DE2940114C2 - Vorrichtung zum Formen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von GegenständenInfo
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/42—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
- B29C44/428—Mould constructions; Mould supporting equipment
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Formträger zum Formen von Gegenständen insbesondere aus Kunststoff nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 25 323 bekannt. Derartige Vorrichtungen, die eine gute
Zugänglichkeit für das geöffnete Formwerkzeug aufweisen, sind insbesondere für das Formen großer
Gegenstände, z. B. für den Automobilbau, aus Reaktionskunststoffen
geeignet. Die beiden Formwerkzeugteile werden zum Entformen der ggf. großen gegossenen
Gegenstände auseinandergefahren und um eine waagerechte Achse so geschwenkt, daß die Formwerkzeugteile
im Winkel von jeweils etwa 45° zur Horizontalen frei zugänglich sind. Die bekannte Bauart
benötigt zum Auseinanderfahren und zum Schwenken beider Formaufspannplatten gesonderte Antriebselemente,
somit grundsätzlich mindestens drei Antriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand, d. h. die Anzahl der Antriebe, herabzusetzen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Dadurch wird der
gesonderte Antrieb für die Schwenkbewegung der unteren Formaufspannplatte eingespart. Die herabfahrende
untere Formaufspannplatte fährt auf eine Stützstange auf, wodurch die Schwenkung "bewerkstelligt
wird. Auf Grund der Anordnung der Schwenkachse und des Angriffspunktes der Stützstange und auf Grund
des Anschlags wird eine besondere Anordnung vermieden, die die untere Formaufspannplatte in die
waagerechte Lage bringt und sie dort verbleiben läßt Die Maßnahme nach Anspruch 2 dient ebenfalls diesem
ZieL Auch die geschwenkte Lage der unteren Formaufspannplatte wird sicher eingehalten.
Die Stützstange ist gelenkig gelagert, weil sie bei der
Schwenkbewegung der unteren Formaufspannplatte eine Drehbewegung macht. Damit die Stützstange,
solange sie nicht im Eingriff mit der anderen Formaufspannplatte ist, die erforderliche Lage behält,
ist ein Anschlag vorhanden, an den die Stützstange mittels einer Feder in Ruhelage gepreßt wird. Diese
Anordnung kann andererseits ermöglichen, die Stützstange ganz außerhalb der Eingriffsmöglichkeit zu
bringen, sofern sie nicht entfernt wird. Dabei kann die untere Formaufspannplatte bis an den Boden des
Formträgers verfahren werden, ohne daß sie schwenkt In dieser Lage kann ein Formwerkzeugwechsel
vorgenommen werden, wobei die untere Formaufspannplatte in ihrer Lage völlig fixiert ist, also nicht
ungewollt eine Schwenkbewegung ausführen kann.
Dadurch, daß bei der unteren Formaufspannplatte zwei Schlitten an den Schmalseiten angeordnet sind
(Anspruch 3), werden günstige kinetische Verhältnisse herbeigeführt (Vermeidung von Verkantungen). Diesem
Ziel dienen auch die Maßnahmen nach Anspruch 4, nach dem mehrere Stützstangeri vorgx-sehen sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht einer Vorrichtung zum Formen von Gegenständen,
F i g. 2 dessen Seitenansicht und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa nach der Linie HI-III in F i g. 1.
Mit 1 ist eine Vorrichtung bezeichnet mit dem Gestell la, der oberen Formaufspannplatte 2 und der unteren
Formaufspannplatte 3, auf denen Formwerkzeugteile 4 und 5 (Fig.3) befestigt sind, die zusammen das
Formwerkzeug ergeben. Die Formaufspannplatten 2 und 3 mit der Längserstreckung a und der Breite b sind
mittels vier Verriegelungsvorrichtungen 6 miteinander verspannbar, wozu Verriegelungsarme 7 und 8 vorgesehen
sind, die miteinander über in Bohrungen 9 eingreifende Bolzen starr miteinander verbindbar sind
und dabei die Formwerkzeugteile 4 und 5 so aneinanderpressen, daß der Formvorgang ermöglicht
wird.
Die obere Formaufspannplatte 2 ist mittels Bolzen 10 im Gestell la so gelagert, daß sich eine Schwenkbarkeit
der oberen Formaufspannplatte 2 um eine horizontale Achse und um etwa 45° (F i g. 3) mittels einem am
Gestell la angelenkten hydraulischen Antrieb 11 ergibt
Die untere Formaufspannplatte 3 ist ebenfalls mittels Bolzen gelagert (Bolzenl2), jedoch in Schlitten 13, die
mit Hilfe gelenkig (Bolzen25) mit einer Konsole 14 des Gestells la verbundener Verfahrzylinder 15 an Holmen
16 senkrecht verfahren werden können.
Die F i g. 1 und 2 zeigen beide Formaufspannplatten 2 und 3 in waagerechter Lage mit betätigter Verriegelungsvorrichtung
6; d. h. die untere Formaufspannplatte 3 befindet sich in ihrer oberen Endlage. Wird die
Formaufspannplatte 3 nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 6 durch die Verfahrzylinder 15 nach unten
verfahren, stoßen zwei an ihr angebrachte Auflagerstükke 17 auf zwei im Gestell la mittels Bolzen 20 gelenkig
gelagerte Stützstangen 18 und verhindern im Bereich ··>
der Auflagestücke 17 eine weitere Abwärtsbewegung. Da die Verfahrzylinder 15 jedoch weiter nach unten
angetrieben werden, erfolgt nun eine Verschwenkung der unteren Formaufspannplatte 3 um die durch die
Bolzen 12 gegebene Achse, bis die in F ϊ g. 3 dargestellte ''
Lage erreicht ist, so daß die untere Formaufspannplatte
3 ebenfalls um etwa 45° geschwenkt ist Die Länge der Stützstange 18 ist einstellbar, z. B. durch unterschiedlich
lange Kappenstücke 19, um unterschiedliche Schwenklagen zu erreichen.
Beim Aufwärtsfahren des Verfahrschlittens 13 schwenkt die untere Formaufspannplatte 3 wieder in die
waagerechte Lage zurück, und zwar auf Grund des Umstandes, daß das Auflagerstück 17 weiterhin auf der
Stützstange 18 ruht, weil links des Bolzens 12 (Fig.3)
das weitaus größere Gewicht der unteren Fonnaufspannplatte 3 vereinigt ist, bis ein an dieser angebrachter
Nocken 23 sich auf einen Anschlag 24 am Verfahrschlitten 13 legt Dabei ist die Horizontallage
der unteren Formaufspannplatte 3 erreicht Die Stützstange 18 ist außer Eingriff und gelangt wieder in
ihre senkrechte Stellung, und zwar durch eine Feder 21 an einen Anschlag 22.
Der Schaft der Stützstange 18 kann herausgenommen werden, so daß beim Aufwärtsfahren der Verfahrschlitten
13 keine Schwenkung der unteren Formaufspannplatte 3 erfolgt, da diese ihre Paraliellage zur oberen
Formaufspannplatte 2 bis in die unterste Endstellung beibehält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Formen von Gegenständen, insbesondere aus Kunststoff, mit zwei Formaufspannplatten, an denen je eine Formhälfte befestigt
ist, wobei die Formhälften nach dem senkrechten Aufeinanderzufahren gegeneinander anpreßbar und
zum Öffnen auseinanderfahrbar und um eine horizontale Achse im gegenläufigen Drehsinn bis
etwa 45° schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse der oberen Formaufspannplatte ortsfest ist und
diese Formaufspannplatte durch einen Antrieb schwenkbar ist und wobei die Schwenkachse der
unteren Formauspannplatte in senkrechter Richtung mittels eines zweiten Antriebs über einen Schlitten - ~>
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Höhe verstellbare am unteren Ende
ortsfest angelenkte Stützstange (18) vorgesehen ist, auf den die untere Formaufspannplatte (3) beim
Absenke* auffährt und dabei verschwenkt wird, daß
ferner die Schwenkachse (Bolzen 12) der unteren Formaufspannplatte (3) zwischen dem Angriffspunkt
der Stützstange (18) und der vorderen Kante der unteren Formaufspannplatte (3) verläuft, derart,
daß der Schwerpunkt der unteren Formaufspannplatte (3) zwischen der Schwenkachse (Bolzen 12)
und der hinteren Kante dieser Formaufspannplatte liegt, und daß der Schlitten (13) einen Anschlag (24)
aufweist, auf den sich die untere Formaufspannplatte (3) in horizontaler Lage im Bereich zwischen der
SchwenkiA'hse und der hinteren Kante dieser Formaufspannplatte liegt
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiie Abrieb (Verfahrzylinder
15) zwischen der Schwenkachse (Bolzen 12) der unteren Formaufspannplatte und dem Anschlag (24)
an dem Schlitten (13) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unteren Formaufspannplatte (3) mit größerer Längserstreckung (a) ■">
als Breite (b)zwe\ Schlitten (13) an den Schmalseiten dieser Formaufspannplatte (3) angeordnet sind und
daß ferner an der Innenseite dieser Schlitten (13) je ein Antrieb (Verfahrzylinder 15) für das Heben und
Senken dieser Schlitten (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Stützstangen (18)
zwischen den Antrieben befinden.
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