DE4123747A1 - Kannentransportvorrichtung - Google Patents

Kannentransportvorrichtung

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Horst Koeppler
Ulrich Dipl Ing Herrmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung findet im Textilmaschinenbau Anwendung und bezieht sich auf eine Kannentransportvorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine.
Es sind bisher solche Vorrichtungen bekannt, die durch ein sich abschnittsweise drehendes Karussell, bei dem die Kannenarbeitsstellung eine Position am Umfang des Drehkreises ist, bekannt. Die Kannen werden dabei durch federnde Rollen in ihrer jeweiligen Umfangsposition des Drehkarussells gehalten.
Da die Leerkannen und vollen Kannen gleichzeitig be­ wegt werden ist der Energieaufwand hoch.
Diese Einrichtung stellt mit ihrem erforderlichen separaten Elektroantrieb einen sehr hohen Aufwand dar und ist nicht flexibel für die Einbindung in auto­ matisierte Kannentransportsysteme.
Weiterhin sind solche Systeme zur Leerkannenzuführung bekannt bei denen aufwendige Hebelsysteme in zwei Achsen bewegt werden und hinter die Spinnkannen grei­ fen.
Alle diese bestehenden Prinzipien schränken die Zugänglichkeit der Leerkannenstellplätze so ein, daß sie nur aus einer Richtung bedienbar sind und die Spinnkannen nicht schonend genug handhaben so daß sehr häufig die Beschädigung oder gar die Zerstörung der Kannen die Folge ist.
Das Ziel und die Aufgabe der Erfindung bestehen darin, an einer Spinnereivorbereitungsmaschine den Vorgang des Zuführens von leeren Spinnkannen in die Abliefer­ gruppe zu optimieren und Wegezeiten für das Bedien­ personal zu sparen.
Damit soll die Effektivität der Maschine erhöht werden und gleichzeitig eine Bedienerleichterung sowie eine bessere Einbindungsmöglichkeit in auto­ matisierte Kannentransportprozesse geschaffen werden.
Die bei bisherigen Konstruktionen eingeschränkte Zugänglichkeit der Reservekannenstellplätze, ver­ bunden mit einem hohen Aufwand an Antriebstechnik für den Kannenwechselvorgang und die Gefahr der Kannenbeschädigung verbunden mit einer eingeschränk­ ten automatisierten Ankopplung an Kannentransport­ vorrichtungen soll verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale der Ansprüche 1-8 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird das bearbeitete Faser­ band in Spinnkannen, die sich in Arbeitsstellung befinden, abgelegt, wobei die Arbeitsstellung nach Ausstoß der vollen Spinnkanne wahlweise aus zwei Magazinstellungen mit leeren Spinnkannen bedient wird. Der Transport der leeren Spinnkannen erfolgt durch jeweils einen Schwenkhebel, der über der Magazinstellung in einem Drehpunkt schwenkbar ge­ lagert ist, indem er über die leere Spinnkanne hinweggreift und diese aus der Magazinstellung in die Arbeitsstellung schiebt. Um die Spinnkanne bei ihrem Transport zu zentrieren, sind am an­ griffsseitigen Ende paraboloidbildende Rollen an­ gebracht die in ihrer Form dem Umfang der Spinn­ kanne angepaßt sind. Der Kraftangriffspunkt des Schwenkhebels an der Spinnkanne beim Schwenken ist so vorgesehen, daß er im Bereich des Masse­ schwerpunktes der Kanne liegt. Der Krafteintrag zur Schwenkbewegung des Schwenkhebels erfolgt durch ein Drehmoment in dessen Drehpunkt.
Vom Gestell der Abliefergruppe der Maschine sind zur Fixierung der Spinnkanne in der Magazinstellung Klappen angeordnet, die die Spinnkanne an ihrem oberen Rand berühren. Diese Klappen sind an einem Ende drehbar gelagert und sind durch ein Element entsprechend der Kannenhöhe einstellbar.
Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 Frontalansicht einer Kannenwechselvorrichtung mit beidseitigem Magazin,
Fig. 2 Draufsicht einer Kannenwechselvorrichtung,
Fig. 3 Seitenansicht einer Kannenwechselvorrichtung von links,
Fig. 4 einstellbare Klappe am Gestell.
Die Kannentransportvorrichtung an einer Strecke S wird in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt.
Beidseitig am Drehwerksgestell 1 befinden sich die Schwenkarme 2, die an ihrem unteren Ende eine Achse 3 aufweisen. Auf der Achse 3 sitzen paarweise kegelförmige Rollen 4 mit ihrem kleineren Durchmesser zuein­ ander gerichtet. Das Verhältnis vom kleinen zum großen Durchmesser der Rollen 4 ist so gewählt, daß die Kegelschrägen mit dem Umfang der Spinnkanne 12 einen Paraboloiden bilden.
Die leeren Spinnkannen 12 können wahlweise aus ma­ schinenseitiger Richtung m und m′ oder von ausschub­ seitiger Richtung a und a′ über die Rampen 11 in die Bereitschaftsstellung der Magazinstellungen M und M′ transportiert werden.
Wenn im Verarbeitungsprozeß die volle Spinnkanne 12 aus der Arbeitsstellung A des Drehwerkes der Strecke S herausgeschoben wird, leitet ein Mikrorechner durch Sensorsignal angesteuert, wahlweise einen Einschubvor­ gang aus der linken oder der rechten Magazinstellung M oder M′ für die leere Spinnkanne 12 ein.
Dabei bewegt ein Pneumatikzylinder 5 durch seine Schub­ kraft auf den Angriffspunkt 7 den Schwenkhebel 2 um den Drehpunkt 6.
Die kegelförmigen Rollen 4 legen sich im Kraftangriffs­ punkt F an die Spinnkanne 12 und rollen während des Schwenkvorganges des Schwenkhebels 2 an der Spinnkanne 12 im Bereich B bis zum Kraftangriffspunkt F′ ab.
Während des Schubvorganges gleitet die Spinnkanne 12, parallel geführt durch im oberen Bereich der Spinn­ kanne 12 wirkende Klappen 8, in die Arbeitsstellung A. Nach Erreichen der Endstellung signalisiert ein Sensor das Zurückfahren des Schwenkhebels 2 in die Ausgangs­ stellung.
Beim Einschieben einer neuen leeren Spinnkanne 12 über die Rampe 11 in die Magazinstellung M oder M′ schwenkt die Klappe 8 um den Drehpunkt 9 nach oben, so daß die Spinnkanne 12 darunter hindurchgleiten kann. Die Klappen 8 sind mit einem verstellbaren Anschlag 10 für die jeweils verwendeten Spinnkannen 12 in der Höhe ein­ stellbar und dienen gleichzeitig als beidseitige Be­ grenzung für die Magazinstellungen M und M′.
Über Sensoren wird nach dem Einschieben einer neuen leeren Spinnkanne 12 in die Arbeitsstellung A durch den Mikrorechner das Wiederanfahren der Strecke S ausgelöst. Andererseits stoppt der Mikrorechner das Wiederanfahren der Strecke S, wenn in beiden Magazin­ stellungen M, M′ keine neue leere Spinnkanne 12 vor­ handen ist.

Claims (8)

1. Kannentransportvorrichtung an einer Spinnereivorbe­ reitungsmaschine insbesondere Strecke, bei der das bearbeitete Faserband in Spinnkannen, die sich in Arbeitsstellung befinden, abgelegt wird, wobei die Arbeitsstellung aus zwei Magazinstellungen mit leeren Spinnkannen bedient wird dadurch gekennzeich­ net, daß Schwenkhebel (2) mit Drehpunkt (6) über leeren Spinnkannen (12) von Magazinstellungen (M, M′) angeordnet und derart gestaltet sind, daß eine Zufuhr von leeren Spinnkannen (12) aus verschiedenen Richtungen (a, a′, m, m′) in die Magazinstellungen (M, M′) erfolgt.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (2) derart gestaltet sind, daß der Kraftangriffspunkt (F) beim Schwenken des Schwenk­ hebels am Umfang der Spinnkanne (12) im Bereich (F-F′) des Masseschwerpunktes der Spinnkanne (12) liegt.
3. Vorrichtung nach 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftangriffspunkt des Schwenkhebels (2) auf einer Achse (3) kegelförmige Rollen (4) angeordnet sind, die einen Paraboloiden mit dem Radius der Spinnkanne (12) bilden.
4. Vorrichtung nach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die paraboloidbildenden, kegelförmigen Rollen (4) beim Transport der Spinnkanne (12) im Bereich (B) an deren Umfang abrollen und gleichzeitig die Spinnkanne (12) zentrieren.
5. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafteintrag zur Schwenkbewegung durch ein Drehmoment im Drehpunkt (6) der Schwenkhebel (2) erfolgt.
6. Kannentransportvorrichtung an einer Spinnerei­ vorbereitungsmaschine insbesondere Strecke, bei der das bearbeitete Faserband in Spinnkannen, die sich in Arbeitsstellung befinden, abgelegt wird, wobei die Arbeitsstellung aus zwei Magazinstel­ lungen mit leeren Spinnkannen bedient wird dadurch gekennzeichnet, daß Klappen (8) am Gestell der Abliefergruppe (1) angeordnet sind, die die Spinn­ kanne an ihrem oberen Rand berühren und in ihrer Lage in der Magazinstellung (M, M′) fixieren.
7. Vorrichtung nach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) an einem Ende (9) in einem Drehpunkt (9) drehbar gelagert ist und daß das andere Ende entsprechend der Spinnkannenhöhe mit einem Ele­ ment (10) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinstellungen (M, M′) mit den leeren Spinn­ kannen (12) und die Schwenkhebel (2) mit Sensoren überwacht werden und diese Signale über einen Mikrorechner für die Steuerung der Arbeitsschritt­ folge der Maschine verarbeitet werden.
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