DE3545792A1 - Spritzgussmaschine, insbesondere fuer hochpolymeres material - Google Patents

Spritzgussmaschine, insbesondere fuer hochpolymeres material

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DE3545792A1 DE19853545792 DE3545792A DE3545792A1 DE 3545792 A1 DE3545792 A1 DE 3545792A1 DE 19853545792 DE19853545792 DE 19853545792 DE 3545792 A DE3545792 A DE 3545792A DE 3545792 A1 DE3545792 A1 DE 3545792A1
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injection molding
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Hitoshi Ichinomiya Aichi Hasegawa
Keizo Nagoya Aichi Hayashi
Katsuhiro Inazaw Aichi Suhara
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0441Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving a rotational movement

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Description

Spritzguß maschine, insbesondere für hochpolymeres Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzguß maschine, insbesondere für hochpolymeres Material, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Übliche Spritzguß maschinen weisen eine einzige Spritzeinrichtung zum Erweichen und Einspritzen von Kautschuk, Kunststoff und dergleichen und eine einzige Form aus Metall auf, in deren Formhohlraum das erweichte Material von der Spritzeinrichtung eingespritzt wird. Während der Kautschuk in der Form vulkanisiert bzw. der Kunststoff in der Form aushärtet bzw. die Materialien in der Form abkühlen, steht die Spritzeinrichtung still und wartet, so daß sie wenig ausgenutzt wird und die Leistungsfähigkeit der Spritzguß maschine verhältnismäßig gering ist, insbesondere dann, wenn das Vulkanisieren bzw. Aushärten bzw. Abkühlen lange dauert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzguß maschine, insbesondere für hochpoiymeres Material, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die Spritzeinrichtung besser ausgenutzt wird und welche eine wesentlich höheres Leistungsvermögen aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spritzguß maschine sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzguß maschine wird mit mindestens zwei Formen aus Metall gearbeitet, wobei jede Form abwechselnd mit erweichtem Material gefüllt und stehengelassen wird, um das eingespritzte Material reagieren und/oder abkühlen zu lassen, und wobei das Einspritzen von erweichtem Material in eine Form erfolgt, während das in die andere Form bzw. in die anderen Formen eingespritzte Material reagiert und/oder sich abkühlt. 35
Die Formen aus Metall können den üblichen Formen entsprechen, welche in den bekannten Spritzguß maschinen zur Verarbeitung von Kunststoff, Kautschuk und dergleichen verwendet werden. Bevorzugt sind mehrteilige Formen mit einem inneren Formhohlraum und mindestens einem Gießloch, durch welches hindurch das erweichte Material eingespritzt wird. Auch können Formen verwendet werden, welche einen Kanal aufweisen, durch welchen hindurch das eingespritzte Material in den Formhohlraum gelangt. Schließlich können die Formen auch mit einer Kühleinrichtung oder einer Heizeinrichtung versehen sein. Es können zwei oder mehrere Formen verwendet werden, je nach den für die Aushärtung bzw. Vulkanisation und/oder Abkühlung sowie die Entnahme der Spritzlinge erforderlichen Zeitspannen.
Die Formhalteeinrichtung weist wenigstens zwei Aufnahmen für je eine Form unter Verklemmung derselben im geschlossenen Zustand auf, welche also jeweils die Elemente der darin eingeführten, mehrteiligen Form gegeneinander drücken und die Form geschlossen halten. Vorzugsweise ist jede Aufnahme als Kammer ausgebildet, in welche die zugehörige Form eingeschoben wird und welche dann die Form im geschlossenen Zustand verklemmt. Vorteilhafterweise konvergieren die Decke und der Boden der Kammer von deren Formeinführ- und -entfernungsöffnung in den Kammerinnenraum hinein, um die eingeführte Form zwischen der Decke und dem Boden zu verklemmen. Auch ist es vorteilhaft, die Formhalteeinrichtung mit einer Heizeinrichtung oder einer Kühleinrichtung zum Erwärmen bzw. Abkühlen der in den Aufnahmen befindlichen Formen zu versehen. Es können zwei oder mehr Aufnahmen für Formen vorgesehen werden, je nach Bedarf.
Es ist ein Sockel vorgesehen, auf welchem die Formhalteeinrichtung gleitend verschiebbar ist und welcher mit einer oberen Führung für die Formhalteeinrichtung versehen ist, vorzugsweise mit zwei auf der oberen Seite befestigten Führungsschienen, welche sich parallel im Abstand voneinander erstrecken.
Der Antrieb der Formhalteeinrichtung dient zur Bewegung derselben auf dem Sockel derart, daß jede Aufnahme für eine Form wahlweise in eine Spritzposition und in eine solche Position verstellt werden kann, in welcher die in der Aufnahme befindliche Form daraus entfernt bzw. eine Form in die Aufnahme eingeführt werden kann.
Die Spritzeinrichtung erweicht das jeweils zu verspritzende Material und spritzt eine vorgegebene Menge desselben in den Formhohlraum derjenigen Form, welche sich in der gerade in der Spritzpositipn befindlichen Aufnahme der Formhalteeinrichtung befindet. Die Spreizeinrichtung ist in der Regel stationär am Sockel angeordnet.
Die Formlade- und -entladeeinrichtung dient zum Einführen einer Form in diejenige Aufnahme und zum Entfernen einer Form aus derjenigen Aufnahme der Formhalteeinrichtung, welche sich gerade in der Lade- und Entladepositi°n befindet, und ist ebenfalls stationär am Sockel angeordnet. Sie kann zusätzlich eine Einrichtung zum Formöffnen und -schließen aufweisen.
Die Steuereinrichtung für die Spritzeinrichtung, die Formlade- und -entladeeinrichtung und den Antrieb der Formhalteeinrichtung weist verschiedene Sensoren sowie elektrische und/oder hydraulische Einrichtungen auf, um den Betrieb der Spritzeinrichtung, der Formlade- und -entladeeinrichtung und des Antriebs zu steuern. Sie kann logische Schaltungen oder dergleichen, Relais usw. aufweisen und ist vorzugsweise mit einem Mikrocomputer versehen.
Im Betrieb der Spritzguß maschine führt die Formlade- und -entladeeinrichtung unter der Wirkung der Steuereinrichtung eine Form in eine Aufnahme der Formhalteeinrichtung ein, worauf die Steuereinrichtung den Antrieb der letzteren einschaltet, um sie auf dem Sockel zu verschieben und die Form in die Spritzstellung vor der Spritzeinrichtung zu bewegen, welche dann von der Steuereinrichtung eingeschaltet wird, um erweichtes Material in den Formhohlraum der Form einzuspritzen, wobei die Formhalteeinrichtung die Form entgegen der Wirkung des Einspritzdruckes geschlossen hält. Vorzugsweise gleichzeitig oder aber vor oder nach diesem Spritzvorgang wird eine andere Form in die andere Aufnahme der Formhalteeinrichtung eingeführt, welche dann in die Spritzposition bewegt wird, um von der Spritzeinrichtung mit erweichtem Material beaufschlagt zu werden. Währenddessen kann sich das in die erste Form eingespritzte Material verfestigen. Sollte die dafür erforderliche Zeitspanne verhältnismäßig lang sein, dann kann eine weitere Form in eine weitere Aufnahme der Formhalteeinrichtung eingeführt werden,
während das in die erste Form eingespritzte Materia! sich verfestigt. Sobald die Verfestigung ausreichend weit fortgeschritten ist, wird die erste Form durch die Formlade- und -entladeeinrichtung aus der zugehörigen Aufnahme der Formhalteeinrichtung entfernt und dann der erzeugte Spritzling dem Formhohlraum der Form vom Bedienungspersonal oder durch eine Entnahmeeinrichtung entnommen. Die leere Form kann dann wieder mittels der Formlade- und -entladeeinrichtung in die Aufnahme der Formhalteeinrichtung eingeführt werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzguß maschine anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der mit zwei Formen versehenen Spritzgußmaschine in demjenigen Zustand, wobei die eine Form sich
in der Spritzlingentnahmeposition befindet und geöffnet ist, so daß der gerade erzeugte Spritzling entnommen werden kann, und die andere Form sich in der Spritzposition befindet und von der Spritzeinrichtung mit erweichtem Material gefüllt worden ist;
20
Fig. 2 perspektivisch die Formhalteeinrichtung der Spritzguß maschine gemäß Fig. 1 während des Einführens einer Form in eine Aufnahme der Formhalteeinrichtung;
Fig. 3 den mittleren Längsschnitt der Spritzeinrichtung der Spritzguß maschine nach Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Formhalteeinrichtung der Spritzguß maschine
nach Fig. 1;
30
Fig. 5 eine Seitenansicht der Formhalteeinrichtung der Spritzguß maschine nach Fig. 1;
Fig. 6 den Ablaufplan des Hauptprogramms des Mikrocomputers der elektronischen Steuereinrichtung für die Spritzguß maschine nach Fig. 1;
5 Fig. 7 den Ablaufplan des Nebenprogramms des Mikrocomputers der elektronischen Steuereinrichtung für die Spritzguß maschine nach Fig. 1; und
Fig. 8 ein Schaubild zur Veranschaulichung der Positionen, in welche die 10 beiden Formen der Spritzguß maschine nach Fig. 1 bewegbar
sind.
-S-
Die Spritzguß maschine nach Fig. 1 weist einen Sockel 10, zwei Formen
20 aus Metall, eine mittels eines Antriebs 30 bewegbare Formhalteeinrichtung 40 und eine Spritzeinrichtung 50 sowie eine Formlade- und -entladeeinrichtung 60 auf, welche beide am Sockel 10 befestigt sind, ebenso wie der Antrieb 30.
Der Sockel 10 ist tafelförmig ausgebildet, dient als Fundament und weist einen rechteckigen Hauptteil 11 auf, von welchem ein Seitenteil 12 absteht, auf dem eine Arbeitsplatte 121 aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
Die beiden Formen 20 bestehen jeweils aus einer oberen Formplatte 21, einer mittleren Formplatte 22 und einer unteren Formplatte 23, wobei die mittlere Formplatte 22 in der unteren Formplatte 23 auf- und abgleiten kann und die obere Formplatte 21 an der unteren Formplatte 23 schwenkbar gelagert und in Formöffnungsrichtung federbelastet ist. Gemäß Fig. 2 weist die obere Formplatte 21 ein Gießloch 211 sowie zwei obere Klemmflächen 212 auf, welche an zwei oberen Längsvorsprüngen der oberen Formplatte
21 ausgebildet und in Längsrichtung konvex gewölbt sind. Die untere Formplatte 23 ist am hinteren Ende mit einer quer verlaufenden, nach oben offenen Greif nut 231 versehen.
Gemäß Fig. 2, 4 und 5 ist die Formhalteeinrichtung 40 kastenförmig ausgebildet und mit zwei Aufnahmen 41 sowie 42 für je eine Form 20, einer unteren Führungsplatte 43 aus wärmeisolierendem Material und unterhalb derselben mit einer Hülse 44 versehen, welche ein Innengewinde aufweist. Die beiden Aufnahmen 41 und 42 sind jeweils als durchgehende Kammer ausgebildet, deren Höhe sich von dem in Fig. 2 linken Ende in den Kammerinnenraum hinein verringert, so daß beim Einführen einer Form 20 in die Kammer die Form 20 zwischen dem Kammerboden und der Kammerdecke verklemmt wird, an welchletzterer die beiden Klemmflächen 212 der oberen Formplatte 21 entlanggleiten. Die Führungsplatte 43 ist mit zwei schrägen Seitenflächen 431 versehen, welche zur Hülse 44 hin divergieren und ebenso wie dieselbe quer zur Längsrichtung der Aufnahmen 41 sowie 42 verlaufen. Schließlich weist die Formhalteeinrichtung 40 noch zwei obere Durchgangsbohrungen
45 sowie 46 im mittleren Bereich der Aufnahme 42 bzw. 41 auf.
Der Antrieb 30 zur Verschiebung der Formhalteeinrichtung 40 auf dem Sockel
10 zwischen zwei auf dessen Hauptteil 11 befestigten Führungsschienen 31 sowie 32, welche an den schrägen Seitenflächen 431 der Führungsplatte 43 der Formhalteeinrichtung 40 anliegen und zusammen mit der Führungsplatte 43 eine Schwalbenschwanzführung für die Formhalteeinrichtung 40 bilden, besteht aus einer Spindel 33 mit Außengewinde, welche im Hauptteil
11 des Sockels 10 drehbar gelagert und in der Hülse 44 mit Innengewinde der Formhalteeinrichtung 40 aufgenommen ist, einem Zahnrad 34 an dem in Fig. 1 vorderen Ende der Spindel 33, einem weiteren Zahnrad 35, einem Motor 36, welcher am Hauptteil 11 des Sockels 10 befestigt ist und auf dessen Ausgangswelle das Zahnrad 35 befestigt ist, und einem endlosen Zahnriemen 37, welcher die beiden Zahnräder 34 und 35 umschlingt. Wenn der Motor 36 eingeschaltet ist, dann dreht er die Spindel 33, welche ihrerseits über die Hülse 44 die Formhalteeinrichtung 40 verschiebt.
Die Spritzeinrichtung 50 ist in üblicher Weise ausgebildet und weist einen mittels seines senkrechten Ständers 51 am Hauptteil 11 des Sockels 10 befestigten, nach unten gerichteten hydraulischen Arbeitszylinder 52 zur Verstellung einer bewegliche Plattform 53 und einen Erweichungsteil 54, einen Spritzteil 55 sowie einen Motor 56 auf, welche an der Plattform 53 befestigt sind. Weiterhin ist eine drehbare Spule 57 vorgesehen, von welcher her das zu verarbeitende Material dem Erweichungsteil 54 als Band zugeführt wird.
Gemäß Fig. 3 weist der Erweichungsteil 54 einen Zylinder 541 und eine darin drehbare gelagerte Schnecke 542 auf, welche vom Motor 56 angetrieben wird. Der Spritzteil 55 weist einen mit einer Spritzdüse 551 versehenen Zylinder 552, einen darin verschiebbaren Spritzkolben 553 und einen hydraulischen Arbeitszylinder 554 zur Betätigung des Spritzkolbens 553 auf. Die beiden Zylinder 541 sowie 552 sind über einen an den beiden Enden mit je einem Rückschlagventil 543 versehenen Verbindungskanal 544 miteinander verbunden. Wenn der hydraulische Arbeitszylinder 52 betätigt wird, dann läuft die Plattform 53 nach unten, so daß die Spritzdüse 551 des Spritzteils 55 durch die Durchgangsbohrung 45 bzw. 46 der Formhaiteeinrichtung 40 hindurchläuft und in das Gießloch 211 der geschlossenen Form 20 eintritt,
welche sich in derjenigen Aufnahme 42 bzw. 41 der Formhalteeinrichtung
40 befindet, die jeweils gerade unterhalb der Spritzeinrichtung 50 positioniert ist.
Die Formlade- und -entladeeinrichtung 60 weist gemäß Fig. 1, 2 und 5 einen hydraulischen Arbeitszylinder 61 mit einem Haken 62 am freien Ende seiner Kolbenstange 63 auf, welcher am Hauptteil 11 des Sockels 10 auf der dem Seitenteil 12 gegenüberliegenden Seite befestigt ist, um den Haken 62 bis über die Arbeitsplatte 121 auf dem Seitenteil 12 des Sockels 10 und zurück bewegen zu können, wie zum Hereinziehen einer auf der Arbeitsplatte 121 befindlichen Form 20 in diejenige Aufnahme 41 bzw. 42 der Formhalteeinrichtung 40 bzw. zum Herausdrücken einer Form 20 aus derjenigen Aufnahme
41 bzw. 42 der Formhalteeinrichtung 40 auf die Arbeitsplatte 121 erforderlich, mit welcher die Formhalteeinrichtung 40 durch den Antrieb 30 zwischen die Arbeitsplatte 121 und die Formlade- und -entladeeinrichtung 60 bewegt worden ist, wobei der Haken 62 in die Greif nut 231 der Form 20 eingreift und letztere auf der Arbeitsplatte 121 des Seitenteils 12 des Sockels 10 entlanggleitet.
Der Betrieb der Spritzguß maschine bzw. des Antriebs 30 für die Formhalteeinrichtung 40, der Spritzeinrichtung 50 und der Formlade- und -entladeeinrichtung 60 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinrichtung gesteuert, welche eine Eingangsschnittstelle, einen Mikrocomputer und eine Ausgangsschnittstelle aufwsist.
Gemäß Fig. 8 ist die in der Aufnahme 42 der Formhalteeinrichtung 40 befindliche erste Form 20 mittels des Antriebs 30 in eine Spritzposition PS, eine erste Aushärtungs- bzw. VulkanisationspositLanPR und eine zweite Aushärtungsbzw. Vulkanisationsposition PL bewegbar, die in der Aufnahme 41 der Formhaite- einrichtung 40 befindliche zweite Form 20 in die Spritzposition PS, eine erste Aushärtungs- bzw. Vulkanisationsposition PT und die zweite Aushärtungsbzw. Vulkanisationsposition PL. In letzterer können die beiden Formen 20 jeweils mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 61 der Formlade- und -entladeeinrichtung 60 in eine Spritzlingentnahmestellung PC bewegt werden, aus welcher sie nach der Entnahme des jeweils erzeugten Spritziings mittels
-M-
des hydraulischen Arbeitszylinders 61 jeweils auch wieder in die zweite Aushärtungs- bzw. Vulkanisationsposition PL bewegt werden.
Die Spritzgußmaschine funktioniert beim Spritzgießen von Kautschuk entsprechend den Befehlen des Mikrocomputers der elektronischen Steuereinrichtung gemäß Fig. 6 und 7 folgendermaßen, welche das Programm des Mikrocomputers veranschaulichen.
Es sei angenommen, daß die erste Form 20 sich in der Spritzposition PS und die zweite Form 20 sich in der Spritzlingentnahmeposition PC befindet. Durch Betätigung eines Startschalters durch das Bedienungspersonal wird der Mikrocomputer in Gang gesetzt, um entsprechend seinem Programm verschiedene Vorgänge schrittweise zu bewirken. Beim ersten Schritt 100 wird festgestellt, ob die erste Form 20 sich in der Spritzposition PS befindet und, falls dieses nicht der Fall sein sollte, die erste Form 20 in die Spritzposition PS bewegt. Beim zweiten Schritt 102 erfolgt das Einspritzen in die erste Form 20 so lange, bis rückgemeldet wird, daß die erste Form 20 gefüllt ist.
Beim dritten Schritt 104 wird die zweite Form 20 verklemmt, und zwar entsprechend dem Unterprogramm gemäß Fig. 7 des Mikrocomputers. Beim ersten Schritt 200 wird festgestellt, ob ein Spritzling im Formhohlraum der zweiten Form 20 vorhanden ist oder nicht. Im ersten Fall wird dann beim zweiten Schritt 202 festgestellt, ob die Temperatur des Spritzlings einen vorgegebenen Wert erreicht hat, und dann, wenn dieses der Fall ist, beim dritten Schritt 204 der Spritzling entnommen. Beim vierten Schritt 206 wird dann die zweite Form 20 mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 61 der Formlade- und -entladeeinrichtung 60 aus der Spritzlingentnahmeposition PC in die zweite Vulkanisationsposition PL bewegt und in der Aufnahme 41 der Formhalteeinrichtung 40 verklemmt, wonach der Mikrocomputer wieder zum Hauptprogramm gemäß Fig. 6 zurückkehrt. Im zweiten Fall, wenn also beim ersten Schritt 200 festgestellt wird, daß kein Spritzling in der zweiten Form 20 vorhanden ist, folgt der vierte Schritt 206 unmittelbar auf den ersten Schritt 200 des Unterprogramms gemäß Fig. 7.
Beim vierten Schritt 106 des Hauptprogramms gemäß Fig. 6 wird die erste Form 20 nach Erreichen eines vorgegebenen Druckes des in deren Formhohlraum eingefüllten, erweichten Kautschuks am Ende des Spritzvorgangs aus der Spritzposition PS in die erste Vulkanisationsposition PR bewegt, wonach beim fünften Schritt 108 eine Heizeinrichtung eingeschaltet wird, um den eingespritzten Kautschuk zu vulkanisieren.
Bei den anschließenden Schritten 110 bis 118 laufen dann dieselben Vorgänge ab, nunmehr allerdings in Verbindung mit der zweiten Form 20. Beim elften Schritt 120 wird festgestellt, ob die Spritzguß maschine weiterarbeiten soll oder nicht. Im ersten Fall kehrt der Mikrocomputer zum ersten Schritt 100 des Hauptprogramms nach Fig. 6 zurück, während im zweiten Fall, wenn das Bedienungspersonal einen Stoppschalter betätigt hat, der Schritt 122 folgt, bei welchem der Spritzling aus der zweiten Form 20 entnommen wird, wonach das Hauptprogramm gemäß Fig. 6 beendet ist.
Der Antrieb 30 der Formhalteeinrichtung 40 wird also automatisch so gesteuert, daß die erste Form 20 in der Aufnahme 42 die drei Positionen PR, PS und PL und die zweite Form 20 in der Aufnahme 41 der Formhalteeinrichtung 40 die drei Positionen PS, PL und PT gemäß Fig. 8 einnehmen kann, während die Formlade- und -entladeeinrichtung 60 automatisch so gesteuert wird, daß ihr hydraulischer Arbeitszylinder 61 die erste bzw. die zweite Form 20 aus der Position PL in die Position PC und umgekehrt bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, in die zweite Form 20 erweichten Kautschuk einzuspritzen, während der in die erste Form 20 eingespritzte Kautschuk vulkanisiert, so daß es also möglich ist, mit beiden Formen 20 gleichzeitig einzuspritzen bzw. zu vulkanisieren, wobei mit jeder Form 20 abwechselnd ein Spritzvorgang und ein Vulkanisationsvorgang durchgeführt wird. Die Spritzgußmaschine braucht daher während des Vulkanisierens des mittels der Spritzeinrichtung 50 verspritzten, erweichten Kautschuks nicht stillzustehen, so daß ihr Leistungsvermögen annähernd verdoppelt ist.
Abwandlungen von der dargestellten und geschilderten Ausführungsform sind möglich. So kann auch mit mehr als zwei Formen 20 gearbeitet und die Formhalteeinrichtung 40 mit mehr als zwei Aufnahmen 41, 42 für die Formen 20 versehen werden.
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Auch ist die erfindungsgemäße Spritzguß maschine nicht nur für das Spritzgießen von Kautschuk geeignet, sondern kann sie auch zur Verarbeitung anderer hochpolymerer Materialien verwendet werden, wie beispielsweise von Kunststoffen und dergleichen. 5
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Claims (5)

Spritzgußmaschine, insbesondere für hochpolymeres Material Patentansprüche
1. Spritzguß maschine, insbesondere für hochpolymeres Material, mit einer Spritzeinrichtung zum Einspritzen des erweichten Materials in den Formhohlraum einer geschlossenen Form aus Metall, gekennzeichnet durch
a) eine Formhalteeinrichtung (40) mit mindestens zwei Aufnahmen (41, 42) für je eine Form (20) unter Verklemmung derselben im geschlossenen Zustand,
b) eine Formlade- und -entladeeinrichtung (60) zum Einführen einer Form (20) in eine Aufnahme (41 bzw. 42) und zum Entfernen einer Form (20) aus einer Aufnahme (41 bzw. 42) der Formhalteeinrichtung (40),
c) einen Antrieb (30) zur Verschiebung der Formhalteeinrichtung (40) auf einem Sockel (10) derart, daß die eine Aufnahme (41) vor die Spritzeinrichtung (50) bzw. vor die Formlade- und -entladeeinrichtung (60) bzw. die andere Aufnahme (42) vor die Spritzeinrichtung (50) bzw. vor die FormJade- und -entladeeinrichtung (60) gelangt, und
Radeckestraße 43 8000 München £0 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) München und Wiesbaden (089) 8344018 Attention Paientconsuli
d) eine Steuereinrichtung für die Spritzeinrichtung (50), die Formlade- und -entladeeinrichtung (60) und den Antrieb (30).
2. Spritzguß maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (41 bzw. 42) der Formhalteeinrichtung (40) zum gegenseitigen Verklemmen zweier Elemente (21, 23) einer mehrteiligen Form (20) in deren geschlossenem Zustand ausgebildet ist, welche miteinander schwenkbar verbunden und in Formöffnungsrichtung belastet sind.
3. Spritzguß maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (41 bzw. 42) der Formhalteeinrichtung (40) als Kammer ausgebildet ist, in welche eine Form (20) einschiebbar ist, um die Form (20) im geschlossenen Zustand zu verklemmen.
4. Spritzguß maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke und der Boden der Kammer von deren Formeinführ- und -entfernungsöffnung in den Kammerinnenraum hinein konvergieren.
5. Spritzguß maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Formhalteeinrichtung zwei Aufnahmen für zwei Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhalteeinrichtung (40) mittels des Antriebs (30) auf dem Sockel (10) derart verschiebbar ist, daß die beiden Aufnahmen (41, 42) abwechselnd vor die Spritzeinrichtung (50) gelangen, wobei die jeweils andere Aufnahme (42 bzw. 41) eine Stellung einnimmt, in welcher das in die darin befindliche Form (20) eingespritzte Material aushärten bzw. vulkanisieren und/oder abkühlen kann.
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