DE823458C - Vorrichtung zum Markieren einer Verkehrslinie mittels zaehfluessigen, plastischen Markierungsmaterials auf Strassen, gepflasterten Fusswegen, Fusssteigen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Markieren einer Verkehrslinie mittels zaehfluessigen, plastischen Markierungsmaterials auf Strassen, gepflasterten Fusswegen, Fusssteigen o. dgl.Info
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/24—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
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Description
- Vorrichtung zum Markieren einer Verkehrslinie mittels zähflüssigen, plastischen Markierungsmaterials auf Straßen, gepflasterten Fußwegen, Fußsteigen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Verkehrslinien auf Fußwegen oder Straßen. Verkehrslinien sind im allgemeinen unterbrochen, und die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu ersinnen, die einfach ist und leicht bedient werden kann bei der Herstellung solcher Linien.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt eine Vereinigung eines Behälters ohne Boden, dessen Breite am Boden der Breite der Verkehrslinie entspricht, mit zwei Bodenplatten für den Behälter dar, die miteinander in einem bestimmten Abstand verbunden sind. Dieser Abstand entspricht der Länge der jeweils zu bildenden Linie. Dieser Apparat soll für den Gebrauch von Markierungsmaterial dienen, das sich in einem nicht festen, sondern zähflüssigen Zustand befindet. Der Behälter ruht auf einer von den Bodenplatten und ist gefüllt mit einer bestimmten Menge des Markierungsmaterials und wird dann verschoben zu der anderen Bodenplatte. Dabei wird das Markierungsmaterial zwischen den beiden Bodenplatten abgesetzt. Dabei entsteht eine Verkehrslinie von der gewünschten Länge und Breite zwischen den Platten.
- Bei den bevorzugten Konstruktionen der Erfindung sind die Bodenränder der führenden und ziehenden Wände des Behälters in Hinsicht auf die Seitenwandränder umgebördelt um einen Betrag, der der gewünschten Stärke der aufzutragenden Linie entspricht.
- Folglich, wenn der Behälter sich von der einen Platte nach der anderen hin bewegt, wirkt die untere Kante oder hintere Wand wie eine Streichstange, die die Dicke der Schicht bestimmt, die auf die Oberfläche zwischen den Bodenplatten abgelagert wird.
- Die Erfindung umfaßt auch Apparate, bei denen die beiden Bodenplatten mit einem Bügel versehen sind, der von der äußersten Ecke der einen Platte zu der diagonal entgegengesetzten Ecke der anderen Platte reicht. Der Bügel kann mit Holzgriffen ausgerüstet werden, die die Handhabung erleichtern. Der Behälter kann auf seiner Innenseite mit Markierungen versehen werden, um die Oberfläche des Markierungsmaterials anzuzeigen, mit dem der Behälter gefüllt wird.
- Um dasVerständnis derErfindung zu erleichtern, ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in der "Zeichnung dargestellt, die eine dicke, plastische Art des Markierungsmaterials zu benutzen gestattet.
- Fig. i zeigt eine Konstruktion der beiden Bodenplatten; Fig.2 zeigt eine besondere Ausführungsform des bodenlosen Behälters; Fig. 3 und d zeigen besondere Ausführungsformen der Bodenplatten.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i und 2 sind die Bodenplatten 1o und i i mit den Enden einer Stange 12 verbunden, die so lang ist, daß sie über die volle Länge der Platten reicht und zwischen den inneren Kanten der Platten einen Abstand läßt gleich der Länge der zu erzeugenden Verkehrslinie. Die Stange 12 ist rechtwinklig nach oben gebogen, wie dargestellt in Fig. i bei 12, so daß der Teil 13 zwischen den Platten oberhalb der Oberfläche der Platten liegt, um eine Führung für die anliegende Seitenwand des Behälters zu bilden, wenli er von der einen Platte zur anderen bewegt wird.
- Die Enden der Stange 12 erstrecken sich entlang einer Seitenkante jeder Platte, und die gegenüberliegenden Seitenkanten und die äußeren Endkanten der Platten sind durch aufgenietete Bänder 14 verstärkt, die an den Ecken miteinander verschweißt sind. An der einen Ecke der einen Platte ist ein aufrecht stehender Arm oder eine aufrecht stehende Stange 15 befestigt und an der gegenüberliegenden Ecke der anderen Platte ein gleicher Arm 15, welche beiden Arme durch eine Stange 16 verbunden sind. Diese Stange 16 bildet eine Handhabe für diesen Teil der Vorrichtung. Wenn es erwünscht ist, kann der eine Arm 15 mit der Stange 12 und der andere Arm 15 mit der einen oder anderen Verstärkungsschiene 1.4 aus einem Stück hergestellt sein.
- Der Behälter (Fig. 2) besitzt eine rechtwinklige Gestalt und eine Länge, die gleich oder nur wenig geringer ist als die wirkliche Länge der Bodenplatte, d. h. als die Länge der Platte von ihrer inneren Kante bis zur inneren Kante der parallelen Verstärkungsschiene 1:I. Der Behälter besitzt Seitenwände 17, deren obere Teile durch einen aus einem Stück bestehenden Wandteil 18 verbunden sind. Die Endwände sind vervollständigt durch untere Endwandteile i9 mit Seitenöhren 2o, die die anliegenden Enden der Seitenwände 17 umfassen und mit denen die Öhre durch Bolzen 21 verbunden sind.
Die obere Kante jedes unteren Teiles der End- wände i9 ist umgebogen, uin so eine Versteifungs- rippe 22 zu bilden. Die Breite des Behälters in be- zug auf die wirksame Breite der Bodenplatte, d. h. der Abstand zwischen den inneren Seitenkanten der Schienen 12 und 1:I muß so sein, daß die Boden- platte den Boden des Behälters genau passend ab- schließt, wenn letzterer auf der Platte steht, uni zu verhindern, daß der Inhalt des Behälters ent- weichen kann. An der Vorderwand und der Hinterwand des Behälters sind Platten 24 mittels Drehzapfen 23 be- festigt. Die Platten 24 sind durch einen Handgriff 25 miteinander verbunden und tragen inwendig eine mit einem Absatz versehene Platte 26, die die oberen Endwandteile 18 übergreift, wodurch die Belastung auf die beiden Endwände des Behälters übertragen wird. wenn letzterer entlang der zu markierenden Linie verschoben wird. Wenn der Behälter gefüllt werden soll, Nvird der Handgriff um die Zapfen 23 nach außen geschwungen. Die Vorderwand und die Rückwand i9 sind bei 27 zurückgesetzt, so daß dort ein Spalt zwischen der unteren Kante der leiden Wände und der zu markierenden Oberfläche entsteht. Der Spalt hat eine Weite, die der Breite der zu bildenden Linie entspricht, und eine Tiefe, die der Stärke des ge- wünschten Überzuge: entspricht. Vorzugsweise wird die untere Kante jeder Wand 17 nach außen aufgebogen, wie dies bei 28 darge- stellt ist, so daß, wenn der Behälter auf die Straße gestellt wird, er auf den aufgebogenen Kanten ruht, die die Abnutzung erfahren. Weiiii die -Abnutzung einen solchen Grad erreicht hat, daß die wirksame Höhe des Spaltes 27 zu klein wird, können die Wandteile 17, 18 erneuert werden. Die Endplatten ig mit dem Spalt 27 werden einfach fortgenommen und mit neuen Teilen 17, 18 versehen. Wunsch- gemäß können die Bolzen 21 in Schlitzen in den Wänden 17 stecken, so daß die Endwände i9 senk- recht zwecks Veränderung des Spaltes 27 einge- stellt werden können oder um die Abnutzung an den unteren Flächen 29 der aufgebogenen Kanten der Seitenwände 17 auszugleichen. Bei derartigen Konstruktionen wird nian Dichtungsscheiben an den Bolzen 21 vorsehen, um Leckverluste des heißen plastischen Materials zu verhindern. Zwi- schen den Bodenplatten io und i i wirkt der erhöhte Teil 13 der Stange 12, die die Platten verbindet, als eine Führung, an der der aufgebogene Teil 28 der Wand 17 des Behälters entlang bewegt wird, so daß dadurch eine gerade Linie gesichert wird. An Stelle des oben beschriebenen Behälters kann ein Behälter in Gestalt eines rechtwinkligen Kastens ohne Boden verwendet werden, bei dem die End- wände in gleicher Weise wie in Fig. 2 mit Spalten 27 versehen sind. Bei einer solchen Konstruktion wird nahe der Verbindung jeder Endwand mit einer Seitenwand ein unterer Teil jeder Endwand eine untere Kante besitzen, die in derselben Ebene liegt, wie die untere Kante der Seitenwände. Wenn es erwünscht ist, können beide Kanten, die obere und die untere der End- oder Querwände, zurückspringen, so daß der Behälter dementspre- chend benutzt werden kann. Bei derartigen Konstruktionen kann jede Wand 17 des Behälters mit eurer harten Stahlplatte aus- gerüstet werden, die Tiber die untere Kante der \# Tand 17 vorspringt. so daß diese harte Platte in Berührung mit der Straßenoberfläche kommt, wenn mit der Vorrichtung gearbeitet wird. Diese Platten werden mit den \\'iiriden des Behälters durch in Schlitzen geführte Gewindebolzen verbunden, so claß sie bei eintretender .Xlintitzung eingestellt wer- den können, tim die gewünschte Höhe des Spaltes 27 aufreclitzuerlialteri. Damit der Behälter nicht durch die inneren kanten der Bodenplatten, auf die er geschoben wird. gehindert wird, kann jede innere Kante der 13odeiililatten abgeschrägt werden, damit der Behälter auf die Bodenplatten ungehindert in jeder I@ewegungsrichtung liinaufgeffihrt werden kann. Beim _lrheiten finit der vorbeschriebenen Vor- richtung wird der Behälter zuerst auf eine der 1>o<lenplatteri, z. l>. auf die Platte 10, gestellt Zwi- schen die Bänder 12 und 1.4, so daß die Platte den Behälterboden schließt und verhindert, daß der Be- hälterinhalt entweicht. Dann wird der Behälter über den Zwischenraum zwischen den Platten io und i i hinwegbewegt und auf die Platte 11 zwischen die Bänder 12 und i.1 geschoben, so daß nunmehr die Platte i i den Boden des Behälters schließt. Beim Bewegen des Behälters von der Platte io bis zur Platte i i wird er auf einer geraden Bahn durch die Führungsstange 13 gehalten, gegen welche die eine @eiten@@and des Behälters während der Bewegung gedrückt wird. Während der Bewegung des Behälters von der einen Platte zur anderen wird durch die hintere ziehende Wand des Behälters ein plastisches Farbband gezogen, das durch den Spalt 27 heraustritt und auf die Oberfläche des Bodens zwischen den Bodenplatten aufgetragen wird. Nachdem so eine Linie oder ein Teil einer Linie auf der Straße gebildet ist, werden die Boden- platten zusammen mit dem Behälter in eine neue Stellung für die nächste Teillinie gebracht, indem man sie einfach mittels des Handhabungsbügels 16 hochhebt, wobei der Behälter in seiner Stellung auf der Platte i i verbleibt. Nachdem die Vorrichtung die neue Stellung eingenommen hat, wird der Be- hälter von der Platte i i zur Platte io zurück- bewegt, wobei ein weiterer Teil der Farbe auf- getragen wird. Der Materialvorrat im Behälter wird durch die Bodenplatte io oder i i zurückgehalten, wenn die Vorrichtung hochgehoben und in eine neue Stellung zur Markierung einer weiteren Linie oder Teillinie gebracht wird. Der Behälter wird vorzugsweise aus Metallblech hergestellt, da es erwünscht sein kann, den Behälter durch eine Flamme zu erhitzen, um den Inhalt ge- nügend flüssig zu halten. Bei einer besonderen Ausführungsform kann jede Bodenplatte, wie in Fig.3 dargestellt, mit einer ebenen Fläche 30 versehen werden, die höher liegt als der übrige Teil der Bodenplatte und unter den - Bei einer anderen Ausführung kann die Lücke 32 zwischen den Schilden 31 fortbleiben, so daß der Teil 31 eine geschlossene einheitliche Ausdehnung der Platte io bildet, vorausgesetzt, daß die Biegsamkeit dieser Flächenausdehnung 31, die über die Verstärkungsschienen 1 4 und 12 hinausreicht, genügt, uni selbst eine gute Unterlage auf der Oberfläche der Straße zu bilden, wenn der Behälter darauf hinaufgeschoben wird.
- Bei der vorliegenden Erfindung kommen einfache, billige und wirksame Mittel zur Anwendung, um auf die Oberflächen der Straßen oder Fußwege die üblichen unterbrochenen Linien mittels einer Farbe aufzutragen. Wesentlich dabei ist, daß das plastische Material als ein Überzug von bestimmter und geregelter Stärke aufgetragen wird.
- Die Vorrichtung kann in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Form vier hergestellten Linie verschieden sein infolge Änderung der Form der inneren Kanten der Bodenplatten.
- Statt Anordnung des Handhabungsbügels diagonal zu den Platten, wie oben beschrieben, kann der Handhabungsbügel parallel zu den Kanten der Platten in einer Ebene liegen, in der der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung liegt einschließlich der Platten und des Behälters, der auf der einen Platte steht.
- Diese Anordnung erleichtert das Arbeiten mit der Vorrichtung, da der Arbeiter den Handhabungsbügel an einer Stelle ergreifen kann, die oberhalb des Schwerpunktes der gesamten Vorrichtung liegt, so daß letztere sowohl nach den Seiten als auch nach vorn und hinten im Gleichgewicht ist.
- Die Bodenplatten können an die Verstärkungsschienen 14 angeschraubt sein, die dann einen Tragrahmen für sie bilden, so daß sie ausgewechselt werden können, wenn sie abgenutzt oder beschädigt sind.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Markieren einer Verkehrslinie mittels zähflüssigen, plastischen Markierungsmaterials auf Straßen, gepflasterten Fußwegen, Fußsteigen o. dgl., gekennzeichnet durch einen bodenlosen, kastenförmigen Behälter zur Aufnahme des Markierungsmaterials und zwei in einem bestimmten Abstand voneinander an einer Stange (12, 13) starr befestigte Platten (io und ii), auf deren einer der Behälter vor Beginn der Arbeit ruht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Vorder- und der Rückwand des Behälters gegenüber den unteren Kanten der Seitenwände nach oben zurückspringen und so gegenüber dem Boden einen Spalt bilden, dessen Höhe der Stärke des aufzutragenden Materials der Verkehrslinie entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (12, 13) an den inneren Kanten der Platten (io, ii) nach oben gekröpft ist, so daß der mittlere Teil (13) zwischen den Kröpfungen oberhalb der Ebenen der Platten (io, ii) liegt und so eine Führung für den Behälter des Markierungsmaterials bildet, wenn er von der einen Bodenplatte nach der anderen über den Zwischenraum zwischen beiden verschoben wird. .
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ecke der einen Bodenplatte bis zur gegenüberliegenden Ecke der anderen Bodenplatte ein Bügel (15, 16) führt, der mit den Platten (io, ii) starr verbunden ist und in der Schwerpunktebene liegt und zur Handhabung der Vorrichtung dient.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß längs der unteren Kanten der Seitenwände des Behälters einstellbare Platten oder Streifen aus hartem, widerstandsfähigem 'Material vorgesehen sind, die die unteren Kanten der Seitenwände nach unten überragen und entsprechend einer etwaigen Abnutzung naehgestellt werden können.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Seitenwände des Behälters nach außen umgebogen sind, so daß der Behälter auf den umgebogenen Kanten ruht, und daß die Seitenwände mit Querwänden, d. h. mit der Vorder-und Rückwand des Behälters so verbunden sind, daß sie ausgewechselt werden können, wenn die Abnutzung so groß geworden ist, daß der Spalt zwischen dem Boden und den unteren Kanten der Querwände zu klein geworden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB823458X | 1943-04-12 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=10534729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW1445A Expired DE823458C (de) | 1943-04-12 | 1950-03-18 | Vorrichtung zum Markieren einer Verkehrslinie mittels zaehfluessigen, plastischen Markierungsmaterials auf Strassen, gepflasterten Fusswegen, Fusssteigen o. dgl. |
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---|---|
DE (1) | DE823458C (de) |
-
1950
- 1950-03-18 DE DEW1445A patent/DE823458C/de not_active Expired
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