DE4445450C2 - Formschließvorrichtung für eine Kunststofformmaschine, insbesondere eine Spritzgießmaschine - Google Patents
Formschließvorrichtung für eine Kunststofformmaschine, insbesondere eine SpritzgießmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung für eine
Kunststofformmaschine von der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art.
Die Erfindung ist vorzugsweise bei einer
Spritzgießmaschine anwendbar, wobei in diesem Fall nur eine
bewegliche Formaufspannplatte vorgesehen ist und eine der
beiden Festplatten als feststehende Formaufspannplatte aus
gebildet ist. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei
Formschließvorrichtungen, die zwei bewegbare Formaufspann
platten aufweisen, die von zwei Antriebseinheiten gegenein
ander bewegbar sind. Diese Bauart ist insbesondere bei
Blasformmaschinen anzutreffen.
Die von dem Schließantrieb für das Schließen der Form aus
geübte Kraft wirkt auf die beiden Festplatten als eine sie
auseinanderdrückende Reaktionskraft. Zusätzlich übt der in
die geschlossene Form injizierte Kunststoff eine die Form
hälften auseinanderdrückende Auftreibkraft aus, die eben
falls von den Festplatten aufgenommen werden muß. Die bei
den Festplatten müssen deshalb durch ausreichend dimensio
nierte Zugglieder verbunden sein, die eine Auseinanderbewe
gung der Festplatten und damit insbesondere ein Öffnen der
Form unter dem Einspritzdruck verhindern.
Bei Spritzgießmaschinen traditioneller Bauart bestehen die
Zugglieder aus vier geradlinigen Holmen oder Säulen, die
die beiden Festplatten, d. h. in der Regel die feststehende
Formaufspannplatte und die den Schließzylinder tragende Ab
stützplatte, miteinander verbinden und in den Eckbereichen
dieser Platten befestigt sind. Damit wird eine zuverlässige
gegenseitige Abstützung der Festplatten mit gleichmäßiger
Kräfteverteilung über die Fläche dieser Platten erzielt,
die ein Öffnen der Form unter dem Einspritzdruck zuverläs
sig verhindern kann, und zwar auch dann, wenn aufgrund der
Gestaltung der Spritzform der Einspritzdruck unsymmetrisch
zur Mittelachse der Form wirkt. Die Verwendung von geraden
Holmen oder Säulen als Zugglieder hat aber den Nachteil,
daß insbesondere die beiden vom Rahmen entfernten Holme den
freien Zugang zum Raum zwischen den Festplatten behindern.
Damit wird insbesondere die Verwendung eines Handlinggerä
tes erschwert, daß zwischen die geöffneten Formen eingefah
ren werden soll, um die fertig geformten Artikel zu entneh
men.
Die vorliegend verwendete Bezeichnung "Festplatten" bedeu
tet, daß die Platten in Betrieb im wesentlichen stationär
sind und bei der Öffnungs- und Schließbewegung der Form
werkzeuge nicht mitbewegt werden. In der Regel ist aber
mindestens eine dieser Festplatten, evtl. auch beide, am
Maschinenrahmen derart begrenzt verschiebbar gelagert, daß
sie unter dem Einfluß der Schließkraft kleine Verschie
bungsbewegungen in Längsrichtung der Maschine zum Ausgleich
der Längenänderungen der Zugglieder ausführen kann.
Um eine Behinderung des Zugangs zu dem Raum zwischen den
Formen zu vermeiden, sind sogenannte holmlose Spritzgieß
maschinen vorgeschlagen worden. Diese haben anstelle der
geradlinigen Holme oder Säulen auf jeder Seite der Maschine
ein C-förmiges Zugglied, welches die beiden Festplatten
miteinander verbindet und im Bereich zwischen den Festplat
ten im wesentlichen unterhalb der Oberkante des Maschinen
rahmens verläuft und dadurch den Raum zwischen den Fest
platten zugänglich läßt. Eine derartige holmlose Spritz
gießmaschine ist z. B. aus EP 0 554 068 bekannt. Die Anwen
dung des gleichen Prinzips mit C-förmigen Zuggliedern bei
einer Kunststofformmaschine mit zwei gegeneinander be
weglichen Formaufspannplatten, insbesondere einer Blasform
maschine ist aus US 3 787 165 bekannt. Es ist ferner be
kannt, auf die Verwendung von gesonderten Zuggliedern ganz
zu verzichten und die beiden Festplatten unmittelbar an dem
entsprechend C-förmig ausgebildeten Maschinenrahmen abzu
stützen, wie z. B. in DE 92 12 480 U1. Die Einleitung der
Schließ-Reaktionskräfte in ein C-förmiges Zugglied oder
einen C-förmigen Maschinenrahmen habt aber zur Folge, daß
die unvermeidliche Verformung des C-Gliedes mit einem Auf
spreizen der C-Schenkel, d. h. mit einer Winkeländerung der
C-Schenkel verbunden ist. Damit dies nicht zu einer ent
sprechenden Winkeländerung zwischen den Festplatten, d. h.
zu einem Verlust der Parallelität der Festplatten führt,
ist bei sämtlichen vorbekannten Konstruktionen vorgesehen,
daß die beiden Festplatten in ihrer Mitte um eine horizon
tale Achse kippbar mit den C-förmigen Zuggliedern bzw. mit
dem Maschinenrahmen verbunden sind. Damit haben die beiden
Festplatten zwar die Freiheit, unabhängig von Verformungen
der C-förmigen Zugglieder oder des Maschinenrahmens ihre
Parallelstellung zueinander beizubehalten. Aufgrund ihrer
freien Kippbarkeit um die horizontale Achse können die bei
den Festplatten, und damit die mit ihnen verbundenen Form
werkzeuge, durch Auftreibkräfte, die exzentrisch zur Mit
telachse des Formwerkzeuges wirken, um diese horizontale
Achse derart verkippt werden, daß sich der Spalt zwischen
den Formwerkzeugen einseitig öffnet, was zu einem Austritt
der Kunststoffschmelze in den Spalt und zu Gratbildung am
gespritzten Formstück führen kann. Bei den bekannten Kon
struktionen wird daher der Vorteil des unbehinderten Zu
gangs zu dem Raum zwischen den Festplatten erkauft durch
den Nachteil, daß die Vorrichtung gegen einseitiges Auf
drücken der Formwerkzeuge anfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß der Raum zwischen den
Festplatten unbehindert von geradlinigen Führungssäulen
frei zugänglich ist, die Festplatten aber durch die Zug
glieder zuverlässig in ihrer parallelen Ausrichtung zuein
ander gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteil
hafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten holmlosen Maschinen,
die auf beiden Seiten der Maschine nur je ein Zugglied von
C-förmiger Ausbildung aufweisen, sind erfindungsgemäß auf
jeder Seite der Maschine zwei Zugglieder angeordnet, von
denen mindestens das weiter entfernt vom Rahmen angreifende
Zugglied C-förmig ausgebildet ist, um den freien Zugang zu
dem Raum zwischen den Festplatten nicht zu behindern, wobei
durch entsprechende Konstruktion und Dimensionierung der
beiden Zugglieder auf jeder Seite der Maschine dafür ge
sorgt ist, daß diese Zugglieder auch bei unterschiedlicher
Formgebung exakt die gleiche Verformungssteifigkeit gegen
Verformung in Richtung der Schließkraft aufweisen, so daß
sie sich unter dem Einfluß einer beliebigen Schließkraft um
exakt den gleichen Betrag längen. Damit ist stets eine ex
akte Parallelstellung der durch die Zugglieder verbundenen
Festplatten gewährleistet.
Die Forderung nach exakt gleicher Elongation der beiden
Zugglieder auf jeder Seite der Maschine kann am einfachsten
dadurch erfüllt werden, daß die beiden Zugglieder auf jeder
Maschinenseite exakt gleich ausgebildet sind. Da aber die
dem Rahmen näherliegenden Zugglieder den Zugang zu dem Raum
zwischen den Festplatten ohnehin nur wenig behindern, ist
es in der Regel nicht erforderlich, auch diese Zugglieder
in starkem Maße C-förmig auszubilden. Diese Zugglieder kön
nen deshalb geradlinig oder mit nur flacher C-Form ausge
bildet sein, wobei dann durch entsprechende Dimensionierung
und Materialwahl für eine exakt gleiche Elongation der Zug
glieder trotz unterschiedlicher Formgebung gesorgt werden
kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht eine zweite Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht eine dritte Ausfüh
rungsform.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat einen Maschinenrahmen 1.
Dieser trägt zwei Festplatten 3, 5, die sich mit Abstand
parallel gegenüberstehen. Die eine Festplatte 3 ist als
feststehende Formaufspannplatte ausgebildet und am Maschi
nenrahmen 1 unverschiebbar befestigt. Die andere Festplatte
5 ist eine Abstützplatte, an der ein hydraulischer Schließ
zylinder 7 befestigt ist, der die Festplatte 5 durchsetzt
und dessen Kolben über zwischengeschaltete Druckplatten
9, 11 eine Schließkraft auf eine bewegliche Formaufspann
platte 13 ausüben kann, die am Maschinenrahmen 1 z. B. auf
Rollenbahnen 15 längsverschieblich geführt ist. Durch Be
aufschlagung des Schließzylinders 7 mit Druckmittel kann
die bewegliche Formaufspannplatte 13 gegen die feste Form
aufspannplatte 3 bewegt werden, so daß von den Platten 3, 13
getragene Formwerkzeuge (nicht dargestellt) geschlossen und
mit einer Zuhaltekraft beaufschlagt werden. Die als Ab
stützplatte ausgebildete Festplatte 5 ist am Maschinenrah
men 1 vorzugsweise mittels eines Gleitlagers (nicht darge
stellt) abgestützt, so daß sie kleine Verschiebebewegungen
in dessen Längsrichtung ausführen kann.
Um die Festplatten 3, 5 gegen die sie auseinandertreibenden
Reaktionskräfte gegenseitig abzustützen, sind die Festplat
ten 3, 5 durch vier Zugglieder 17, 19, 17′, 19′ miteinander
verbunden, die paarweise auf beiden Seiten der Vorrichtung
angeordnet sind. Die Zugglieder 17, 17′, 19, 19′ sind mit den
beiden Festplatten 3, 5 jeweils in deren Eckbereichen gelen
kig verbunden, wobei die Zugglieder 17, 17′ an den rahmen
ferneren Ecken der Festplatten 3, 5 und die Zugglieder
19, 19′ an den dem Rahmen zugewandten Enden angreifen.
Jedes Zugglied 17, 17′, 19, 19′ ist allgemein C-förmig ausge
bildet. Durch die C-förmige Ausbildung der rahmenferneren
Zugglieder 17, 17′ ist ein unbehinderter Zugang zu dem Raum
zwischen der festen Formaufspannplatte 3 und der bewegli
chen Formaufspannplatte 13 gewährleistet. Auch die dem Rah
men näherliegenden unteren Zugglieder 19, 19′ sind, obwohl
dies für den freien Zugang zu dem Raum zwischen den Platten
3, 13 nicht nötig wäre, in genau der gleichen Weise C-förmig
ausgebildet und auch ansonsten identisch dimensioniert wie
die oberen Zugglieder 17, 17′. Damit ist gewährleistet, daß
bei Belastung der Zugglieder 17, 17′, 19, 19′ durch die Reak
tionskräfte zu der von der der Schließvorrichtung 7 aus
geübten Schließkraft sämtliche Zugglieder 17, 17′, 19, 19′
sich um exakt den gleichen Betrag in Längsrichtung der Ma
schine verformen. Hierdurch wird unabhängig vom Betrag die
ser Verformung immer eine exakte Parallelität der Festplat
ten 3, 5 gewährleistet. In der Praxis sind die Zugglieder so
dimensioniert, daß ihre Verformung in Längsrichtung der Ma
schine bei maximaler Schließkraft weniger als 0, 1% beträgt,
d. h. bei einer Länge der Zugglieder von ca. 2 Meter wird
eine Verformung in Längsrichtung in der Größenordnung von
z. B.
1 mm einkalkuliert.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten gelenkigen Verbindun
gen der Zugglieder 17, 17′, 19, 19′ mit den Festplatten 3, 5
können alle diese Verbindungen, oder einige davon, auch
starr ausgebildet sein, da die Verformungen der C-förmigen
Zugglieder nur zu äußerst geringen Verdrehungen der
C-Schenkel gegenüber den parallel bleibenden Festplatten 3, 5
führen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das identische
Verformungsverhalten der Zugglieder durch identische Aus
bildung der Zugglieder erreicht wird, ist es, wie erwähnt,
auch möglich, bei unterschiedlicher Form der Zugglieder ein
identisches Elongationsverhalten durch entsprechende Dimen
sionierung zu erzielen. Deshalb können die Zugglieder auch
unterschiedlich ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die an den rahmen
näheren Ecken der Festplatten 5, 3 angreifenden Zugglieder
19 wesentlich flacher C-förmig ausgebildet als die an den
rahmenfernen Ecken angreifenden Zugglieder 17. Da letztere
sich wegen der größeren Länge der C-Schenkel stärker ver
formen können, müssen die rahmennäheren Zugglieder 19 durch
Dimensionierung und Materialwahl, z. B. durch Verwendung
dünnerer Bleche, so ausgebildet sein, daß sie trotz der
kürzeren C-Schenkel das gleiche Elongationsverhalten auf
weisen, so daß bei Anliegen einer Schließkraft die Län
genänderung 11 der oberen Zugglieder 17 gleich der Län
genänderung 12 der unteren Zugglieder 19 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind nur die an den
rahmenfernen Ecken angreifenden Zugglieder 17 C-förmig aus
gebildet, während die dem Rahmen näherliegenden Ecken der
Festplatten 3, 5 in konventioneller Weise durch geradlinige
Holme 21 verbunden sind. Da diese sehr nahe am Maschinen
rahmen 1 liegen, behindern sie den Zugang zu dem Raum zwi
schen der Festplatte 3 und der beweglichen Platte 13 nicht
wesentlich. Auch hier muß durch eine entsprechend steife
Konstruktion der C-förmigen Zugglieder 17 und entsprechend
nachgiebige Ausbildung der Holme 21 dafür gesorgt werden,
daß ihre Elongation unter einer gegebener Schließkraft ex
akt gleich ist, so daß die Parallelität der Festplatten 3, 5
gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Formschließvorrichtung für eine Kunststofformmaschine,
mit einem Maschinenrahmen (1), zwei darauf abgestützten
Festplatten (3, 5), die sich mit Abstand parallel gegenüber
stehen, mindestens einer beweglichen Formaufspannplatte
(13), die am Rahmen (1) verschiebbar geführt ist, min
destens einem Schließantrieb (7), der an einer der Fest
platten (5) gelagert ist und die Formaufspannplatte (13)
mit einer Schließkraft in Richtung auf die andere Fest
platte (3) beaufschlagen kann, und vier Zuggliedern
(17, 17′, 19, 19′), die mit den beiden Festplatten (3, 5) je
weils in deren Eckbereichen derart verbunden sind, daß die
von dem Schließantrieb (7) auf die beiden Festplatten (3, 5)
ausgeübte Reaktionskraft von den vier Zuggliedern aufgenom
men wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
beiden Zugglieder (17, 17′), die an den vom Rahmen (1) ent
fernten Ecken der Festplatten (3, 5) angreifen, derart
C-förmig ausgebildet sind, daß sie den Zugang zu dem Raum
zwischen den Festplatten (3, 5) nicht behindern, und daß
diese beiden Zugglieder (17, 17′) so dimensioniert sind, daß
sie die gleiche Verformungssteifigkeit in Richtung der
Schließkraft haben wie die beiden anderen Zugglieder (19,
19′), unabhängig von deren gegebenenfalls anderen Form.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle vier Zugglieder (17, 17′, 19, 19′)
identisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den rahmennäheren Ecken der
Festplatten (3, 5) angreifenden Zugglieder (19, 19′) eben
falls C-förmig, aber mit geringerer Tiefe der C-Form ausge
bildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den rahmennäheren Ecken der
Festplatten (3, 5) angreifenden Zugglieder als gerade Zug
holme (21) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die an den
rahmenferneren Ecken angreifenden Zugglieder (17, 17′) mit
mindestens einer der Festplatten (3, 5) gelenkig verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Bestandteil einer Spritz
gießmaschine ist und daß die eine Festplatte (3) als
feststehende Formaufspannplatte und die andere als begrenzt
verschiebbar gelagerte Abstützplatte ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Bestandteil einer
Blasformmaschine ist und daß an den beiden Festplatten
(3, 5) zwei Schließantriebe gelagert sind, die zwei ver
schiebbare Formaufspannplatten gegeneinander mit Schließ
kraft beaufschlagen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 33/24 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRAUSS-MAFFEI KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 80997 MUENCH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |