DE3831640A1 - Aggregat aus einem spinnautomaten und einer vorrichtung zum wechseln leerer gegen volle kannen - Google Patents
Aggregat aus einem spinnautomaten und einer vorrichtung zum wechseln leerer gegen volle kannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aggregat aus einem Spinnautomaten mit
einer Mehrzahl von aus Kannen abgezogenes Faserband zu Garn
verarbeitenden Spinnstellen und einer Vorrichtung zum Wechseln
leerer gegen volle Kannen.
Es wurde schon vorgeschlagen, mit Faserband gefüllte Kannen auf
einem Transportband heranzuschaffen und von Hand zur
Verarbeitungsmaschine zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Spinnautomaten
einen besonders effektiven automatischen Kannenwechsel
vorzusehen, um insbesondere den Wirkungsgrad des Spinnautomaten
zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung eine entlang den Spinnstellen geführte Transportbahn
aufweist, daß die Transportbahn mit Mitteln für den
gleichzeitigen Transport leerer und gefüllter Kannen versehen
ist, daß eine an den Spinnstellen entlang bahngeführt
verfahrbare automatische Kannenwechseleinrichtung vorgesehen ist,
die Sensoren zum Erkennen und Unterscheiden von auf der
Transportbahn stehenden gefüllten und leeren Kannen sowie eine
mit den Sensoren zusammenarbeitende Einrichtung zum Überleiten
leerer Kannen von den Spinnstellen in die auf der Transportbahn
vorhandenen Lücken und zum Überleiten gefüllter Kannen von der
Transportbahn zu den Spinnstellen besitzt.
Die verfahrbare automatische Kannenwechseleinrichtung erkennt
entweder während der Vorbeifahrt oder dann, wenn sie vor einer
Spinnstelle parkt, ob die Spinnstelle eine völlig geleerte oder
fast geleerte Kanne aufweist und daher für den als alsbaldigen
Kannenwechsel vorgesehen ist. Sofern die Kanne schon leergelaufen
und die Spinnstelle aus diesem Grund außer Betrieb ist, beginnt
die Kannenwechseleinrichtung sofort mit dem automatischen
Austauschen der Kannen. Sollte die Spinnstelle aber noch laufen,
weil die Kanne noch nicht völlig geleert ist, so kann vorgesehen
sein, daß die Kannenwechseleinrichtung die Unterbrechung des
Spinnvorgangs veranlaßt und dann sofort den Kannenwechsel
vornimmt, obwohl in der quasi leeren Kanne noch ein geringfügiger
Faserbandrest vorhanden ist.
In vielen Fällen ist es günstiger, einen Faserbandrest zu opfern,
als die automatische Kannenwechseleinrichtung oder gar andere,
zum Kannenwechsel vorgesehene Spinnstellen warten zu lassen, bis
das Faserband völlig aufgebraucht ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Transportbahn ein
Transportband auf, das in vorzugsweise gleichen Abständen
vorgegebene Standplätze besitzt, die in vorgegebener oder
beliebiger Folge mit leeren oder gefüllten Kannen bestückbar
sind. Wichtig ist in erster Linie, daß der Sensor zwecks Beladens
der Transportbahn mit leeren Kannen die leeren Standplätze
erkennt und daß er auch zwecks Bestückung der Spinnstellen mit
gefüllten Kannen erkennt, auf welchen Standplätzen der
Transportbahn die gefüllten Kannen stehen.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Transportbahn aus
aneinandergekoppelten, schienengeführten und durch ein Zugmittel
weiterbewegten Palettenwagen. Jeder Palettenwagen kann eine oder
mehrere Kannen tragen. Von Fall zu Fall wird entschieden, ob es
besser ist, kleinere Palettenwagen mit nur einem Standplatz oder
größere Palettenwagen mit zwei oder mehr Standplätzen vorzusehen.
Bei dem Zugmittel kann es sich um ein Zugmittel allgemeiner Art
handeln. In erster Linie ist an ein gegebenenfalls endloses
Zugmittel in Form eines Seils, einer Kette oder dergleichen
gedacht. Bei dem Zugmittel kann es sich aber auch um eine Art
Lokomotive handeln.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Standplätze mit
Kodiereinrichtungen versehen, die optisch oder sensorisch
erkennen lassen, auf welchen Standplätzen sich gefüllte und auf
welchen Standplätzen sich leere Kannen befinden.
Es gibt verschiedene Ausführungen derartiger Kodiereinrichtungen.
Die Palettenwagen können beispielsweise optische
Unterscheidungsmerkmale in Form von farbigen Schildern oder
dergleichen besitzen. Sie können aber auch sensorisch erfaßbare
Kodierungen haben, beispielsweise besondere Knöpfe, Stifte,
Vertiefungen oder dergleichen, die durch einen mechanisch
arbeitenden Fühler abgetastet werden können. Auch elektronische
oder magnetische Markierungen sind denkbar. Zur Unterscheidung
können die Palettenwagen beziehungsweise die Kannen
beispielsweise mit unterschiedlich starken oder an
unterschiedlichen Stellen angebrachten Magneten versehen sein,
die sensorisch abgetastet werden können. Ein in bestimmter Höhe
vorhandener Magnetstreifen an der Kanne signalisiert
beispielsweise eine gefüllte Kanne, einen Magnetstreifen an einer
anderen Stelle beziehungsweise in anderer Höhenlage signalisiert
beispielsweise eine leere Kanne. Beim Wiederauffüllen einer
leeren Kanne werden die Kodierungen zweckentsprechend geändert.
Dies kann automatisch geschehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der
Transportbahn bestimmte Standplätze nur für gefüllte Kannen und
andere Standplätze nur für leere Kannen vorgesehen sind und daß
der Sensor der Kannenwechseleinrichtung vor dem Überleiten einer
leeren Kanne auf die Transportbahn ermittelt, ob ein für leere
Kannen vorgesehener Standplatz besetzt ist oder nicht.
Wenn beispielsweise jeder zweite Standplatz für leere Kannen
vorgesehen ist, braucht der Sensor der Kannenwechseleinrichtung
nur jeden zweiten Standplatz zu entschlüsseln, um festzustellen,
ob der Standplatz besetzt ist oder nicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fahrbahn
der Kannenwechseleinrichtung links und rechts der Transportbahn
angeordnet ist, daß das Fahrgestell der Kannenwechseleinrichtung
ein die Transportbahn und die daraufstehenden Kannen
übergreifendes Portal bildet und daß die Kannenwechseleinrichtung
einen oberhalb des Portalprofils schienengeführt verschiebbaren
Manipulator zum Ergreifen und Überleiten der Kannen besitzt. Eine
derartige Anordnung ist in besonderem Ausmaß raumsparend, so daß
die Anordnung beispielsweise auch an Spinnautomaten nachrüstbar
ist, die noch keine automatische Kannenwechseleinrichtung
aufweisen.
Die Erfindung wird an einem in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt von einem OE-Spinnautomaten eine Spinnstelle
1, an der ein Faserband 2 in einer Spinnbox 3 zu einem Garn 4
verarbeitet wird. Das Garn 4 wird auf eine Kreuzspule 5
aufgewickelt. Das Faserband 2 entstammt einer Kanne 6, die unter
der Spinnbox 3 auf dem Fuß 7 des Maschinengestells 8 steht. Ein
Sensor 9 beobachtet das Faserband 2 und aktiviert über
Wirkverbindungen 10, 11 einen Sender 12, der ein
Kannenwechsel-Anforderungssignal aussendet, sobald der Sensor 9
die Abwesenheit des Faserbands 2 festgestellt hat, das heißt,
wenn die Kanne 6 leergelaufen ist.
Längs des OE-Spinnautomaten sind Schienen 13, 14 und 15, 16
geführt. Die Schienen 13 und 14 führen eine Transportbahn in
Gestalt eines Förderbandes, das aus einer Vielzahl
aneinandergekoppelter Palettenwagen 17 besteht, die in eine Kette
18 als Zugmittel eingehängt sind. Jeder Palettenwagen hat einen
einzigen Standplatz 19 für eine einzige Kanne 20. Mit Hilfe des
Zugmittels 18 können die mit gleichen Abständen
aneinandergekoppelten Palettenwagen 17, die gemeinsam ein
Transportband bilden, beispielsweise von einer an dem einen Ende
der Schienen 13, 14 gelegenen Kannenladestation zu einer am
anderen Ende der Schienen 13, 14 gelegenen Kannenentladestation
gefahren werden. Dabei ist nur jeder zweite Palettenwagen 17
beziehungsweise jeder zweite Standplatz 19 zur Aufnahme einer
gefüllten Kanne, beispielsweise der Kanne 20, vorgesehen. Jeder
zweite Palettenwagen 17 wird an der Ladestation nicht belegt, so
daß sein Standplatz jeweils der Aufnahme leerer, aus den
Spinnstellen des OE-Spinnautomaten zu entnehmender Kannen dient.
Die Standplätze der Palettenwagen 17 sind mit Kodiereinrichtungen
21 versehen. Bei den Kodiereinrichtungen 21 handelt es sich um
farbige Stifte. Diejenigen Palettenwagen beziehungsweise
Standplätze, die eine gefüllte Kanne 20 tragen, sind mit
schwarzen Stiften 21 versehen. Diejenigen Palettenwagen aber, die
für leere Kannen vorgesehen sind, erhalten einen weißen Stift.
Jeder Palettenwagen hat ein Fahrgestell mit vier Rollen, die
durch die beiden Schienen 13 und 14 geführt sind. An dem
Palettenwagen 17 sind in der Zeichnung die beiden vorderen Rollen
22 undf 23 sichtbar. Die hinteren beiden Rollen sind durch die
vorderen Rollen verdeckt.
Die beiden Schienen 15 und 16 bilden die Fahrbahn einer
automatischen Kannenwechseleinrichtung 24. Das Fahrgestell 25,
25′ der Kannenwechseleinrichtung 24 bildet ein die Transportbahn
17 und die darauf stehenden Kannen 20 übergreifendes Portal. Das
Fahrgestell 25 besitzt zwei auf der Schiene 15 aufliegende
Spurkranzrollen, von denen nur die Spurkranzrolle 26 sichtbar
ist. Das Fahrgestell 25′ besitzt zwei auf der Schiene 16
aufliegende Rollen, von denen nur die Rolle 27 sichtbar ist, die
durch einen Fahrwerksmotor 28 antreibbar ist. Der Fahrwerksmotor
28 ist mit einem Signalempfänger 29 verbunden, der auf die
Anforderungssignale des Senders 12 reagiert und den
Fahrwerksmotor 28 so steuert, daß die Kannenwechseleinrichtung 24
vor der anfordernden Spinnstelle in Parkstellung geht, um dort
den Kannenwechsel auszuführen.
Oberhalb des Portalprofils 30 besitzt die
Kannenwechseleinrichtung 24 einen durch eine waagerechte Schiene
31 geführten, längs der Schiene 31 verschiebbaren Manipulator 32
zum Ergreifen und Überleiten der Kannen. Der Manipulator 32
besitzt eine Antriebsvorrichtung 33, die unter anderem der
Betätigung eines Zugmittelgetriebes 34 und einer Greifvorrichtung
35 dient. Sie arbeitet mit Sensoren 36 und 37 zusammen und
unterhält zu diesem Zweck eine Wirkverbindung 38 zum Sensor 36
und eine weitere Wirkverbindung 39 zum Sensor 37.
Die Schiene 31 hat die Form eines T-Trägers auf dem Fahrrollen
des Manipulators 32 aufliegen. In der Zeichnung sind die beiden
Fahrrollen 40 und 41 gestrichelt angedeutet. Die anderen beiden
Fahrrollen sind durch die Fahrrollen 40 und 41 und durch den
Mittelsteg der Schiene 31 verdeckt. Das Zugmittelgetriebe 34
befindet sich unterhalb der Schiene 31. Es besteht aus einem
endlosen Zugmittel, das an beiden Enden über Rollen 42, 43
geführt ist. Die Rolle 43 kann durch einen Getriebemotor 44
links- oder rechtsdrehend gedreht werden, so daß der mit dem
unteren Trum des Zugmittels 34 verbundene Manipulator 32 längs
der Schiene 31 in Richtung des Doppelpfeils 45 von hinten nach
vorn und wieder zurück gefahren werden kann.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Sobald das Faserband 2 aufgebraucht ist, wandert sein Ende am
Sensor 9 vorbei und in diesem Augenblick ergeht über die
Wirkverbindungen 10 und 11 ein Befehl an den Sender 12, ein
Kannenwechsel-Anforderungssignal auszusenden. Daraufhin sendet
der Sender 12 einen waagerechten Lichtstrahl aus, der durch den
Signalempfänger 29 der Kannenwechseleinrichtung 24 aufgefangen
wird, sobald die Kannenwechseleinrichtung 24 gerade auf
Inspektionsfahrt ist. Der Signalempfänger 29 steuert nun den
Fahrwerksmotor 28 so, daß die Kannenwechseleinrichtung 24 in die
Parkstellung vor der Spinnstelle 1 geht, wie es die Zeichnung
zeigt. In der Parkstellung steht der Signalempfänger 29 gerade
so, daß er den vom Sender 12 ausgesendeten Lichtstrahl dauernd
empfängt.
Der Sensor 36 der Kannenwechseleinrichtung 24 ist gegen die auf
den Palettenwagen 17 etwa gestellten Kannen gerichtet. Der Sensor
37 ist gegen die Codiereinrichtungen 21 der Standplätze 19 des
Transportbandes beziehungsweise der Palettenwagen 17 gerichtet.
Das Zugmittel 18 des Transportbands 17 arbeitet
diskontinuierlich. Es wandert jeweils um eine Standplatzteilung
vorwärts, bleibt dann eine Zeitlang stehen, wandert wieder eine
Standplatzteilung vorwärts und so weiter.
Die Kannenwechseleinrichtung 24 muß nun zunächst den Manipulator
32 gegen die Spinnstelle 1 vorfahren, um die nun leer gewordene
Kanne 6 dort abzuholen. Ihre Greifvorrichtung 35 besteht aus zwei
gegeneinander und voneinander weg schwenkbaren Bügeln, von denen
nur der vordere Bügel sichtbar ist. Betätigt werden die Bügel
durch die Antriebsvorrichtung 33. Das Vorfahren des Manipulators
32 geschieht zu einem Zeitpunkt, in dem der Sensor 36 die
Abwesenheit einer Kanne, der Sensor 37 aber die Anwesenheit einer
Codiereinrichtung 21 feststellt. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Zugmittel 18 gerade um eine Standplatzteilung vorgerückt und auf
dem schräg unterhalb der Greifvorrichtung 35 vorhandenen
Standplatz steht gerade keine Kanne. Nachdem der Manipulator 32
nach links gegen die Spinnstelle 1 vorgefahren ist, untergreift
die Greifvorrichtung 35 den Rand 46 der Kanne 6, hebt die Kanne
einige Zentimeter hoch und wartet auf den nächsten Takt des
Zugmittels 18. Es sei angenommen, daß an der Kannenladestation
auf jeden zweiten Standplatz 19 eine gefüllte Kanne 20 gestellt
worden ist. Beim zweiten Takt des Zugmittels 18 stellt daher der
Sensor 36 die Anwesenheit einer Kanne fest. Beim dritten Takt des
Zugmittels 18 jedoch wird der Sensor 36 wieder die Abwesenheit
einer Kanne feststellen, sobald der Sensor 37 die Anwesenheit
einer Kodiereinrichtung 21 feststellt. Handelt es sich um eine
Kodiereinrichtung von weißer Farbe, so bedeutet dies, daß der
betreffende Standplatz für eine leere Kanne vorgesehen ist.
Sobald die Sensoren 36 und 37 festgestellt haben, daß neben der
Kannenwechseleinrichtung 24 auf der Transportbahn 17 ein freier
Standplatz für die Kanne 6 vorhanden ist, fährt der Manipulator
32 mit der aufgenommenen Kanne 6 bis über den Standplatz, wo die
Greifvorrichtung einige Zentimeter abwärts fährt und sich dann
öffnet. Danach fährt der Manipulator 32 sofort in die
zeichnerisch dargestellte Ruhestellung, so daß beim nächsten Takt
der Transportbahn 17 die auf einen freiem Standplatz gestellte
Kanne mitgenommen wird.
Die Antriebsvorrichtung 33 ist so programmiert, daß anschließend
eine gefüllte Kanne, beispielsweise die Kanne 20, an die
Spinnstelle 1 abgegeben wird. Sobald der Sensor 36 feststellt,
daß auf dem Standplatz 19 eine Kanne 20 steht und gleichzeitig
der Sensor 37 festgestellt hat, daß es sich bei der
Kodiereinrichtung 21 um einen schwarzgefärbten Stift als Zeichen
dafür handelt, daß es sich um eine gefüllte Kanne handelt, fährt
der Manipulator 32 sofort nach links, bis die Greifvorrichtung 35
in der Aufnahmestellung A steht, in der seine beiden Greifer
unter den Rand 47 der Kanne 20 fassen. Daraufhin werden die
beiden Greifer der Greifvorrichtung 25 gegeneinander geschwenkt,
um die Kanne 20 zu ergreifen und dann wird die Greifvorrichtung
einige Zentimeter hochgehoben, um die Kanne 20 vom Standplatz 19
abzuheben. Sofort anschließend bewegt sich der Manipulator 32 in
seine linke Endstellung, in der die Greifvorrichtung 35 in der
Abgabestellung B steht. Sobald dies geschehen ist, kann der
nächste Transporttakt der Transportbahn 17 einsetzen.
Sobald die Greifvorrichtung 35 in die Abgabestellung B gelangt
ist, werden die beiden Greifer einige Zentimeter abgesenkt und
dann geöffnet. Dadurch wird die Kanne 20 an die Spinnstelle 1
abgegeben. Der Manipulator 32 muß nun wieder in seine
Ausgangsstellung zurückfahren und dies geschieht immer dann, wenn
im Takt der Transportbahn 17 gerade eine Stillstandsphase
eintritt, was durch den Sensor 37 festgestellt wird.
Sobald der Manipulator 32 wieder in der Ruhestellung steht,
veranlaßt die Antriebsvorrichtung 33 über die Wirkverbindung 48
den Fahrwerksmotor 28 zum Anlaufen, so daß die
Kannenwechseleinrichtung 24 an einen anderen Einsatzort
weiterfährt oder ihre durch den Kannenwechselvorgang
unterbrochene Kontrollfahrt wieder aufnimmt. An der Spinnstelle 1
kann nun von Hand das Ende 49 des Faserbandes aufgenommen und
beispielsweise in den Faserbandleitstutzen 50 der Spinnbox 3
eingeführt werden. Danach kann von Hand die Spinnstelle 1 wieder
in Betrieb genommen werden. Es wäre auch denkbar, die Übergabe
des Endes 49 des neuen Faserbands an die Spinnbox 3 mit Hilfe
einer Automatik zu erledigen, die aber nicht Gegenstand dieser
Erfindung ist.
Bei dem Spinnautomaten handelt es sich um eine OE-Spinnmaschine
herkömmlicher Art, so daß an dieser Stelle auf deren Einzelheiten
nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Alternativ könnten die Greifvorrichtungen 35 während der
Leerfahrt des Manipulators 32 soweit hochgeschwenkt sein, daß
ihre Unterseiten die auf der Transportbahn 17 stehenden Kannen
überragen, so daß die Leerfahrten nicht auf die Bewegung der
Transportbahn 17 abgestimmt werden müßten.
Claims (6)
1. Aggregat aus einem Spinnautomaten mit einer Mehrzahl von aus
Kannen abgezogenes Faserband zu Garn verarbeitenden
Spinnstellen und einer Vorrichtung zum Wechseln leerer gegen
volle Kannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine entlang den Spinnstellen (1)
geführte Transportbahn (17) aufweist, daß die Transportbahn
(17) mit Mitteln für den gleichzeitigen Transport leerer und
gefüllter Kannen (20) versehen ist, daß eine an den
Spinnstellen (1) entlang bahngeführt verfahrbare automatische
Kannenwechseleinrichtung (24) vorgesehen ist, die Sensoren
(36, 37) zum Erkennen und Unterscheiden von auf der
Transportbahn (17) stehenden leeren und gefüllten Kannen (20)
sowie eine mit den Sensoren (36, 37) zusammenarbeitende
Einrichtung (32) zum Überleiten leerer Kannen (6) von den
Spinnstellen (1) in die auf der Transportbahn (17)
vorhandenen Lücken und zum Überleiten gefüllter Kannen (20)
von der Transportbahn (17) zu den Spinnstellen (1) besitzt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportbahn (17) ein Transportband aufweist, das in
vorzugsweise gleichen Abständen vorgegebene Standplätze (19)
besitzt, die in vorgegebener oder beliebiger Folge mit leeren
oder gefüllten Kannen (20) bestückbar sind.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportbahn aus aneinandergekoppelten, schienengeführten
und durch ein Zugmittel (18) weiterbewegten Palettenwagen
(17) besteht.
4. Aggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standplätze (19) mit Kodiereinrichtungen (21) versehen
sind, die optisch oder sensorisch erkennen lassen, auf
welchen Standplätzen sich leere und auf welchen Standplätzen
(19) sich gefüllte Kannen (20) befinden.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Transportbahn (17) bestimmte
Standplätze (19) nur für gefüllte Kannen (20) und andere
Standplätze nur für leere Kannen vorgesehen sind und daß der
Sensor (36) der Kannenwechseleinrichtung (24) vor dem
Überleiten einer leeren Kanne (6) auf die Transportbahn (17)
ermittelt, ob ein für leere Kannen vorgesehener Standplatz
besetzt ist oder nicht.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (15, 16) der
Kannenwechseleinrichtung (24) links und rechts der
Transportbahn (17) angeordnet ist, daß das Fahrgestell (25,
25′) der Kannenwechseleinrichtung (24) ein die Transportbahn
(17) und die darauf stehenden Kannen (20) übergreifendes
Portal bildet und daß die Kannenwechseleinrichtung (24) einen
oberhalb des Portalprofils (30) schienengeführt
verschiebbaren Manipulator (32) zum Ergreifen und Überleiten
der Kannen (6, 20) besitzt.
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |