DE3047650C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von BetonplattenInfo
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- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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Description
a) auch die Stirnabstellungen sind an Schubvorrichtungen (6) befestigt,
b) die Abstellungen (3) sind durch die Schubvorrichtungen (6) in horizontaler Richtung senkrecht
zu ihrer Schalungsfläche (31) verstellbar,
c) jede Schubvorrichtung (6) ist auf einem Schlitten oder Wagen (51 bis 54) angeordnet
und mit diesem parallel zur Schalungsfläche (31) der mit ihr verstellbaren Abstellung (3) verschiebbar,
d) die Abstellungen (3) sind nacheinander auf die Palette (2) derart auffahrbar, daß jede Abstellung
mit einer Stirnseite (32) gegen die Schalungsfläche (31) einer anderen Abstellung
stößt
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2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Schlitten oder
Wagen (51 bis 54) soweit anhebbar oder absenkbar
sind, daß die eine Betonplatte (1) tragenden Paletten
(2) unter bzw. über diesen Schatten oder Wagen hindurchfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2) auf zwei im Abstand
angeordneten Rollenbahnen (71,72) verfahrbar, sind,
deren Abstand geringer als die Länge oder Breite einer Palette ist und die unterhalb der Höhe der
Abstellungen (3) so gelegen sind, daß unter den Abstellungen eine eine Betonplatte tragende Palette
durchfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstellungen
(3) tragenden Wagen oder Schlitten (51 bis 54) durch eine Rückführeinrichtung (56) selbsttätig in eine
Ausgangsposition rückführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (56) Federzüge
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstellungen
(3) und den sie tragenden Schubvorrichtungen (6) jeweils ein schwingungsdämpfendes Verbindungselement
(61) angeordnet ist (F i g. 4,5).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellungen (3) an
ihrer Unterseite eine abnehmbare, mit einem messerartigen Ansatz (63) versehene Leiste (62)
aufweisen, wobei der messerartige Ansatz (63) in stumpfem Winkel gegen die Palettenoberseite (21)
gerichtet ist(Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstellung (3) aus
mehreren aufeinandersetzbaren Balken (33, 34) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Abstellungen (3) aus zwei oder mehr Balken (33,34)
bestehen, wobei die Balken übereinander angeordnet sind und der unterste Balken (33) feststehend an
einer Platte (36) und die weiteren Balken (34) mittels eines Gelenkes (35) an dieser Platte (36) befestigt
sind, wobei die Platte (36) über ein schwingungsdämpfendes Verbindungselement (61) mit der
Schubvorrichtung (6) verbunden ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Balken (33, 34) an den Flächen, mit denen sie mit der Armierung (4) in
Berührung kommen, an die Armierung angepaßte Aussparungen aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (33,34)
an den Flächen, mit denen sie mit der Armierung (4) in Berührung kommen, elastisch verformbares
Material (37) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baiken (33,34) eine Schicht
aus gummiartigem Material, insbesondere aus geschlossenporigem Schaumgummi, aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schubvorrichtungen
(6) tragenden Wagen (51 bis 54) auf Schienen (55) verfahrbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Wagen oder Schlitten befindlichen Schubvorrichtungen
Kolbenzylindervorrichtungen (64) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (38)
einer Abstellung (3) um einen Winkel gegen die Vertikale geneigt ist (F i g. 5).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 2° bis 4°
beträgt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hersiellen
von Betonplatten mit einer ortsfesten Betonierstation, mit durch die Betonierstation fahrbaren Paletten,
mit an der Betonierstation vorgesehenen Stirn- und Seitenabstellungen, die auf die jeweils in die Betonierstation
eingefahrene Palette zur Bildung einer zusammengesetzten Schalung aufsetzbar bzw. von dieser
wieder entfernbar sind, und mit Schubvorrichtungen, an denen die Seitenabstellungen befestigt sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (Zeitschrift »Betonwerk und Fertigteil-Technik«, Oktober 1980,
Seiten 633 bis 638). Bei der bekannten Vorrichtung werden die Seitenabstellungen hydraulisch auf die
Palette aufgesetzt bzw. von dieser hochgezogen. Die Stirnabstellungen dienen zur Aufnahme der Kernrohre
und sind mit entsprechenden Löchern zum Hindurchführen der Kernrohre versehen. Wann und wie die
Stirnabstellungen auf die Palette aufgesetzt bzw, wieder von dieser entfernt werden, ist nicht bekannt. Für
verschieden dicke Betonplatten sollen die Seitenabschalungen ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
gestalten, daß mit ihr ohne Montageaufwand und ohne, daß Teile ausgewechselt werden müssen, eine sofortige
Umstellung bei der fließbandmäßigen Herstellung von
Betonplatten einer Größe auf Betonplatten einer anderen Größe möglich ist
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) auch die Stirnabstellungen sind an Schubvorrichtungen befestigt,
b) die Abteilungen sind durch die Schubvorrichtungen
in horizontaler Richtung senkrecht zu ihrer Schalungsfläche verstellbar,
c) jede Schubvorriehtung ist auf einem Schlitten oder
Wagen angeordnet und mit diesem parallel zur Schalungsfläche der mit ihr verstellbaren Abstellungverschiebbar,
d) die Abstellungen sind nacheinander auf die Palette derart auffahrbar, daß jede Abstellung mit einer
Stirnseite gegen die Schalungsfläche einer anderen Abstellung stößt
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Einige der in den Unteransprüchen angegebenen
Weiterbildungen der Erfindungen werden nachfolgend noch kommentiert
In den meisten Fällen müssen Betonplatten mit Armierungen versehen sein, die Ober die eigentliche
Betonplatte hinausstehen. Sollen diese Armierungen nicht an der Oberseite einer solchen Betonplatte,
sondern beispielsweise aus der Mitte einer Schmalseite herausstehen, so werden Abstellungen verwendet die
zwei- oder mehrteilig sind. Die Abstellungen bestehen in diesem Fall aus einzelnen Balken, die übereinander
angeordnet werden. Der unterste Balken wird zuerst auf die Palette aufgefahren, dann wird die Armierung
eingelegt, so daß die überstehenden Enden der Armierung auf dem untersten Balken aufliegen. Dann
wird ein oberer Balken auf die hinausstehenden Enden der Armierungen aufgelegt Um bei dieser Herstellungsart
zu gewährleisten, daß zwischen den einzelnen Balken einer solchen Abstellung kein Beton ausfließen
kann, kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Balken an den entsprechenden Stellen Aussparungen haben, in die
sich die einzelnen Enden der Armierung einfügen. Die Abstellungen umschließen dann dicht die Armierung,
und ein Ausfließen von Beton kann nicht auftreten.
Da es bei dieser Herstellungsart notwendig ist, daß der Längseisenabstand der Artnierungen konstant
gehalten werden muß, wird vorgeschlagen, die Balken einer solchen mehrteiligen Abstellung an denjenigen
Flächen, an denen diese Balken mit den überstehenden Enden der Armierung in Kontakt kommen, mit einer
elastisch verformbaren Schicht zu versehen. Die Balken einer solchen Armierung werden nach dem Einlegen der
Armierung zusammengedrückt, so daß die auf den Balken befindlichen Schichten sich verformen und eng
um die Enden der Armierung schließen. Anstelle die einzelnen Balken mit einer elastischen Schicht zu
versehen, kann auch vorgesehen sein, daß die Balken selbst aus elastischem Material bestehen.
Beim Rütteln und Verdichten der Betonmasse wird die Palette auf einen Rüttelbock gesetzt Da die Palette
beim Rütteln vertikale Bewegungen ausführt, muß gewährleistet sein, daß die Abstellungen sich nicht von
der Palette abheben und Beton seitlich austreten kann. Hierzu ist vorgesehen, daß die Abstellungen einen
messerartigen Ansatz aufweisen, der im stumpfen Winkel gegen die Palettenoberseite gerichtet ist und auf
ihr aufliegt Dieser lnesserartige Ansatz hat federnde Eigenschaften, so daß bei einer vertikalen Schwingbewegung
der Palette sich das Ende dieses Ansatzes immer auf der Palettenoberseite befindet und dort
dichtend schließt Da im Laufe der Zeit dieser messerartige Ansatz einem Verschleiß unterliegt, ist
vorgesehen, daß eine entsprechend geformte Leiste an der Abstellung abnehmbar angebracht ist
Bei mehrteiligen Abstellungen, die aus elastischem Material bestehen, weist der unterste Balken einen
entsprechenden prismatischen Querschnitt auf und eine Kante des Prismas liegt auf der Oberseite der Palette
auf.
Um zu verhindern, daß sich beim Rütteln der Palette die Schwingungen auf die Schubvorrichtungen übertragen,
an denen die Abstellungen befestigt sind, ist zwischen jede Abstellung und der zugehörigen Schubvorrichtung
ein schwingungsdämpfendes Verbindungselement angebracht
Im folgenden wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben jnd näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, F i <?. 4 eine erste Ausführungsform einer Abstellung,
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform einer Abstellung. In Fig. 1 sind zwei Rollenbahnen 71, 72 erkennbar,
auf denen eine Palette 2 unter Schienen 55 hindurch in eine Position gefahren werden kanc, die unterhalb der
Beschickungsposition liegt Auf den Schienen 55 befinden sich Wagen oder Schlitten, die Schubvorrichtungen
6 tragen. An diesen Schubvorrichtungen 6 sind Abstellungen 3 befestigt Bei der im Beispielsfall
dargestellten Herstellung von rechteckigen Betonplatten sind um die Beschickungsposition vier Paare von
Schienen 55 und entsprechende Wagen oder Schlitten 51 bis 54 angeordnet deren Bewegungsrichtung jeweils
parallel zu den Seitenflächen der herzustellenden Betonplatte läuft. Wie in F i g. 1 erkennbar ist, werden
die Abstellungen 3 so auf die Palette 2 aufgefahren, daß jeweils eine Längsseite 31 einer solchen Abstellung
gegen eine Stirnseite 32 einer anderen Abstellung stößt. Wie sich aus der F i g. 1 erkennen läßt, können bei
entsprechendem Vorschieben der Abstellungen 3 mittels der Schubvorrichtungen 6 beliebige Größen von
Betonplatten hergestellt werden.
Die F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Auf Schienenpaaren 55
laufen je ein Wagen 51, 52. Es befindet sich auf jedem Wagen 51, 52 eine Schubvorrichtung, die in Fig.2 als
Stange dargestellt ist. An ihnen ist eine Abstellung 3 angebracht Zwischen diesen befindet sich die noch
nicht ausgehärtete Betonplatte 1. Die Palette 2 sitzt auf Rüttelböcken 8. Mit Hilfe einer Hubvorrichtung 9, die
insbesondere eirc Kolbenzylinderanordriung ist, kann
die Palette 2 samt den Rüttelböcken 8 aus der Beschickungsposition abgesenkt und auf die Rollenbahnen
71, 72 abgesenkt werden. Sie kann aus dieser Position unter Jen in der Fig.2 nicht dargestellten
Schlitten oder Wagen 53, 54 hindurchgefahren werden. Die Fig.3 zeigt einen Querschnitt d-irch eine
Vorrichtung. Die Palette 2 wird vot. links auf den Rollenbahnen 71, 72 auf einen im abgesenkten Zustand
befindlichen Rüttelbock 8 aufgefahren. Der Rüttelbock wird dann mit d«r Hubvorrichtung 9 angehoben, so
daß die Palette 2 mit ihrer Oberseite der Unterkanten der Abstellungen 3 berührt. Dieser Zustand ist in Fi g. 3
dargestellt.
Die Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch eine einzelne Abstellung, die an einer Schubvorrichtung
befestigt ist. Die Schubvorrichtung ist eine Kolbenzylindervorrichtung 64, wobei an dem Kolben ein
schwingungsdämpfendes Verbindungselement 61 befestigt ist, an dem wiederum die Abstellung 3 befestigt ist
Sie weist an ihrer Unterseite eine Leiste 62 auf, die mit einem messerartigen Ansatz 63 versehen ist. Die
Schneide 65 dieses Ansatzes 63 liegt auf der Oberseite 21 der Palette 2 auf. Wie weiter erkennbar ist, ist die
Frontfläche 38 der Abstellung 3 um einen kleinen Winkel, etwa um 2°, gegen die Vertikale geneigt. Die
Leiste 62 ist mit Schrauben 66 an der Abstellung befestigt, so daß sie leicht ausgetauscht werden kann.
Dies ist notwendig, da sich beim Rütteln des Betons der messerartige Ansatz 63 auf der Oberfläche der Palette 2
abschleift.
In der F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsart für eine
bei der erfindungseemäßen Vorrichtung verwendete Abstellung dargestellt. Diese Ausführungsart wird
insbesondere verwendet, wenn die Betonplatte mit Armierungen 4 versehen ist, die aus den Seitenflächen
der Betonplatte herausstehen. Die Abstellung ist im dargestellten Fall zweiteilig a-isgebildet. Sie b;steht aus
einem unteren Balken 33, der bezüglich seiner Unterseite eine prismatische Form aufweist, wobei die
Kante 69 auf der Oberseite 21 der Palette 2 aufliegt. Diese Kante 69 erfüllt die gleiche Aufgabe wie der
messerartige Ansatz 63 in der F i g. 4. Auf dem unteren Balken 33 befindet sich eine Schicht 37 aus elastisch
verformbaren Material. Diese Schicht kann aus Gummi sein, sie kann aber auch aus einem anderen verformbaren Material sein, wie z. B. aus Schaumgummi. Die
Enden 41 der Armierung 4, die über die Seitenflächen der Betonplatte hinausstehen sollen, befinden sich
zwischen den Balken 33 und 34 der Abstellung. Der s Balken 34 ist ebenfalls mit einer elastischen Schicht 37
versehen. Die Balken 33 und 34 umfassen dichtend das Ende 41 der Armierung, so daß kein Beton ausfließen
kann. Falls das Gewicht des oberen Balkens 34 nicht zum dichtenden Schließen ausreicht, kann eine in der
ίο Fig.5 gestrichelt dargestellte Feder 39 vorgesehen
sein. Diese Feder 39 kann ferner dazu geeignet sein, beim Rütteln des Betons ein öffnen oder Auseinanderklaffen der beiden Balken 33 und 34 zu verhindern.
Der Arm 34 ist um ein Gelenk 35 schwenkbar. Dies
ermöglicht es, die Armierung 4 ungehindert senkrecht
von oben auf die Palette aufzulegen. Das Gelenk 35 befindet sich an einer Platte 36, die über ein
schwingungsdämpfendes Verbindungselement 61 mit der Kolbenstange einer Kolbenzylinderanordnung 64
verbunden ist, weiche die Schubvorrichtung bildet.
Weiterhin ist dargestellt, daß die Frontfläche 38 der Abstellung 3 gegen die Vertikale geneigt ist; der
Neigungswinkel beträgt in dem dargestellten Beispiel etwa 4°.
Die Balken 33, 34 können, statt mit einer elastischen Schicht 37 versehen zu sein, ganz aus elastischem
Material bestehen. Da in diesem Fall das elastische Material genügend dämpfende Eigenschaften aufweisen
kann, karm unter Umständen bei einer solchen
Ausgestaltung auf das Verbindungselement 61, das
zwischen der Abstellung 3 und der Kolbenzylindervorrichtung 64 angebracht ist, verzichtet werden.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten
mit einer ortsfesten Betonierstation, mit durch die Betonierstation fahrbaren Paletten, mit an der s
Betonierstation vorgesehenen Stirn· und Seitenabstellungen, die auf die jeweils in die Betonierstation
eingefahrene Palette zur Bildung einer zusammengesetzten Schalung aufsetzbar bzw. von dieser
wieder entferntbar sind, und mit Schubvorrichtungen,
an denen die Seitenabstellungen befestigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
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