DE4302639C2 - C-förmiges Gestell für die Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine - Google Patents
C-förmiges Gestell für die Formschließeinheit einer SpritzgießmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein C-förmiges Gestell für die Formschließeinheit an einer
Kunststoffspritzgießmaschine.
Solche C-förmigen Gestelle hat man bisher unter Verwendung von dicken Stahl
platten hergestellt. Insbesondere ist es bekannt, ein C-förmiges Gestell dadurch
herzustellen, daß man ein Paar rahmenförmige Seitenteile, obere Rahmenteile
und ein vorderes Rahmenteil aus einer
Stahlplatte ausschneidet und zu einem C-förmigen, einstückigen Gestell zusam
menschweißt, in welchem die Seitenteile einander gegenüber liegen und das vor
dere Rahmenteil sich zwischen den beiden seitlichen Rahmenteilen erstreckt.
Derartige herkömmliche C-förmige Gestelle sind wegen ihres geometrischen Auf
baus nur mit erheblichem Aufwand herzustellen; die Herstellung erfordert eine
größere Anzahl von Mannstunden. Obwohl der Aufbau eines solchen Gestells an
sich einfach ist, kann die Herstellung unvermeidlich nur unter hohen Kosten erfol
gen, die Produktivität ist niedrig.
Um diesen Problemen zu entgehen, sind manche Hersteller den Weg gegangen,
C-förmige Gestelle zu gießen, was die Produktivität erhöht. Durch Gießen herge
stellte C-förmige Gestelle sind jedoch hinsichtlich Zugfestigkeit, Druckfestigkeit
und elastische Kennzahlen schlechter als solche, die aus dicken Stahlplatten
hergestellt werden. Das hat unausweichlich zur Folge, daß man in gegossenen
C-förmigen Gestellen die einzelnen Rahmenteile, die das Gestell bilden, dicker
machen muß als in einem aus Stahlplatten hergestellten Gestell, wenn man die
Biegeverformung zurückführen will auf ein Maß wie bei einem aus Stahlplatten
hergestellten Gestell.
Wenn aber ein Gestell mit dickeren Rahmenteilen gegossen
wird, steigen das Gewicht und die Abmessungen, was den
gegenwärtigen Forderungen nach kleinen und leichten
Spritzgießmaschinen zuwider läuft. C-förmige Rahmen für
die Formschließeinheit von Spritzgießmaschinen zu gießen
kommt deshalb nur in Ausnahmefällen in Frage.
Im Hinblick auf die geschilderten Umstände ist zur Sen
kung der Herstellkosten schon vorgeschlagen worden, das
C-förmige Gestell so aufzubauen, daß das obere Rahmen
teil vom oberen Abschnitt des Hauptrahmens des Gestells
nach vorne absteht und eine Grundplatte als Boden des
Hauptrahmens in diesen integriert ist. Trotzdem ist ein
solches C-förmiges gegossenes Gestell hinsichtlich
Zugfestigkeit, Druckfestigkeit und Elastizitätsmodul
schlechter als ein aus dicken Stahlplatten herge
stelltes Gestell; unter Einwirkung äußerer Kräfte
wird ein solches gegossenes C-förmiges Gestell deshalb
beträchtlich verformt, wobei insbesondere die lichte
Weite zwischen dem Hauptrahmen und der Grundplatte
vergrößert werden kann.
Die Verformung des C-förmigen Gestells unter Belastung
hat spürbare Auswirkung auf das Schließen und Zuhalten
einer Spritzgießform, welches zuverlässig erfolgen sollte.
Wenn die Verformung des Gestells ein vorgegebenes, noch
tolerierbares Maß überschreitet, ist die Spritzgieß
form unvollständig geschlossen und das hat zur Folge,
daß die Maßgenauigkeit der durch Spritzgießen gebildeten Erzeugnisse ab
nimmt. Zwar hängt das zulässige Ausmaß der Verformung von der Größe der je
weiligen Formschließeinheit ab, bei kleineren Spritzgießmaschinen darf die Ab
weichung von der Parallelität der stationären und der beweglichen Formträger
platte jedoch nicht mehr als ungefähr 0,1 mm betragen.
Natürlich kann man das Ausmaß der Verformung des C-förmigen Gestells verklei
nern, indem man Dicke und Gewicht der Rahmenteile, aus denen das Gestell be
steht, erhöht. Das Problem bei C-förmigen Gestellen auf diese Weise zu lösen,
ist jedoch nicht erwünscht, weil es die Spritzgießmaschine verteuert und schwe
rer macht.
Andererseits kann man versuchen einer Vergrößerung des lichten Abstandes
zwischen dem Hauptrahmen und der Grundplatte dadurch zu begegnen, daß
man die Bolzen, durch welche die beiden Teile miteinander verbunden sind, dicker
macht oder die Anzahl der Bolzen erhöht. Auch dadurch ergibt sich jedoch
keine befriedigende Lösung des Problems.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einem C-förmigen Gestell für die Form
schließeinheit in einer Spritzgießmaschine das Ausmaß der Verbiegung des
Hauptrahmens auf einen zulässigen Wert zu beschränken ohne dessen Gewicht
zu erhöhen, selbst wenn der Rahmen durch Gießen hergestellt ist. Das C-förmige
Gestell für die Formschließeinheit soll nicht nur für vertikal, sondern auch für
horizontal arbeitende Spritzgießmaschinen geeignet sein. Das C-förmige Gestell
soll dabei leichter und kleiner als ein herkömmliches C-förmiges Gestell sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Gestellaufbau mit den im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der abhängigen Ansprüche.
Bei diesem gewählten Aufbau, bei welchem aus Stahl bestehende Säulen ver
wendet werden, um einen gegossenen Hauptrahmen besonders fest und zuver
lässig mit einer Grundplatte zu verbinden, welche aus Stahl bestehen oder ge
gossen sein kann, werden die Zug- und Druckkräfte, welche auf den Hauptrah
men ausgeübt werden, von den beiden Säulen aufgenommen, welche sich durch
die Verbindungsabschnitte hindurch erstrecken, wo die seitlichen Rahmen ein
stückig mit dem vorderen Rahmen verbunden sind, wodurch die Belastung des
Hauptrahmens und seiner Rahmenteile verringert wird. Das hat den
weiteren Vorteil, daß das C-förmige Gestell in allen seinen Rahmenteilen mit ge
ringerer Wandstärke als bisher gestaltet werden kann, und obwohl sein Gewicht
stark verringert ist, kann es doch den Formschließ- und Zuhaltekräften in dem er
forderlichen Maß standhalten.
Mit Hilfe der Säulen kann der Hauptrahmen des Gestells vorgespannt werden
und das erleichtert es, daß der Hauptrahmen im Rahmen zulässiger Abweichun
gen der erforderliche Orientierung relativ zur Grundplatte beibehält, wenn er be
lastet wird, obwohl zur Herstellung des C-förmigen Gestells auch ein Gußteil ein
gesetzt wird.
Durch das Vorspannen des C-förmigen Rahmens mit Hilfe der Säulen und den
zugehörigen Spannmitteln, vorzugsweise unterstützt durch in die Säulen inte
grierte Heizungen, kann ein Verbiegen des Hauptrahmens unter der beim Form
schließen und Zuhalten auftretenden Belastung auf ein Minimum begrenzt wer
den. Vorzugsweise wird der Hauptrahmen dadurch vorgespannt, daß die Säulen
zunächst mit Hilfe der Heizelemente durch Wärmedehnung verlängert und dann
mit Hilfe der an ihren Enden vorgesehenen Außengewindeabschnitte festgezo
gen werden.
Weil bei dem erfindungsgemäßen C-förmigen Gestell
die Festigkeit des Hauptrahmens durch das Einfügen von Säulen im Vergleich mit
herkömmlichen gegossenen C-förmigen Gestellen erhöht worden ist, kann das
erfindungsgemäße C-förmige Gestell auf dem Maschinenfundament einer Spritz
gießmaschine vertikal angebracht werden, auch auch horizontal, wozu man auf
der Rückseite des Hauptrahmens vorzugsweise eine Anzahl von Verbindungstei
len anformt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch ein C-förmiges Gestell, wobei der
Schnitt längs Linie B-B in Fig. 2 gelegt ist;
Fig. 2 zeigt das Gestell aus Fig. 1 zur Hälfte in der Draufsicht und zur
Hälfte im Horizontalschnitt, welcher längs der Schnittlinie A-A in
Fig. 1 gelegt ist;
Fig. 3 zeigt das C-förmige Gestell in der Vorderansicht;
Fig. 4 zeigt als Detail in vergrößertem Maßstab
einen Vertikalschnitt durch die Bodenplatte
des Gestells an einer Stelle, wo sie mit
einer Säule verbunden ist, und zwar in vor
gespanntem Zustand;
Fig. 5 zeigt ein C-förmiges Gestell ähnlich wie in
Fig. 1 und in einer Darstellung wie in
Fig. 1, zusätzlich mit geschnittener Säule,
durch welche das Gestell vorgespannt wird;
Fig. 6 zeigt das C-förmige Gestell aus Fig. 5 in
einer Darstellung entsprechend Fig. 2;
Fig. 7 zeigt ein C-förmiges Gestell in senkrechter
Anordnung auf einer Spritzgießmaschine;
Fig. 8 zeigt das C-förmige Gestell in waagerechter
Anordnung auf einer Spritzgießmaschine;
und
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches das Gewicht des
C-förmigen Gestells in Abhängigkeit von
der Größe seiner Verbiegung darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Hauptrahmen 1 von vorgegebener Breite
zum Anbringen an einer Spritzgießmaschine. Der Hauptrahmen 1
besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenrahmen
2 und oberen Rahmen 3, welche am oberen Abschnitt der
Seitenrahmen von deren Vorderseite nach vorne abstehen,
und aus einem vorderen Rahmen 4, welcher sich zwischen
den beiden seitlichen Rahmen 2 erstreckt; der aus diesen
Bestandteilen bestehende Hauptrahmen 1 ist in einem Stück
gegossen. An den vorderen Enden der oberen Rahmen 3 sind
senkrecht verlaufende Formschließzylinder 5 angeformt,
und die Verbindungsbereiche, wo die seitlichen Rahmen 2
in den vorderen Rahmen 4 übergehen, sind verdickt ausge
bildet, um darin senkrecht verlaufende Löcher 6 vorsehen
zu können, welche von oben bis unten durchgehen.
Eine Grundplatte 7, welche aus einer dicken Stahlplatte
hergestellt ist oder aus Gußstahl bestehen kann, ist
in horizontaler Ausrichtung fest mit dem unteren Ende
des Hauptrahmens 1 verbunden, und zwar ist sie durch
mehrere Bolzen 9 mit dem Hauptrahmen verspannt; auf
diese Weise bildet der Hauptrahmen 1 zusammen mit der
Grundplatte 7 ein C-förmiges Gestell, bei welchem die
oberen Rahmen 3 und die Grundplatte 7 über die seit
lichen Rahmen 2 nach vorne vorspringen.
Zur Versteifung hat das C-förmige Gestell zwei Säulen
10, von denen jede eine runde Stange aus Stahl ist,
in welche an ihren beiden Enden Außengewindeabschnitte
11 eingeschnitten sind, und im Übergangsbereich zwischen
dem mittleren Hauptteil einer jeden Säule 10 und dem Außengewindeabschnitt 11 ist ein Halsabschnitt 10a eingeschnitten, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der des Außengewindeabschnitts 11. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist am unteren Ende der Säule 10 oberhalb des Halsabschnittes 10a ein konischer Ab schnitt 10c gebildet, so daß der Halsabschnitt 10a am unteren Ende der Säule 10 einen etwas kleineren Durchmesser hat als der Halsabschnitt 10a am oberen Ende derselben Säule. Jeder der so ausgebildeten Säulen 10 wird in eines der durchgehenden Löcher 6 in den seitlichen Rahmen 2 und in ein durchgehendes Loch 8 in der Grundplatte 7 von oben her eingeführt, bis der am unteren Ende der Säule 10 vorgesehene Außengewindeabschnitt 11 nach unten aus der Grund platte 7 hervorsteht, so daß sich die Säule 10 so wohl durch den Hauptrahmen 1 als auch durch die Grundplatte 7 hindurch erstreckt. Anschließend wird eine Unterlegscheibe 12 auf den nach unten vorstehen den Außengewindeabschnitt 11 aufgeschoben und eine Mutter 13 auf den Außengewindeabschnitt 11 gedreht, welche an ihrer Oberseite eine konische Verbindungs fläche hat, welche mit einer dazu passenden, umge kehrt konischen Fläche der Unterlegscheibe 12 zu sammenarbeitet. Am oberen Ende der Säulen 6 befindet sich eine entsprechende Anordnung aus Unterlegscheibe 12 und Mutter 13. Schließlich werden die oberen und unteren Muttern 13 festgezogen und dadurch die Grundplatte 7 unverrückbar am Hauptrahmen befestigt.
dem mittleren Hauptteil einer jeden Säule 10 und dem Außengewindeabschnitt 11 ist ein Halsabschnitt 10a eingeschnitten, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der des Außengewindeabschnitts 11. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist am unteren Ende der Säule 10 oberhalb des Halsabschnittes 10a ein konischer Ab schnitt 10c gebildet, so daß der Halsabschnitt 10a am unteren Ende der Säule 10 einen etwas kleineren Durchmesser hat als der Halsabschnitt 10a am oberen Ende derselben Säule. Jeder der so ausgebildeten Säulen 10 wird in eines der durchgehenden Löcher 6 in den seitlichen Rahmen 2 und in ein durchgehendes Loch 8 in der Grundplatte 7 von oben her eingeführt, bis der am unteren Ende der Säule 10 vorgesehene Außengewindeabschnitt 11 nach unten aus der Grund platte 7 hervorsteht, so daß sich die Säule 10 so wohl durch den Hauptrahmen 1 als auch durch die Grundplatte 7 hindurch erstreckt. Anschließend wird eine Unterlegscheibe 12 auf den nach unten vorstehen den Außengewindeabschnitt 11 aufgeschoben und eine Mutter 13 auf den Außengewindeabschnitt 11 gedreht, welche an ihrer Oberseite eine konische Verbindungs fläche hat, welche mit einer dazu passenden, umge kehrt konischen Fläche der Unterlegscheibe 12 zu sammenarbeitet. Am oberen Ende der Säulen 6 befindet sich eine entsprechende Anordnung aus Unterlegscheibe 12 und Mutter 13. Schließlich werden die oberen und unteren Muttern 13 festgezogen und dadurch die Grundplatte 7 unverrückbar am Hauptrahmen befestigt.
Die Befestigung des Hauptrahmens 1 an der Grundplatte 7, die durch die Spann
kraft erreicht wird, die dem Hauptrahmen 1 durch Anziehen der Muttern 13 ver
mittelt wird, ist groß verglichen mit der Befestigung des Hauptrahmens 1 an der
Grundplatte 7, welche lediglich durch Anziehen der Bolzen 9 erreicht wird. Außer
dem erreicht man durch die Anordnung des Säulenpaares 10, daß der Hauptrah
men 1 nicht nur Zugkräften, sondern auch Druckkräften besser standhält. Weil
dadurch die Belastung, die der Hauptrahmen 1 aufnehmen muß, verringert wer
den kann, kann auch seine Wanddicke verringert werden, obwohl er durch Gie
ßen hergestellt wird. Trotz seines verringerten Gewichtes kann der Hauptrahmen
1 auch den beim Schließen und Zuhalten der Form auftretenden Kräften wirksam
und ausreichend widerstehen.
An der Rückseite der seitlichen Rahmen 2 des in Fig. 1 dargestellten C-förmi
gen Gestells sind an ausgewählten Stellen Verbindungsteile 14 vorgesehen.
Durch jedes dieser Verbindungsteile 14 erstreckt sich ein nicht dargestelltes Loch
für einen Bolzen. In jedem der Formschließzylinder 5 befindet sich ein Kolben 15,
von dessen Rückseite sich eine Kolbenstange 16 senkrecht
nach oben erstreckt. Am vorderen, unteren Ende des Kolbens 15 ist eine waage
rechte, bewegliche Platte 17 fest angebracht.
Auf der Grundplatte 7 ist eine Formträgerplatte 18 angeordnet. Die obere Hälfte
einer nicht dargestellten Spritzgießform ist fest an der beweglichen Platte 17, die
untere Hälfte der Spritzgießform ist fest auf der Formträgerplatte 18 angebracht.
Wenn bei einem solchen C-förmigen Gestell für die Formschließeinheit einer
Spritzgießmaschine die Spannkraft ansteigt, die durch das Anziehen der Muttern
13 bestimmt wird, dann werden die Halsabschnitte 10a der Säulen 10 durch die
se Krafteinwirkung gedehnt, was zu einer auf den Hauptrahmen 1 und die Grund
platte 7 ausgeübten Gegenkraft führt und sie zusammendrückt, wodurch auf den
Hauptrahmen 1 eine Vorspannung ausgeübt wird.
Um sicherzustellen, daß die Vorspannung besonders wirksam auf den Hauptrah
men 1 ausgeübt werden kann, sind in die Säulen 10 von oben her vorzugsweise
Löcher 10b in koaxialer Anordnung mit vorbestimmtem Durchmesser gebohrt, in
welche Heizelemente eingesetzt werden können, um die Säulen 10 beheizen zu
können. Infolge des Beheizens erfahren die Säulen 10 eine Wärmedehnung und
werden länger. Wenn man die Säulen 10 in warmem Zustand mit den Muttern 13
verspannt und sie dann wieder ab
kühlen läßt, dann ziehen sich die Säulen 10 wieder zusammen und erhöhen die
Vorspannung über die durch das bloße Anziehen der Muttern erreichbare Vor
spannung hinaus und unterwerfen dadurch auch den Hauptrahmen 1 einer ent
sprechend erhöhten Vorspannung.
Das in Fig. 9 dargestellte Diagramm zeigt, wie bei einem C-förmigen Gestell
dessen Verformung vom Gewicht des Gestells abhängt, wenn auf das Gestell ei
ne Zuhaltekraft von 10⁵ N (9,81 × 10⁴ N) ausgeübt wird. Mit abnehmendem Ge
wicht des C-förmigen Gestells nimmt die Verformung zu, wie durch die ununter
brochene Linie in Fig. 9 dargestellt.
Wenn der Hauptrahmen 1 durch die Säulen 10 mit der Grundplatte 7 verspannt
ist, beträgt die Verformung (Abweichung von der Parallelität der beiden Platten
17 und 18) ungefähr 0,1 mm bei einem Gewicht von ungefähr 200 kg des C-för
migen Gestells. Wenn das C-förmige Gestell zusätzlich vorgespannt wird, dann
nimmt der durch elastische Verformung unter der Wirkung der Zuhaltekraft verur
sachte Versatz auf weniger als 0,1 mm ab. Folglich könnte das Gewicht des Ge
stells verringert werden, wenn man einen Versatz von 0,1 mm zuläßt. Im Gegen
satz dazu bewirkt dieselbe Zuhaltekraft bei einem ausschließlich durch Gießen
hergestellten Gestell mit demselben Gewicht einen durch elastische Verformung
hervorgerufenen Versatz von 0,2 mm oder mehr. Das zeigt anschaulich, wie
durch Vorspannen des C-förmigen Gestells mit Hilfe der vor
liegenden Erfindung bei vorgegebenem maximalen Versatz
das Gewicht des Gestells verringert werden kann.
Fig. 7 zeigt das C-förmige Gestell mit dem vorstehend
geschilderten Aufbau auf dem als Plattform ausgebildeten
Maschinenbett, wobei der Hauptrahmen 1 senkrecht auf
diesem und auf der Grundplatte 7 steht. Die Befestigung
des C-förmigen Gestells auf dem Maschinenbett 19 kann
insbesondere mit Hilfe von Bolzen erfolgen, welche das
Maschinenbett 19 und die Grundplatte 7 miteinander ver
binden.
Wie das bei vertikal arbeitenden Spritzgießmaschinen im
allgemeinen der Fall ist, ist zwischen den beiden oberen
Rahmen 3 eine vertikale Spritzeinheit 20 angeordnet. Die
Spritzeinheit 20 ist auf dem C-förmigen Gestell ange
bracht, während die Kolbenstangen 16 der Kolben 15, die
sich in den Formschließzylindern 5 befinden, mit den
Kolben von Zylindern 21 verbunden sind, welche dazu
dienen, die Spritzdüse in Kontakt mit der Spritzgieß
form zu bringen und zu halten. Aus Vereinfachungsgründen
sind diese Zylinder 21 nicht detailliert dargestellt; sie
befinden sich beidseits der Spritzeinheit 20. Bei diesem
Aufbau kann das Formschließen- und zuhalten durch Be
tätigen der Kolben 15 in den Formschließzylindern 5 be
wirkt werden, nachdem die Spritzeinheit 20 durch Be
tätigung der Zylinder 21 abgesenkt worden ist.
Manchmal ist - in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt - eine
weitere Spritzanordnung 20 in horizontaler Anordnung vorge
sehen, um beim Spritzgießen zwei unterschiedliche Kunststoffe
mit unterschiedlicher Farbe verwenden zu können. In diesem
Fall empfiehlt es sich, für die zweite Spritzeinheit im
vorderen Rahmen 4 von vornherein ein Loch vorzusehen, in
welches die Spritzdüse eingeführt werden kann.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer waagerecht arbeitenden
Spritzgießmaschine mit Einheiten zum Formschließen- und zu
halten, in welchen ebenfalls ein C-förmiges Gestell gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In diesem Fall
wird der Hauptrahmen 1 dadurch auf dem als Plattform ausge
bildeten Maschinenbett 19 befestigt, daß man mehrere der
auf der Rückseite des Hauptrahmens 1 vorgesehenen Verbin
dungsteile 14 mit Hilfe von Bolzen mit dem Maschinenbett
19 verbindet, wobei die Anordnung zweckmäßigerweise so
getroffen ist, daß die Grundplatte 7 zwischen dem Haupt
rahmen 1 und der Spritzeinheit 20 angeordnet ist, wobei
der Hauptrahmen 1 - in der Ansicht gemäß Fig. 8 - sich
an der linken Seite des Maschinenbettes 19 befindet.
Die Spritzeinheit 20 befindet sich auf der rechten Seite
des Maschinenbettes, der Grundplatte 7 gegenüberliegend.
Manchmal wird die Spritzeinheit 20 aber auch - der Fig.
7 entsprechend - bei waagerechter Arbeitsweise an dem
C-förmigen Gestell im waagerechter Lage hinter der be
weglichen Formträgerplatte 17 angebracht.
Weil das C-förmige Gestell für eine Spritzgießmaschine wie beschrieben zur Ver
steifung ein Paar Säulen hat, welche von oben her in den Hauptrahmen einge
führt werden, bis sie die Unterseite der Grundplatte erreichen, kann die Zugfe
stigkeit und Druckfestigkeit des C-förmigen Gestells vergrößert und können die
elastischen Kennwerte desselben erhöht werden. Darüberhinaus kann die durch
Formschließ- und Zuhaltekräfte verursachte Verformung sogar dann verringert
werden, wenn für das C-förmige Gestell ein Gußteil verwendet wird. Das hat den
Vorteil, daß die beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmen, die
oberen Rahmen und der vordere Rahmen, der sich zwischen den beiden seitli
chen Rahmen erstreckt und die gemeinsam den Hauptrahmen bilden, alle dünner
ausgebildet werden können als in dem Fall, in welchem sie ausschließlich als
Gußteil hergestellt werden. Deshalb kann beim erfindungsgemäßen Gestell er
heblich Gewicht eingespart werden. Außerdem kann ein erfindungsgemäßes
C-förmiges Gestell kleiner gebaut werden als ein ausschließlich gegossenes Ge
stell vergleichbarer Leistung.
Das wie vorstehend beschrieben aufgebaute C-förmige Gestell kann verglichen
mit dem Fall, daß es durch Zusammenschweißen von dicken Stahlplatten
hergestellt
wird, mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl Mannstun
den hergestellt werden, zumal die Zylinder und die Ver
bindungsteile zusammen mit dem Hauptrahmen in einem
Stück gegossen werden können. Auch die Qualitätskontrolle
kann beim erfindungsgemäßen Gestell leicht durchgeführt
werden, was auch günstigen Einfluß auf die Herstellkosten
hat, denn die Produktion kann in einer für Massen
produktion eingerichteten Fertigungsstraße durchgeführt
werden ohne daß die Gefahr bestünde, daß die Festig
keit des Gestells Schwankungen unterliegt.
Weil die Zugfestigkeit und die Druckfestigkeit des
Hauptrahmens durch das Vorsehen der versteifenden Säulen
erhöht werden kann, auch wenn der Hauptrahmen durch
Gießen hergestellt wird, und weil darüber hinaus durch
das Vorspannen des Hauptrahmens die Größe seiner Ver
biegung wesentlich reduziert werden kann, kann das
C-förmige Gestell mit kleinen Abmessungen hergestellt wer
den unter gleichzeitiger Beibehaltung derselben Festig
keit wie in dem Fall, daß das gesamte C-förmige Gestell
aus dicken Stahlplatten zusammengebaut ist.
Da der lichte Abstand zwischen dem oberen Teil des
Hauptrahmens und der Grundplatte kaum durch eine Ver
biegung des Hauptrahmens beeinflußt wird, kann das
C-förmige Gestell auch so wie es ist für eine waage
recht arbeitende Formschließeinheit verwendet werden.
Im Ergebnis kann das C-förmige Gestell mit Vorteil in zahlreicheren Anwen
dungsfällen eingesetzt werden als herkömmliche Gestelle in C-Form.
Claims (6)
1. C-förmiges Gestell für die Formschließeinheit an einer Kunststoffspritzgieß
maschine,
- - mit einer Grundplatte (7) und einem mit ihr lösbar verbundenen, senkrecht auf ihr stehenden Rahmenteil (4), das an seinem der Grundplatte abgewand ten Ende zwei aus einer Breitseite hervortretende seitlich voneinander beab standete Schenkel (3) aufweist,
- - und bei dem an der den Schenkeln (3) abgewandten Breitseite des Rah menteils (4) zwei weitere, seitlich voneinander beabstandete, ebenfalls lösbar mit der Grundplatte (7) verbundene und senkrecht auf ihr stehende Rahmen teile (1) angeordnet und mit zum Rahmenteil (4) hin gerichteten Schenkeln über diese Schenkel an dem Rahmenteil (4) jeweils an dessen Enden ange formt sind
- - wobei die Rahmenteile (1, 3, 4) in einem Stück gegossen sind und
- - mit einem Paar Zugstangen (10), welche aus Stahl bestehen und sich im Bereich der Knotenpunkte des Rahmenteils (4) und der Rahmenteile (1) senkrecht zur Grundplatte (7) durch den Rahmen und die Grundplatte (7) er strecken und wobei durch Spannmittel (11, 12, 13) in Zusammenwirken mit den Zugstangen (10) die Rahmenteile (1, 4) mit der Grundplatte (7) verspannt werden,
- - und mit in das Ende der Schenkel (3) eingeformten, senkrecht zur Grund platte stehenden Aufnahmeöffnungen für Formschließzylinder (5).
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kno
tenpunkte des Rahmenteils (4) und der Rahmenteile (1) jeweils ein senkrecht
zur Grundplatte (7) durchgehendes Loch (6) zur Aufnahme einer der Zugstan
gen (10) vorgesehen ist, wobei die Knotenpunkte aus diesem Grund beson
ders dick ausgebildet sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen
teile (1) durch Anziehen von Muttern (13) auf Außengewindeabschnitten (11)
der beiden Zugstangen (10) vorgespannt sind.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (10)
mit Aufnahmen (10b) für Heizelemente versehen sind, durch welche sie zum
Vorspannen der Rahmenteile (1) durch Wärmedehnung verlängert werden
können.
5. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusammen mit der an ihm befestigten Grundplatte (7) senkrecht ste
hend auf einem Maschinenbett (19) der Spritzgießmaschine befestigt ist.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
waagerecht liegend auf einem Maschinenbett (19) der Spritzgießmaschine
befestigt ist, indem an der Rückseite der Rahmenteile (1) gebildete Verbin
dungsteile (14) an vorbestimmten Stellen mit dem Maschinenbett (19) durch
Bolzen verbunden sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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