DE3620371A1 - Formwerkzeug - Google Patents

Formwerkzeug

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/22Opening, closing or clamping by rectilinear movement

Description

Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Herstellung eines Formteiles aus Mehrkomponentenkunststoff, insbeson­ dere Polyurethan, umfassend ein in einem Gestell gelager­ tes Werkzeugoberteil und ein Werkzeugunterteil, die jeweils durch einen Werkzeughalter an einem Werkzeugträger festge­ legt sind, wobei wenigstens eine der so gebildeten Einhei­ ten relativ zu der anderen Einheit in eine Schließstellung bewegbar ist, in der die Werkzeuge einen geringen gegensei­ tigen Abstand haben.
Ein Formwerkzeug der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 17 747 bekannt. Schließbewegung und Zuhal­ tung werden dabei von einer druckbeaufschlagbaren Kolben-/ Zylindereinheit bewirkt, die die erforderlichen Kräfte über punktförmig gestaltete Knotenpunkte in die beiden Werkzeug­ träger einleitet. Die Werkzeugträger und die Kolben-/Zylin­ dereinheiten müssen dementsprechend robust gestaltet sein, was infolge des hohen Gewichtes bei schnellen Öffnungs- und Schließvorgängen zum Auftreten erheblicher Beschleunigungs­ kräfte führen kann und es erschwert, die Schließkraft fein­ fühlig zu steuern. Die Verwendung von aufwendigen Steuerungs- und Hilfsaggregaten ist in Hinblick auf die Erzielung eines befriedigenden Betriebsverhaltens nicht verzichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug der vorgenannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich bei guter Zugänglichkeit und Robustheit eine deutliche Ver­ minderung des Gewichtes der bewegten Massen ergibt sowie eine verbesserte Möglichkeit, die Größe der Schließkraft präzise zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Formwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Werkzeugträger einen Werkzeugheber umfaßt, daß der Werkzeugträger der bewegbaren Einheit in der Schließ­ stellung durch eine Blockiereinrichtung entgegen der Rich­ tung der Schließbewegung auf Stützflächen abstützbar ist und daß das Werkzeugober- und das Werkzeugunterteil bei betätigter Blockiereinrichtung durch den Werkzeugheber aneinander annäherbar und verpreßbar sind. Die den Werk­ zeugträger der bewegbaren Einheit in die Schließstellung transportierende Einrichtung ist durch die mechanische Blockierung des Werkzeugsträgers in der Schließstellung nicht der Einwirkung der von dem Werkzeugheber erzeugten Schließkräfte ausgesetzt. Eine allein dem Transport des Werkzeugträgers genügende Auslegung der Einrichtung ist daher ausreichend und mit einfach einzubauenden, klein­ formatigen Einrichtungen erzielbar. Entsprechende Einrich­ tungen sind kostengünstig verfügbar und es bietet sich da­ durch an, gegebenenfalls eine größere Anzahl derselben gleichwirkend an einer großen Anzahl von gleichmäßig ver­ teilten Lastangriffspunkten angreifen zu lassen und so eine leichte Ausbildung des Werkzeugträgers zu ermöglichen sowie dessen verbesserte Beweglichkeit.
In der Schließstellung, in der das Werkzeugober- und das Werkzeugunterteil einen geringen gegenseitigen Abstand ha­ ben, wird der Werkzeugträger der relativ bewegbaren Ein­ heit mit seinen Stützflächen statisch ruhend auf Stützele­ menten abgelegt und abgestützt, was einen ungleichmäßigen Verschleiß im Bereich der einander berührenden Flächen normalerweise nicht zur Folge hat. Auch nach langfristigem Gebrauch ist dadurch bei dem erfindungsgemäßen Formwerkzeug stets eine präzise gegenseitige Zuordnung des Werkzeugober- und des Werkzeugunterteiles in der Schließstellung gewähr­ leistet.
Der relativ bewegbare Werkzeugträger wird durch mehrere Stützflächen auf der Blockiereinrichtung abgestützt. Hier­ durch ergeben sich ebenfalls mehrere Krafteinleitungs­ punkte, was es erlaubt, den Werkzeugträger in Abhängigkeit von der Anzahl und von der gegenseitigen Zuordnung dersel­ ben leicht und damit leicht bewegbar zu gestalten, ohne daß eine Beeinträchtigung der Steife in Kauf genommen wer­ den müßte. Hinsichtlich der Auslegung der zugehörigen Be­ wegungseinrichtungen ist das von erheblichem Vorteil.
In der Schließstellung, in der der relativ bewegbare Werk­ zeugträger auf der Blockiereinrichtung abgestützt ist, ha­ ben das Werkzeugober- und das Werkzeugunterteil noch einen geringen gegenseitigen Abstand. Die weitere gegenseitige Annäherung der beiden Werkzeughälften und deren anschlie­ ßende Verpressung werden bei dem erfindungsgemäßen Form­ werkzeug ausschließlich durch den Werkzeugheber bewirkt. Dieser hat nur einen sehr geringen Hub und ist durch Füh­ rungsaufgaben nicht nennenswert belastet. Eine sehr fein­ fühlige Annäherung und Verpressung des Werkzeugober- und des Werkzeugunterteiles ist dadurch möglich.
Die Beweglichkeit der Werkzeugträger ist in Abhängigkeit von der gewünschten Zugänglichkeit des Formwerkzeuges fest­ zulegen. Es ist insofern ohne weiteres möglich, beide Werk­ zeugträger oder nur den oberen oder nur den unteren Werk­ zeugträger beweglich zu lagern. Unter bestimmten technischen und auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wird der letztgenannten Ausführung im Rahmen der vorliegenden Er­ findung zumeist der Vorzug gegeben. Sie erleichtert auch die Einspeisung des Reaktionsgemisches in das geschlossene Formwerkzeug. Eine wesentliche Verbesserung der Zugänglich­ keit des Formwerkzeuges wird erhalten, wenn beide Werkzeug­ träger beweglich gelagert sind. Neben einer vergrößerten Öffnungsweite, die das Einlegen von Verstärkungsteilen und das Entnehmen des fertigen Formteiles begünstigt, wird so eine vereinfachte Möglichkeit des Werkzeugwechsels erzielt.
In diesem Sinne ist es auch nicht immer erforderlich, daß beide Werkzeugträger auf geradlinig verlaufenden Bahnen in die Schließstellung bewegt werden. Schwenkbewegungen wenig­ stens eines der beiden Werkzeugträger sind vielmehr eben­ falls möglich und haben sich insbesondere für den oberen Werkzeugträger bewährt, weil sich hierdurch die Möglichkeit ergibt, den Raum oberhalb des Werkzeugunterteils freizuma­ chen und das Werkzeugoberteil in eine ebenfalls frei von oben zugängliche Lage zu bringen. Beide Werkzeugteile kön­ nen so leicht mittels eines Krans gewechselt werden.
Die beiden Werkzeugträger bestehen aus biegesteifen Platten, die in einem Gestell angeordnet sind. Letzteres ist zweck­ mäßig rahmenartig gestaltet und verleiht der Gesamtkonstruk­ tion eine große Robustheit.
Die Stützflächen sind zweckmäßig auf der von dem Werkzeug abgewandten Seite des bewegbaren Werkzeugträgers angeordnet. Dieser kann durch eine rechteckige Platte gebildet sein, wobei sich eine Anordnung im Bereich der Längskanten em­ pfiehlt. Die Stützflächen sind hier leicht zugänglich für die Blockiereinrichtung, was deren Ausbildung vereinfacht.
Die Stützflächen und die mit den Stützflächen zusammenwir­ kende Flächen der Blockiereinrichtung können mit der Rich­ tung der Schließbewegung des bewegbaren Werkzeugträgers einen spitzen Winkel einschließen, was es erlaubt, in den in der Schließstellung befindlichen Werkzeugträger zusätz­ lich zu den blockierenden Kräften Querkräfte einzuleiten und für die Positionierung desselben nutzbar zu machen. Die dabei freigesetzten Reaktionskräfte erfordern indessen eine zusätzliche Aussteifung der Gesamtkonstruktion, die sich nachteilig auf deren Mobilität auswirken kann. Eine Ausführung, bei der sich die Stützflächen und die zugehö­ rigen Flächen der Blockiereinrichtung im wesentlichen quer zur Richtung der Schließbewegung des bewegbaren Werkzeug­ trägers erstrecken wird daher der Vorzug gegeben. Sie kann die Anwendung von sekundären Führungselementen erfordern, beispielsweise die Lagerung des bewegbaren Werkzeugträgers in Führungsschienen.
Die Blockiereinrichtung umfaßt unter die Stützflächen bring­ bare Stützelemente, die entweder in dem ruhenden Werkzeug­ träger oder in dem Gestell gelagert sind. Die Stützelemente können durch einen gemeinsamen Antrieb betätigt werden. Sie sind zweckmäßig als Riegel, Haken oder Schwenkhebel ausge­ bildet.
In den Fällen, in denen die Stützelemente als Schwenkhebel ausgebildet sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sie an durchgehenden Wellen festzulegen und die Wellen in der Bewegungsebene der Stützflächen auf der von dem ruhenden Werkzeugträger abgewandten Seite des bewegbaren Werkzeugträ­ gers in dem Gestell zu lagern.
Der gemeinsame Antrieb wird hierdurch vereinfacht. Die Schwenkhebel können von säulenförmiger Gestalt sein. Sie erstrecken sich bei blockiertem Werkzeugträger zweckmäßig in Richtung der Schließbewegung, d. h. in Richtung der ein­ geleiteten Kräfte, wodurch eine optimale Ausnutzung der Tragfähigkeit gewährleistet ist. Die Schwenkhebel können dadurch sehr leicht gestaltet werden und sind dementspre­ chend leicht bewegbar. Ihr Antrieb tritt in dem Gestell nicht störend in Erscheinung.
In Abhängigkeit von der Größe des Formwerkzeuges können die Schwenkhebel an einer größeren Anzahl von paarweise benach­ barten, gegensinnig drehbaren Wellen festgelegt und im we­ sentlichen quer zur Richtung der Schließbewegung auf der von dem Werkzeug abgewandten Seite des bewegbaren Werkzeugträ­ gers ablegbar sein. Sie befinden sich dadurch bei geöffne­ tem Formwerkzeug unterhalb des Werkzeugträgers, was die Zu­ gänglichkeit des Formwerkzeuges erleichtert. Bei einer Aus­ führung, bei der die Schwenkhebel eines jeden Wellenpaares einander auf Lücke zugeordnet und dadurch ineinandergrei­ fend ablegbar sind, ergibt sich die Möglichkeit, die Länge der Schwenkhebel und damit die Länge der Hubbewegung des bewegbaren Werkzeugträgers in die Schließstellung entspre­ chend zu vergrößern. Hinsichtlich der Zugänglichkeit des geöffneten Werkzeuges bzw. des Werkzeugwechsels ergeben sich hierdurch Vorteile.
Der Werkzeugheber des erfindungsgemäßen Formwerkzeuges ist nur von kleinem Hub, was es erlaubt, auch die Verwendung von dichtungslosen, druckmittelbeaufschlagten Hubelementen in die Überlegungen mit einzubeziehen. Hubelemente dieser Art sind zumeist bei kissenartiger Gestalt aus einem flexib­ len, gasdichten Folienmaterial erzeugt und durch ein Ein-/ Auslaßventil mit einer Druckmittelquelle verbunden.
Sie vermögen in Abhängigkeit von dem im Inneren herrschen­ den Druck variable Kräfte auf auflastende Körper auszuüben, wobei sich mit zunehmendem Querschnitt der druckbeaufschlag­ ten Fläche des Luftkissens in bezug auf die zu tragende Last eine zunehmend verbesserte Möglichkeit ergibt, die Kräfte feinfühlig zu steuern. Die Anwendung möglichst gro­ ßer Querschnitte wird daher im Sinne der vorliegenden Er­ findung bevorzugt und durch die Verfügbarkeit entsprechender Hubelemente in jeder gewünschten Gestalt begünstigt. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil völliger Verschmutzungssi­ cherheit der Umgebung des Formwerkzeuges sowie der Gewähr­ leistung von völlig ausgeglichenen Schließkräften des Form­ werkzeug in einem jeden Teilbereich. Hinsichtlich der äuße­ ren Gestalt ist eine Anpassung an die Gestalt des Formwerk­ zeuges möglich, was jedoch eine besondere Konfektionierung erfordert und im Falle von Beschädigungen zu einem länger dauernden Ausfall des Formwerkzeuges führen kann. Eine Aus­ führung, bei der mehrere, relativ kleinformatige, in ihrer Größe und Gestalt standardisierte Hubelemente der genannten Art gemeinsam die Schließbewegung bewirken wird daher der Vorzug gegeben. Entsprechende Hubelemente können beispiels­ weise durch gewebearmierte Schläuche gebildet werden, wie beispielsweise bei der Feuerwehr gebräuchlich. Sie zeich­ nen sich durch eine besonders große mechanische Widerstands­ fähigkeit bei guter Flexibilität aus, wodurch sich eine na­ hezu lineare Abhängigkeit zwischen der erzeugten Schließ­ kraft und dem Innendruck des Schlauches ergibt. Ein fein­ fühliges Aneinanderanlegen der beiden Teile des Formwerk­ zeuges wird hierdurch begünstigt. Entsprechende Schläuche sind bei langgestreckten Werkzeugen bevorzugt im Bereich der Längsseiten der Werkzeuge angeordnet.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter verdeut­ licht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Formwerkzeug der erfindungsgemäßen Art bei voneinander abgehobenem Werkzeugober- und Werkzeugunterteil,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Formwerkzeug in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Formwerkzeug in einer teilweisen Ansicht von hinten,
Fig. 4 ein Formwerkzeug ähnlich Fig. 2, bei dem die Blockierein­ richtung abweichend gestaltete Stützelemente umfaßt,
Fig. 5 eine beispielhafte Ausführung eines auf einem Werkzeugheber gelagertes Formteils, bei dem der Werkzeugheber aus zwei in Serie geschalteten Luftkissen besteht,
Fig. 6 ein Formwerkzeug ähnlich Fig. 1, bei dem das Werkzeugunter­ teil geradlinig und das Werkzeugoberteil um eine Schwenk­ achse bewegt werden kann.
Das in der Zeichnung wiedergegebenen Formwerkzeug umfaßt ein Gestell 1, das aus rahmenartig verschweißten bzw. ver­ schraubten Stahlprofilen großen Querschnittes zusammenge­ setzt ist. Das Gestell ist dementsprechend von großer Trag­ fähigkeit und Steife und gestattet die unmittelbare An­ laschung aller für den normalen Betrieb erforderlichen Zu­ satz- und Hilfsaggregate und damit die Herstellung der Be­ triebsbereitschaft des Formwerkzeuges an einer von dem spä­ teren Einsatzort getrennten Stelle.
Die für einen Werkzeugwechsel erforderlichen Zeiten der Be­ triebsunterbrechnung am Einsatzort lassen sich hierdurch auf ein Minimum reduzieren, wobei es von hervorzuhebendem Vorteil ist, daß unbeabsichtigte Beschädigungen der be­ triebsfertigen Einheit während des Transportes durch das die Einheit außenseitig umschließende, rahmenartige Gestell 1 weitgehend ausgeschlossen sind. Ein Wechsel der komplet­ ten Einheit bereitet daher in der Regel keine Schwierigkei­ ten.
Das rahmenartige Gestell 1 besteht aus dem Ober- und dem Unterrahmen, die bei einem übereinstimmenden rechteckigen Grundriß übereinanderliegend angeordnet und an den Eckpunk­ ten durch nicht gezeigte Säulen starr verbunden sind. An dem Oberrahmen ist der das Werkzeugoberteil 2 tragende, nicht bewegbare Werkzeugträger 5 starr festgelegt, wodurch eine präzise Zuordnung desselben zu dem Gestell gewährlei­ stet ist.
Der bewegliche Werkzeugträger 4 liegt bei geöffnetem Form­ werkzeug auf der Oberseite des Unterrahmens auf. Er ist zu­ sätzlich durch eine nicht gezeigte Hebevorrichtung abge­ stützt, die ein Anheben in Richtung des Oberrahmens gestat­ tet. Um hierbei ein seitliches Auswandern des Werkzeugträ­ gers 4 zu verhindern, ist er mit nicht gezeigten Führungen versehen, die sich in senkrechter Richtung erstreckende Füh­ rungsschienen der Säulen klammerartig umschließen. Die Hebe­ einrichtung dient lediglich dem Anheben des unteren Werk­ zeugträgers 4 in die Schließstellung. Sie kann beispiels­ weise motorisch betätigbare Zahnstangen- oder Spindeltriebe umfassen, die den bewegbaren Werkzeugträger 4 und das Ge­ stell 1 im Bereich der Säulen verbinden.
Der Hub der Hebeeinrichtung ist zweckmäßig etwas größer als für das Erreichen der Schließstellung erforderlich, um das störungsfreie Einrücken der mechanischen Blockiereinrich­ tung 7 zu begünstigen. Die Blockiereinrichtung wird anschlie­ ßend betätigt, was beispielsweise durch ein Schrittschalt­ werk erfolgen kann, und der untere Werkzeugträger 4 anschlie­ ßend zur Entlastung der Hebeeinrichtung mit seinen Stützflä­ chen 8 auf Stützelementen 9 abgelegt. Der untere Werkzeug­ träger 4 befindet sich damit in der Schließstellung. Auch die nachfolgenden Arbeitsschritte können durch das Schritt­ schaltwerk automatisch gesteuert sein.
Die Stützelemente 9 werden bei der gezeigten Ausführung durch Schwenkhebel 9.1 gebildet, die in dem Unterrahmen des Gestells schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkung wird da­ bei durch zwei motorisch angetriebene Wellen 10 bewirkt, an denen die Schwenkhebel 9.1 in gleichmäßigen Abständen fest­ gelegt sind. Sie erstrecken sich bei eingerückter Blockier­ einrichtung parallel zur Richtung der Schließbewegung, bei ausgerückter Blockiereinrichtung in einem rechten Winkel zu derselben.
Bei der gezeigten Ausführung ist nur auf dem unteren Werk­ zeugträger 4 ein Werkzeugheber 6 angeordnet. Dieser besteht aus einem Hubelement in Gestalt eines druckbeaufschlagbaren Luftkissens, das den Hilfsträger 4.1 mit einer der Größe des Werkzeuges entsprechenden, pneumatischen Wirkfläche un­ tergreift. Das in der Schließstellung noch einen geringen Abstand von dem Werkzeugoberteil 2 aufweisende Werkzeugunter­ teil 3 kann dadurch bei Einspeisung von Druckluft feinfühlig an das Werkzeugoberteil 2 angelegt und gleichmäßig mit dem­ selben verpreßt werden. Für die Schonung des Werkzeuges und die Herstellung hochwertiger Formteile ist das von erhebli­ chem Vorteil.
Nach dem Füllen des Formwerkzeuges und dem Abschluß des Re­ aktionsprozesses wird das Formwerkzeug erneut geöffnet, wo­ zu in einem ersten Arbeitsschritt das Luftkissen entleert und dadurch der Hilfsträger 4.1 auf dem unteren, bewegli­ chen Werkzeugträger 4 zur Ablage gebracht wird. Der beweg­ liche Werkzeugträger 4 wird sodann geringfügig angehoben, um die Blockiereinrichtung zu entlasten und die Schwenkhe­ bel 9.3 ausrücken zu können. Er kann anschließend aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückverbracht werden. Das fertige Formteil ist damit entnehmbar und das geöffnete Formwerkzeug zur Vorbe­ reitung für den nächsten Formungsvorgang verfügbar.
Durch Fig. 3 soll die gegenseitige Zuordnung zwischen den Schwenkhebeln 9.3 und den durchgehenden Wellen 10 verdeut­ licht werden. Es ist zu ersehen, daß die Schwenkhebel im Zuge einer jeden Welle einen gleichbleibend geringen, ge­ genseitigen Abstand haben, wodurch sich eine gute Abstüt­ zung des bewegbaren Werkzeugträgers 4 auf seiner ganzen Länge ergibt. Die Biegebeanspruchung des bewegbaren Werk­ zeugträgers 4 in Richtung seiner Längsachse ist dement­ sprechend gering und gestattet eine leichte Auslegung, wo­ durch bereits unter Verwendung von verhältnismäßig geringen Antriebskräften große Beschleunigungen beim Öffnen und Schließen des Formwerkzeuges erzielt werden können. Die Taktzeiten sind gering und erleichtern die Verwendung des erfindungsgemäßen Formwerkzeuges in der Massenproduktion.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stützelemente der Blockiereinrichtung 7 können auch Riegel- oder Hakenver­ schlüsse 9.1, 9.2 zur Anwendung gelangen, wie in der Fig. 4 gezeigt. Sie sind ebenso wie diejenigen nach den Fig. 1 bis 3 in dem Gestell 1 bzw. einem starr mit dem Gestell ver­ bundenen Teil, beispielsweise dem ruhenden Werkzeugträger 5 bewegbar gelagert und hintergreifen in eingerücktem Zustand den bewegbaren Werkzeugträger 4 an dessen Halteflächen.
Während der eigentlichen Verpressung des Werkzeugoberteiles 2 mit dem Werkzeugunterteil 3 ist dadurch die Hebeeinrich­ tung 11 des bewegbaren Werkzeugträgers auch in diesem Fal­ le entlastet. Sie wird bei der gezeigten Ausführung durch einen Scherenhubtisch gebildet.
Die Stützelemente der Blockiereinrichtung werden unabhängig von ihrer Ausbildung zweckmäßig durch einen gemeinsamen An­ trieb betätigt, und unter diesem Gesichtspunkt hat es sich unter konstruktiven Gesichtspunkten bewährt, sie in ihrer Gesamtheit einheitlich zu gestalten. Besondere Verhältnisse können indessen im Ausnahmefalle auch ein Abweichen von die­ ser Regel erfordern und die gemischte Anwendung unterschied­ lich gestalteter Stützelemente zweckmäßig erscheinen lassen. Die vorliegende Erfindung als solche wird hiervon nicht be­ rührt.
In Fig. 5 ist ein Werkzeugunterteil quergeschnitten darge­ stellt, bei dem der Werkzeugheber durch zwei sich parallel zueinander erstreckende, längliche Luftkissen gebildet wird. Diese werden durch gewebearmierte Feuerwehrschläuche 11 gebil­ det, die in einer Serienschaltung unterhalb der Längsseiten des langgestreckten Formwerkzeuges angeordnet sind. Sie ha­ ben bei vernachlässigbarer Dehnung eine hervorragende Flexi­ bilität, wodurch sich zwischen dem Innendruck und der radi­ alen Aufweitung des Durchmessers beim Einspeisen eines fließfähigen Mediums eine lineare Abhängigkeit ergibt. Der Hub und die Schließkraft lassen sich dadurch feinfühlig steuern, wobei es von hervorzuhebender Bedeutung ist, daß eventuelle Verformungen der Werkzeugträger und/oder der Werkzeuge selbsttätig ausgegelichen werden. Auch beim Vor­ liegen entsprechender Deformierungen ist daher eine in al­ len Teilbereichen abgeschlossene Schließbewegung des Form­ werkzeuges gewährleistet, was die Abdichtung desselben vereinfacht. Unerwünschte Querverlagerungen des Formunter­ teiles werden durch die gezeigten Führungen verhindert.
Entsprechend den vorstehenden Ausführungen ausgebildete Werkzeugheber lassen sich auch bei hängend gelagerten Werk­ zeugteilen verwenden. In diesem Falle ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß das Gewicht des jeweiligen Werkzeuges durch geeignete Maßnahmen aufgefangen wird, beispielsweise durch Gegengewichte und/oder Federn. Diesbezügliche Möglich­ keiten sind jedoch dem Fachmann bekannt.
Fig. 6 zeigt ein Formwerkzeug ähnlich Fig. 1, bei dem der Raum oberhalb des Werkzeugunterteils freigemacht wer­ den kann, um einen Austausch des Werkzeugunterteils mittels eines Kranes zu ermöglichen. Zur Erreichung diesen Zweckes sind sowohl der Oberrahmen des Gestells als auch der obere Werkzeugträger in der dargestellten Weise schwenkbar gela­ gert. Ein Austauschen des Werkzeugoberteils mittels des Kranes ist hierdurch ebenfalls möglich.
Die Schwenkung des Oberrahmens und des oberen Werkzeug­ trägers wird durch nicht dargestellte Kolben-/Zylinderein­ heiten bewirkt. Weitere Kolben-/Zylindereinheiten dienen der mechanischen Blockierung des Oberrahmens bzw. des oberen Werkzeugträgers in der dargestellten Schließstellung. Sie wirken mit einem Riegelverschluß 9.1 bzw. einem Hakenver­ schluß 9.2 zusammen.

Claims (18)

1. Formwerkzeug zur Herstellung eines Formteiles aus Mehr­ komponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan, umfas­ send ein in einem Gestell (1) gelagertes Werkzeugober­ teil (2) und ein Werkzeugunterteil (3), die jeweils an einem Werkzeugträger (4, 5) festgelegt sind, wobei we­ nigstens eine der so gebildeten Einheiten relativ zu der anderen Einheit in eine Schließstellung bewegbar ist, in der die Werkzeuge (2, 3) einen geringen gegen­ seitigen Abstand haben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Werkzeugträger (4, 5) einen Werk­ zeugheber (6) umfaßt, daß der Werkzeugträger (4) der bewegbaren Einheit in der Schließstellung durch eine Blockiereinrichtung (7) entgegen der Richtung der Schließbewegung auf Stützflächen (8) abstützbar ist und daß das Werkzeugober- und das Werkzeugunterteil (2, 3) bei betätigter Blockiereinrichtung (7) durch den Werkzeugheber (6) aneinander annäherbar und ver­ preßbar sind.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Werkzeugträger (4) bewegbar ist und daß dieser unterhalb des ruhend gelagerten Werkzeugträgers (5) angeordnet ist.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegbare Werkzeugträger (4) aus einer bie­ gesteifen Platte besteht und daß die Stützflächen (8) an der von dem Werkzeug abgewandten Seite der Platte vorge­ sehen sind.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte von rechteckiger Gestalt ist und daß die Stützflächen (8) im Bereich der Längskanten der Platte angeordnet sind.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Stützflächen (8) im wesentlichen quer zur Richtung der Schließbewegung des bewegbaren Werkzeug­ trägers (4) erstrecken.
6. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blockiereinrichtung (7) unter die Stützflä­ chen (8) bringbare Stützelemente (9) umfaßt und daß die Stützelemente (9) bewegbar in dem ruhenden Werkzeugträ­ ger (5) gelagert sind.
7. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blockiereinrichtung (7) unter die Stützflä­ chen (8) bringbare Stützelemente (9) umfaßt und daß die Stützelemente (9) bewegbar in dem Gestell (1) gelagert sind.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützelemente (9) gemeinsam betätigbar sind.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9) als Riegel (9.1) oder Haken (9.2) ausgebildet sind.
10. Formwerkzeug nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9) als Schwenkhebel (9.3) ausgebildet sind, daß die Schwenkhebel (9.3) an durchgehenden Wellen (10) festgelegt sind und daß die Wellen (10) in der Bewegungsebene der Stützflächen (8) auf der von dem Werkzeug abgewandten Seite des beweg­ baren Werkzeugträgers (4) in dem Gestell (1) gelagert sind.
11. Formwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9.3) an paarweise benachbarten, gegensinnig drehbaren Wellen (10) festgelegt und im wesentlichen quer zur Richtung der Schließbewegung auf der von dem Werkzeug abgewandten Seite des bewegbaren Werkzeugträgers (4) ablegbar sind.
12. Formwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9.3) eines jeden Wellenpaares einander auf Lücke zugeordnet und dadurch ineinander greifend ablegbar sind.
13. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkzeugheber (6) ein in Richtung der Schließbewegung federndes Hubelement umfaßt.
14. Formwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement eine veränderbare Federkennung auf­ weist.
15. Formwerkzeug nach Anspruch 13 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hubelement aus wenigstens einem Luft­ kissen variablen Innendruckes besteht.
16. Formwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen oder die Luftkissen in ihrer Gesamt­ heit in wenigstens einer Richtung eine Erstreckung aufweist, die mit derjenigen des Werkzeugoberteils und des Werkzeugunterteils im wesentlichen übereinstimmt.
17. Formwerkzeug nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftkissen aus wenigstens einem Feuer­ wehrschlauch besteht.
18. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Werkzeugheber (6) vorhanden ist und daß dieser an dem unteren Werkzeugträger angeordnet ist.
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DE102007027789A1 (de) * 2007-06-16 2008-12-18 Kraussmaffei Technologies Gmbh Formträger für eine Werkzeugform
DE102007027789B4 (de) * 2007-06-16 2010-12-02 Kraussmaffei Technologies Gmbh Formträger für eine Werkzeugform

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