DE2428831A1 - Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren kunststoffen

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Kar Holzinger
Jean-Pierre Dipl Ing Niederst
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/42Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
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    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering

Description

HERBERT KAOTEGIESSER 8. Juni 1^>
Kommanditgesellschaft BK/wt
4973 Vlotho
Hollwiesen
Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, bei der die zweiteilige Form, in welcher die Formkörper geschäumt werden, an übereinander angeordneten Aufspannplatten eines Formträgers befestigt ist und eine der zwei Aufspannplatten mittels Arbeitszylinder auf die andere Aufspannplatte zu bewegbar ist sowie wieder zurück.
Bei einem Teil der bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart ist die nicht mittels der Arbeitszylinder bewegbare zweite Aufspannplatte so an dem Gestell des Formträgers gelagert, daß sie aus ihrer Lage zu der ersten Aufspannplatte verschBcenkbar ist. Verschwenkbar ist die zweite Aufspannplatte sowohl bei der Vorrichtung gemäß der DT-CS 1 9o5 621 als auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung mittels normaler, pneumatisch oder hydraulisch betätigter Arbeitszylinder,die am Gestell der Vorrichtung angeordnet sind. Der Schwenkbereich ist demzufolge gering und beträgt bei der Vorrichtung gemäß der DT-OS 1 9o5 621 weniger als 90° und bei der anderen bekannten Vorrichtung etwa 100°. Die Formträger dieser zwei bekannten Vorrichtungen und damit auch die in diesen befind-
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liehe zweiteilige Form sind um eine quer zur Formschließbewegung sowie parallel zu der Schwenkachse der verschwenkbaren Aufspannplatte angeordnete Achse schwenkbar.
Es ist ferner von einem anderen Teil der eingangs genannten Vorrichtungen bekannt, den Formträger so am Gestell der Vorrichtung anzuordnen, daß derselbe und damit auch die in demselben befindliche Form um zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Achsen geschwenkt werden kann. Eine der zwei vorgenannten Achsen liegt entweder in Richtung der Formschließbewegung (DT-GM 7 o21 o77 und DT-GM 7 219 751) oder aber quer zu dieser (DT-GM 7 o22 955).
Bei einem anderen Teil der bekannten Vorrichtungen ist der Formträger lediglich um eine quer zur Formschließbewegung angeordnete Achse schwenkbar« Diese Achse liegt entweder im Schwerpunkt des Formträgers und damit im Bereich der Aufspannplatten desselben oder aber außerhalb der Aufspannplatten, z.B. seitlich derselben (DT-(S 2 oo2 3o8)„
Das Verschwenken des Formträgers ist erforderlich, um die in demselben angeordnete zweiteilige Form in eine gute Anguß- und Entlüftungslage zu bringen. Die Verschwenkbarkeit der Formträger soll ferner, insbesondere jedoch, wenn auch die zweite Aufspannplatte derselben verschwenkbar ist, eine leichte Bedienung dieser Vorrichtungen, nämlich, einen leichten Ein- und Ausbau der Formen, ein leichtes Entfernen geschäumter Formkörper aus den Formen sowie ein leichtes Reinigen der Formen ermöglichen.
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Nachteilig ist "bei den "bekannten Vorrichtungen, daß keine derselben so gestaltet ist, daß sie "besonders Torteilhaft, insbesondere hinsichtlieh ihrer Bedienungsmöglichkeiten, für die Herstellung einer Vielzahl verschiedenartig gestalteter Formkörper sowie das Umschäumen derselben oder aber das Umschäumen sogenannter Einlege- bzw. Verstärkungsteile geeignet ist. Des weiteren ist auch eine automatische Entnahme der geschäumten Formkörper aus den Formen nicht oder aber nur unvorteilhaft möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die vorteilhafter als die vorgenannten, bekannten Vorrichtungen, insbesondere hinsichtlich ihrer Bedienungsmöglichkeiten, für die Herstellung einer Vielzahl verschiedenartig gestalteter Formkörper, u.a. auch länglicher Formkörper in Form von Stoßstangen für Automobile, sowie das Umschäumen dieser Formkörper oder aber sogenannter Einlege- bzw. Verstärkungsteile geeignet ist. Die vorzuschlagende Vorrichtung soll ferner eine besonders vorteilhafte automatische Entnahme der geschäumten Formkörper aus der Form ermöglichen und mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mittels der Arbeitszylinder bewegbare zweite Aufspannplatte so an dem Formträger gelagert ist, daß sie aus ihrer Lage zu der ersten Aufspannplatte um mindestens 180° um eine seitlich von ihr angeordnete Schwenkachse
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schwenkbar ist, und daß der Formträger mit den zwei Aufspannplatten sowohl um eine erste, parallel zu der Schwenkachse der verschwenkbaren Aufspannplatte angeordnete Achse als auch um eine zweite, rechtwinklig zu seiner ersten Achse sowie seitlich der Aufspannplatten angeordnete Achse schwenkbar ist.
Durch diese Gestaltung der Vorrichtung bzw. Kombination teilweise bekannter Merkmale ist es möglich, eine Vielzahl verschiedenartig gestalteter Formkörper, insbesondere auch längliche Formkörper in Form von Stoßstangen für Automobile, besonders vorteilhaft herzustellen,was auch für däa eventuell erforderliche Umschäumen dieser Formkörper oder aber das Umschäumen sogenannter Einlege- bzw. Verstärkungsteile gilt. Besonders vorteilhaft deshalb, weil nach dem Verschwenken der ver schwenkbaren Aufspannplatte um mindestens 180° beide Aufspannplatten in einer lage sind, die eine leichte und schnelle Bedienung der Vorrichtung bzw. ein leichtes und schnelles Ein- und Ausbauen der Formen, ein leichtes und schnelles Einlegen von Einlege- bzw. Verstärkungsteilen in die Formen (beim umschäumen), ein leichtes und schnelles Entfernen geschäumter Formkörper aus den Formen sowie ein leichtes und schnelles Reinigen der Formen ermöglicht, ferner, weil der Formträger mit den zwei Aufspannplatten und den an diesen befestigten Formteilen um zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Achsen schwenkbar ist, so daß die Formen, in denen die Formkörper geschäumt werden, in eine optimale Anguß- und Entlüftungslage gebracht werden können.
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Wird die verschwenkbare Aufspannplatte nur um 180° verschwenkt, dann sind beide Aufspannplatten in der gleichen waagerechten lage, was besonders vorteilhaft für eine automatische Entnahme der geschäumten Formkörper aus den Formen ist.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß für das Verschwenken der verschwenkbaren Aufspannplatte ein OrehkoIbenzylinder oder dergleichen dient, wodurch ein besonders schnelles und erschütterungsfreies Verschwenken der Aufspannplatte möglich ist.
Von Vorteil ist auch, wenn die zweite Achse, um die der Formträger schwenkbar ist, so angeordnet ist, daß auch das Gestell, in welchem der Formträger gelagert ist, zusammen mit diesem schwenkbar ist und die zweite Achse identisch ist mit einer Außenkante des Gestells. Von Vorteil, weil dadurch die Herstellkosten der Vorrichtung verhältnismäßig gering sind.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn die um die Schwenkachse verschwenkbare zweite Aufspannplatte drehbar in einem U-förmigen Bügel oder dergleichen gelagert ist, ferner, die verschwenkbare Aufspannplatte zwei parallel zueinander liegende Aufspannflächen aufweist. Von Vorteil insbesondere deshalb, weil dadurch zwei Formen oder aber zwei obere Formteile an der verschwenkbaren Aufspannplatte befestigt,
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nämlich an jeder Aufspannfläche eine und abwechselnd zum Schäumen von Formkörpern genutzt werden können. Hierdurch ist es u.a. möglich, bereits den zweiten Formkörper zu schäumen, wenn der erste geschäumte Formkörper aus der Form "bzw, dem oberen Formteil entfernt und/oder die Form bzw. das Formteil gereinigt wird. Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich die drehbare Lagerung der zweiten Aufspannplatte sowie die Anordnung von zwei parallel zueinander liegenden Aufspannflächen an derselben, ist wegen des mit ihr erzielbaren größeren Ausstoßes geschäumter Formkörper pro Zeiteinheit auch mit Vorteil bei den genannten bekannten Vorrichtungen anwendba.r, weshalb Schutz auch für diesen Anwendungsfall beansprucht wird.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer solchen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung mit um 180° geschwenkter, oberer Aufspannplatte;
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch mit um 260° geschwenkter, oberer Aufspannplatte;
Fig. 3 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig.2 in einer um eine Außenkante des Gestells geschwenkten Stellung;
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Pig. 4 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß Mg. 3;
Fig. 5 einen Schnitt wie Pig. 2, jedoch mit
einer um ihre Längsachse drehbaren Aufspannplatte;
Pig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Pig. 5.
Die Bezugszeichen in den Zeichnungen "bedeuten:
10 = Gestell
11 = Pormträger
12 = Aufspannplatte,(erste,untere,bewegbare)
13 = Aufspannplatte,(zweite,obere,schwenkbare)
14 = Schwenkachse (zum Verschwenlcen von Pos. 13) 15,16 = Arbeitszylinder (zum Bewegen von Pos. 12)
17 = Arbeitszylinder (zum Verschwenken von Pos. 11)
18 = Hebel
19 = Drehkolbenzylinder (zum Verschwenken von Pos. 13)
20 = Arbeitszylinder (zum Verschwenken von Pos. 10 und 11)
21 = Achse, zweiteilig (zum Verschwenken von Pos. 11)
22 = Außenkante bzw. Achse (zum Verschwenken von Pos. 10 u.11)
23 = Pfeil (Sehwenkrichtung von Pos. 13)
24 = Pfeil (Schwenkrichtung von Pos. 11)
25 ' = Pfeil (Schwenkrichtung von Pos. 10 und 11)
28,29 = Pührungsstangen (für Pos. 12)
30 = TJ-förmiger Bügel
31,32 = Aufspannflächen (von Pos. 13)
33 = Längsachse (von Pos. 13)
34 = Pfeil (Drehrichtung von Pos. 13)
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Die Vorrichtung gemäß Fig.1 "bis 4 "besteht aus dem Gestell 10, in welchem der Formträger 11 mittels der zweiteiligen Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Schwenkbar ist der Formträger 11 in Richtung Pfeil 24 (Fig.3) und wieder zurück mittels des an dem Gestell 10 beweglieh gelagerten Arbeitszylinders 17» welcher an dem Hebel 18 des Formträgers 11 angreift.
Das Gestell 10 mit dem Formträger 11 ist schwenkbar um eine rechtwinklig zur zweiteiligen Achse 21 sowie seitlich der Aufspannplatten 12,13 des Formträgers 11 angeordnete Achse, die identisch ist mit der Außenkante 22 des Gestells 10. Schwenkbar ist das Gestell 10 mit dem Formträger 11 um die Außenkante bzw. Achse 22 in Richtung Pfeil 25 (Fig.3) und wieder zurück mittels des Arbeitszylinders 20 (Fig.3).
Die untere Aufspannplatte 12 ist mittels der Arbeitszylinder 15,16 auf die strichpunktiert dargestellte Lage der oberen Aufspannplatte 13 (Fig.1 und Fig.2) zu bewegbar sowie wieder zurück. Geführt ist die Aufspannplatte 12 mittels der Führungsstangen 26 bis 29, wozu diese sowie die Aufspannplatte 12 in an sich bekannter Weise ausgebildet sind.
Die obere Aufspannplatte 13 ist aus der strichpunktiert dargestellten Lage oberhalb der unteren Aufspannplatte 12 (Fig.1 und Fig.2) verschwenkbar in Richtung Pfeil 23 und wieder zurück, und zwar mittels des Drehkolbenzylinders 19 um die seitlich von ihr sowie parallel zu der zweiteiligen Achse 21 angeordnete Schwenkachse 14. Der Schwenkbereich beträgt mindestens 180° (Fig.1) und maximal etwa 260° (Fig.2).
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Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 und Pig. 6 ist die um die Schwenkachse 14 schwenkbare zweite Aufspannplatte drehbar in dem ü-förmigen Bügel 30 gelagert. Die zweite Aufspannplatte 13 ist also sowohl um mindestens 180° um die seitlich von ihr angeordnete Schwenkachse 14 schwenkbar als auch um ihre eigene Längsachse 33 drehbar. Drehbar ist die zweite Aufspannplatte 13 um ihre Iangsach.se 33 in Richtung Pfeil 34 und wieder zurück mittels an sich bekannter, jedoch nicht dargestellter Elemente.
Die in Fig. 5 dargestellte zweite Aufspannplatte 13 hat ferner zwei parallel zueinander liegende Aufspannflächen 31,32 zum Befestigen nicht dargestellter Formen.
Die Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 bis 6 haben im übrigen alle sonstigen, an sich bekannten und zum Betreiben derselben erforderlichen Elemente.
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- Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche
    j 1. Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäum— V_^/baren Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, bei der die zweiteilige Form, in welcher die Formkörper geschäumt werden, an übereinander angeordneten Aufspannplatten eines Formträgers befestigt ist und eine der zwei Aufspannplatten mittels Arbeitszylinder auf die andere Aufspannplatte zu bewegbar ist sowie wieder zurück, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mittels der Arbeitszylinder (15,16) bewegbare zweite Aufspannplatte (15) so an dem Formträger (11) gelagert ist, daß sie aus ihrer lage zu der ersten Aufspannplatte (12) um
    mindestens 180° um eine seitlich von ihr angeordnete Schwenkachse (14-) schwenkbar ist, und daß der Formträger (11) mit den zwei Aufspannplatten (12,13) sowohl um eine erste, parallel zu der Schwenkachse (14) der verschwenkbaren Aufspannplatte (13) angeordnete Achse (21) als auch um eine zweite, rechtwinklig zu seiner ersten Achse (21) sowie seitlich der Aufspannplatten (12,13) angeordnete Achse schwenkbar ist..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß für das Yerschwenken der verschwenkbaren Aufspannplatte (13) ein Drehkolbenzylinder (19) oder dergleichen dient.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse, um die der Formträger (11) schwenkbar ist, so angeordnet ist, daß auch das Gestell (10), in welchem der Formträger (11) gelagert ist, zusammen mit diesem schwenkbar ist, und daß die zweite Achse identisch ist mit einer Außenkante (22) des Gestells (10).
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, bei der die zweiteilige Form, in welcher die Formkörper geschäumt werden, an übereinander angeordneten Aufspannplatten eines Formträgers befestigt ist und eine der zwei Aufspannplatten mittels Arbeitszylinder auf die andere Aufspannplatte zu bewegbar ist sowie wieder zurück, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Schwenkachse (14) verschwenkbare bzw. die nicht mittels der Arbeitszylinder (15,16) bewegbare zweite Aufspannplatte (13) drehbar in einem U-förmigen Bügel (30) oder dergleichen gelagert ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare bzw. die nicht mittels der Arbeitszylinder (15,16) bewegbare zweite Aufspannplatte (13) zwei parallel zueinander liegende Aufspannflächen (31,32) aufweist.
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