ran-
d>js des Formhohlraums aufgebracht wird. Zur Oberwindung dieser Schwierigkeit wurde vorgeschlagen, die Farbschicht auf die Innenflächen der Form mittels bekannter Siebdruckverfahren aufzubringen. Derartige Verfahren sind jedoch teuer und müssen sehr genau durchgeführt werden, um den Farbgrat gänzlich entfernen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der die Entstehung von Farbgraten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Formhohlräume der offenen Form mit Farbe besprüht, ohne daß darauf geachtet werden muß, ob Farbe auf die Trennflächen der Form gelangt. Während die Farbe noch naß ist, wird die Schnittlinie zwischen dem Formhohlraum und der Trennfläche der Form entlang ihrer gesamten Ausdehnung mit einer Einrichtung in Berührung gebracht, die die dünne Farbschicht von der Schnittlinie entfernt. Anschließend, die Farbe ist nun zumindest teilweise trocken, wird die Form geschlossen und der Gegenstand aus geschäumtem Kunstharz geformt. Da die dünne Farbschicht auf der Form an der Schnittlinie zwischen dem Formhohlraum und den Trennflächen der Form unterbrochen worden ist, weist der geformte Gegenstand keinen Farbgrat in Form einer Rippe auf.
v> Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist in den Ansprüchen 4 bis 8 beschrieben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Vcr bindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es
so zeigen die
Fig. 1, 2, 3, 4 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte zur Hersteilung der farbigen Kunstharzgegenstände und eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführungs dieses Ver- fahrens;
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fi g. 6 einen Schnitt durch den farbigen fertigen Ge genstand, wobei die Dicke der Farbschicht übertrieben dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Paar Schaumstofformhälften 10, 12. die bei 14 gelenkig miteinander verbunden sind. |ede Formhälfic besitzt einen Formhohlraum 16. der in einer Tiennfliichc 18 endet, die sich um den Umfang des Ran-
hr. des des l'orinhohlraums erstreckt. In der dargestellten Anordnung bilden die Formhohlräiime bei geschlossener Form eine Kugel, und die Trennflächen 18 der beiden lormhiilften liegen aneinander an.
Über don Trcnnflächen 18 jeder Fornihälflc isl ein •arbaufnahmckissen 20 aus einem Material angeordnet, in dem die nachfolgend erwähnte Farbe leicht haften Mcibt Die Kissen 20 bestehen aus einem Material, wie κ. B. Silokongummi, das zumindest etwas ziisammenirückbar ist. Jedes Kissen 2« ist am unleren linde eines Kurbelarmes 22 gelagert, der derart montiert ist, daß er in einer horizontalen Ebene von einer Welle 24 gedreht werden kann, die auch in vertikaler Richtung hin- und lierbewegt werden kann. Neben jeder Formhälfte 10,12 ist ein Sockel 26 angeordnet, auf dem eine Papiervorratsrolle 28 und eine Papieraufwickelrolle 30 (Fig.4) gelagert sind Eine Papierbahn 32 wird schrittweise von der Vorratsrolle 28 auf die Aufwickelrolle 30 weitergeschaltet Zwischen diesen beiden Rollen wird von dem Sockel 26 eine Gegenplatte 34 getragen, die unter dem Abschnitt der Bahn 32 liegt, der sich zwischen den beiden Rollen erstreckt Die Kurbelarme 22 und die Wellen 24 sind so ausgebildet, daß sie zuerst die Kissen 20 absenken und in Berührung mit den Trennflächen 18 der beiden Formhäiften (Fig.2) bringen und dann die Kissen hochheben und sie in Stellungen schwenken, in denen sie sich über den Gegenplatten 24 befinden. Danach werden die Kissen erneut abgesenkt und in Berührung mit der Bahn 32 (Fig.3) gebracht Schließiich werden die Kissen wiederum hochgehoben und in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt.
Wenn die Kissen 20 aus der Stellung, in der sie sich über den offenen Formhälften befinden, gedreht werden, werden die Formhälften mit einer mit dem zu formenden geschäumten Kunstharz kompatiblen Farbschicht besprüht Viele solcher Farben sind bekannt und im Handel erhältlich. Beim Besprühen der Formhälften ist es unvermeidlich, daß eine dünne Farbschicht auch auf die unmittelbar die Formhohlräume umgebenden Abschnitte der Trennflächen 18 aufgebracht wird. In der dargestellten Anordnung ist die Dicke der auf der Form aufgebrachten dünnen Farbschicht übertrieben gezeichnet. Die dünne Farbschicht in dem Formhohlraum ist mit 36 oezeichnet, und die dünne Farbschicht auf den Trennfiächen 18 ist mit 38 bezeichnet. Nach dem Sprühen erstreckt sich die Farbe als eine zusammenhangende dünne Schicht vom Inneren der Formhohlräume auf die Trennflächen 18. Nachdem die Formhohlräumc derart besprüht worden sind und während die Farbe noch naß ist, werden die beiden Kissei. 20 in Stellungen gedreht, in denen sie sich über den beiden Formhälften befinden (Fig. 1); dann werden sie abgesenkt und die Unterseiten der Kissen 20 werden in Eingriff mit den Trennflächen 18 (F i g. 2) gebracht Auf diese Weise entfernen die Kissen die dünne Farbschicht 38 von den Trennflächen 18, wenn sie in die gestrichelt dargestellte Stellung hochgehoben werden (F i g. 3). Danach werden die Kissen nach außen geschwenkt und abgesenkt, um in Eingriff mit der Bahn 32, wie in voll ausgezogenen Linien in F i g. 3 gezeigt, zu gelangen, so daß die von den Trennflächen 18 entfernten Abschnitte der dünnen Farbschicht 38 auf die Papierbahn 32 übertragen werden. Die dünne Farbschicht 36 in den Formhohlräumen endet deshalb an der Schnittlinie 40 (Fig. 5) /wischen den Formhohlräumen 16 und den Trcnnflächen 18. Falls erwünscht, können die Trcnnflächen 18 auf den beiden Formhälften bezüglich der Horizontalen leicht geneigt sein, so daß bei geschlossener Form die Trennflächen auf den beiden Formhälften zumindest leicht divergieren; in diesem Fall kann die dünne Farbschicht nur von dem die Formhohlräüme unmittelbar umgebenden Abschnitt der Trennflächen entfernt werden. Danach, bei geschlossener Form, erstreckt sich die dünne Farbschicht ohne Unterbrechung über die Fläche des Formhohlraumes; an der Schnittlinie 40 zwischen dem Formhohlraum und der Trcnnflächc isl sie jedoch unterbro-
-i dien. Nachdem die Farbe zumindest teilweise getrocknet ist, wird die Form geschlossen und das Kunstharz eingebracht. Nach dem Entfernen des ausgehärteten Gegenstandes 44 aus geschäumten Kunstharz aus der Form besitzt dessen Außenfläche einen auf sie übertragenen durchgehenden Farbüberzug, und es befindet sich kein Farbgrat auf dem Gegenstand am Abschnitt 48, der der Trennlinie der Form entspricht
Bei der in F i g. 1— 4 gezeigten Ausführungsform wird der Abschnitt der dünnen Farbschicht 36, der von den Trennflächen 18 abgenommen wurde, auf die Papierbahn 32 übertragen; die Papierbahn 32 wird nach jedem Arbeitsgang weitergeschaltet, so daß ein sauberer Papierabschniu bereitsteht Im Zusammenhang mit der Übertragung der dünnen Farbschicht von den Trennflä-
chen 18 auf die Papierbahn 32 versteht es sich, daß die Farbe so zusammengesetzt sein my-X daß sie genügend naß bleibt, um von den Kissen 20 auf d'.e Bahn 32 übertragen werden zu können. Dies kann durch die Art und Menge von Lösungsmitteln in der Farbe gesteuert wer-
den. Falls gewünscht, kann jedoch die Verwendung der getrennten Bahn 32 unterlassen werden, indem ein saugfähiges Papier auf der Unterseite der Kissen 20 vorgesehen wird; in diesem Fall wird das saugfähige Papier von Zeit zu Zeit ausgetauscht.
Eine äußerst einfache Vergehensweise zur Beseitigung von Farbgraten von Formteilen ist in F i g. 5 gezeigt Nach dem Besprühen der Formhohlräume wird die Schnittlinie 40 zwischen dem Formhohlraum 16 und der Trennfläche 18 mit einem Stab 42 aus Kunststoff.
Holz oder anderem Material, an dem die Farbe haften bleibt, abgewischt, oder die Farbe wird von der Schnittlinie zumindest beseitigt. Dadurch wird die dünne Farbschicht auf der scharfen Schnittlinie 40 unterbrochen, wodurch sich kein Farbgrat an der Trennlinie üer Form bilden kann. Bei der in F i g. 5 dargestellten Vergehensweise kann nach mehreren Arbeitsgängen die sich auf den Trennflächen angesammelte trockene Farbe 38 leicht als cinslückige dünne Schicht von den Trennflächen 18der Formhälften abgestreift werden.
.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharz, deren Oberfläche mit einer Farbschicht versehen ist, bei dem vor dem Einbringen des geschäumten Kunstharzes in eine Form die Fläche des Formhohlraums der offenen Form, die die mit der Farbschicht versehene Fläche des Gegenstandes bildet, mit einer mit dem geschäumten Kunstharz kompatiblen Farbe besprüht wird, so daß sich die Farbe über den Rand des Formhohlraums hinaus und auf die Trennflächen der Form, die die Räche des Formhohlraums schneiden und entlang dessen Umfangs umgeben, ausbreiten kann, worauf die Farbschicht mindestens teilweise trocknen gelassen, die Form geschlossen, das Kunstharz eingebracht, die Form nach dem Aushärten des Kunstharzes geöffnet und der hergestellte Gegenstand entfernt wird, dadurch geken η zeichne i, daß zur Beseitigung von Farbgraten am Gegenstand noch im nassen Zustand der Farbe diese mindestens entlang der Schnittlinie zwischen den Trennflächen der Form und dessen Formhohlraumfläche entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe dadurch entfernt wird, daß die Schnittlinie mit einem Teil in Kontakt gebracht wird, das eine gute Haftfähigkeit für nasse Farbe besitzt.
3. Verfahre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe von dem Teil entfernt wird, bevor dieses erneut mit der Form in Berührung gebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein zusammenpreßbares Kissen (20) ist, dessen Kontur derjenigen der Schnittlinie entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Kissens (20) den Trennflächen (18) der Form (10, 12) entspricht, die sich bir zur Schnittlinie erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine saugfähige Einrichtung aufweist, mit der das Kissen (20) zur Farbentfernung in Berührung bringbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein Stab (42) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (42) in einer geneigten Lage in bezug auf die Trennflächen (18) der Form (10, 12) und die benachbarte Formhohlraumfläche (16) angeordnet ist.
DE3146959A 1980-12-29 1981-11-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharz mit Farbüberzug Expired DE3146959C2 (de)

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