DE3316459C1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE3316459C1
DE3316459C1 DE3316459A DE3316459A DE3316459C1 DE 3316459 C1 DE3316459 C1 DE 3316459C1 DE 3316459 A DE3316459 A DE 3316459A DE 3316459 A DE3316459 A DE 3316459A DE 3316459 C1 DE3316459 C1 DE 3316459C1
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DE
Germany
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spray
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spray gun
nozzle holder
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Expired
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DE3316459A
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English (en)
Inventor
Ber 8000 München Szenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

50 Per·
Es ist leicht einzusehen, daß sich die Spritzpistole Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole, wie auch vom Arm eines Handhabungsautomaten führen
sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist. läßt. In diesem Fall kann durch das Betätigen des elektri-
Ganz allgemein gehen die Bestrebungen dahin, das sehen Schalters durch den Düsenhalter der Spritzvor-Beschichten mit einer Spritzpistole weitgehendst zu au- 55 gang sofort ausgelöst werden. Der herkömmliche Betomatisieren und den eigentlichen Spritzvorgang der dienungshebel an der Spritzdüse kann entfallen. Für diemenschlichen Beeinflussung zu entziehen. Das gilt vor sen Anwendungsfall wirkt sich die Erfindung besonders allem auch im Automobilbau, wo mit einem solchen vorteilhaft aus.
Beschichtungsverfahren die Hohlräume der Karosserie Es ist zweckmäßig, den Düsenhalter als Schlitten auf
konserviert werden. Bei einem solchen Konservierungs- 60 dem Pistolenkörper zu führen. Die Führung kann
verfahren wird die mit der Spritzpistole verbundene schwalbenschwanzförmig ausgelegt sein, ist aber auf ei-
Spritzdüse über eine öffnung in den Hohlraum einge- nc solche Ausführung nicht beschränkt. Es ist jedoch
führt. Das Sprühbild der Düse entspricht dabei der darauf zu achten, daß der Düsenhalter unverlierbar am
Form des Hohlraums. Um die richtige Eintauchtiefe der Pisiolcnkörper gehalten ist. Ansonsten stellt die Füh-Spritzdüse zu gewährleisten, schlägt die DE-AS hi> rung keine all zu hohen Anforderungen, da ein exaktes
57 533 vor, an der Spritzdüse ein Positionierungs- Führen nicht unbedingt erforderlich ist.
blech zu befestigen. Beim Eintauchen der Spritzdüse in Der Düsenhalter läßt sich gegen die Kraft einer Feder
den Hohlraum begrenzt dieses Positionierungsblech auf dem Pistolenkörper verschieben. In zweckmäßiger
3 4
Weise wird hierfür eine in den Pistolenkörper im Be- Die so aufgebaute Spritzpistole dient zum Innenbe
reich der Führung eingelegte Druckfeder verwendet. schichten von Hohlräumen, insbesondere zum Hohl-Der Düsenhalter weist einen Anschlag auf, der auf das raumkonservieren von Automobilkarosserien. Das zu eine Ende dieser Druckfeder wirkt Wird für den Freiga- versprühende Material ist in diesem Fall Konserviebemechanismus ein elektrischer Schalter verwendet, so 5 rungsmaterial. Die Spritzdüse 7 ist einem bestimmten wird er zweckmäßigerweise ebenfalls im Bereich dieser Hohlraum in der Automobilkarosserie zugeordnet und Führung am Ende des Verschiebewegs angeordnet Als die Düsenöffnungen 8 sind so angeordnet, daB sich ein elektrische Schalter lassen sich alle gängigen Schalterty- genau auf die Innenkontur des Hohlraums abgestimmpen verwenden, so zum Beispiel Näherungsschalter tes Sprühbild ergibt Um die richtige Lage der Spritzdü- oder Ein-/Ausschalter. Der Freigabemechanismus läßt 10 se 7 im Hohlraum der Fahrzeugkarosserie zu erhalten, sich auch auf andere Weise realisieren, so beispielsweise muß das Positionierungsblech 9 an der Außenform des auf pneumatischem oder meachnischem Wege. entsprechenden Karosserieabschnitts anliegen. Der Ka-
Es ist auch denkbar, die Durchflußkanäle für das rosserieabschnilt ist in der Zeichnung gestrichelt darge-Spritzmaterial im Pistolenkörper und im Düsenhalter so stellt und mit 21 bezeichnet aufeinander abzustimmen, daß sie wie ein Ventil wirken. 15 Der Werker setzt auf die Spritzpistole I die entspre-Erst nach Verschieben des Düsenhalters wird in diesem chende Spritzdüse 7 auf und schiebt ihr Ende durch eine Fall der Durchfluß von dem einen Kanal zu dem ande- öffnung in den dazugehörenden Karosseriehohlraum ren freigegeben. ein. Nachdem das Positionierungsblech 9 am entspre-
Im einfachsten Falle sind diese beiden Durchflußka- chenden Karosserieabschnitt 21 anliegt, übt der Werker näle über einen flexiblen Schlauch miteinander verbun- 20 weiterhin einen Druck auf die Spritzpistole aus. Der den. Dadurch läßt sich die Relativbewegung zwischen Düsenhalter 5 fährt nun relativ zum Pistolenkörper 4 in Düsenhalter und Pistolenkörper überbrücken. Pfeilrichtung 15 nach hinten und betätigt den elektri-
Um den Schlauch vor Beschädigungen zu schützen, sehen Schalter 16. Der Schalter 16 gibt nun ein Signal an ist es weiter vorteilhaft, um ihn eine Abdeckkappe anzu- nicht weiter dargestellte Stellglieder, die den Durchfluß bringen. 25 des Konservierungsmaterials freigeben. Betätigt der
Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel Werker nun den Bedienungshebel 3, versprüht die näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt Spritzdüse 7 das Material in den Hohlraum. Natürlich
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine Spritz- kann der Werker den Bedienungshebel 3 auch schon pistole 1 mit einem Handgriff 2 und einem Bedienungs- früher betätigen. Der Spritzvorgang tritt aber erst ein, hebel 3. An den Handgriff 2 schließt sich ein Pistolen- 30 wenn der Schalter 16 das entsprechende Signal gibt.
körper 4 an. Auf dem Pistolenkörper 4 sitzt ein Düsen-
halter 5, der wiederum eine Schnellkupplung 6 aufweist Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Über die Schnellkupplung 6 läßt sich eine stabförmige
Spritzdüse 7 mit dem Düsenhalter 5 verbinden. Die Düsenöffnungen der Spritzdüse 7 sind mit 8 bezeichnet. 35
Zwischen den Düsenöffnungen 8 und der Schnellkupplung 6 ist an der Spritzdüse 7 ein Positionierungsblech 9
angeschweißt
Die Spritzpistole 1 weist außerdem eine Zuführleitung 10 auf für das zu versprühende Material. Des wei- 40
teren ist in den Pistolenkörper 4 ein Anschlußstück 11
für eine Druckluftleitung eingeschraubt Am unteren
Ende des Handgriffs 2 besteht die Möglichkeit, weitere
Versorgungsleitungen, insbesondere elektrische und
pneumatische Leitungen anzuschließen. Die entspre- 45
chenden Anschlußstellen tragen die Bezugsziffer 12.
Der Düsenhalter 5 läßt sich in einer Führung 13 auf
dem Pistolenkörper 4 gegen die Kraft einer Druckfeder
14 verschieben. Die Verschieberichtung deutet ein Pfeil
15 an. Die Feder 14 ist innerhalb der Führung 13 ange- 50
ordnet und stützt sich mit dem einen Ende am Pistolenkörper 4 ab und mit dem anderen Ende am Düsenhalter
5. Schließlich weist die Spritzpistole 1 am Ende des Verschiebungsweges einen elektrischen Schalter 16 auf, der
stellvertretend für jeden geeigneten Freigabemechanis- 55
mus stehen soll und daher in der Zeichnung nur symbolisch angedeutet ist.
Den Pistolenkörper 4 durchzieht ein Durchflußkanal
17, der mit der Zuführleitung 10 und dem Druckluftanschluß 11 in Verbindung steht. Ein entsprechender und t>o
zur Spritzdüse 7 führender Kanal 18 verläuft durch den
Düsenhalter 5. Ein flexibler Verbindungsschlauch 19
zwischen den Durchflußkanälen 17 und 18 ermöglicht
den Materialfluß zwischen dem Pistolenkörper 4 und
dem Düsenhalter 5. b5
Der flexible Verbindungsschlauch ist außerdem durch
eine am Pistolenkörper 4 befestigte Abdeckkappe 20

Claims (6)

1 2 durch Anliegen an den entsprechenden Bereichen der Patentansprüche: Außenhaut der Karosserie die Eintauchtiefe. Erst dann darf der Werker, der die Spritzpistole bedient, den
1. Spritzpistole zum Innenbeschichten insbeson- Spritzvorgang durch Betätigen des Bedienungshebels dere von Karosseriehohlräumen, mit einem Pisto- 5 auslösen. Der auszutragende Volumenstrom wird wielenkörper und einem daran angeordneten Düsenhai- derum automatisch gesteuert
ter, der eine ein Positionierungsblech aufweisende Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß zwar
Spritzdüse aufnimmt die sich mit ihrem mit Düsen- die maximale Eintauchtiefe bestimmt ist es jedoch im
öffnungen versehenen Ende in den zu beschichten- Ermessen des Werkers bleibt die Spritzdüse bis zum
den Hohlraum einschieben läßt wobei sich das Posi- l0 Anschlag einzuschieben und den Sprühvorgang erst
tionierungsblech an die Außenkontur der den Hohl- dann, und nicht etwa schon vorzeitig auszulösen. Bei
raum bildenden Karosserieabschnittc anlegt da- einem vorzeitigen Auslösen des Sprühvorganges
durch gekennzeichnet, daß der Pistolen- stimmt das Sprühbild der Düse nicht mit der Form des
körper (4) gegen Federkraft in Einschubrichtung der Hohlraums überein. Die Folge sind ungenügend be-
Spritzdüse (7) relativ verschiebbar gegenüber dem 15 schichtete und dadurch korrosionsanfällige Bereiche
Düsenhalter (5) gehalten ist und daß zwischen Du- dieses Karosserieabschnitts.
senhalter (5) und Pistolenkörper (4) Mittel vorgese- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzpistole so
hen sind zur Freigabe des Spriizvorganges. auszugestalten, daß ihr Spritzvorgang erst dann möglich
2. Spritzpistole nach Anspruch 1. dadurch gekenn- wird, wenn die Spritzdüse ihre vorbestimmte Lage zu zeichnet daß mit der Freigabe zugleich der Spritz- 20 der zu beschichtenden Wand eingenommen hat Im FaI-vorgang eingeleitet wird. Ie der Hohlraumkonservierung im Automobilbau soll
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Spritzvorgang erst eingeleitet werden können, gekennzeichnet daß der Düsenhalter (5) als Schiit- nachdem das Positionierungsblech der Spritzdüse an ten auf dem Pistolenkörper (4) geführt ist und daß den äußeren Karosserieteilen anliegt
am Pistolenkörper (4) ein Durchflußkanal (17) für 25 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kenn-
das zu versprühende Material angeformt ist der zu zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst,
einem im Düsenhalter (5) vorgesehenen weiteren Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens er-
Durchflußkanal (18) führt, wobei die Durchflußkanä- geben sie!: aus den Unteransprüchen.
Ie (17; 18) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich Die DE-OS 2819 168 zeigt eine gattungsgemäße
beim Verschieben des Pistolenkörpers (4) zwischen 30 Spritzpistole, bei der das Auslösen des Spritzvorganges
ihnen eine Durchtrittsöffnung ergibt. von einem in der Nähe der Spritzdüse angebrachten
4. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Sensor abhängig ist. Der Zweck dieser Anordnung ist es. gekennzeichnet daß der Düsenhalter (5) als Schiit- Verletzungen bei der Bedienungsperson der Spritzpiten auf dem Pistolenkörper (4) geführt ist und daß stole zu vermeiden. Diese Spritzpistole eignet sich jeam Pistolenkörper (4) ein Durchflußkanal (17) für j5 doch nicht für die hier gestellte Aufgabe.
das zu versprühende Material ausgeformt ist, der Bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole liegt der
über einen flexiblen Verbindungsschlauch (19) zu ei- Zeitpunkt des Spritzbeginns nicht mehr im Belieben des
nem im Düsenhalter (5) vorgesehenen weiteren Werkers. Beim Verschieben auf dem Pistolenkörper be-
Durchflußkanal (18) führt, tätigt jetzt der Düsenhalter einen Freigabemechanis-
5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 mus, im einfachsten Falle einen elektrischen Schalter, zeichnet, daß im Bereich des Verbindungsschlauches Erst dann tritt beim Betätigen des Bedienungshebels an (19) eine Abdeckkappe (20) vorgesehen ist. der Spritzdüse auch tatsächlich Spritzmaterial aus. Das
6. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Verschieben des Düsenhalter wird im Falle der Hohl-Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der raumkonservierung eines Automobils dadurch bewirkt, Pistolenkörper (4) einen elektrischen, vom Düsen- 45 daß der Werker beim Einschieben der Spritzdüse in den halter während dessen Verschieben betätigbaren Hohlraum nach dem Anschlagen des Positionierungs-Schalter (16) aufweist. blechs noch weiterhin auf die Spritzpistole drückt. Er
überwindet dabei die Druckkraft der Feder, und der Düsenhalter bewegt sich nun relativ zum Pistolenkör-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833506A1 (de) * 1988-10-01 1990-04-05 Didier Werke Ag Vorrichtung zum aufspritzen einer ausbesserungsmasse auf einen lochstein
EP3305426A1 (de) * 2016-10-05 2018-04-11 Mauerspecht GmbH Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zum bearbeiten von kanalwandungen und bewegungsvorrichtung einer solchen vorrichtung
CN107899821A (zh) * 2017-12-10 2018-04-13 天长市金陵电子有限责任公司 一种用于静电喷枪喷头的除尘机构

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT *

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