DE3046348C2 - Vorratsbehälter zum Zuführen von Kunststoff-Granulat in eine Spritzgießeinheit - Google Patents

Vorratsbehälter zum Zuführen von Kunststoff-Granulat in eine Spritzgießeinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter zum Zuführen von Kunststoffgranulat in eine Spritzgießeinheit, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Vorratsbehälter dieser Art (DE-AS 28 47 980), der aus funktioneilen Gründen nur teilweise radialsymmetrisch gestaltet sein kann, setzt die Befestigung des aus Stahlblech gefertigen Teiles des Vorratsbehälters am Behälterformstück der mechanischen Festigkeit des Gesamtsystems verhältnismäßig enge Grenzen: Es ist schwierig, den unteren Rand des Vorratsbehälters fest mit dem Beschickungsschacht zu verbinden, ohne die inneren Oberflächen des Vorratsbehälters in ihrer Eigenschaft als geeignete Rieselflächen für das Kunststoffgranulat zu beeinträchtigen. Dies gilt um so mehr, als wegen der Assymetrie des Vorratsbehälters der Schwerpunkt außerhalb der Symmetrieachse eines radialsymmetrischen Abschnittes liegt Dies hat nämlich zur Folge, daß auf den Verbundbereich des aus Stahlblech gefertigten Teils mit dem Trägerformstück lastende Kippmomente einwirken. Der bekannte Vorratsbehälter eignet sich daher vorzugsweise für kleine Spritzgießeinheiten, die keine besonders große Füllvolumina im Vorratsbehälter erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er in allen Größen ausgebildet werden und auch extrem schwere Füllungen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltene Merkmale gelöst
Dadurch liegen auch alle Voraussetzungen für eine erwünschte radialsymmetrische Gestaltung des Vorratsbehälters vor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Vorratsbehälter in Verbindung mit einer horizontalen Spritzgießeinheit in Seitenansicht (ohne Plastifizierzylinder) und
Fig.2 den Vorratsbehälter in vergrößerter Darstellung und im vertikalen Schnitt.
Der Vorratsbehälter 23 umfaßt einen oberen zylindrischen Abschnitt 23a, der mittels Deckel 25 abdeckbar ist. Daran schließt sich nach unten ein
trichterförmiger Teil en. Der untere Abschnitt 23c dieses trichterförmigen Teils ist durch spanabhebend gefertigte Formstücke, nämlich ein Behälterformstück 22 und ein Trägerformstück 20 gebildet Das Trägerformstück 20 läuft unten in einen als Fassung dienenden Fassungsabschnitt 2Od aus. Das Behälterformstüclc 22 ist innerhalb des Trägerformstücks 20 angeordnet Das im oberen Teil radialsymmetrische Trägerformstück 20 weist einen oberen trichterförmigen Stützabschnitt 20a auf, der den trichterförmigen Teil im Randabschnitt 236 m mit einer Stützfläche 20Λ umschließt
Der Stützabschnitt 20a geht über einen Klemmabschnitt 206 und einen Hals 20c in den Fassungsabschnitt 2Od über, der den Anschluß an die Trägerbrücke für den Plastifizierzylinder 17 ermöglicht
Das Trägerformstück 20 ist mittels einer Nut 2Oe des Fassungsteils 2Od verschiebbar auf einer horizontalen Führungsplatte 19 gelagert Das radialsymmetrische Behälterformstück 22 weist Abschnitte unterschiedlichen Außendurchmessers auf. Ein oberer Abschnitt 22a maximalen Außendurchmessers geht über eine Ringschulter in einen benachbarten Abschnitt 226 geringeren Durchmessers und dieser Abschnitt wiederum über eine Ringschulter 22d in einen unteren Abschaitt 22c noch kleineren Durchmessers über. Der aus Stahlblech gebildete trichterförmige Randabschnitt 236 des trichterförmigen Behälterteils läuft unten in einen zylindrischen Blechrand 23d aus, der mit einem nach innen gerichteten Börde! 23e versehen ist Dieser Bördel 23e ist zwischen dem oberen Abschnitt 22a und der am Jo Obergang zum benachbarten Abschnitt 226 gebildeten Ringschulter des Behälterformstückes 22 einerseits und dem in diesem Bereich entsprechend geformten Trägerformstück 20 andererseits eingeklemmt Dadurch ergänzt das Behälterformstück 22 den trichterförmigen Randabschnitt 236 des Vorratsbehälters 23 zu einem trichterförmigen Vorratsraum. Der Ausgang dieses Vorratsraumes weist eine der lichten Weite des Beschickungsschachtes entsprechende lichte Weite χ auf. Dieser trichterförmige Vorratsraum geht in Höhe der zwischen dem Abschnitt 22c kleinsten Durchmessers und dem benachbarten Abschnitt 226 gebildeten Ringschulter 22d in einen Abschnitt mit Anschlußquerschnitt 45 über. Dieser Abschnitt ist vom BehäUerformstück 22 im Abschnitt 22c geringsten Durchmessers umschlossen. Er ist deckungsgleich mit einer Bohrung 43 in der Führungsplatte 19. An diese Bohrung 43 schließt sich nach unten der Beschickungsschacht 33 an, der durch eine Bohrung in der Trägerbrücke 10 gebildet ist und der über den Einfallschacht 34 im Plastifizierzylin- -,0 der 17 in den Plastifizierraum 42 des Plastifizierzylinders 17 übergeht Eine weitere Bohrung in der Trägerbrücke 10, die einen Winkel von etwa 45° zur Spritzachse tt-(t einschließt, nimmt m der Bildung des Beschickungsschachtes teil, wenn die Spritzgießeinheit vertikal angeordnet ist Sie ist bei horizontaler Anordnung der Spritzgießeinheit mit Hilfe eines Verschlußkörpers 29 verschlossen.
Der Fassungsabschnitt 2Od liegt mit einem Innenflansch 20/an der Ringschultcr 22ddes Behälterformstückes 22 an. Das Trägerformstück 20 ist mit dem Behälterformstück 22 mittels Befestigungsschrauben 32 verbunden, die von unten den Innenflansch 20/ durchdringen und mit dem Behälterformstück 22 im Gewindeeingriff stehen.
Der Vorratsbehälter 23 ist auf der sich radial zum Beschickungsschacht erstreckenden Führungsplatte 19 aus seiner Arbeitsposition (F i g. 2) in eine Entleerungsposition verschiebbar und dort arretierbar. In dieser Entleerungsposition liegt der Anschlußquerschnitt 45 deckungsgleich über einer Ausfallbob rung am freien Ende der Führungsplatte 19. Wird der Vorratsbehälter 23 in eine zwischen der Arbeitsposition und der Entleerungsposition gelegene ZwiscKraposition verschoben und dort arretiert, so ist der Eingang zum Beschickungsschacht 33 durch die Führungsplatte 19 gesperrt Das Trägerformstück 20 ist mit der Führungsplatte 19 mittels einer Spanneinrichtung verspannbar. Diese Spanneinrichtung umfaßt eine im Eingriff mit dem Trägerformstück 20 stehende Arretierschraube 27. Der aus der axialen Bewegungskomponente der Arretierschraube 27 sich ergebende Spanndruck wird vom Kopf dieser Arretierschraube 27 über eine Druckscheibe 28 übertragen, die in Spannstellung axial an eine untere Spannfläche der Führungsplatte 19 und eine untere Spannfläche des mit Griffen 21 versehenen Trägerformstückes 20 angepreßt ist Die Druckscheibe 28 ist in einer Bohrung des Fassungsabschnittes 20d angeordnet, die aus den Figuren nicht erkennbar ist Der Druck der Arretierschraube 27 wird über eine Druckübertragungsscheibe 44 über deren Kopf auf die Druckscheibe 28 übertragen. Die Arretierscheibe 27 wird mittels Radialhebel 27a betätigt
Bei horizontaler Spritzgießeinheit ist an die horizontale Anschlußfläche 10a des Anschlußkopfes 10c der Trägerbrücke 10 die Führungsplatte 19 mittels Befestigungsschrauben 31 angeschlossen. Bei vertikaler Spritzgießeinheit ist an die zur Horizontalen geneigte Anschlußfläche 106 ein geneigtes Roh. stück (,licht gezeichnet) befestigt und daran die horizontale Führungsplatte 19 angeschlossen. Die Trägerbrücke 10 für den Plastifizierzylinder 17 und eine Trägerbrücke 11 für die Förderschnecke 18 sind auf Holmen 16 verschieblich gelagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorratsbehälter zum Zuführen von Kunststoffgranulat in eine Spritzgießeinheit, mit einem aus s Stahlblech gefertigten, trichterförmigen Teil, dessen unterer, trichterförmiger Randabschnitt mit seiner Außenfläche an einer entsprechend trichterförmigen, inneren Auflagefläche des Stützabschnittes eines spanabhebend bearbeiteten Trägerförmstükkes anliegt, mit einem mit dem Trägerformstück verbundenen Behälterformstück, das an seinem einen Ende einen sich an den Innenquerschnitt des trichterförmigen, unteren Endes des aus Stahlblech gefertigten, trichterförmigen Teils anschließenden, entsprechenden Innenquerschnitt und an seinem anderen Ende einen inneren Anschlußquerschnitt entsprechend dem Querschnitt des sich anschließenden Beschickungsschachtes in der Spritzgießeinheit aufweist, und mit einem für die Verbindung mit der Spritzgießeinheit an einem Formstück angeformten FassungsjjT^chnitt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den trichterförmigen Randabschnitt (23b) ein von der Trichterform abweichender Blechrand (23d) angeformt ist, der zwischen einem inneren Klemmabschnitt (20b) des Trägerformstükkes (20) und einem oberen Abschnitt (22a) des Behälterformstückes (22) ein&sklemmt ist, und daß der Fassungsabschnitt (2Od) für die Verbindung mit der Spritzgießeinheit am Trägerformstück (20) angeformt ist
2. Vorratsbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Trichterform abweichende, zylindrische Plechrand (23d) mit einem nach innen gerichteten Bördel (23e) versehen ist.
3. Vorratsbehälter nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterformstück (22) radialsymmetrisch ausgebildete Abschnitte unterschiedlichen Außendurchmessers aufweist und *o daß zwischen seinem oberen Abschnitt (22a)und der am Übergang zum benachbarten Abschnitt (22b) gebildeten Ringschulter einerseits und dem in diesem Bereich entsprechend geformten Träge. · formstück (20) andererseits der Blechrand (23d) mit *5 seinem Bördel (23eJ eingeklemmt ist
4. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsabschnitt (2Od) des Trägerformstückes (20) mittels einer Nut (2Oe/ verschiebbar auf einer » horizontalen Führungsplatte (19) sitzt, die im Bereich des Beschickungsschachtes (33) fest mit der Spritzgießeinheit verbunden ist.
5. Vorratsbehälter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) auf der sich radial zum Beschickungsschacht (33) erstreckenden Führungsplatte (19) aus seiner Arbeitsposition in eine Entleerungsposition verschiebbar und dort arretierbar ist, in welcher der Anschlußquerschnitt (45) des Behälterformstückes <>o (22) deckungsgleich mit einer Ausfallbohrung am freien Ende der Führungsplatte (19) ist.
6. Vorratsbehälter nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) in eine zwischen der Arbeitsposition und der Entleerungsposition gelegene Zwischenposition verschiebbar und dort arretierbar ist, in welcher der Anschlußquerschnitt (45) des Behälterformstückes
(22) durch die Führungsplatte (19) abdeckbar ist,
7. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerformstück (20) mit der Führungsplatte (19) mittels einer Spanneinrichtung verspannbar ist, die eine im Eingriff mit dem Trägerformstück (20) stehende Arretierschraube (27) und eine den Spanndruck der Arretierschraube (27) übertragende Druckscheibe (28) umfaßt, die in Spannstellung gleichermaßen an eine untere Spannflä^he der Führungsplatte (19) und eine untere Spannfläche des Trägerformstückes (20) angepreßt ist
8. Vorratsbehälter nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (28) in einer Bohrung des Fassungsabschnittes (2Od) angeordnet und der Druck der Arretierschraube (27) über eine Druckübertragungsscheibe (44) von deren Kopf auf die Druckscheibe (28) übertragen ist
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