DE3720214A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents
SpritzgiessmaschineInfo
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- B29C45/03—Injection moulding apparatus
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- B29C45/0408—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und befaßt sich insbesondere mit einer Spritzgieß
maschine, die dazu verwendet wird, aus Kunststoff gebildete Gegen
stände herzustellen.
Horizontalspritzgießmaschinen sind im allgemeinen so aufgebaut, daß
die Metallformhälften an einer feststehenden Werkzeugplatte bzw.
einer bewegbaren Werkzeugplatte befestigt sind, daß die bewegbare
Werkzeugplatte zu der feststehenden Werkzeugplatte hin bewegt wird
und die Formhälften zusammengehalten werden, daß ein aufgeschmolzenes
Harz in den durch die zusammengehaltenen Formhälften gebildeten Hohl
raum gespritzt wird und daß der geformte Gegenstand nach dem Abkühlen
aus dem Hohlraum herausgenommen wird.
Es wurde kürzlich gegenüber dem Stand der Technik eine Erhöhung der
Produktivität für Spritzgießmaschinen auf das Zwei- oder Mehrfache
gefordert.
Bei den bekannten Spritzgießmaschinen wird das aufgeschmolzene Harz
in der oben beschriebenen Weise in den Formhohlraum gespritzt, und
der geformte Gegenstand wird aus dem Hohlraum herausgenommen, nachdem
er abgekühlt und vollständig ausgehärtet ist. Dies erfordert eine
lange Wartezeit und eine lange Zeit pro Arbeitszyklus, so daß die
bekannte Maschine die erwünschte hohe Wirksamkeit und Produktivität
nicht erbringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Spritzgieß
maschine zu schaffen, bei der die Wartezeit zur Abkühlung des ge
schmolzenen Metalls nicht mehr gegeben ist und dadurch eine hohe
Betriebswirksamkeit und hohe Produktivität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießmaschine der eingangs erwähn
ten Art gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen nach dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung soll eine verbesserte Spritzgießmaschine vorgesehen
werden, bei der die Zumeßzeit für das Einspritzen des Harzes ge
nügend lang ist, so daß auch eine gute Wirkungsweise bei kleinen
Spritzgießmaschinen erreicht wird.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Spritzgießmaschine vorgesehen
werden, bei der die Zeit zum Austausch der Metallform vermindert ist
und deren Montage vereinfacht ist.
Es soll ferner eine Spritzgießmaschine geschaffen werden, die zwei
Sätze von Metallformen aufweist, die wahlweise in die Spritzgieß
maschine hinein- und aus dieser herausbewegt werden, so daß die weiter
oben beschriebenen verschiedenen Vorteile erreicht werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine wird
nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Horizontalspritzgießmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein
Schnitt, der längs der Paßflächen der feststehenden und
bewegbaren Metallformen in Richtung der feststehenden
Metallform verläuft, dargestellt ist.
Fig. 2 eine Ansicht eines Beispiels einer Metallformfest
stellvorrichtung von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht, der Metallformfeststellvorrich
tung teilweise im Schnitt, und
Fig. 4A-4J Seitenansichten der aufeinanderfolgenden Betätigungs
schritte der Metallformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Horizontalspritzgießmaschine weist eine
feststehende Werkzeugplatte 1 auf, die auf einem Halterungsteil 2
befestigt ist und die mit einem nicht dargestellten Formschließzylin
der über vier Führungsstangen 3 verbunden ist. Eine bewegbare Werk
zeugplatte 4, die in Fig. 4, jedoch nicht in Fig. 1 dargestellt ist,
ist an den Führungsstangen 3 bewegbar angebracht. Die bewegbare Werk
zeugplatte 4 wird durch eine Kolbenstange (Formschließkolben 5) des
Formschließzylinders zu der feststehenden Werkzeugplatte 1 hin und
von ihr weg bewegt. Entlang der Oberfläche der feststehenden Werk
zeugplatte 1 und zwischen der oberen und der unteren Führungsstange
ist eine Formhalterungsplatte 6 vorgesehen. Die Formhalterungsplatte
6 ist als ein längliches Rechteck ausgebildet, das zwei quadratische
Markierungen 6 A und 6 B aufweist, die die Lage zur Befestigung von
Metallformen 17 und 19 darstellen, und sie ist bewegbar durch eine
Führungsvorrichtung gehaltert, die unter der feststehenden Werkzeug
platte 1 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist
die Führungsvorrichtung mehrere geflanschte Rollen 7 auf, die in
horizontaler Richtung unter der feststehenden Werkzeugplatte 1 angeordnet
sind, um den unteren Rand der Formhalterunsplatte 6 zu unter
stützen und sie in horizontaler Richtung zu führen.
Eine Einstellvorrichtung 8 zur Einstellung der Formhalterunsplatte 6
in einer vorgeschriebenen Lage (Mitte) ist unter der feststehenden
Werkzeugplatte 1 vorgesehen, und es sind Formhalterungsteile 9 zur
Befestigung der Formhalterungsplatte 6 an der feststehenden Werkzeug
platte 1 am oberen und unteren Teil der feststehenden Halterungs
platte 1 vorgesehen. Die Einstellvorrichtung 8 und die Halterungs
teile 9 sind so ausgebildet, daß die Kolbenstangen 8 B und 9 B der
Zylinder 8 A und 9 A in Aussparungen 6 C und 6 D der Formhalterungsplatte
eingepaßt sind. Wahlweise kann die Einstellung und die Halterung von
Hand vorgenommen werden.
Da bei großen Spritzgießmaschinen das Gewicht der Metallform groß ist
und ebenso die seitliche Breite der Formhalterungsplatte 6 aus groß
ist, sind bei dieser Ausführungsform Hilfshalterungen 10 auf beiden
Seiten der feststehenden Werkzeugplatte 1 vorgesehen, und die mit
Flanschen versehenen Rollen 7, die als Führungen wirken, sind auch an
den Hilfshalterungen 10 angebracht. Wenn somit die Formhalterungs
platte 6 nach links oder rechts bewegt wird, dann wird etwa die
Hälfte der Formhalterungsplatte 6 durch die Hilfshalterung 10 ge
haltert.
Zur Bewegung der Formhalterungsplatte 6 ist eine Antriebsvorrichtung
11 an einer der Hilfshalterungen 10 befestigt. Wie man anhand von
Fig. 1 erkennt, weist die Antriebsvorrichtung 11 eine Zahnstange 13
auf, die durch einen Öldruckzylinder 12 hin und her bewegt wird,
ferner ein Ritzel 14, das in die Zahnstange 13 eingreift und von der
Hilfshalterung 10 gehaltert wird, einen ersten Arm 15, der an der
Welle 14 A des Ritzels 14 befestigt ist, und einen zweiten Arm 16, der
durch das vordere Ende des ersten Arms 15 drehbar gehaltert ist. Das
vordere Ende des zweiten Arms 16 ist mit der Formhalterungsplatte 6
verbunden, wodurch die Zahnstange 13 hin und her bewegt wird, um das
Ritzel 14 zu drehen. Als Folge davon wird der erste Arm 15 hin und
her geschwungen, um den zweiten Arm 16 zu drücken und zu ziehen und
dadurch die Formhalterungsplatte 6 um eine bestimmte Strecke zu be
wegen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Antriebsvorrichtung 11
nicht auf den oben beschriebenen Aufbau begrenzt ist und daß ein
anderer Aufbau vorgesehen sein kann. Beispielsweise kann eine Anord
nung verwendet werden, bei der ein Öldruckzylinder mit einem langen
Hub verwendet wird, um die Formhalterungsplatte 6 zu schieben und zu
ziehen, und es kann auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei der ein
Elektromotor dazu verwendet wird, die Formhalterungsplatte über einen
Getriebezug oder eine ähnliche Einrichtung anzutreiben.
Wie man anhand von Fig. 2 erkennt, ist eine Feststellvorrichtung 20
zum Feststellen und Lösen der Metallformen 17 und 19 auf gegenüber
liegenden Seiten eines Anpaßteils der feststehenden Metallform 17
vorgesehen, die an der Formhalterungsplatte 6 befestigt ist, und die
bewegbare Form 10 ist an der Formhalterungsplatte 18 befestigt.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, weist jede Feststellvor
richtung 20 einen Öldruckzylinder auf, der an der Formhalterungs
platte 6 über eine Klammer 21 befestigt ist, ein Feststellteil 25 mit
einer inneren, konisch zulaufenden Oberfläche, das mit der Kolben
stange 24 des Öldruckzylinders 22 verbunden ist, einen feststehenden
konischen Teil 26 und einen bewegbaren konischen Teil 27, die konisch
zulaufende Oberflächen aufweisen, die in die konischen Oberflächen
des Feststellteils 25 eingreifen, wobei die konischen Teile 26 und 27
an den Metallformen 17 bzw. 19 auf beiden Seiten der Paßflächen der
Metallformen 17 und 19 befestigt sind. Nach Zusammenpassen der fest
stehenden und der bewegbaren Metallformen 17 und 19 wird der Öldruck
zylinder 22 betätigt, um die konischen Teile 26 und 27 mit dem koni
schen Teil 25 zu verbinden, wodurch die Metallformen 17 und 19 im ge
schlossenen Zustand verriegelt werden.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform wird anhand der Fig. 4A bis 4J
beschrieben, in denen mit 28 eine Injektionsdüse bezeichnet ist, mit
X und Y zwei Sätze von Metallformen bezeichnet sind und die Elemente,
die denen nach Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
Ein Kühlschritt, der dem Gießvorgang folgt, wird unter einer Bedin
gung begonnen, bei der eine der Metallformen Y durch die Fromschließ
vorrichtung 9 geschlossen ist, während die andere Metallform X so in
der Spritzgießmaschine sich befindet, daß der Spritzgießvorgang aus
geführt werden kann, während die Metallformen gegeneinander gedrückt
werden. Zu dieser Zeit wird die Formschließvorrichtung 9 in der
Spritzgießvorrichtung freigegeben.
Bei Beendung des Spritzgießvorgangs in die Metallform X wird die Düse
28 zurückgezogen, und die bewegbare Werkzeugplatte 4 wird etwa um 10 mm
nach rechts zurückgezogen. Dann wird die Formhalterungsplatte 66
mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 11 nach oben bewegt, und die
Metallform X wird dem Kühlschritt ausgesetzt.
Die bewegbare Metallform 19 der Form Y wird in direkten Kontakt mit
der bewegbaren Werkzeugplatte 4 gebracht, indem der Formschließkolben
5 vorgeschoben wird. Es wird dann die Formschließvorrichtung 9 betä
tigt, während die Formfeststellvorrichtung freigegeben wird.
Der Formschließkolben 5 wird weiter zurückgezogen, um die Form zu
öffnen, so daß das sich in der Metallform Y befindende spritzgegossene
Teil 29 herausgenommen werden kann.
Nachdem das spritzgegossene Teil 29 herausgenommen worden ist, wird
der Formschließkolben 5 wiederum vorgeschoben, um die Metallformen
miteinander zu verbinden. Die Düse 28 wird vorgeschoben, um einen
Düsenberührvorgang zu bewirken, und die Formfeststellvorrichtung 20
wird betätigt, um die Metallform Y zu schließen. Danach wird die
Formschließvorrichtung 9 freigegeben.
Ein thermoplastisches Harz wird in die Metallform Y eingespritzt.
Die Düse 28 wird zurückgezogen, und der Formschließkolben 5 wird auch
um etwa 10 mm zur Öffnung der Form zurückgezogen. Die Formhalterungs
platte 6 wird durch die Antriebsvorrichtung 11 nach unten bewegt.
Dann tritt die Metallform Y in den Kühlschritt ein, während die
Metallform X in die Spritzgießmaschine eingebracht ist.
Der Formschließkolben 5 wird vorgeschoben, um die Form zu schließen.
Die Formschließvorrichtung 9 wird in diesem Zustand betätigt, und die
Formfeststellvorrichtung 20 wird freigegeben.
Der Formschließkolben 5 wird weiter zurückgezogen, um die Form zu
öffnen und um dadurch das spritzgegossene Teil 29 herausnehmen zu
können.
Die Metallform X wird geschlossen, die Formhalterungsvorrichtung 9
wird freigegeben, und die Formfeststellvorrichtung 20 wird betätigt.
Als nächster Schritt wird dann wiederum der erste Schritt ausgeführt
(Fig. 4A), wodurch ein Arbeitszyklus vervollständigt wird. Es wird
dann der Zyklus wiederholt, um ein Spritzgießen mit Hilfe von zwei
Sätzen von Metallformen X und Y ausführen zu können.
Bei der obigen Ausführungsform wurde eine Horizontalspritzgieß
maschine beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch bei einer Verti
kalspritzgießmaschine angewendet werden. Die Hilfshalterungen 10 auf
den gegenüberliegenden Seiten können weggelassen werden, wenn die
Spritzgießmaschine klein ist. Ferner muß die Formhalterungsvorrich
tung an der Seite der bewegbaren Werkzeugplatte nicht immer notwendi
gerweise eine Halterungskraft ausüben, sondern sie kann auch einfach
derart haltern, daß sie verhindert, daß die Metallform herunterfällt.
Wenn ein Öldruckkreis verwendet wird, der die Form während des Abmes
sens des Harzes öffnet und schließt, dann läßt sich die Arbeitsge
schwindigkeit der Maschine erhöhen.
Wenn nach der Erfindung, so wie es oben beschrieben ist, das spritz
gegossene Teil eine Abkühlzeit erfordert, dann ist es möglich, die
Zykluszeit auf die Hälfte zu reduzieren und die Einstellung der Form
in der Spritzgießmaschine für Produkte, die eine Abkühlung erfordern,
in einfacher Weise vorzunehmen. Vor dem nächsten Einspritzvorgang
kann eine genügende Meßzeit zur Verfügung stehen. Selbst eine kleine
Spritzgießmaschine kann eine äußerst günstige Wirkungsweise aufweisen,
wodurch die Herstellungskosten vermindert sind. Da ein an näch
ster Stelle verwendeter Metallformsatz schon an der Metallformhalte
rungsplatte befestigt ist, kann ein Tausch der Metallform ohne weiteres
in kurzer Zeit ausgeführt werden. Da die Metallformhalterungs
platte so ausgebildet ist, daß sie längs der feststehenden Werkzeug
platte gleitet, ist nicht nur die Bewegung der Metallform einfach,
sondern es lassen sich auch die Antriebsvorrichtungen für die Metall
form vereinfachen, und die Versetzung der Metallform in eine vor
bestimmte Stelle durch die Einstellvorrichtung ist auch vereinfacht.
Claims (5)
1. Spritzgießmaschine mit einer feststehenden Metallform, einer
bewegbaren Metallform und einer Formhalterungsvorrichtung, um die
feststehende und die bewegbare Metallform zusammenzuhalten, damit
geschmolzenes Material von einem Spritzgießzylinder in den Hohlraum
der zusammengehalterten feststehenden und bewegbaren Metallform
spritzgegossen werden kann,
gekennzeichnet durch
zwei Sätze (X, Y) Metallformen, von denen jeder eine fest stehende Metallform (17) und eine bewegbare Metallform (19) aufweist,
eine Metallformhalterungsplatte (6), die mit den beiden Sätzen (X, Y) der Metallformen an entsprechend vorbestimmten Stellen verbun den ist, und
eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Metallformhalte rungsplatte (6) in einer Richtung senkrecht auf einer Achse des Injektionsylinders, um wahlweise die beiden Sätze (X, Y) der Metallformen in der Spritzgießmaschine einzustellen.
gekennzeichnet durch
zwei Sätze (X, Y) Metallformen, von denen jeder eine fest stehende Metallform (17) und eine bewegbare Metallform (19) aufweist,
eine Metallformhalterungsplatte (6), die mit den beiden Sätzen (X, Y) der Metallformen an entsprechend vorbestimmten Stellen verbun den ist, und
eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Metallformhalte rungsplatte (6) in einer Richtung senkrecht auf einer Achse des Injektionsylinders, um wahlweise die beiden Sätze (X, Y) der Metallformen in der Spritzgießmaschine einzustellen.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rollen (7) vorgesehen sind, die an einer Halterung zur
Führung der hin- und hergehenden Bewegung der Metallformhalterungs
platte (6) befestigt sind.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
Hilfshalterungen (10) auf beiden Seiten der Halterung, wobei jede
Hilfshalterung mit Rollen versehen ist, um die Metallformhalte
rungsplatte (6) zu führen.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einstellvorrichtung (8) zur Einstellung der Metallformhalte
rungsplatte in eine bestimmte Lage und ein Formhalterungsteil, das
auf beiden Seiten der Metallformhalterungsplatte vorgesehen ist, um
diese fest zu haltern
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Öldruckbetätigungsvorrichtung, die an der Metallformhalterungs
platte (6) angebracht ist, und eine Feststellvorrichtung (20), die
durch das Öldruckbetätigungsglied derart betätigt wird, daß die fest
stehende und die bewegbare Metallform jedes Satzes in geschlossenem
Zustand gehalten sind.
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