DE3616235A1 - Spruehduesentraeger zum automatisierten beschichten von hohlraeumen einer kraftfahrzeug-karosserie mit korrosionsschutzmitteln - Google Patents
Spruehduesentraeger zum automatisierten beschichten von hohlraeumen einer kraftfahrzeug-karosserie mit korrosionsschutzmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprühdüsenträger zum auto
matisierten Beschichten von Hohlräumen einer Kraftfahr
zeug-Karosserie mit Korrosionsschutzmitteln nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches, wie er beispielsweise
aus der DE-PS 33 34 047 als bekannt hervorgeht.
In der DE-PS 33 34 047 sind eine Vielzahl derartiger
Sprühdüsenträger auf einem gemeinsamen Trägerrahmen ange
ordnet, wobei jeder Sprühdüsenträger eine einzelne Sprüh
düse enthält. Durch Aufwärtsbewegung des Trägerrahmens
können die Sprühdüsenträger an die Bodenpartie einer
Kraftfahrzeug-Karosserie herangeführt und die Sprühdüsen
in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Karosserie ein
geführt werden. Hierzu kann die Sprühdüse des Sprühdüsen
trägers teleskopartig aus dem Sprühdüsenträger ausfahrbar
sein oder auch entlang einer axialen Führung aus dem
Sprühdüsenträger heraus- , bzw. in diesen hineingleiten.
Auf dem Trägerrahmen sind sämtliche zur Hohlraumbeschich
tung erforderlichen Sprühdüsen an unterschiedlichen Stellen
ortsfest angeordnet, so daß die Konservierung sämtlicher zu
behandelnder Hohlräume der Kraftfahrzeug-Karosserie in einem
einzigen Arbeitsgang erfolgt. Dies bedingt jedoch eine kon
struktiv relativ schwere Ausführung der Einrichtung, die für
die Hohlraumkonservierung nur eines einzigen Karosserietyps
anwendbar ist. Eine Anpassung der Einrichtung zur Hohlraum
konservierung an auch nur geringfügige Änderungen der Form
und der Abmessung der Karosseriehohlräume und insbesondere
auch der Lage der Hohlraumöffnungen wäre nur mit unvertret
bar großem Aufwand realisierbar. Da die Verwendung findenden
Sprühdüsenträger mit jeweils nur einer Sprühdüse versehen
sind, deren Sprühbilder an die jeweiligen Karosseriehohl
räume angepaßt sind, ist die Beschichtung unterschiedlicher
Karosseriehohlräume mit einem einzigen Sprühdüsenträger nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprühdüsen
träger zu schaffen, der möglichst kompakt ausgebildet und
für die Verwendung an Industrierobotern geeignet ist, und
der das Beschichten von in Form und in Abmessung unter
schiedlich ausgebildeten Karosseriehohlräumen mit Kon
servierungsmitteln ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Dadurch, daß eine Viel
zahl unterschiedlicher Sprühdüsen am Sprühdüsenträger beweg
lich gelagert ist und diese Sprühdüsen jeweils einzeln
zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung antreibbar sind,
ist es möglich, mit einem einzigen Sprühdüsenträger auch
unterschiedlich ausgebildete Karosseriehohlräume mit
Konservierungsmittel zu beschichten. Hierdurch und insbe
sondere durch die außenseitige Anordnung der Sprühdüsen am
Sprühdüsenträger, was eine kompakte Bauweise ermöglicht,
ist der Sprühdüsenträger auch an Industrierobotern einsetz
bar, welche programmgesteuert die einzelnen Karosseriehohl
räume anfahren und die jeweils erforderliche Sprühdüse in
Einsatz bringen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter
ansprüchen entnommen werden. Im übrigen wird die Erfindung
nachfolgend anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen an einen Betätigungsarm eines Industrie
roboters ankuppelbaren Sprühdüsenträger in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein prinzipielles Ausführungsbeispiel eines Sprüh
düsen-Klappmechanismus in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine mit Hilfe einer Übertotpunkt-Spannvorrichtung
in Arbeitsstellung fixierte Sprühdüse in Seitenan
sicht,
Fig. 4 die in Arbeitsstellung fixierte Sprühdüse aus Fig. 3
in Draufsicht,
Fig. 5 einen Sprühdüsenträger mit in Reihe nebenein
ander liegend angeordneten, verschwenkbaren
Sprühdüsen in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 6 einen Sprühdüsenträger mit außenseitig über
seinen Umfang verteilten, linear beweglichen
Sprühdüsen in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist der Sprühdüsenträger 1 über eine Schnellwech
selkupplung 2 an den Betätigungsarm 3 eines nicht näher dar
gestellten Industrieroboters angeflanscht. In nutförmigen
Ausnehmungen 22 haltert der Sprühdüsenträger 1 an seinem
freien Ende vier über den Umfang verteilte, verschwenkbare
Sprühdüsen 4, 5, 6 und 7, von denen sich die Sprühdüse 5
in ausgefahrener Arbeitsstellung und die Sprühdüsen 4, 6 und
7 in zurückgezogener Ruhestellung befinden. Die Sprühdüsen
weisen hierbei unterschiedliche, an ihre jeweiligen Sprüh
aufgaben angepaßte Formen auf. In Längsachse und bis zum
freien Ende des Sprühdüsenträgers 1 verläuft die zentrale
Zufuhrleitung 8 für das Korrosionsschutzmittel-Luft-Gemisch,
auf der sich die jeweils in Arbeitsstellung einschwenkenden
Sprühdüsen 4 bis 7 flüssigkeitsdicht aufsetzen lassen.
Die Sprühdüsen 4 bis 7 sind in einer die Längsachse des
Sprühdüsenträgers enthaltenden Ebene verschwenkbar, wo
durch sich insbesondere in Ruhestellung der Sprühdüsen eine
besonders platzsparende Sprühdüsenanordnung ergibt, ohne
daß die Sprühdüsen in gegenseitige Berührung miteinander
kommen oder sich gegenseitig beim Klappvorgang behindern. Hier
durch ist es ferner möglich, daß die Sprühdüsen in ausge
klappter Arbeitsstellung auf das freie Ende der zentralen Zu
fuhrleitung 8 in einfacher und für alle Sprühdüsen gleicher
Weise aufsetzen. Die zentrale und am freien Ende des Sprüh
düsenträgers 1 auslaufende Zufuhrleitung 8 ermöglicht ohne
Verwendung spezieller Leitungen für jede Sprühdüse eine besonders
kompakte und leichte Ausführung des Sprühdüsenträgers, was
dem Bestreben entgegenkommt, die verfahrbaren Massen am Ende
eines Industrieroboter-Betätigungsarmes möglichst gering zu
halten. Mit Hilfe der Schnellwechselkupplung 2 kann der Sprüh
düsenträger 1 in relativ kurzer Zeit gegen einen Träger mit
andersartig ausgestalteten Sprühdüsen ausgetauscht werden,
wobei gleichzeitig die Steuerluftleitungen für die pneumatischen
Betätigungsorgane, die zentrale Zufuhrleitung für das Korrosionsschutz
mittel-Luft-Gemisch und ggf. die Signalleitungen von Stellungssensoren
getrennt werden müssen. Durch Wechsel des Sprühdüsenträgers
ist es möglich, eine große Zahl verschiedenartiger Sprüh
düsen mit einem einzigen Industrieroboter abzuarbeiten und
somit auch unterschiedliche Karosserietypen zu konservieren.
Fig. 2 zeigt den in nicht näher dargestellter Weise am Sprüh
düsenträger angelenkten pneumatischen Zylinder 9 mit der Zahn
stange 10. Die Zahnstange 10 kämmt mit einem Ritzel 11, das
seitlich am Anlenkelement 12 der Sprühdüse 4 befestigt ist.
Die Sprühdüse 4 ist durch Betätigung des pneumatischen Zylin
ders 9 um die Achse 13 zwischen der nicht dargestellten Ruhe
stellung und der eingezeichneten Arbeitsstellung antreibbar.
In Arbeitsstellung setzt die Sprühdüse 4 flüssigkeitsdicht
auf das freie Ende der zentralen Zufuhrleitung 8 auf.
In Fig. 3 ist die Übertotpunkt-Spannvorrichtung 14 dar
gestellt, die aus mehreren drehbeweglich miteinander, so
wie mit der Sprühdüse 4 und dem freien Ende des Sprühdüsen
trägers 1 verbundenen Hebelarmen 15 und 16 gebildet ist. In
Arbeitsstellung der Sprühdüse 4 sind die Hebelarme 15 und 16
über ihre Strecklage hinaus geringfügig ausgelenkt, wodurch
die Sprühdüse in dieser Lage fixiert und fest und flüssig
keitsdicht auf das freie Ende der zentralen Zufuhrleitung 8
aufgepreßt wird. Die zwischen beiden Hebelarmen 15 und 16
befindliche Drehlagerstange 17 stützt sich hierbei an einem
Sockel 18 ab, der zusätzlich mit einem Sensor 19 versehen ist.
Dieser Sensor 19 gibt bei Anlage der Drehlagerstange 17 am
Sockel 18 ein elektrisches Signal, das über die Signalleitung
20 bis zu einem in der zentralen Zufuhrleitung 8 eingebauten
elektromagnetischen Verschlußventil 21 weitergeleitet wird.
Erst nach Ausschwenken der Hebelarme 15 und 16 in die
Übertotpunktlage und somit erst bei flüssigkeitsdichtem
Aufsetzen der Sprühdüse 4 auf die zentrale Zufuhrleitung 8
gibt der Sensor 19 das elektrische Signal zum Öffnen des
elektromagnetischen Verschlußventiles 21. Hierdurch kann ver
mieden werden, daß Korrosionsschutzmittel aufgrund einer
fehlerhaft aufsitzenden Sprühdüse in unzulänglicher Weise
versprüht und quasi vergeudet wird.
Fig. 4 zeigt das freie Ende des Sprühdüsenträgers 1, das An
lenkelement 12 der Sprühdüse 4, das Ritzel 11, die Hebelarme
15 und 16, die Drehlagerstange 17 und den Sockel 18. Der nicht
dargestellte Pneumatikzylinder zur Betätigung des Ritzels 11
kann platzsparend in der nutförmigen Ausnehmung 22 am freien
Ende des Sprühdüsenträgers 1 untergebracht werden.
Fig. 5 zeigt den Sprühdüsenträger 1, die Pneumatikzylinder
9 mit den Zahnstangen 10, die Sprühdüsen 4 bis 7 mit den
Anlenkelementen 12 und den mit den Zahnstangen 10 kämmenden
Ritzeln 11, die Anschlußleitungen 23 für das Korrosions
schutzmittel-Luft-Gemisch, den Elektroleitungsanschluß 24,
den Pneumatikleitungsanschluß 25 und die Zentrier- und
Halteeinrichtung 26. Die - wie zeichnerisch nicht näher
dargestellt - am Sprühdüsenträger 1 schwenkbar angelenkten
Sprühdüsen 4 bis 7 greifen nach Ausführung einer 180°-
Schwenkbewegung mit ihren Einlaßstutzen 27 flüssigkeits
dicht in die Auslaßöffnungen 28 der Korrsosionsschutzmittel-
Luft-Gemisch-Zufuhr ein.
Durch die in Reihe nebeneinander liegende Anordnung der
Sprühdüsen 4 bis 7 am Sprühdüsenträger 1 lassen sich eine
größere Anzahl von Sprühdüsen am Sprühdüsenträger 1 an
ordnen, als dies bei einer Verteilung der Sprühdüsen
über den Außenumfang des Sprühdüsenträgers 1 möglich ist.
Eine Begrenzung der Sprühdüsenanzahl ergibt sich hierbei
beispielsweise durch das von dem Betätigungsarm des je
weiligen Industrieroboters aufnehmbare Gesamtgewicht des
Sprühdüsenträgers 1.
In Fig. 6 sind die Pneumatikzylinder 9 außenseitig über
den Umfang des Sprühdüsenträgers 1 verteilt und mit innen
hohl ausgebildeten Kolbenstangen 29 versehen. Die Sprüh
düsen 4 und 5 sind in Verlängerung der Kolbenstangen
achsen direkt an den Kolbenstangen 29 angeordnet. Die
Zufuhr des Korrosionsschutzmittel-Luft-Gemisches zu den
Sprühdüsen 4 und 5 erfolgt von den jeweiligen Anschluß
leitungen 23 im Kupplungsbereich des Sprühdüsenträgers 1
ausgehend über Spiralschläuche 30 und durch die hohlen
Kolbenstangen 29 hindurch. Wie in Fig. 5 ist über den
Elektroleitungsanschluß 24, den Pneumatikleitungsanschluß
25 und die Zentrier- und Halteeinrichtung 26 ein rasches
Ankuppeln des Sprühdüsenträgers 1 an den nicht dargestellten
Betätigungsarm eines Industrieroboters möglich.
In Fig. 6 befindet sich die Sprühdüse 4 in ausgefahrener
Arbeitsstellung und ist hierzu um die Weglänge S linear
in Achsrichtung des Pneumatikzylinders ausgelängt. Die
Ausführung einer linearen Zustellbewegung durch die Sprüh
düsen ist insbesondere bei relativ kurzen Düsen vorteil
haft. Anstelle einer Parallelanordnung der die Sprühdüsen
halternden Pneumatikzylinder 9 wäre es auch denkbar, die
Pneumatikzylinder an den Außenflächen eines Polyeders
anzuordnen, wobei ihre Mittelachsen sich in einem Punkt
schneiden oder windschief zueinander verlaufen könnten.
Claims (9)
1. Sprühdüsenträger zum automatisierten Beschichten von
Hohlräumen einer Kraftfahrzeug-Karosserie mit Korrosions
schutzmitteln, welcher Sprühdüsenträger von einer Führungs
vorrichtung gehaltert und an eine bestimmte Stelle der
Kraftfahrzeug-Karosserie heranführbar ist, wobei eine
Sprühdüse am Sprühdüsenträger beweglich angeordnet und
zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer aus
gefahrenen Arbeitsstellung antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) unterschiedlicher Bau
art außenseitig am Sprühdüsenträger (1) beweglich ge
lagert sind, und daß jede Düse (4, 5, 6, 7) einzeln
zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer zurückgezogenen
Ruhestellung antreibbar ist.
2. Sprühdüsenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) am Sprühdüsenträger (1)
verschwenkbar gelagert sind.
3. Sprühdüsenträger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) in einer die Längsachse
des Sprühdüsenträgers (1) enthaltenden Ebene verschwenk
bar sind.
4. Sprühdüsenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) außenseitig über den
Umfang des Sprühdüsenträgers (1) verteilt sind.
5. Sprühdüsenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) in Reihe nebeneinander
liegend am Sprühdüsenträger (1) angeordnet sind.
6. Sprühdüsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (8) für das Korrosionsschutzmittel-
Luft-Gemisch im Sprühdüsenträger (1) bis zu dessem
freien Ende verläuft, und daß die in Arbeitsstellung
ausschwenkende Sprühdüse (4, 5, 6, 7) am freien Ende des
Sprühdüsenträgers (1) flüssigkeitsdicht auf die Zufuhr
leitung (8) für das Korossionsschutzmittel-Luft-Gemisch
aufsetzbar ist.
7. Sprühdüsenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) mit einer Übertotpunkt-
Spannvorrichtung (14) in Arbeitsstellung fixierbar sind.
8. Sprühdüsenträger nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühdüsenträger (1) über eine Schnellwechsel
kupplung (2) an die vorzugsweise als Industrieroboter
ausgebildete Führungsvorrichtung ankuppelbar ist.
9. Sprühdüsenträger nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Zufuhrleitung (8) für das Korrosionsschutzmittel-
Luft-Gemisch ein ansteuerbares Verschlußventil (21) auf
weist, das - aufgrund einer Stellungsabtastung der
Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) - erst bei in Arbeitsstellung be
findlichen Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) öffnet.
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Family
ID=6300817
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |