DE2536479C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-SpinnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
- D01H9/008—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans
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Description
a) unter jeweils einer Vierergruppe (A, B, C, D)
von nebeneinanderliegenden Spinnstellen (12 bis 15,16 bis 19,20 bis 23) ein Drehtisch (24,25,
26) angeordnet ist,
b) auf jedem Drehtisch (24,25,26) vier Fsserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis 38) in zwei
Reihen zu je zwei Stück angeordnet sind,
c) ein aus jedem der vier Faserbandbehälter (z. B.
27,28,29,30 kommendes Faserband (39,42,40,
41) mit je einer Spinnstelle (12, 15, 13, 14) der Vierergruppe verbunden ist
d) und der Drehtisch (z. B. 24) zum Zweck des Auswechselns eines leergelaufenen, in der hinteren
Reihe links stehenden Faserbandbehälter (29) aus seiner Arbeitsstellung heraus gegen den
Uhrzeigersinn und zum Zweck des Auswechselns eines leergelaufenen, in der hinteren Reihe
rechts stehenden Faserbandbehälters (30) aus seiner Arbeitsstellung heraus im Uhrzeigersinn
um jeweils etwa 90 Grad und wieder zurück in die Arbeitsstellung drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung des Drehtisches
(z. B. 24) die beiden hinteren Faserbandbehälter (29, 30) den beiden mittleren Spinnstellen (13,14) und die
beiden vorderen Faserbandbehälter (27,28) den beiden äußeren Spinnstellen (12, 15) der Spinnstellen-
Vierergruppe ^zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (24, 25, 26) eine
Plattform (49) mit an den Behälterquerschnitt angeschmiegter Flächenform besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (24, 25,
26) in der Arbeitsstellung und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (24,
25,26) ein Mittelsteg (52) und Endanschläge (53,54) für die Faserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis
38) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (49) des
Drehtisches (24,25,26) durch Abkantungen gebildete schräge Auflaufflächen (57, 58, 59) für die Faserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis 38) besitzt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinn-
maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Rotorspinnmaschinen werden die Faserbandbehälter für das zu verarbeitende Faserband meist unter
den Spinneinrichtungen angeordnet Da die Arbeitsbreite der einzelnen Spinnstelle gering ist müssen die
Faserbandbehälter dabei in zwei hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sein. Die hintere Reihe ist
schwer zugänglich. Beim Auswechseln eines Faserbandbehälters der hinteren Reihe wurde bisher so verfahren,
daß zunächst der vor ihm liegende Behälter der vorderen Reihe und dann erst der auszuwechselnde Behälter
der hinteren Reihe herausgezogen, ausgewechselt zurückgeschoben und schließlich der Behälter der vorderen Reihe wieder zurückgeschoben wurde. Während
der Zeit läuft das Faserband des herausgezogenen Behälters der vorderen Reihe weiter in die zugehörige
Spinnstelle ein.
Nachteilig bei diesem Auswechselvorgang ist die physische Belastung der Bedienungsperson, der Zeitverlust
und die Möglichkeit einer Störung durch Verstrecken, Abreißen oder Verheddern des Faserbandes eines bewegten oder benachbarten Behälters.
Es ist zwar eine Vorrichtung (DE-AS 12 02 194) zum selbsttätigen Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere an Strecken bekannt Im
Gegensatz zur Erfindung werden bei derartigen Vorrichtungen die Kannen jedoch nicht geleert, sondern
gefüllt Es stellt sich daher auch gar nicht das Problem, in der hinteren Reihe stehende leergelaufene Kannen auswechselbar zu machen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist zwar ein Drehteller für zum Beispiel vier Kannen vorhanden, jedoch
wird der Drehteller immer nur in einer Richtung bewegt Stehen vier Kannen auf dem Drehteller, so befinden sich eine, maximal zwei Kannen unter den Ablieferungen und werden mit Faserband gefüllt Die übrigen
Kannen stehen in Reserve.
Die Entgegenhaltung kann eine Anregung dahingehend liefern, vier gefüllte Kannen auf einen Drehteller
zu stellen und die Faserbänder aus den Kannen in eine Spinnmaschine laufen zu lassen. In der Entgegenhaltung
wird nämlich großer Wert darauf gelegt, daß schon in dem Moment in dem eine oder zwei Kannen gefüllt
sind, zwei oder drei Reservekannen auf dem Drehteller bereitstehen, um an die Stelle der dann rasch auszuwechselnden gefüllten Kannen zu treten.
An der Spinnmaschine dagegen ist im allgemeinen gar kein Platz vorhanden, gefüllte Kannen in Reserve
stehen zu lassen. Das Beschicken mit neuen Spinnkannen geschieht von Zeit zu Zeit nach Bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der leicht, schnell und störungsfrei die in zweiter Reihe stehenden Faserbandbehälter ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist der Drehtisch in der Arbeitsstellung und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar.
Beim Drehen des Drehtisches wird nunmehr mühelos ein hinten stehender Faserbandbehälter nach vorn geholt, während alle vier Faserbandbehälter zwar die
Drehbewegung mitmachen, ihre Lage zueinander aber nicht ändern.
Die einzeln nebeneinander angeordneten Drehtische können besonders eng zusammenrücken, wenn der
Drehtisch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Plattform mit an den Behälterquerschnitt angeschmiegter Flächenform besitzt. Die Fläche der Plattform kann
zum Beispiel ein Quadrat mit abgerundeten Ecken und
gegebenenfalls mit zusätzlichen seitlichen Einsattelungen sein. Steht etwas mehr Platz zur Verfügung, kann
auch eine einfache Kreisform von Vorteil sein.
Vorteilhaft sind auf dem Drehtisch ein Mittelsteg und Endanschläge für die Faserbandbehälter angeordnet
Zur Erleichterung des Be- und Entladens wird vorgesehen, daß die Plattform des Drehtisches durch Abkantungen
gebildete schräge Auflaufflächen für die Faserbandbehälter enthält
Die Auflauffiächen sind für die beiden vorderen Faserbandbehälter
vorn und für je einen hinteren Faserbandbehälter hinten seitlich an der Plattform angeordnet
Beim Auswechseln eines hinten stehenden Faserbandbehälters, dessen Faserband keine Verbindung mit
der zugehörigen Spinnstelle mehr hat oder bereits völlig
verarbeitet ist, sollen möglichst die Faserbänder der ungestört arbeitenden Spinnstellen ungekreuzt aus den
Faserbandbehältern zugeführt werden. Um dies sicherzustellen,
wird in weiterer Ausgestaltung dc~ Erfindung vorgeschlagen, daß bei Mittelstellung des Drehtisches
die beiden hinteren Faserbandbehälter den beiden mittleren Spinnstellen und die beiden vorderen Faserbandbehälter
den beiden äußeren Spinnstellen-Vierergruppe zugeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Faserbandbehälterwechsel rascher
und mit weniger Kraftaufwand als bisher durchgeführt werden kann, und daß während des Wechselvorgangs
der ungestörte Betrieb der benachbarten Spinnstellen weitgehend gewährleistet ist Daneben können
die Faserbandbehälter der hinteren Reihe jederzeit bequem und schnell während des Betriebes inspiziert werden,
was bis jetzt nicht ohne weiteres möglich war.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Dieses Ausführungsbeispiel soll
in den folgenden Abschnitten näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit aufgesetzten Faserbandbehältern, und
F i g. 3 eine vereinfachte Ansicht von oben auf drei Vierergruppen von Spinnstetien einer Spinnmaschine
mit den zugeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Gemäß F i g. 3 besitzt eine Rotor-Spinnmaschine 11
drei Vierergruppen A, B und C von Spinnstellen. Die Vierergruppe A umfaßt die Spinnstellen 12, 13, 14, 15,
die Vierergruppe B die Spinnstellen 16, 17, 18, 19 und die Vierergruppe Cdie Spinnstellen 20,21,22,23. Unter
den Spinnsteiien der Vierergruppe A ist ein Drehtisch
24, unter der Vierergruppe Bein Drehtisch 25 und unter
der Vierergruppe Cein Drehtisch 26 angeordnet.
Auf jedem Drcliiiseh sind vier Faserbandbehälter angeordnet
und zwar auf dem Drehtisch 24 die Faserbandbehälter 27, 28, 29, 30 auf dem Drehtisch 25 die
Faserbandbehälter 31,32,33,34, und auf dem Drehtisch
26 die Faserbandbehälter 35,36,37,38. Aus dem Faserbandbehälter
27 führt ein Faserband 39 zur Spinnstelle 12, aus dem Faserbandbehälter 29 ein Faserband 40 zur
Spinnstelle 13, aus dem Faserbandbehälter 30 ein Faserband 41 zur Spinnstelle 14, aus dem Faserbandbehälter
28 ein Faserband 42 zur Spinnstelle 15 und aus dem Faserbandbehälter 32 ein Faserband 43 zur Spinnstelle
16. Zur Spinnstelle 17 führt kein Faserband, weil das Faserband des zugehörigen Faserbandbehälters 31 bereits
verbraucht ist. Aus dem Faserbandbehälter 33 führt ein Faserband 44 zur Spinnstelle 18, aus dem Faserbandbehälter
34 ein Faserband 45 zur Spinnstelle 19, aus dem Faserbandbehälter 37 ein Faserband 46 zur
Spinnstelle 20 und aus dem Faserbanabehälter 38 ein Faserband 47 zur Spinnstelle 21. Zur Spinnstelle 22 führt
kein Faserband, weil auch der zugehörige Faserbandbehältei
36 leer ist Aus dem Faserbandbehälter 35 führt ein Faserband 48 zur Spinnstelle 23.
Die Drehtische 24, 25,26 sind gleichartig ausgeführt
Die Ausführungsform zeigt insbesondere F i g. 1 und Fig.2. Jeder Dretisch besitzt eine Plattform 49. Die
Plattform 49 besitzt eine an den Behälterquerschnitt angeschmiegte Flächenform, und zwar ist die Fläche ein
Quadrat mit abgerundeten Ecken und seitlichen Einsattelungen 50,51. Die Plattform 49 hat einen Mittelsteg 52
und Endanschläge 53,54, für die Faserbandbehälter, von denen in F i g. 2 die Behälter 55 und 56 sichtbar sind.
Vorn besitzt die Plattform 49 eine Auflauffläche 57 und hinten an der linken und rechten Seite je eine Auflauffläche
58 und 59. Die Auflaufflächen sind durch Abkanten gebildet und dienen dem leichteren Ein- und Ausfahren
der Faserbandbehälter. Die Plattform 49 ist mittels eines Kugellagers 60 um einen Zapfen 61 drehbar, der mit
einer Grundplatte 62 verbunden ist An einem mit dem Mittelsteg 52 verbundenen Bolzen 63 ist eine für Fußbetätigung
eingerichtete Klinke 64 gelenkig befestigt. Die Klinke 64 ist so geformt, daß sie durch ein Loch 65 in der
Plattform 49 bis in einen Schlitz 66 in der Grundplatte 62 infolge ihres Eigengewichts eingreifen kann und damit
den Drehtisch in der Mittelstellung arretiert. Durch Fußbetätigung kann die Klinke 64 entriegelt werden.
Die Grundplatte 62 besitzt zwei Anschläge 67,68, gegen die die Klinke 64 in den Endstellungen des Drehtisches
anschlägt Ein Weiterdrehen des Drehtisches über die Endstellungen hinaus ist dadurch nicht möglich. Auf eine
Arretierung des Drehtisches in den Endstellungen wurde bei diesem Ausführungsbeispiel verzichtet.
Aus Fi g. 3 ist ersichtlich, daß die Faserbandbehälter
auf dem Drehtisch 24 so angeordnet sind, daß die beiden hinteren Faserbandbehälter den beiden mittleren
Spinnstellen und die beiden vorderen Faserbandbehälter den beiden äußeren Spinnstellen der Spinnstellen-Vierergruppe
A zugeordnet sind. Gleichartig ist diese Anordnung auch bei den Vierergruppen B und Cgetroffen
worden, an denen in F i g. 3 der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung demonstriert wird.
Da der Faserbandbehälter 31 leergelaufen ist, wurde zum Auswechseln des Behälters der Drehtisch 25 bereits
in Richtung des Pfeils 69 um 90 Grad nach rechts gedreht. Auch in dieser Stellung laufen die Faserbänder
zu den ungestörten Spinnstellen kreuzungs- und berührungsfrei weiter.
Auch der Faserbandbehälter 36 der Vierergruppe C ist leergelaufen. Zum Auswechseln des Behälters ist der
Drehtisch 26 bereits in Richtung des Pfeiles 70 um 90 Grad nach links gedreht worden. Die Faserbänder
laufen auch in dieser Stellung zu den ungestörten Spinnstellen kreuzungs- und berührungsfrei weiter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Auswechseln der leergelaufenen, in der hinteren Reihe stehenden Faserbandbe-
halter an einer Rotor-Spinnmaschine, die in zwei hintereinanderliegenden Reihen angeordnete Faserbandbehälter aufweist, von denen nur die in der vorderen Reihe stehenden Faserbandbehälter zum Auswechseln zugänglich sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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JP9765276A JPS6025357B2 (ja) | 1975-08-16 | 1976-08-16 | ロ−タ型オ−プンエンド紡積機における紐状繊維集合体容器の交換装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752536479 DE2536479C2 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536479A1 DE2536479A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536479C2 true DE2536479C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=5954091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536479 Expired DE2536479C2 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2536479C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3831638A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-22 | Schlafhorst & Co W | Kannentransportwagen |
DE3831637A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-04-05 | Schlafhorst & Co W | Aggregat aus einem oe-spinnautomaten und einer kannenwechselvorrichtung |
DE4016274A1 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-28 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum transport mindestens einer kanne zwischen einer faserband abliefernden spinnereimaschine, z. b. karde und einer faserband gespeisten spinnereimaschine, z. b. strecke |
DE4029303A1 (de) * | 1990-09-15 | 1992-03-19 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zum wechseln der faserbandkannen eines spinnautomaten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202194B (de) * | 1961-02-15 | 1965-09-30 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum selbsttaetigen Kannenwechseln an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere an Strecken |
-
1975
- 1975-08-16 DE DE19752536479 patent/DE2536479C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536479A1 (de) | 1977-02-24 |
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