DE2527601C3 - Halsringformanordnung für eine I.S.-Glaswarenformmaschine - Google Patents

Halsringformanordnung für eine I.S.-Glaswarenformmaschine

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds
    • C03B9/165Details of such machines, e.g. guide funnels, turn-over mechanisms

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Description

In einer LS.-Glaswarenformmaschine hat jede einzelne Sektion eine oder mehrere Vorfonnen, in welcher ein oder mehrere Posten aus geschmolzenem Glas eingefüllt werden zur Formung des Külbels oder der Külbel. Diese Külbel werden in nach unten weisenden Formen hergestellt und die Hälse der Kübel erhalten dabei ihre Endform in einer Halsringform in der Vorformseite der Maschine. Die Halsringform wird dann verwendet zur Förderung der Külbel zur Blasseite der Maschine zum Zwecke der Endformgebung. Die Külbel werden zu diesem Zwecke an der Blasseite abgesesetzt, und ein Blaskopf wird auf die Blasform abgesenkt zur Formung der Külbel in den Blasformen, nachdem die Halsringformen zu der Vorformseite zurückbewegt wurden, um in Zusammenwirkung mit den Vorformen während der Endformgebung der ersten Külbeigruppe in den Blasformen eine weitere Külbeigruppe herzustellen.
In einer Hartford LS.-Glaswarenformmaschine ist eine Vorrichtung bekannt zum Verschwenken eines Halsringarmpaares zwischen der Vorformstation und der Blasstation einer einzelnen Maschinensektion. Die US-PS 27 02 444 beschreibt z. B. eine solche Vorrichtung, d. h. eine Vorrichtung, wodurch die Halsringarme in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können und miteinander zwischen der Vorformstation und einer Blasstation der Maschine verschwenkbar sind. Eine genauere Beschreibung einer solchen bekannten Vorrichtung kann aus dieser US-PS entnommen werden und ist in F i g. 1 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zur Bewegung der Halsringformen zwischen der Vorformseite und der Blasseite der Maschinensektion hat einen rechten und einen linken Halsringarm, deren innere Enden an einer Nabe für eine Schwenkbewegung zwischen der Vorformseite und der Blasseite der Maschinensektion befestigt sind. Diese Nabe, oder der Halsringmechanismus ist ebenfalls ausgebildet, um die Arme in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen zur Freigabe der Külbel an der Diasstation. Üblicherweise sind die
ίο Halsringformhälften oder Segmente unmittelbar an den Armen durch Klemmschrauben oder dergleichen befestigt In einer I-S.-Glaswarenformmaschine mit Doppel- oder Dreifachbetrieb ist zum Ausbauen der Halsringformhälften, z.B. zum Ersetzen oder zur
!5 Reparatur derselben, ein wesentlicher Produktionsausfall der betreffenden Maschinensektion bedingt Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diesen Produktionsausfall einer Glaswarenformmaschine beim Ausbauen der Halsringformhälften im wesentlichen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser,Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Halsringformanordnung für eine LS.-Glaswarenformmaschine mit schwenkbaren und zueinander bewegbaren Tragarmen für die Halsringformsegmente, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halsringformsegmente in zwei einander gegenüberliegenden Trägern angeordnet sind, die in Nuten der beiden Tragarme einschiebbar und arretierbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Halsringarme, der Träger der verschiedenen Halsringformsegmente und der Verriegelungsvorrichtung zum Festhalten der Träger in den zugeordneten Halsringarmen.
F i g. 2 eine schematische Ansicht der Halsringarme zur Erklärung der Schwenkbewegung, wodurch die Külbel aus der Vorformstation der Glaswarenformmaschine in die Blasstation der Maschine verschwenkt werden.
F i g. 3 eine Draufsicht eines Teiles des Trägers nach F i g. 1 zur Darstellung der Befestigungsweise eines
Halsringformsegments an dem zugeordneten Träger.
Fig.4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 nach F i g. 3.
Eine Vorrichtung, die in Fig.2 insgesamt mit 10 bezeichnet ist, dient zum Verschwenken der Halsringar-
me 12 und 14 zwischen den Endstellungen, welche in F i g. 2 mit fest ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt sind. Die Vorrichtung 10 hat ebenfalls Mittel zum Bewegen der einzelnen Halsringarme 12 und 14 aufeinander zu und voneinander weg, wie durch die
Pfeile 16 beziehungsweise 18 in F i g. 1 angedeutet ist. Wie in der obenerwähnten US-PS 27 02 444 beschrieben ist, kann eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Bewegungen zwei gegeneinander gerichtete Druckluftmotore aufweisen, wobei jeder dieser Motore längs
einer horizontalen WeIe verschiebbar ist, die um die Achse 20 drehen kann. Diese Motoren können einen gemeinsamen Kolben aufweisen, der an der Schwenkwelle mittels Stiften, oder auf andere Art und Weise befestigt ist. Ihre Zylinder sind vorzugsweise auf der
b5 Welle aufgekeilt, damit sie sich nicht in Bezug zu dem Kolben drehen können, jedoch in Axialrichtung verschiebbar sind. Es kann eine Feder vorgesehen sein, um die Zylinder zueinander zu drücken und die
Halsringarme sind dabei vorzugsweise mit inneren Teilen in Form von Flanschen versehen zur Befestigung ?n Leisten oder dergleichen, die zu diesem Zweck an den Zylindern ausgebildet sind. Die Vorrichtung zum Verschwenken der Halsringarme hat üblicher //eise eine vertikal verlaufende Zahnstange, welche mit einem Ritzel der horizontal verlaufenden Schwenkwelle in Eingriff ist Eine solche Zahnstange wird üblicherweise von einem bekannten Druckluftmotor betätigt
Die Halsringarme 12 und 14 können demnach in to Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, wie durch die Pfeile 16 und 18 angedeutet ist und außerdem sind die Arme gemeinsam im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 22. F i g. 1 und 2, beweglich zum Verschwenken zwischen der Vorformstation und der Blasstation einer üblichen Glaswarenformmaschine. Die beschriebene Vorrichtung hat einen bekannten Aufbau und ist deshalb in F i g. 1 nur schematisch dargestellt und insgesamt mit 24 bezeichnet Die Vorform- und die Blasstation sind ebenfalls scLematisch dargestellt und insgesamt mit 26 beziehungsweise 28 bezeichnet Bei einer Ausbildung der Maschine für Dreifachbetrieb entsprechend der F i g. 2 sind mehrere Külbelformen an der Vorformstation vorgesehen und diese Formen sind nach oben offen zur Aufnahme der Posten aus geschmolzenem Glas von einer Posten verteilungsvorrichtung (nicht dargestellt). Diese Posten werden vorgeformt zur Herstellung der Külbel in der Vorformstation und nur die Hälse der Külbel erhalten an der Vorformstation ihre Endform. Die Halsringformsegmente (6 Stück) sind insgesamt bei 30 und 32 in Fi g. 1 dargestellt und formen die Hälse der Glaswaren. Diese Halsringformsegmente haben einen üblichen Aufbau und wirken mit den Külbelformen zusammen zur Bildung des Halses oder des oberen Endes der J5 Glasware, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Eine Glasware A ist in F i g. 4 in Verbindung mit der Halsringform einer üblichen Glaswarenformmaschine dargestellt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind alle Halsringformsegmente oder Formhälften in den beiden Trägern 36 und 38 festgeklemmt, die den Halsringarmen 12 beziehungsweise 14 zugeordnet sind. In den Fig.3 und 4 sind die Mittel zum Festklemmen der Halsringformsegmente in den Trägern dargestellt. Vorzugsweise ist zum Festklemmen eines jeden Halsringsegmentes 32 in dem zugeordneten Träger 38 eine Befestigungsschraube 40 vorgesehen, die in einer Bohrung 42 verschiebbar ist, welche zu diesem Zweck in dem Träger 38 ausgebildet ist. Diese Schraube 40 ist in eine Gewindebohrung des Halsringformsegments 32 eingeschraubt, welche mit der Bohrung 42 ausgerichtet ist.
Der Träger 38 hat im wesentlichen halbkreisförmige Festlegeflächen 44, welche eine vertikale Bewegung der Halsringsegmente verhindern, um die Segmente in dem Träger für die Befestigung mittels der Befestigungsschraube 40 in der gewünschten Stellung festzuhalten. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, dienen diese Festlegeflächen 44 zur Aufnahme einer ringförmigen Nut 56 des Halsringformsegments, wobei die vertikale Abmessung der Nut 56 der Dicke des Trägers 38 entspricht Dementsprechend ist das Halsringformsegment 32 in dem zugeordneten Träger befestigt infolge der Zusammenwirkung der Nut 56 des Halsringformsegments und der entsprechend oder komplementär geformten Festlegefläche 44 des Trägers selbst
Im folgenden wird nun der Aufbau der Träger und die Befestigung derselben an den zugeordneten Halsringformen ausführlicher beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat jeder Halsringarm 12 beziehungsweise 14 in Längsrichtung verlaufende Flächen 13, beziehungsweise 15, die einander zugewandt sind. Jede dieser Flächen hat wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Nut 56 oder öffnung zur Aufnahme des zugeordneten Trägers 36 beziehungsweise 38. Vorzugsweise ist jede Nut in dem Halsringarm 12 beziehungsweise 14 nach außen offen, damit der zugeordnete Träger 36 oder 38 eingeschoben werden kann. Eine Schnellschlußverbindung in Form von Riegel und Stiften ist vorgesehen zum Festhalten der Träger in den Halsringarmen. Die Riegel 50, 50 sind schwenkbar am äußeren Ende der Halsringarme 12 und 14 gelagert und die zugeordneten Stifte 52, 52 befinden sich an den äußeren Enden der Träger zur Aufnahme von entsprechenden Kerben an den freien Enden der schwenkbaren Riegei 50,50.
Entsprechend der Erfindung können weitere Festhaltemittel an den inneren Enden der Nuten 56 und an den inneren Enden der Träger vorgesehen sein, die beim Einschieben der Träger in die Nuten 56 in Eingriff miteinander kommen. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ragen in Längsrichtung verlaufende Stifte 54 in das Ende der Nut 56 eines jeden Halsringarmes und diese Stifte dringen beim Einschieben der Träger in an den inneren Enden dieser Träger 36 und 38 ausgebildete Bohrungen ein. Es ist ersichtlich, daß bei einem solchen Aufbau die Träger 36 und 38 einfach an den Halsringarmen zu befestigen oder von denselben zu entfernen sind, und hierzu ist nur ein kurzzeitiger Produktionsausfall der Sektion der Glaswarenformmaschine bedingt deren Halsringformen auszuwechseln sind. Die Träger können in der Werkstatt, d. h. außerhalb der Glaswarenformmaschine, mit den erforderlichen Halsringformsegmenten zur Herstellung der gewünschten Glasware versehen werden. Auf der anderen Seite können Träger in ausreichender Anzahl mit verschiedenen Halsringformsegmenten vorbereitet werden, so daß man nur diese Träger auszuwechseln hat zur Herstellung von verschiedenen Glaswaren bei nur kurzzeitigem Stillstand der Maschine, so daß die gesamte Wirkungsweise der üblichen Maschine wesentlich verbessert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halsringformanordnung für eine IS-Glaswarenformraaschine mit schwenkbaren und zueinander bewegbaren Tragarmen für die Halsringformsegmente, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsringformelemente (30, 32) in zwei einander gegenüberliegenden Trägern (36, 38) angeordnet sind, die in Nuten (56) der beiden Tragarme (12,14) einschiebbar und arretierbar sind.
2. Halsringformanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung am Ende der Tragarme schwenkbare Riegel (50) vorgesehen sind, die in Eingriff mit an den Trägern angebrachten Stiften (52) zu bringen sind.
3. Halsringformanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm Stifte umfaßt, die beim Einschieben in öffnungen des Trägers eingreifen.
4. Halsringformanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung der Halsringformsegmente (30, 32) die Träger (36, 38) halbkreisförmige Ausnehmungen aufweisen, in denen die Halsringformsegmente (30, 32) angeordnet sind.
5. Halsringformanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Halsringformsegmente (30, 32) in wenigstens einer Richtung (Vertikalrichtung) die Träger horizontale Bohrungen (42) aufweisen, in denen Befestigungsschrauben (40) angeordnet sind, die mit den Halsringformsegmenten zusammenwirken.
DE2527601A 1974-06-26 1975-06-20 Halsringformanordnung für eine I.S.-Glaswarenformmaschine Expired DE2527601C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/483,284 US3934998A (en) 1974-06-26 1974-06-26 Neck ring cartridge for glassware machine

Publications (3)

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DE2527601A1 DE2527601A1 (de) 1976-01-29
DE2527601B2 DE2527601B2 (de) 1978-04-06
DE2527601C3 true DE2527601C3 (de) 1978-11-09

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US (1) US3934998A (de)
JP (1) JPS5130217A (de)
CA (1) CA1054797A (de)
DE (1) DE2527601C3 (de)
FR (1) FR2276271A1 (de)
GB (1) GB1500019A (de)
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