DE2425493A1 - Vorrichtung zum einlegen von einlegeteilen in formwerkzeuge fuer spritzgussteile - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von einlegeteilen in formwerkzeuge fuer spritzgussteile

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DE2425493A1
DE2425493A1 DE19742425493 DE2425493A DE2425493A1 DE 2425493 A1 DE2425493 A1 DE 2425493A1 DE 19742425493 DE19742425493 DE 19742425493 DE 2425493 A DE2425493 A DE 2425493A DE 2425493 A1 DE2425493 A1 DE 2425493A1
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DE19742425493
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Herbert Warnking
Bernhard Zubraegel
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Riesselmann and Sohn
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Riesselmann and Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14008Inserting articles into the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Einlegeteilen in Formwerkzeuge für Spritzgußteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen von Einlegeteilen in bei der Fertigung von Spritzgußteilen aus Kunststoff in Upritzgußmaschinen-eingesetzte Formwerkzeuge.
  • Einlegeteile sind überwiegend Metallteile, wie Buchsen, Schrauben, Muttern, Kugellager, Stanzteile o. dgl. die in eine Kunststoffspritzgießform eingelegt werden und danach mit Kunststoff umspritzt werden sollen. Einlegeteile sollen z. Bo im fertigen Kunststoffspritzgußteil die Festigkeit erhöhen oder auch die Gleiteigenschaften bzw. Oberflächengüte von aus geformten Lagerbuchsen verbessern.
  • Das Einlegen der zeile in das Formwerkzeug wird von Hand durchgeführt, wobei jedes einzelne Einlegeteil von Hand erfaßt und in das Xormwerkzeug eingelegt oder auf entsprechende Einrichtungen aufgesteckt werden muB. Diese arbeit ist sehr lohnintensiv, weil die selbständig und automatisch arbeitenden pritzgu@maschinen immer von einer Arbeitskraft mit Einlegeteilen beliefert werden müssen. Normalerweise hat eine Spritzgußmaschine einen gleichmäßigen Spritzzyklus. Die einzelnen Arbeitstakte, Öffnen der Form, Ausstoßen des fertigen Teiles, Schließen der Form und spritzen der Spritzgußmasse können zeitlich so eingestellt werden, daß eine maximale Leistung der Maschine erreicht wird. Dabei muß auch noch beachtet werden, daß bei zu langen hrbeitstakten eine Laterialschädigung der Spritzgußmasse auftritt, denn bei langer öffnungszeit der Formwerkzeuge tritt eine Überhitzung der zu spritzenden Kunststoffmasse auf, was zur Zersetzung des Kunststoffes führen kann. Wird eine Dpritzgußmaschine durch eine Arbeitskraft von Hand mit zinlegeteile versorgt, können störungen auftreten. Dadurch wird das Formwerkzeug möglicherweise zu lange offen gehalten, so daß eine Materialschädigung als Folge einer überhitzung auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der xinlegeteile maschinell in ein Spritzguß-Formwerkzeug eingelegt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß an der Abgabeseite eines Sinlegeteilspeichers ein in wichtung auf die Sinlegestelle im Formwerkzeug bewegbarer Gransportarm angeordnet ist, der mindestens eine Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Einlegeteiles aufweist, in deren Bereich ein auf das gehaltene Einlegeteil einwirkender Abdrückmechanismus am ;Uransportarm angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung kann eine Arbeitskraft mehrere Spritzgußmaschinen gleichzeitig mit Einlegeteilen bedienen, da nur noch ein Sortiergerät bzw.
  • ein Einlegeteilspeicher mit Einlegeteilen gefüllt und das Arbeiten der Maschinen überwacht zu werden braucht. Dadurch werden die Herstellungskosten von mit Einlegeteilen versehenen Spritzgußteilen vermindert. Außerdem arbeitet eine Vorrichtung schneller und gleichmäßiger als eine Arbeitskraft, wodurch die gefertigten Stückzahlen von pritzgußteilen erhöht werden. Von dem Transportarm wird vorzugsweise nur ein Einlegeteil im Schleppverfahren von der hbgabeseite des Einlegeteilspeichers abgenommen. Die Leistung der Vorrichtung läßt sich jedoch weiter erhöhen, wenn der fransportarm mehrere Einrichtungen zum Aufnehmen und Halten von Einlegeteilen aufweist. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn in ein Formwerkzeug für ein Upritzgußteil mehrere Einlegeteile gleichzeitig eingelegt werden sollen. Die Anordnung der Einrichtungen zum Aufnehmen und Halten der Einlegeteile am i½ansportarm müßte dann der Anordnung der Einlegeteile im Formwerkzeug entsprechen.
  • Soll z. B. in Formwerkzeugmitte ein Einlegeteil eingesetzt werden, kann der Transportarm so ausgerichtet werden, daß ein im Schleppverfahren vom Einlegeteilspeicher abgenommemes Einlegeteil in der Endstellung des Wransportarmes genau vor der Einlegestelle zu liegen kommt, worauf der auf das Einlegeteil einwirkende Abdrückmechanismus das Einlegen teil vom ransportarm ablöst und praktisch auf die Einlegen stelle des Formwerkzeuges schießt.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Transportarm als taktweise Hubbewegungen ausführender schlitten ausgebildet, dessen freies, zwischen die Formwerkzeuge einfahrendes Ende die als zinlegemulde ausgebildete Einrichtung zum Aufnehmen und falten des dinlegeteiles aufweist, und daß der Abdrückmechanismus als in Abhängigkeit von der Stellung des Schlittens zum Formwerkzeug betätigbarer Stempel ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird eine sichere Funktion bei geringem Konstruktionsaufwand gewährleistet. Die Einlegen mulde ist vorzugsweise an vorbestimmter Stellung in den xchlitten eingearbeitet, und zwar derart, daß sie in zurückgefahrener Stellung des Schlittens unter der Abgabeseite einer lotrechten Zuführschiene für die Sinlegeteile liegt. Ist ein Einlegeteil in die Einlegemulde eingerutscht, wird bei Linfahrbewegung des bohlittens in das Formwerkzeug ein weiteres Nachrutschen der Sinlegeteile verhindert, da das nachfolgende Einlegeteil auf die @chlittenoberkante stößt, in die die Linlegemulde eingeformt ist. Die Form der ninlegemulde entspricht vorteilhaft der Form des Einlegeteils. wollen mit der gleichen Vorrichtung andersartig ausgebildete Einlegeteile eingelegt werden, können in den schlitten auch entsprechende ibluldeneinsätze eingesetzt werden.
  • lQach einer anderen Weiterbildung sind schlitten und stempel durch Arbeitszylinder bewegbar. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung ausschließlich mit gradlinigen Bewegun0 gen arbeitet, ist die direkte Koppelung der zu bewegenden Teile mit den Kolbenstangen von flydraulikzylindern besonders vorteilhaft, da hierdurch der Konstruktionsaufwand verringert wird. @eiterhin wird die Vorrichtung dadurch besonders betriebssicher, da hydraulische Arbeitszylinder kaum einem Verschleiß unterliegen und daher keine besondere artung erfordern.
  • Nach einer weiteren Jeiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der schlitten Steuernocken für die bewegung von schlitten und Stempel steuernde Endschalter aufweist, die in der Bewegungsebene des Schlittens angeordnet sind. Die Endschalter arbeiten dabei vorteilhaft als Wächter, die dann die Spritzgußmaschine ausschalten, wenn der schlitten durch irgendeinen Umstand nicht in die Ausgangsstellung zurückgefahren ist. Dadurch wird eine mögliche Beschädigung des ormwerkzeuges verhindert.
  • Auch an der Abgabeseite der Zuführungsschiene des Einlegeteilspeichers können Endschalter angeordnet werden. Bei z. B. zwei an dieser Stelle angeordneten Schaltern hat einer die sutgabe, ein signal einzuschalten, welches anzeigt, daß die Zuführungsschiene mit Einlegeteilen wieder gefüllt werden muß. ßin anderer schalter hat dann die hufgabe, die bpritzgußmaschine abzuschalten bzw. die srbeitstakte zu unterbrechen, wenn kein vinlegeteil mehr zugeführt bzw.
  • nicht mehr in der Zuführungsschiene vorhanden ist. Dadurch wird vorteilhaft eine Fertigung von opritzgußteilen verhindert, die nicht mit Einlegeteilen versehen wurden und deshalb Ausschußteile sind.
  • Die gesamte Vorrichtung arbeitet sehr präzise und kann durch entsprechende ftegeleinriclitungen genau den Arbeitstakten einer Spritzgußmaschine angepaßt werden. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfache Bauteile aus und ist daher kostengünstig herzustellen. Da nur geradlinige Bewegungen, einmal des Schlittens und zum anderen des Stempels auftreten, ist auch die Steuerung der Vorrichtung durch einfache, in der Bewegungsebene der Bauteile angeordnete Endschalter mit zugeordneten Steuernocken sehr einfach und zuverlässig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Deitenansicht einer schematisch dargestellten Spritzgußmaschine mit angesetzter erfindunsgemäßer Vorrichtwng, bei zurückgefahrenem Schlitten, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit in Einlegen stellung ausgefahrenem Schlitten, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Waschinengestell einer bpritzgußmaschine bezeichnet, in welches eine Hälfte eines Formwerkzeuges 2 eingesetzt ist. Mit 3 sind Gleitführungsstangen bezeichnet, auf denen die nicht dargestellte zweite Hälfte des Formwerkzeuges 2a (Fig. 3 und xig. 4) waagerecht bewegt werden kann, um die beiden Hälften des Formwerkzeuges fiir das bpritzgießen eines Werkstückes zu schließen. An dem @aschinengestell 1 ist seitlich ein schematisch dargestellter Sinlegespeicher 4 angeordnet, der abgabeseitig eine Zuführschiene 5 für die Zuführung von ninlegeteilen 6 zur Vorrichtung zum maschinellen einlegen aufweist. Mit 7 ist ein bignalgeber bezeichnet, der an der Zuführschiene angeordnet ist und mittels eines Tastfühlers 8 den Füllzustand der Zuführschiene mit Einlegeteilen überwacht. An der sbgabeseite der Zuführschiene ist ein waagerecht bewegbarer Schlitten 9 angeordnet, der auf einem ebenfalls mit mit dem Maschinengestell 1 verbundenen Rahmen 10 hauptsächlich waagerecht bewegbar gelagert ist. Der Schlitten ist in zurückgefshrener Stellung dargestellt, wobei sicheine in den Schlitten eingeformte Einlegemulde 11 unmittelbar unter dem Abgabeende der Zuführschiene 5 befindet. Die Einlegemulde 11 ist an die äußere Form der Einlegeteile 6 angepaßt und soweit eingeformt, daß jeweils nur ein Einlegeteil einfallen kann. Bei Vorschubbewegung des Schlittens 9 rutscht ein nachfolgendes Einlegeteil in der Zuführschiene weiter nach, bis es auf einer Auflagekante 12 des Schlittens aufliegt. Kehrt der Schlitten in seine Ausgangsstellung zurück, kann dieses nachfolgende Teil in die nunmehr leere Einlegemulde förmlich einrasten. Zur Durchführung der Vorschubbewegung ist der Schlitten 9 über einen angeschraubten Yztnehmer 13 mit der Kolbenstange 14 eines Hydraulikzylinders 15 verbunden. Der Hydraulikzylinder ist am Rahmen 10 angeordnet. Mit 16 ist die Ölzuführungsleitung zum Zylinder 15 bezeichnet, die über auf Regelventile 18 einwirkende Magnetventile 17 zum Zylinder 15 geführt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung mit in Einlegestellung des Einlegeteils eingefahrenem Schlitten 9. Durch Ausschub der Kolbenstange 14 ist der Schlitten 9 so weit ausgefahren, daß die Einlegemulde 11 mit dem Einlegeteil 6 genau vor der Einlegestelle in dem Formwerkzeug zu liegen kommt. In dem-Bewegungsweg des Schlittens 9 oder der Kolbenstange 14 kann zur Fixierung dieser Lage des schlittens ein nicht weiter dargestellter Anschlag festgesetzt werden, damit gewährleistet ist, daß das Einlegeteil immer zur gleichen Stelle im Formwerkzeug geführt wird.
  • Es ist dargestellt, wie ein nachfolgendes Einlegeteil 6 noch in der Zuführschiene 5 liegt, sich aber bereits auf der Auflagekante 12 abstützt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1. Zwecks Verdeutlichung sind Schnittlinien I - I eingezeichnet, die andeuten, daß die Fig. 1 eine Ansicht entlang dieser durch Fig. 3 gelegten Schnittlinie ist. Das Maschinengestell der Spritzgußmaschine ist wiederum mit 1 bezeichnet. Das Formwerkzeug ist in geöffneter Stellung seiner Hälften 2 und 2a gezeichnet, wobei die Hälfte 2a des Formwerkzeuges mittels einer Schiebetraverse 19 auf den Gleitführungsstangen 3 in Richtung auf die Formwerkzeughälfte 2 bewegt werden kann. Ütlicherweise erfolgt die Bewegung durch Angriff einer Kolbenstange 20, die schematisch angedeutet ist. Die bewegliche Hälfte 2a des Formwerkzeuges weist einen vorstehenden Dorn auf, der die Einlegestelle 21 für ein Einlegeteil 6 schematisiert andeuten soll. Die Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen der Einlegeteile ist über ein Verbindungsgestell 10a zwischen Rahmen 10 der Vorrichtung und Spritzgußmaschine mit dem iviaschinengestell 1 verbunden. Diese Verbindung ist nur schematisch dargestellt, sie kann selbstverständlich jede mögliche Bauart aufweisen.
  • Der Schlitten 9 ist in zurückgefahrener Stellung dargestellt, wobei die in der kuflagekante 12 eingearbeitete xinlegemulde genau unter der Zuführschiene 5 liegt, so daß ein ninlegeteil 6 in der Einlegemulde liegt, wie es schematisch angedeutet ist. Der Auflagekante bzw. Einlegemulde gegenüber ist am Schlitten 9 der als Stempel 22 ausgebildete Abdrückmechanismus angeordnet0 Der stempel kann, wie dargestellt, als einfacher Hydraulikzylinder ausgebildet sein.
  • Der Schlitten weist weiterhin in seiner Bewegungsrichtung liegende Steuernocken 23 und 24 auf, die mit Endschaltern 25 und 26 zusammenwirken. Der Endschalter 25 ist als Sicherung für die Spritzgußmaschine vorgesehen. sobald der Nokken 23 nicht mehr mit dem Sndschalter 25 in eingriff steht, kann das Formwerkzeug nicht mehr geschlossen werden. Der bdschalter 26 wirkt mit der oteuernocke 24 zusammen und schaltet in der Einlegestellung, d. h. der vorgeschobenen stellung des Schlittens den Stempel 22 ein, so daß das Sinlegeteil 6 auf die Einlegestelle 21 gedrückt wird. Diese Funktion bzw. Betriebsstellung ist in Fig. 4 dargestellt,

Claims (5)

  1. Ansprüche: W Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen von Einlegeteilen in bei der Fertigung von Upritzgußteilen aus Eunststoff in Dpritzgußmaschinen eingesetzte Formwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite eines Einlegeteilspeichers (4) ein in Richtung auf die Einlegestelle (21) in dem Formwerkzeug (2, 2a) bewegbarer Transportarin angeordnet ist, der mindestens eine Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Einlegeteiles (6) aufweist, in deren Bereich ein auf das gehaltene Einlegeteil einwirkender Abdrückmechanismus am Transportarin angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport arm als taktweise Hubbewegungen ausführender Schlitten (9) ausgebildet ist, dessen freies zwischen die Formwerkzeughälften (2, 2a) einfahrbares Ende die als eingeformte Einlegemulde (11) ausgebildete Einrichtung zum Aufnehmen und Halten des Einlegeteils (6) aufweist und daß der Abdrückmechanismus als in Abhängigkeit von der Stellung des Schlittens zum Formwerkzeug betätigbarer Stempel (22) ausgebildet ist.
  3. 2. Vorrichtung nach @nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitten (9) Dteuernocken (23, 24) für die Bewegung von Schlitten und stempel (22) steuernde Endschalter (25, 26) aufweist, die in der Bewegungsebene des Schlittens angeordnet sind
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - , dadurch gekennzeicnnet, daß mindestens ein Sinlegeteil (6), aus der Zuführschiene (5) vom Schlitten (9) im Schleppverfahren abziehbar ist und daß der Schlitten eine Auflagekante (12) für ein dem abgezogenen Einlegeteil nachfolgendes Einlegeteil aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten (9) und stempel (L2) durch arbeitszylinder bewegbar sind.
    L e e r s e i t e
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