DE3444532A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reissrandfreien formlings durch spritzgiessen, insbesondere von dichtscheiben aus gummi mit metalleinlage fuer waelzlager - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reissrandfreien formlings durch spritzgiessen, insbesondere von dichtscheiben aus gummi mit metalleinlage fuer waelzlager

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DE3444532A1 DE19843444532 DE3444532A DE3444532A1 DE 3444532 A1 DE3444532 A1 DE 3444532A1 DE 19843444532 DE19843444532 DE 19843444532 DE 3444532 A DE3444532 A DE 3444532A DE 3444532 A1 DE3444532 A1 DE 3444532A1
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    • B29C45/2669Moulds with means for removing excess material, e.g. with overflow cavities
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen eines reiß-
  • randfreien Formlings durch Spritzgießen, insbesondere von Dichtscheiben aus Gummi mit Metalleinlage für Wälzlager Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines reißrandfreien Formlings durch Spritzgießen, insbesondere von Dichtscheiben aus Gummi mit Metalleinlage für Wälzlager mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 5.
  • Formlinge aus Kunststoff, insbesondere aus Duroplast und aus Gummi lassen sich durch Spritzgießen in der Praxis einfach nur dadurch herstellen, daß man je Formling eine das Formvolumen übersteigende Menge an Formmaterial in den Formraum einspritzt. Die nicht benötigte Materialmenge kann in wenigstens eine den Formling umgebende Flutrille austreten und bildet dort am fertigen Formling einen Reißrand. Die Übergangsstelle vom Formling zum Reißrand ist sehr dünn bemessen. Nach dem Auswerfen des Formlings aus der Form wird von Hand oder selbsttätig durch eine sogenannte Stickstoffentgrat,ung,-Strahlentgratung oder dgl. der Reißrand rückstandsfrei vom Formling an der schwach bemessenen Übergangsstelle entfernt. Nachteilig ist, daß das Entfernen des Reißrandes von Hand aufwendig und zeitraubend ist. Eine selbsttätige Entfernung durch die genannten Verfahren erfordert ebenfalls einen zusätzlichen Aufwand. Zudem entsteht bei dünneren lippenförmigen Anschlußteilen am Formling die Gefahr der Beschädigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, Formlinge vollautomatisch und nacharbeitungsfrei aus der Spritzgießform zu erhalten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichenden Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 bzw. nach dem Patentanspruch 5.
  • Die Erfindung ermöglicht die Entgratung des Formlings durch selbsttätige mechanische Abtrennung der Reißränder während des Entnahmevorganges aus der Form. Eine Nacharbeit am Formling außerhalb der Form ist daher weder manuell noch maschinell notwendig. Dabei kann der Spritzvorgang und Entnahmevorgang mit Entgratungsvorgang selbsttätig in seinem Ablauf gesteuert werden, so daß keine personellen Steuereingriffe notwendig sind.
  • Weiter Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfürhungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt einer zweiteiligen Form mit gespritztem Formling; Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch in einer durch den Anspritzkanal verlaufenden Schnittebene; Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die geöffnete Form mit Niederhalter für die Reißränder des Formlings, und Fig. 4 einen Teilschnitt nach Fig. 3, mit ausgestoßenem Formling.
  • Der durch Spritzgießen herzustellende Formling 1, z.B. eine Dichtscheibe 2 aus Gummi 3 mit Metalleinlage 4 für Wälzlager, kann unter Verwendung einer mehrteiligen Spritzgießform 5, z.B. mit einem Unter teil 6 und Oberteil 7, hergestellt werden.
  • Die Formteile 6 und 7 bilden zusammen den Formraum 8, dessen Konturen dem zu spritzenden Formling 1 entsprechen. Unterteil 6 und Oberteil 7 bilden zusammen die Formtrennebene 9, die so gelegt werden muß, daß sich der Formling 1 nach Abheben, z.B. des Oberteils 7, entformen läßt.
  • Die Metalleinlage 4 wird vor Schließen der Formteile 6, 7 in den Formteilraum des Formunterteils 6 eingelegt.
  • Das Formoberteil 7 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Anspritzkanal 10 für jeden Formraum 8.
  • Damit die Metalleinlage 4 während des Spritzvorganges an der vorbestimmten Stelle verbleibt, sind im Formoberteil 7 einge lassene Niederhalterstifte 11 passend in entsprechende Formausnehmungen 12 so eingesetzt, daß die Spitze 13 in den For raum 8 hineinragt und gegen die Oberseite der Metalleinlage 4 drückt.
  • Die dargestellte Dichtscheibe 2 besitzt Ringform, die Mittelachse X-X dieses Ringes ist in den Figuren angedeutet und läßt erkennen, daß nur der eine Querschnitt des Ringes dargestellt ist.
  • Damit der Formling 1 mit entsprechendem Materialüberschuß gespritzt werden kann, besitzt der Formraum 8 entsprechend dem herzustellenden ~Dichtscheibenring an der Innen- und Außenkante 14, 15 eine Flutrille 16, 17. Am Übergang 18-19 vom Formraum 8 zur Flutrille 16-17 ist ein sehr dünner Materialquerschnitt-vorhanden.' Formraum und Flutrille 16, 17 besit2en'einen demgegenüber wesentlich größeren Materialquerschnitt.
  • Die Flutrille 16-17 ist zum Oberteil 7 hin trapezförmig ausgebildet und kann zum Unterteil 6 hin einen Fuß 20 mit seitlichen Hinterschneidungsflächen 21, 22 aufweisen. Der gespritzte Formling 1 wird dadurch beim Abheben des Formoberteils nicht mitgenommen. Der Formling 1 bleibt wegen der Hinterschneidungsflächen 21,'22 an den Flutrillen 16 , 17 im Formunterteil 6 festgehalten.
  • Zur Entlüftung des Formraumes 8 vor der Einspritzphase bilden Formoberteil 7 und Unterteil 6 einen zunächst über den Innenraum der ringförmigen Dichtscheibe 2 verlaufenden, in der Formtrennebene 9 liegenden Kanal 23, an den sich dann ein den Formoberteil 7 durchquerender Kanalteil 24 anschließt. An diesem ist eine nicht dargestellte Ansaugvorrichtung anschließbar.
  • Zum Entfernen des Formlings 1 wird nach Fig. 3 das Formoberteil 7 abgehoben. Es wird dann ein Niederhalter 25 eingebracht. Dieser wird für einen Formling 1 in Form einer Ringdichtscheibe 2 von zwei zur Mittelachse X-X konzentrischen Buchsen 26, 27 gebildet, deren aneinander befestigte Bodenplatten 28, 29 senkrecht zur Mittelachse X-X der Ringdichtscheibe 2 verlaufen. Dieser Niederhalter 25 ist in nicht dargestellter Weise mit einer Einbringvorrichtung verbunden, die diesen Niederhalter parallel zur Formtrennebene 9 schiebend bewegen kann. Zugleich kann diese Einbringvorrichtung dem Niederhalter 25 eine Hubbewegung mitteilen. Der Niederhalter 25 wird somit über das Formunterteil 6 geschoben, bis die gegebenenfalls mit Durchbrechungen versehenen Stirnräder 30, 31 der Buchsen 26, 27 über den von den Flutrillen 16, 17 geformten Reißrändern 32, 33 liegen und sich durch Absenken gegen die Oberseite derselben drücken.
  • Vorzugsweise ist die Form 5 so ausgebildet, daß sie #icht#' lediglich einen Formling 1 sondern mehrere Formlinge ausbildet. Vorzugsweise sind die einzelnen Formlinge 1 symmetrisch in der Form angeordnet. Es sind dann auch Niederhalter 25 mit gleicher Anordnung (Teilung) vorzusehen.
  • Die Buchsen 26, 27 bilden zwischen sich einen Freiraum 34; In diesen Freiraum kann der fertige Formling 1, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mittels kranzförmig angeordneter beweglich angetriebener Auswerferstifte 35 gedrückt werden. Diese Auswerferstifte 35 sind in Führungen 36 im Formunterteil 6 untergebracht. Bei dem Drücken des Formlings 1 in den Freiraum 34 werden die Reißränder 32, 33 selbsttätig abgerissen.
  • Die Reißränder 32, 33 verbleiben, wie aus Fig. 4 ersichtlich, im Formunterteil 6,(wenn notwendig, durch den Fuß 20 mit Hinterschneidungsflächen 21, 22 zusätzlich gehalten), zurück.
  • Diese Reißränder 32, 33 können durch nicht dargestellte Bürsten, Blaseinrichtungen oder sonstige Vorrichtungen automatisch aus dem Formunterteil 6 entfernt werden.
  • In den Freiraum 34 ragen wiederum kranzförmig angeordnete Magnetstifte 37, die den dagegengedrückten Formling festhalten. Es könnten auch andere Festhaltemittel, wie Saugdüsen oder dgl., angewendet werden. Bestehen die Formteile lediglich aus Gummi oder sind entsprechend zusammendrückbar, dann können solche Festhaltemittel auch entfallen, da sich die quer zusammengedrückten elastischen Formlinge 1 an den Wänden der Buchsen 26, 27 festklemmen und somit im Freiraum 34 selbsthaltend verbleiben.
  • Nach Zurückfahren der Auswerferstifte 35 in ihre abgesenkte Ausgangsstellung kann der Niederhalter 25 durch die nicht dargestellte Einbringvorrichtung aus dem Bereich der Form 5 bewegt werden. ~über einer Sammelrutsche, Förderband oder dgl.
  • kann der Formling 1 durch kranzförmig angeordnete Auswerferstifte 38, die höhenbewglich antreibbar sind, aus dem Niederhalter 25 ausgeworfen werden.
  • Der nacharbeitungsfreie Formling 1 wird in ein nicht dargestelltes Sammelbehältnis überführt.

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines reißrandfreien Formlings durch Spritzgießen, insbesondere von Dichtscheiben aus Gummi mit Metalleinlage für Wälzlager Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines reißrandfreien Formlings durch Spritzgießen, insbesondere von Dichtscheiben aus Gummi mit Metalleinlage für Wälzlager, bei dem der Formling in der mehrteiligen Form mit wenigstens einem Reißrand unter Verwendung von einen Überschuß aufnehmenden Flutrillen gespritzt wird und der entstandene Reißrand abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Öffnen der Formteile (6, 7) der Formling (1) am Reißrand (32, 33) im einen Formteil (6) festgehalten wird und der Formling aus dem Formteil unter Abtrennung des Reißrandes ausgeschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißrand (32, 33) des Formlings (l) durch einen zwischen die geöffneten Formteile (6, 7) eingeführten mechanischen Niederhalter (25) am einen Formteil (6) festgehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißrand (32, 33) des Formlings (1) durch Hinterschneidungen (21, 22) der Flutrille (16, 17) am einen Formteil (6) festgehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (1) unter Festhalten der Reißräder (32, 33) mittels Ausstoßer (35) ausgehoben und dabei die Reißräder vom Formling abgetrennt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einer mehrteiligen Spritzgußform, deren Formteile den Formraum und wenigstens eine Überlaufrille bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die Formteile (7, 6) bewegbarer Niederhalter (25) vorhanden ist, der auf den von der Überlaufrille (16, 17) gebildeten Reißrand (32, 33) des Formlings aufsetzbar und festsetzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringrörmigen Formlingen (1) mit einem inneren und einem äußeren Reißrand der Niederhalter (25) von konzentrischen Buchsen (26, 27) gebildet ist, die zwischen sich einen Freiraum (34) zur Aufnahme des ausgehobenen Formlings bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Überlaufrille (16, 17) eine Hinterschneidung (21, 22) einschließt, die beim Öffnen der Formteile (6, 7) den Reißrand (32, 33) und damit den Formling (1) an einem Formteil (6) festhält.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Formteil (6) zum Formteilraum (8) hin führende Führungskanäle (36) und darin bewegbare Auswerferstifte (35) besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (25) Auswerferstifte (38) für den Formling (1) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (25) Festhalter (37) für den Formling (1) besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Formteil (7) in den Formraum (8) ragende Festhalter (11) für die Metalleinlage (4) des Formlings (1) besitzt.
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