AT514238B1 - Vertikale Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Vertikale Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine Download PDF

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AT514238B1 AT3562013A AT3562013A AT514238B1 AT 514238 B1 AT514238 B1 AT 514238B1 AT 3562013 A AT3562013 A AT 3562013A AT 3562013 A AT3562013 A AT 3562013A AT 514238 B1 AT514238 B1 AT 514238B1
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Abstract

Vertikale Schließeinheit (1) für eine Spritzgießmaschine (2), mit einer Formaufspannplatte (3), die eine erste, eine Formaufspannfläche (L) aufweisende Seite (S1 ), eine zweite, von der ersten Seite abgewandte Seite (S2) und zumindest zwei voneinander beabstandete, auf der zweiten Seite ausgebildete Aufliegeflächen (A) aufweist, und einem holmlosen Rahmen (4), der bei Schließkraftaufbau die Schließkraft (F) aufnimmt und der zwei voneinander beabstandete Abstützflächen (B) aufweist, wobei die Formaufspannplatte (3) über die Aufliegeflächen (A) auf den Abstützflächen (B) aufliegt, gekennzeichnet durch eine auf der zweiten Seite (S2) angeordnete, mit der Formaufspannplatte (3) verbundene Plattenverstärkungsvorrichtung (5).

Description

Beschreibung [0001] Die Anmeldung betrifft eine vertikale Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine, miteiner Formaufspannplatte, die eine erste, eine Formaufspannfläche aufweisende Seite, einezweite, von der ersten Seite abgewandte Seite und zumindest zwei voneinander beabstandete,auf der zweiten Seite ausgebildete Aufliegeflächen aufweist, und einem holmlosen Rahmen, derbei Schließkraftaufbau die Schließkraft aufnimmt und der zwei voneinander beabstandete Ab¬stützflächen aufweist, wobei die Formaufspannplatte über die Aufliegeflächen auf den Abstütz¬flächen aufliegt. Zudem betrifft die Erfindung eine Spritzgießmaschine mit einem Einspritzag¬gregat und einer solchen vertikalen Schließeinheit.
[0002] Generell treten bei Schließeinheiten für Spritzgießmaschinen aufgrund der hohenSchließkräfte enorme Spannungen und dadurch auch Verbiegungen in den einzelnen Kompo¬nenten der Schließeinheit auf. Um ein exaktes Schließen der Formhälften zu garantieren, ist eswichtig, dass die Formaufspannplatten möglichst wenig durchbogen werden.
[0003] Dazu gibt es bei gattungsfremden, horizontalen Schließeinheiten bereits diverse Vorrich¬tungen zur Biegungsverhinderung. Bei diesen Maschinen sind die Formaufspannplatten immervon Holmen durchsetzt, damit es keine Aufliege- bzw. Abstützflächen wie bei einer vertikalenMaschine gibt. Zudem wird bei solchen horizontalen Schließeinheiten die Formaufspannplatteum eine punktförmige Drehachse gebogen, sodass die Formaufspannplatte eine Ausballungaufweist. Zudem sind diese Platten meist relativ kompliziert ausgeführt, da sie die Führungenfür die Holme und somit gewisse Verstärkungen in diesem Bereich aufweisen müssen, sodassdiese Platten nicht einfach bei vertikalen Schließeinheiten eingesetzt werden können. Weiterssind diese Platten meist sehr dick ausgeführt, und sie würde somit bei einer vertikalen Schlie߬einheit die Bauhöhe sehr stark vergrößern bzw. aufgrund der Bauhöhe gar nicht eingebautwerden können. Beispiele für derartige horizontale Schließeinheiten sind die AT 501 743 B1,die AT 407 852 B, die DE 196 08 135 A1, die EP 0 747 196 B1, die DE 10 2007 042 631 B4und die US 7,080,978 B2.
[0004] Gattungsfremde Schließeinheiten, die einen Rahmen mit aufwändigen Holmen aufwei¬sen, gehen aus der JP 2004-042356 A, der EP 1 724 083 A1, der DE 1 577 159, derDE 30 38 274 A1 und der US 4,615,857 hervor.
[0005] Demgegenüber ist die Ausgangslage bei gattungsbildenden vertikalen Schließeinheitenvollkommen anders. Bei diesen vertikalen Schließeinheiten wird die obere Formaufspannplatteüber Antriebsvorrichtungen bewegt, während die untere feststehende Formaufspannplatte aufdem Rahmen aufliegt. Der Rahmen überträgt dabei die gesamte Schließkraft, wobei durch dieSchwerkraft beim Schließkraftaufbau noch verstärkt die untere Platte beansprucht wird. Beivertikalen Schließeinheiten wird je nach herzustellendem Produkt auch oftmals als untere For¬maufspannplatte ein Schiebetisch oder ein Drehtisch verwendet. Diese Schiebe- und Drehti¬sche sind meist sehr breit und stabil, wodurch die Durchbiegung bei diesen Schiebetischenbzw. Drehtischen relativ wenig ausmacht, sodass diese relativ dünn ausgebildet sind. Oftmalsmuss aber auch ein Austausch dieser Schiebe- und Drehtische erfolgen und es wird eine „funk¬tionslose“ feststehende Platte eingebaut bzw. auf den Rahmen aufgesetzt werden. Diese blo¬ßen Platten müssen bisher - um der Durchbiegung zu widerstehen - eine relativ große Dickeaufweisen. Dies führt aber zu einem Problem mit der Bauhöhe, wodurch große Adaptierungenan der gesamten Schließeinheit vorzunehmen sind, wenn von einem Schiebetisch bzw. Dreh¬tisch auf eine reine Platte umgestellt wird.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die bei einem gattungsbil-denden Stand der Technik bekannten Nachteile zu verhindern. Insbesondere soll eine bessereAustauschbarkeit von Formaufspannplatten bzw. Schiebetischen und Drehtischen ermöglichtwerden. Das heißt, es soll die Schließeinheit möglichst einfach kompatibel mit den ver¬schiedensten Anwendungsbedürfnissen sein.
[0007] Dies wird durch eine vertikale Schließeinheit mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Demnach ist erfindungsgemäß eine auf der zweiten Seite angeordnete, mit der Formaufspann-platte verbundene Plattenverstärkungsvorrichtung vorgesehen. Mit dieser zusätzlichen Platten¬verstärkungsvorrichtung kann die feststehende Formaufspannplatte dünner ausgebildet sein,wodurch keine Probleme mehr mit der Bauhöhe bestehen und eine für viele Anwendungenkompatibel einsetzbare, vertikale Schließeinheit geschaffen ist.
[0008] Um ein Nachrüsten bzw. ein Tauschen der Formaufspannplatte zu erleichtern, kannbevorzugt vorgesehen sein, dass die Plattenverstärkungsvorrichtung, vorzugsweise über eineSchraubverbindung, an der Formaufspannplatte montiert ist. Besonders bevorzugt sind dabeisowohl in der Plattenverstärkungsvorrichtung als auch in der Formaufspannplatte jeweils zweiInnengewinde ausgebildet, die über zwei Schrauben miteinander verbunden werden. Dabeikann die Plattenverstärkungsvorrichtung bevorzugt aus einem hochfesten Vergütungsstahlhergestellt werden, wodurch die Plattenverstärkungsvorrichtung kleiner aber dennoch stabilausgebildet ist. Die Formaufspannplatte kann als Gussteil oder als Schweißkonstruktion ausge¬führt sein.
[0009] Als alternative Ausführung kann auch vorgesehen sein, dass die Plattenverstärkungs-vorrichtung und die Formaufspannplatte einstückig, vorzugsweise als ein Gussteil oder als eineSchweißkonstruktion, ausgebildet sind. Somit kann die gesamte Komponente relativ einfachund in einem Herstellungsprozess hergestellt werden.
[0010] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Plattenverstärkungsvorrichtung zweivoneinander beabstandete, mit der Formaufspannplatte verbundene Verstärkungsfüße und einVerbindungselement aufweist, wobei die Verstärkungsfüße an ihren plattenabgewandten Endenüber das Verbindungselement miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Plattenverstär¬kungsvorrichtung sehr stabil. Mit anderen Worten kann die Plattenverstärkungsvorrichtung auchspangenförmig, brückenförmig, glockenförmig oder ähnlich ausgebildet sein. Um die Durchbie¬gungskräfte gut und einstellbar abzufedern ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verbindungs¬element mit den Verstärkungsfüßen längenverstellbar, vorzugsweise über eine Schraubverbin¬dung und/oder einen Zuganker, verbunden ist. Somit kann sogar eine Anpassung der Platten¬verstärkungsvorrichtung an die zu erwartenden Schließkräfte erfolgen. Alternativ dazu kannaber auch das Verbindungselement mit den Verstärkungsfüßen einstückig ausgebildet sein.
[0011] Für eine einfache und unkomplizierte Herstellung der Formaufspannplatte ist bevorzugtvorgesehen, dass die Formaufspannplatte im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Natür¬lich können dabei geringe Abweichungen von der exakten Quaderform je nach Notwendigkeitvorgesehen sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Formaufspannplatte in einer Draufsicht, ineiner Seitenansicht und/oder in einer Frontansicht jeweils im Wesentlichen rechteckig ist.
[0012] Im Gegensatz zur horizontalen Spritzgießmaschine mit Holmen ist bei einer vertikalenSchließeinheit vorgesehen, dass unter Schließkraft die Formaufspannplatte eine zwischen denAufliegeflächen ausgebildete und im Wesentlichen parallel zu den Rändern der Aufliegeflächenangeordnete längliche Biegeachse aufweist, wobei die - in einer Draufsicht gesehen - länglichausgebildete Plattenverstärkungsvorrichtung quer zur Biegeachse an der Formaufspannplatteangeordnet ist. Dadurch wird der Durchbiegung gut entgegengewirkt. Diese Wirkung ist beson¬ders gut wenn die länglich ausgebildete Plattenverstärkungsvorrichtung mit einem Winkel zwi¬schen 80° und 100°, vorzugsweise mit einem Winkel von 90°, zur Biegeachse an der Form¬aufspannplatte angeordnet ist.
[0013] Da meist im Bereich der feststehenden Formaufspannplatte auch ein Auswerfer zentralangeordnet ist, sollte die Plattenverstärkungsvorrichtung diesem Auswerfer bzw. dem Bewe¬gungsbereich dieses Auswerfers nicht im Wege sein. Dazu kann die Verstärkungsvorrichtungrund um diesen Auswerfer ausgebildet sein. Für eine einfache und wirkungsvolle Durchbie¬gungsverhinderung ist aber bevorzugt vorgesehen, dass an der Formaufspannplatte zumindestzwei im Wesentlichen identische Plattenverstärkungsvorrichtungen beabstandet zueinanderangeordnet sind. Dabei kann weiters bevorzugt vorgesehen sein, dass die - in einer Draufsichtgesehen - länglich ausgebildeten Plattenverstärkungsvorrichtungen parallel zueinander an derFormaufspannplatte angeordnet sind. Um dem Auswerfer nicht im Wege zu sein, ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass die Schließeinheit eine zentrale Achse aufweist, wobei die Platten¬verstärkungsvorrichtungen, vorzugsweise gleich weit, beabstandet zu dieser zentralen Achsean der Formaufspannplatte angeordnet sind.
[0014] Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass dieSchließeinheit zwei horizontal ausgerichtete Formaufspannplatten aufweist, wobei die Form¬aufspannplatte, an der die Plattenverstärkungsvorrichtung angeordnet ist, relativ zum Rahmenfeststehend ist und die andere Formaufspannplatte über eine Antriebsvorrichtung relativ zumRahmen vertikal bewegbar ist, wobei an Formaufspannflächen der beiden Formaufspannplattenjeweils eine Formhälfte eines Werkzeugs aufgespannt ist, wobei in geschlossenem Zustandzwischen den beiden Formhälften zumindest eine Kavität ausgebildet ist. Natürlich kann auchan der bewegbaren Formaufspannplatte eine solche Plattenverstärkungsvorrichtung angeord¬net sein.
[0015] Schutz wird auch begehrt für eine Spitzgießmaschine mit einem Spritzaggregat undeiner erfindungsgemäßen Schließeinheit.
[0016] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figu¬renbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei¬spiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0017] Fig. 1 eine Frontansicht einer Spritzgießmaschine, [0018] Fig. 2 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine, [0019] Fig. 3 eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht einer vertikalen Schließeinheit, [0020] Fig. 4 eine Frontansicht einer Formaufspannplatte mit eingezeichneter Durchbiegung, [0021] Fig. 5 eine Frontansicht einer Plattenverstärkungsvorrichtung [0022] Fig. 6 eine Seitenansicht von zwei parallelen Plattenverstärkungsvorrichtungen, [0023] Fig. 7 eine Frontansicht einer Plattenverstärkungsvorrichtung mit abgewinkelten Ab¬ stützfüßen und [0024] Fig. 8 eine Frontansicht einer Plattenverstärkungsvorrichtung mit Zuganker.
[0025] Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine vertikale Schließeinheit 1, die zusammen mit demEinspritzaggregat 16 eine Spritzgießmaschine 2 bildet. Die Hauptbestandteile der Schließein¬heit 1 bilden der Rahmen 4, die feststehende Formaufspannplatte 3, die bewegbare Form¬aufspannplatte 11 und die Antriebsvorrichtungen 12, die die bewegbare Formaufspannplatte 11entlang der Führungsbahnen 17 vertikal bewegen. An den einander zugewandten Form¬aufspannflächen L der Formaufspannplatten 3 und 11 sind die Formhälften 13 und 14 aufge¬spannt, die gemeinsam das Werkzeug 15 bilden, in dem die Kavität K ausgebildet ist, in welchevom Einspritzaggregat 16 über die Einspritzdüse 19 Schmelze eingespritzt wird. Die Formhälfte14 ist auf der ersten, die Formaufspannfläche L aufweisenden Seite S1 der Formaufspannplatte3 angeordnet, während auf der gegenüberliegenden zweiten Seite S2 die Plattenverstärkungs¬vorrichtung 5 an der Formaufspannplatte 3 angeordnet bzw. befestigt ist. Die Formaufspann¬platte 3 liegt über die beidseitig ausgebildeten Abstützflächen B auf den am Rahmen 4 ausge¬bildeten Aufliegeflächen A auf. Diese beiden Flächen A und B sind jeweils im Wesentlichenhorizontal ausgebildet. Die Plattenverstärkungsvorrichtung 5 besteht aus den Abstützfüßen 7und dem Verbindungselement 8, die in diesem Fall einstückig ausgebildet sind. Über nur sche¬matisch angedeutete Schraubverbindungen 6 ist die Plattenverstärkungsvorrichtung 5 überbeide Verstärkungsfüße 7 mit der Formaufspannplatte 3 verbunden.
[0026] In Fig. 2 ist passend zu Fig. 1 eine Seitenansicht der Spitzgießmaschine 2 dargestellt,wobei ersichtlich ist, dass zwei Plattenverstärkungsvorrichtungen 5 an der zweiten Seite S2 derFormaufspannplatte 3 angeordnet sind, wodurch dazwischen Platz für den entlang der zentra¬len Achse Z bewegbaren Auswerfer 18 ist. Zudem ist die L-Form des Rahmens 4 gut erkenn¬bar.
[0027] In Fig. 3 ist eine Unteransicht bzw. eine Draufsicht auf die Formaufspannplatte 3 gezeigt, wobei die beiden Plattenverstärkungsvorrichtungen 5 gleich weit beabstandet von der zentralenAchse Z angeordnet sind. In dieser Fig. 3 ist auch die Biegeachse X eingezeichnet, die parallelzu den Aufliegeflächen A bzw. zu dessen Rändern R liegt. Bevorzugt sind die Ränder R alseine Gerade ausgebildet, können jedoch auch je nach Ausführung gebogen ausgebildet seinoder auch Kanten aufweisen. Um aber eine hohe Beanspruchung der Abstützflächen B, derAufliegeflächen A und vor allem der Ränder R zu vermeiden, sind, wie in Fig. 3 dargestellt, dieRänder R als Gerade ausgebildet, die zueinander parallel sind. Abhängig von der Lage derRänder R zueinander ist eben die Biegeachse X auch parallel zu diesen beiden Rändern Rausgebildet. Für eine besonders gute Durchbiegungsverhinderung sind die Plattenverstär¬kungsvorrichtungen 5 in einem Winkel von 90° quer zur Biegeachse X an der Formaufspann-platte 3 angeordnet. Im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 3 kann zumindest eine Plattenver¬stärkungsvorrichtung 5 auch schräg bzw. diagonal an der Formaufspannplatte 3 angeordnetsein. Die Plattenverstärkungsvorrichtung 5 kann auch über die zentrale Achse Z geführt sein.
[0028] In Fig. 4 ist durch die strichlierten Linien die Durchbiegung der Formaufspannplatte 3ohne Plattenverstärkungsvorrichtung 5 übertrieben dargestellt. Dabei ist ersichtlich, dass dieFormaufspannplatte 3 dann nur mehr über die Ränder R der Aufliegeflächen A bzw. Abstützflä¬chen B auf dem Rahmen 4 aufliegt. Diese Durchbiegung wird aufgrund der Schließkraft F, dieüber die Formhälften 13 und 14 auf die Formaufspannplatte 3 wirkt, ausgelöst. Um dieserDurchbiegung der Formaufspannplatte 3 um die Biegeachse X entgegenzuwirken, ist auf derformabgewandten zweiten Seite S2 der Formaufspannplatte 3 die spangenförmig ausgebildetePlattenverstärkungsvorrichtung 5 angeordnet.
[0029] In Fig. 5 ist nochmals die reine Plattenverstärkungsvorrichtung 5 mit den Verstärkungs¬füßen 7 und dem Verbindungselement 8 dargestellt, wobei die Plattenverstärkungsvorrichtung 5über eine Schraubverbindung 6 mit der Formaufspannplatte 3 verbunden ist.
[0030] In Fig. 6 ist in einer Seitenansicht zu sehen, dass die beiden Plattenverstärkungsvorrich¬tungen 5 parallel zueinander an der Formaufspannplatte 3 befestigt sind.
[0031] Für eine noch bessere Durchbiegungsverhinderung kann die Formaufspannplatte 3 inihrem unbelasteten Zustand und ohne eine daran befestigte Plattenverstärkungsvorrichtung 5leicht gebogen sein. Dies ist beispielsweise in Fig. 7 ersichtlich. Durch diese Durchbiegung derFormaufspannplatte 3 wirkt die Formaufspannplatte 3 selbst der unter Schließkraft F in dieandere Richtung wirkenden Durchbiegung entgegen. Um allerdings diese unbelastet gegebeneDurchbiegung der Formaufspannplatte 3 in Betriebszustand aufzuheben, kann die Plattenver¬stärkungsvorrichtung 5 an ihren Verstärkungsfüßen 7 eine abgeschrägte Fläche 20 aufweisen.Durch das Verbinden der Plattenverstärkungsvorrichtung 5 mit der Formaufspannplatte 3 überdie Schraubverbindung 6 wird dann die Formaufspannplatte 3 wieder ganz gerade. Die abge¬winkelte Fläche 20 kann dabei einen Winkel zwischen 0,010 und 0,3°, vorzugsweise zwischen0,03° und 0,10 aufweisen. Bevorzugt liegt dieser Winkel bei genau 0,04°. In Fig. 7 ist dieserWinkel demnach übertrieben, aber besser anschaulich dargestellt. Je nach Anwendungsfallkann die Formaufspannplatte 3 aber durch die Plattenverstärkungsvorrichtung 5 nicht nur sogespannt sein, dass sie eben ist, sondern auch dass die Formaufspannplatte 5 absichtlich leichtkonvex oder konkav gewölbt ist.
[0032] In Fig. 8 ist eine mehrstückige Ausführung der Plattenverstärkungsvorrichtung 5 darge¬stellt. Dabei sind die separat ausgebildeten Verstärkungsfüße 7 über ein Verbindungselement 8miteinander verbunden. Dieses Verbindungselement 8 ist als Zuganker 10 ausgeführt, der überzumindest eine Schraubverbindung 9 mit einem der Verstärkungsfüße 7 verbunden ist. Auchdurch diesen Zuganker 10 kann eine in unbelasteten Zustand leicht durchgebogene Form¬aufspannplatte 3 wieder gerade gerichtet werden, sodass eine noch bessere Durchbiegungs¬verhinderung bei auf die Formaufspannplatte 3 Schließkraft F gegeben ist.
[0033] Durch die vorliegende Erfindung ist somit erstmals eine für verschiedene Anwendungenkompatibel einsetzbare vertikale Schließeinheit 1 geschaffen, in dem an einer formabgewand¬ten zweiten Seite S2 einer Formaufspannplatte 3 eine Plattenverstärkungsvorrichtung 5 ange¬ordnet ist.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Vertikale Schließeinheit (1) für eine Spritzgießmaschine (2), mit - einer Formaufspannplatte (3), die eine erste, eine Formaufspannfläche (L) aufweisendeSeite (S1), eine zweite, von der ersten Seite abgewandte Seite (S2) und zumindest zweivoneinander beabstandete, auf der zweiten Seite ausgebildete Aufliegeflächen (A) auf¬weist, und - einem holmlosen Rahmen (4), der bei Schließkraftaufbau die Schließkraft (F) aufnimmtund der zwei voneinander beabstandete Abstützflächen (B) aufweist, wobei die Formaufspannplatte (3) über die Aufliegeflächen (A) auf den Abstützflächen (B)aufliegt, gekennzeichnet durch eine auf der zweiten Seite (S2) angeordnete, mit der Form¬aufspannplatte (3) verbundene Plattenverstärkungsvorrichtung (5).
  2. 2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenverstärkungs¬vorrichtung (5), vorzugsweise über eine Schraubverbindung (6), an der Formaufspannplat¬te (3) montiert ist.
  3. 3. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenverstärkungs¬vorrichtung (5) und die Formaufspannplatte (3) einstückig, vorzugsweise als ein Gussteiloder als eine Schweißkonstruktion, ausgebildet sind.
  4. 4. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diePlattenverstärkungsvorrichtung (5) spangenförmig bzw. brückenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diePlattenverstärkungsvorrichtung (5) zwei voneinander beabstandete, mit der Form¬aufspannplatte (3) verbundene Verstärkungsfüße (7) und ein Verbindungselement (8) auf¬weist, wobei die Verstärkungsfüße (7) an ihren plattenabgewandten Enden über das Ver¬bindungselement (8) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schließeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) mit den Verstärkungsfüßen (7) längenverstellbar, vorzugsweise über eine Schraubver¬bindung (9) und/oder einen Zuganker (10), verbunden ist.
  7. 7. Schließeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement(8) mit den Verstärkungsfüßen (7) einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieFormaufspannplatte (3) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterSchließkraft (F) die Formaufspannplatte (3) eine zwischen den Aufliegeflächen (A) ausge¬bildete und im Wesentlichen parallel zu den Rändern (R) der Aufliegeflächen (A) angeord¬nete Biegeachse (X) aufweist.
  10. 10. Schließeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die - in einer Draufsichtgesehen - länglich ausgebildete Plattenverstärkungsvorrichtung (5) quer zur Biegeachse(X) an der Formaufspannplatte (3) angeordnet ist.
  11. 11. Schließeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die länglich ausgebilde¬te Plattenverstärkungsvorrichtung (5) mit einem Winkel zwischen 80° und 100°, vorzugs¬weise mit einem Winkel von 90°, zur Biegeachse (X) an der Formaufspannplatte (3) ange¬ordnet ist.
  12. 12. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an derFormaufspannplatte (3) zumindest zwei im Wesentlichen identische Plattenverstärkungs¬vorrichtungen (5) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  13. 13. Schließeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die - in einer Draufsichtgesehen - länglich ausgebildeten Plattenverstärkungsvorrichtungen (5) parallel zueinanderan der Formaufspannplatte (3) angeordnet sind.
  14. 14. Schließeinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließein¬heit (1) eine zentrale Achse (Z) aufweist, wobei die Plattenverstärkungsvorrichtungen (5),vorzugsweise gleich weit, beabstandet zu dieser zentralen Achse (Z) an der Form-aufspannplatte (3) angeordnet sind.
  15. 15. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieFormaufspannplatte (3) durch die Plattenverstärkungsvorrichtung (5) konkav oder konvexgewölbt ist.
  16. 16. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchließeinheit (1) zwei horizontal ausgerichtete Formaufspannplatten (3, 11) aufweist, wo¬bei die Formaufspannplatte (3), an der die Plattenverstärkungsvorrichtung (5) angeordnetist, relativ zum Rahmen (4) feststehend ist und die andere Formaufspannplatte (11) übereine Antriebsvorrichtung (12) relativ zum Rahmen (4) vertikal bewegbar ist.
  17. 17. Schließeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an Formaufspannflä-chen (L) der beiden Formaufspannplatten (3, 11) jeweils eine Formhälfte (13, 14) einesWerkzeugs (15) aufgespannt ist, wobei in geschlossenem Zustand zwischen den beidenFormhälften (13, 14) zumindest eine Kavität (K) ausgebildet ist.
  18. 18. Spritzgießmaschine (2) mit einem Einspritzaggregat (16) und einer Schließeinheit (1) nacheinem der Ansprüche 1 bis 17. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
AT3562013A 2013-04-29 2013-04-29 Vertikale Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine AT514238B1 (de)

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