DE2536479C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine

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DE2536479C2
DE2536479C2 DE19752536479 DE2536479A DE2536479C2 DE 2536479 C2 DE2536479 C2 DE 2536479C2 DE 19752536479 DE19752536479 DE 19752536479 DE 2536479 A DE2536479 A DE 2536479A DE 2536479 C2 DE2536479 C2 DE 2536479C2
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

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Description

a) unter jeweils einer Vierergruppe (A, B, C, D) von nebeneinanderliegenden Spinnstellen (12 bis 15,16 bis 19,20 bis 23) ein Drehtisch (24,25, 26) angeordnet ist,
b) auf jedem Drehtisch (24,25,26) vier Fsserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis 38) in zwei Reihen zu je zwei Stück angeordnet sind,
c) ein aus jedem der vier Faserbandbehälter (z. B. 27,28,29,30 kommendes Faserband (39,42,40, 41) mit je einer Spinnstelle (12, 15, 13, 14) der Vierergruppe verbunden ist
d) und der Drehtisch (z. B. 24) zum Zweck des Auswechselns eines leergelaufenen, in der hinteren Reihe links stehenden Faserbandbehälter (29) aus seiner Arbeitsstellung heraus gegen den Uhrzeigersinn und zum Zweck des Auswechselns eines leergelaufenen, in der hinteren Reihe rechts stehenden Faserbandbehälters (30) aus seiner Arbeitsstellung heraus im Uhrzeigersinn um jeweils etwa 90 Grad und wieder zurück in die Arbeitsstellung drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung des Drehtisches (z. B. 24) die beiden hinteren Faserbandbehälter (29, 30) den beiden mittleren Spinnstellen (13,14) und die beiden vorderen Faserbandbehälter (27,28) den beiden äußeren Spinnstellen (12, 15) der Spinnstellen- Vierergruppe ^zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (24, 25, 26) eine Plattform (49) mit an den Behälterquerschnitt angeschmiegter Flächenform besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (24, 25, 26) in der Arbeitsstellung und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (24, 25,26) ein Mittelsteg (52) und Endanschläge (53,54) für die Faserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis 38) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (49) des Drehtisches (24,25,26) durch Abkantungen gebildete schräge Auflaufflächen (57, 58, 59) für die Faserbandbehälter (27 bis 30,31 bis 34,35 bis 38) besitzt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinn- maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Rotorspinnmaschinen werden die Faserbandbehälter für das zu verarbeitende Faserband meist unter den Spinneinrichtungen angeordnet Da die Arbeitsbreite der einzelnen Spinnstelle gering ist müssen die Faserbandbehälter dabei in zwei hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sein. Die hintere Reihe ist schwer zugänglich. Beim Auswechseln eines Faserbandbehälters der hinteren Reihe wurde bisher so verfahren, daß zunächst der vor ihm liegende Behälter der vorderen Reihe und dann erst der auszuwechselnde Behälter der hinteren Reihe herausgezogen, ausgewechselt zurückgeschoben und schließlich der Behälter der vorderen Reihe wieder zurückgeschoben wurde. Während der Zeit läuft das Faserband des herausgezogenen Behälters der vorderen Reihe weiter in die zugehörige Spinnstelle ein.
Nachteilig bei diesem Auswechselvorgang ist die physische Belastung der Bedienungsperson, der Zeitverlust und die Möglichkeit einer Störung durch Verstrecken, Abreißen oder Verheddern des Faserbandes eines bewegten oder benachbarten Behälters.
Es ist zwar eine Vorrichtung (DE-AS 12 02 194) zum selbsttätigen Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere an Strecken bekannt Im Gegensatz zur Erfindung werden bei derartigen Vorrichtungen die Kannen jedoch nicht geleert, sondern gefüllt Es stellt sich daher auch gar nicht das Problem, in der hinteren Reihe stehende leergelaufene Kannen auswechselbar zu machen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist zwar ein Drehteller für zum Beispiel vier Kannen vorhanden, jedoch wird der Drehteller immer nur in einer Richtung bewegt Stehen vier Kannen auf dem Drehteller, so befinden sich eine, maximal zwei Kannen unter den Ablieferungen und werden mit Faserband gefüllt Die übrigen Kannen stehen in Reserve.
Die Entgegenhaltung kann eine Anregung dahingehend liefern, vier gefüllte Kannen auf einen Drehteller zu stellen und die Faserbänder aus den Kannen in eine Spinnmaschine laufen zu lassen. In der Entgegenhaltung wird nämlich großer Wert darauf gelegt, daß schon in dem Moment in dem eine oder zwei Kannen gefüllt sind, zwei oder drei Reservekannen auf dem Drehteller bereitstehen, um an die Stelle der dann rasch auszuwechselnden gefüllten Kannen zu treten.
An der Spinnmaschine dagegen ist im allgemeinen gar kein Platz vorhanden, gefüllte Kannen in Reserve stehen zu lassen. Das Beschicken mit neuen Spinnkannen geschieht von Zeit zu Zeit nach Bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der leicht, schnell und störungsfrei die in zweiter Reihe stehenden Faserbandbehälter ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist der Drehtisch in der Arbeitsstellung und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar. Beim Drehen des Drehtisches wird nunmehr mühelos ein hinten stehender Faserbandbehälter nach vorn geholt, während alle vier Faserbandbehälter zwar die Drehbewegung mitmachen, ihre Lage zueinander aber nicht ändern.
Die einzeln nebeneinander angeordneten Drehtische können besonders eng zusammenrücken, wenn der Drehtisch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Plattform mit an den Behälterquerschnitt angeschmiegter Flächenform besitzt. Die Fläche der Plattform kann zum Beispiel ein Quadrat mit abgerundeten Ecken und
gegebenenfalls mit zusätzlichen seitlichen Einsattelungen sein. Steht etwas mehr Platz zur Verfügung, kann auch eine einfache Kreisform von Vorteil sein.
Vorteilhaft sind auf dem Drehtisch ein Mittelsteg und Endanschläge für die Faserbandbehälter angeordnet Zur Erleichterung des Be- und Entladens wird vorgesehen, daß die Plattform des Drehtisches durch Abkantungen gebildete schräge Auflaufflächen für die Faserbandbehälter enthält
Die Auflauffiächen sind für die beiden vorderen Faserbandbehälter vorn und für je einen hinteren Faserbandbehälter hinten seitlich an der Plattform angeordnet
Beim Auswechseln eines hinten stehenden Faserbandbehälters, dessen Faserband keine Verbindung mit der zugehörigen Spinnstelle mehr hat oder bereits völlig verarbeitet ist, sollen möglichst die Faserbänder der ungestört arbeitenden Spinnstellen ungekreuzt aus den Faserbandbehältern zugeführt werden. Um dies sicherzustellen, wird in weiterer Ausgestaltung dc~ Erfindung vorgeschlagen, daß bei Mittelstellung des Drehtisches die beiden hinteren Faserbandbehälter den beiden mittleren Spinnstellen und die beiden vorderen Faserbandbehälter den beiden äußeren Spinnstellen-Vierergruppe zugeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Faserbandbehälterwechsel rascher und mit weniger Kraftaufwand als bisher durchgeführt werden kann, und daß während des Wechselvorgangs der ungestörte Betrieb der benachbarten Spinnstellen weitgehend gewährleistet ist Daneben können die Faserbandbehälter der hinteren Reihe jederzeit bequem und schnell während des Betriebes inspiziert werden, was bis jetzt nicht ohne weiteres möglich war.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Dieses Ausführungsbeispiel soll in den folgenden Abschnitten näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit aufgesetzten Faserbandbehältern, und
F i g. 3 eine vereinfachte Ansicht von oben auf drei Vierergruppen von Spinnstetien einer Spinnmaschine mit den zugeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Gemäß F i g. 3 besitzt eine Rotor-Spinnmaschine 11 drei Vierergruppen A, B und C von Spinnstellen. Die Vierergruppe A umfaßt die Spinnstellen 12, 13, 14, 15, die Vierergruppe B die Spinnstellen 16, 17, 18, 19 und die Vierergruppe Cdie Spinnstellen 20,21,22,23. Unter den Spinnsteiien der Vierergruppe A ist ein Drehtisch 24, unter der Vierergruppe Bein Drehtisch 25 und unter der Vierergruppe Cein Drehtisch 26 angeordnet.
Auf jedem Drcliiiseh sind vier Faserbandbehälter angeordnet und zwar auf dem Drehtisch 24 die Faserbandbehälter 27, 28, 29, 30 auf dem Drehtisch 25 die Faserbandbehälter 31,32,33,34, und auf dem Drehtisch 26 die Faserbandbehälter 35,36,37,38. Aus dem Faserbandbehälter 27 führt ein Faserband 39 zur Spinnstelle 12, aus dem Faserbandbehälter 29 ein Faserband 40 zur Spinnstelle 13, aus dem Faserbandbehälter 30 ein Faserband 41 zur Spinnstelle 14, aus dem Faserbandbehälter 28 ein Faserband 42 zur Spinnstelle 15 und aus dem Faserbandbehälter 32 ein Faserband 43 zur Spinnstelle 16. Zur Spinnstelle 17 führt kein Faserband, weil das Faserband des zugehörigen Faserbandbehälters 31 bereits verbraucht ist. Aus dem Faserbandbehälter 33 führt ein Faserband 44 zur Spinnstelle 18, aus dem Faserbandbehälter 34 ein Faserband 45 zur Spinnstelle 19, aus dem Faserbandbehälter 37 ein Faserband 46 zur Spinnstelle 20 und aus dem Faserbanabehälter 38 ein Faserband 47 zur Spinnstelle 21. Zur Spinnstelle 22 führt kein Faserband, weil auch der zugehörige Faserbandbehältei 36 leer ist Aus dem Faserbandbehälter 35 führt ein Faserband 48 zur Spinnstelle 23.
Die Drehtische 24, 25,26 sind gleichartig ausgeführt Die Ausführungsform zeigt insbesondere F i g. 1 und Fig.2. Jeder Dretisch besitzt eine Plattform 49. Die Plattform 49 besitzt eine an den Behälterquerschnitt angeschmiegte Flächenform, und zwar ist die Fläche ein Quadrat mit abgerundeten Ecken und seitlichen Einsattelungen 50,51. Die Plattform 49 hat einen Mittelsteg 52 und Endanschläge 53,54, für die Faserbandbehälter, von denen in F i g. 2 die Behälter 55 und 56 sichtbar sind. Vorn besitzt die Plattform 49 eine Auflauffläche 57 und hinten an der linken und rechten Seite je eine Auflauffläche 58 und 59. Die Auflaufflächen sind durch Abkanten gebildet und dienen dem leichteren Ein- und Ausfahren der Faserbandbehälter. Die Plattform 49 ist mittels eines Kugellagers 60 um einen Zapfen 61 drehbar, der mit einer Grundplatte 62 verbunden ist An einem mit dem Mittelsteg 52 verbundenen Bolzen 63 ist eine für Fußbetätigung eingerichtete Klinke 64 gelenkig befestigt. Die Klinke 64 ist so geformt, daß sie durch ein Loch 65 in der Plattform 49 bis in einen Schlitz 66 in der Grundplatte 62 infolge ihres Eigengewichts eingreifen kann und damit den Drehtisch in der Mittelstellung arretiert. Durch Fußbetätigung kann die Klinke 64 entriegelt werden. Die Grundplatte 62 besitzt zwei Anschläge 67,68, gegen die die Klinke 64 in den Endstellungen des Drehtisches anschlägt Ein Weiterdrehen des Drehtisches über die Endstellungen hinaus ist dadurch nicht möglich. Auf eine Arretierung des Drehtisches in den Endstellungen wurde bei diesem Ausführungsbeispiel verzichtet.
Aus Fi g. 3 ist ersichtlich, daß die Faserbandbehälter auf dem Drehtisch 24 so angeordnet sind, daß die beiden hinteren Faserbandbehälter den beiden mittleren Spinnstellen und die beiden vorderen Faserbandbehälter den beiden äußeren Spinnstellen der Spinnstellen-Vierergruppe A zugeordnet sind. Gleichartig ist diese Anordnung auch bei den Vierergruppen B und Cgetroffen worden, an denen in F i g. 3 der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung demonstriert wird.
Da der Faserbandbehälter 31 leergelaufen ist, wurde zum Auswechseln des Behälters der Drehtisch 25 bereits in Richtung des Pfeils 69 um 90 Grad nach rechts gedreht. Auch in dieser Stellung laufen die Faserbänder zu den ungestörten Spinnstellen kreuzungs- und berührungsfrei weiter.
Auch der Faserbandbehälter 36 der Vierergruppe C ist leergelaufen. Zum Auswechseln des Behälters ist der Drehtisch 26 bereits in Richtung des Pfeiles 70 um 90 Grad nach links gedreht worden. Die Faserbänder laufen auch in dieser Stellung zu den ungestörten Spinnstellen kreuzungs- und berührungsfrei weiter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln der leergelaufenen, in der hinteren Reihe stehenden Faserbandbe- halter an einer Rotor-Spinnmaschine, die in zwei hintereinanderliegenden Reihen angeordnete Faserbandbehälter aufweist, von denen nur die in der vorderen Reihe stehenden Faserbandbehälter zum Auswechseln zugänglich sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß
DE19752536479 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandbehälter an einer Rotor-Spinnmaschine Expired DE2536479C2 (de)

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