DE2940114C2 - Vorrichtung zum Formen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Gegenständen

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Karl-Ludwig Dipl.-Ing. 8000 München Korzeczek
Peter Ing.(Grad.) Taubenmann
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formträger zum Formen von Gegenständen insbesondere aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 25 323 bekannt. Derartige Vorrichtungen, die eine gute Zugänglichkeit für das geöffnete Formwerkzeug aufweisen, sind insbesondere für das Formen großer Gegenstände, z. B. für den Automobilbau, aus Reaktionskunststoffen geeignet. Die beiden Formwerkzeugteile werden zum Entformen der ggf. großen gegossenen Gegenstände auseinandergefahren und um eine waagerechte Achse so geschwenkt, daß die Formwerkzeugteile im Winkel von jeweils etwa 45° zur Horizontalen frei zugänglich sind. Die bekannte Bauart benötigt zum Auseinanderfahren und zum Schwenken beider Formaufspannplatten gesonderte Antriebselemente, somit grundsätzlich mindestens drei Antriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand, d. h. die Anzahl der Antriebe, herabzusetzen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Dadurch wird der gesonderte Antrieb für die Schwenkbewegung der unteren Formaufspannplatte eingespart. Die herabfahrende untere Formaufspannplatte fährt auf eine Stützstange auf, wodurch die Schwenkung "bewerkstelligt wird. Auf Grund der Anordnung der Schwenkachse und des Angriffspunktes der Stützstange und auf Grund des Anschlags wird eine besondere Anordnung vermieden, die die untere Formaufspannplatte in die waagerechte Lage bringt und sie dort verbleiben läßt Die Maßnahme nach Anspruch 2 dient ebenfalls diesem ZieL Auch die geschwenkte Lage der unteren Formaufspannplatte wird sicher eingehalten.
Die Stützstange ist gelenkig gelagert, weil sie bei der Schwenkbewegung der unteren Formaufspannplatte eine Drehbewegung macht. Damit die Stützstange, solange sie nicht im Eingriff mit der anderen Formaufspannplatte ist, die erforderliche Lage behält, ist ein Anschlag vorhanden, an den die Stützstange mittels einer Feder in Ruhelage gepreßt wird. Diese Anordnung kann andererseits ermöglichen, die Stützstange ganz außerhalb der Eingriffsmöglichkeit zu bringen, sofern sie nicht entfernt wird. Dabei kann die untere Formaufspannplatte bis an den Boden des Formträgers verfahren werden, ohne daß sie schwenkt In dieser Lage kann ein Formwerkzeugwechsel vorgenommen werden, wobei die untere Formaufspannplatte in ihrer Lage völlig fixiert ist, also nicht ungewollt eine Schwenkbewegung ausführen kann.
Dadurch, daß bei der unteren Formaufspannplatte zwei Schlitten an den Schmalseiten angeordnet sind (Anspruch 3), werden günstige kinetische Verhältnisse herbeigeführt (Vermeidung von Verkantungen). Diesem Ziel dienen auch die Maßnahmen nach Anspruch 4, nach dem mehrere Stützstangeri vorgx-sehen sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht einer Vorrichtung zum Formen von Gegenständen,
F i g. 2 dessen Seitenansicht und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa nach der Linie HI-III in F i g. 1.
Mit 1 ist eine Vorrichtung bezeichnet mit dem Gestell la, der oberen Formaufspannplatte 2 und der unteren Formaufspannplatte 3, auf denen Formwerkzeugteile 4 und 5 (Fig.3) befestigt sind, die zusammen das Formwerkzeug ergeben. Die Formaufspannplatten 2 und 3 mit der Längserstreckung a und der Breite b sind mittels vier Verriegelungsvorrichtungen 6 miteinander verspannbar, wozu Verriegelungsarme 7 und 8 vorgesehen sind, die miteinander über in Bohrungen 9 eingreifende Bolzen starr miteinander verbindbar sind und dabei die Formwerkzeugteile 4 und 5 so aneinanderpressen, daß der Formvorgang ermöglicht wird.
Die obere Formaufspannplatte 2 ist mittels Bolzen 10 im Gestell la so gelagert, daß sich eine Schwenkbarkeit der oberen Formaufspannplatte 2 um eine horizontale Achse und um etwa 45° (F i g. 3) mittels einem am Gestell la angelenkten hydraulischen Antrieb 11 ergibt
Die untere Formaufspannplatte 3 ist ebenfalls mittels Bolzen gelagert (Bolzenl2), jedoch in Schlitten 13, die mit Hilfe gelenkig (Bolzen25) mit einer Konsole 14 des Gestells la verbundener Verfahrzylinder 15 an Holmen
16 senkrecht verfahren werden können.
Die F i g. 1 und 2 zeigen beide Formaufspannplatten 2 und 3 in waagerechter Lage mit betätigter Verriegelungsvorrichtung 6; d. h. die untere Formaufspannplatte 3 befindet sich in ihrer oberen Endlage. Wird die Formaufspannplatte 3 nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 6 durch die Verfahrzylinder 15 nach unten verfahren, stoßen zwei an ihr angebrachte Auflagerstükke 17 auf zwei im Gestell la mittels Bolzen 20 gelenkig gelagerte Stützstangen 18 und verhindern im Bereich ··> der Auflagestücke 17 eine weitere Abwärtsbewegung. Da die Verfahrzylinder 15 jedoch weiter nach unten angetrieben werden, erfolgt nun eine Verschwenkung der unteren Formaufspannplatte 3 um die durch die Bolzen 12 gegebene Achse, bis die in F ϊ g. 3 dargestellte '' Lage erreicht ist, so daß die untere Formaufspannplatte 3 ebenfalls um etwa 45° geschwenkt ist Die Länge der Stützstange 18 ist einstellbar, z. B. durch unterschiedlich lange Kappenstücke 19, um unterschiedliche Schwenklagen zu erreichen.
Beim Aufwärtsfahren des Verfahrschlittens 13 schwenkt die untere Formaufspannplatte 3 wieder in die waagerechte Lage zurück, und zwar auf Grund des Umstandes, daß das Auflagerstück 17 weiterhin auf der Stützstange 18 ruht, weil links des Bolzens 12 (Fig.3) das weitaus größere Gewicht der unteren Fonnaufspannplatte 3 vereinigt ist, bis ein an dieser angebrachter Nocken 23 sich auf einen Anschlag 24 am Verfahrschlitten 13 legt Dabei ist die Horizontallage der unteren Formaufspannplatte 3 erreicht Die Stützstange 18 ist außer Eingriff und gelangt wieder in ihre senkrechte Stellung, und zwar durch eine Feder 21 an einen Anschlag 22.
Der Schaft der Stützstange 18 kann herausgenommen werden, so daß beim Aufwärtsfahren der Verfahrschlitten 13 keine Schwenkung der unteren Formaufspannplatte 3 erfolgt, da diese ihre Paraliellage zur oberen Formaufspannplatte 2 bis in die unterste Endstellung beibehält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von Gegenständen, insbesondere aus Kunststoff, mit zwei Formaufspannplatten, an denen je eine Formhälfte befestigt ist, wobei die Formhälften nach dem senkrechten Aufeinanderzufahren gegeneinander anpreßbar und zum Öffnen auseinanderfahrbar und um eine horizontale Achse im gegenläufigen Drehsinn bis etwa 45° schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse der oberen Formaufspannplatte ortsfest ist und diese Formaufspannplatte durch einen Antrieb schwenkbar ist und wobei die Schwenkachse der unteren Formauspannplatte in senkrechter Richtung mittels eines zweiten Antriebs über einen Schlitten - ~> bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Höhe verstellbare am unteren Ende ortsfest angelenkte Stützstange (18) vorgesehen ist, auf den die untere Formaufspannplatte (3) beim Absenke* auffährt und dabei verschwenkt wird, daß ferner die Schwenkachse (Bolzen 12) der unteren Formaufspannplatte (3) zwischen dem Angriffspunkt der Stützstange (18) und der vorderen Kante der unteren Formaufspannplatte (3) verläuft, derart, daß der Schwerpunkt der unteren Formaufspannplatte (3) zwischen der Schwenkachse (Bolzen 12) und der hinteren Kante dieser Formaufspannplatte liegt, und daß der Schlitten (13) einen Anschlag (24) aufweist, auf den sich die untere Formaufspannplatte (3) in horizontaler Lage im Bereich zwischen der SchwenkiA'hse und der hinteren Kante dieser Formaufspannplatte liegt
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiie Abrieb (Verfahrzylinder 15) zwischen der Schwenkachse (Bolzen 12) der unteren Formaufspannplatte und dem Anschlag (24) an dem Schlitten (13) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unteren Formaufspannplatte (3) mit größerer Längserstreckung (a) ■"> als Breite (b)zwe\ Schlitten (13) an den Schmalseiten dieser Formaufspannplatte (3) angeordnet sind und daß ferner an der Innenseite dieser Schlitten (13) je ein Antrieb (Verfahrzylinder 15) für das Heben und Senken dieser Schlitten (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Stützstangen (18) zwischen den Antrieben befinden.
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