DE1145783B - Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen beim Verarbeiten von Kunststoffen auf Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen beim Verarbeiten von Kunststoffen auf Spritzgiessmaschinen

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DE1145783B
DE1145783B DEA38130A DEA0038130A DE1145783B DE 1145783 B DE1145783 B DE 1145783B DE A38130 A DEA38130 A DE A38130A DE A0038130 A DEA0038130 A DE A0038130A DE 1145783 B DE1145783 B DE 1145783B
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Germany
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mold
ejector
piston
pressure cylinder
injection molding
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Herbert Heyden
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Ankerwerk Gebr Goller
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Ankerwerk Gebr Goller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen beim Verarbeiten von Kunststoffen auf Spritzgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen beim Verarbeiten von KunststoSen auf Spritzgießmaschinen, bei denen ein mechanisch bewegter Auswerfer zum Abheben des Spritzlings vom Formkern und eine Blasdüse zum Ausblasen des abgehobenen Spritzlings senkrecht zur Formoffnungsbewegung durch Einwirken von komprimierten gasförmigen Medien vorgeschen ist.
  • Bei den bekannten Spritzgießmaschinen wird das Auswerfen der Spritzlinge dadurch bewirkt, daß beim Zurückfahren (Formöffnungsbewegung) der beweglich auf dem Maschinenbett angeordneten Aufspannplatte (Formschlitten) eine oder mehrer in einer Formhalfte verschiebbar gelagerte Auswerferbolzen auf einen ortsfest angebrachten Bock auftreffen und in der Endstellung des Formschlittens den Spritzling da abstoßen. Um bei in Dauerbetrieb befindlichen schmellaufenden Maschinen ein sicheres Auswerfen gewährleisten zu können, wird bei den bekannten SpDitzgießmaschimen noch zusätzlich eine Preßluftflasche angebracht, die über eine Rohrleitung durch einen beispielsweise kurzzeitigen Luftstoß senkrecht zur Formöffnungsbewegung während der Endstellung des Formschlittens den Spritzling aus dem Bereich der beiden Formhälften bringt.
  • Diose Ausführungsform hat aber die Nachteile, daß jedesmal bei Bedarf eine oder mehrere Preßluftflaschen herangeschafft und betriebssicher angeschlossen werden müssen, was natürlich erhebliche Arbeitszeit erfordert, und daß während des Arbeitsablaufes der Druck in den Preßluftflaschen nach einer bestimmten Zeit geringer wird, was sich störend auf die weiteren Arbeitszyklon auswirkt. Außerdem ist das Anbringen von einer oder mehreren Preßluftflaschen an einer Spritzgießmaschine nicht sehr vorteilhaft und wirkt auch teilweise behindernd auf das Bedienungspersonal der Maschine. Ein zusätzlicher Nachteil ist das plötzliche harte Aufprallen der Auswerferbolzen auf dem ortsfest angebrachten Bock am Ende der Formöffnungsbewegung des Formschlittens, weil dadurch oft die Güte des Spritzlings in Mitleidenschaft gezogen oder der Spritzling sogar beschädigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen der eingangs beschriebenen Art unter gleichzeitiger Vermeidung der vorerwähnten Nachteile so auszubilden, daß sie zusammen mit der Spritzgießmaschime als geschlossene Einheit wirkt, daß kein Platz für Preßluftnaschen od. ä. und auch keine Anschlußleitungen vorgesehen werden müssen und daß die Möglichkeit gegeben ist, die Vorrichtung je nach Bedarf außer Betrieb zu setzen oder zu jeder Zeit mit gleichbleibenden, in ihrer Höhe einstellbaren Drücken zu arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Maschioenbett der Spritzgießmasahine ein Druckzylinder befestigt ist, dessen Kolben mit dem Auswerfer der einen Formhälfte in starrer, jedoch lösbarer Verbindung steht und vom Auswerfer angetrieben ist und daß der Druckraum des Druckzylinders mit der Blasdüse über eine Rohrleitung in Verbindung steht.
  • Danach wird vorgeschlagen, beispielsweise den Auswerferring einor Spritzform mit dem verschiebbar im Druckzylinder geführten Kolben zu verbinden, wobei es vorteilhaft ist, die Verbindungsglieder zwischen Auswerferring und Kolben derart im Formschlitten bzw. im Formkern zu lagern, daß während der Formöffnungsbewegung des Formschlittens der Kolben in den Druckzylinder gepreßt wird und gleichzeiitig der Auswerferring beginnt, den Spritzling vom Formkern zu schieben. Hat nun der Formschlitten mit dem Formkern die Endstellung erreicht, so ist auch der Spritzling vom Formkern abgestreift, ein Ventil wird gleichzeitig automatisch geöffnet und die im Druckzylinder komprimierte Luft tritt über eine Rohrleitung ins Freie und bringt dadurch sicher und schnell den Spritzling aus dem Bereich der beiden Formhälften.
  • Wenn die Form wieder geschlossen wird, so wird auch der Kolben des Druckzylimders wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, das Ventil schließt automatisch, und die Vorrichtung nach der Erfindung kann erneut in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Um das Eindcmgen des Kolbens in den erfindungsgemäß ausgebildeten Druckzylinder und damit die Höhe der jeweiligen Drücke beliebig einstellen zu können, wird entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung der Druckzylinder auf dem Maschinenbettt axial verschieb- und feststellbar befestigt und am Druckzylinder zusätzlich ein verstellbarer Anschlag angebracht, welcher durch entsprechende Einstellung den Weg des Kolbens sicher begrenzt. Das Öffnen des Ventils bei geöffneter Spritzform wird vorzugsweise dadurch rechtzeitig beweirkt, daß der Formschlitten in seiner entsprechenden Endstellung beispielsweise einen Schaltkontakt betätigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher besohrieben. Es zeigt t Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine in schematischer Darstellung, wobei sich die Spritzform nach bereits erfolgter Fofmfiillung in noch gesohlossener Stellung befindet, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch zu Beginn der Formöffnungsbewegung, Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 2 während einer weiteren Zwischenstellung und Fig. 4 die ernndungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 in der Endstellung, in der die Form geöffnet ist und der Spritzling ausgeworfen wird.
  • Nach Fig. 1 befindet sich die Spritzform, die aus dem Formmantel I und dem Formkern 2 besteht, nach bereits erfolgter Formfüllung in noch geschlossener Stellung. Das Öffnen und Schließen der Spritzform erfolgt in an sich bekannter Weise durch die ortsfest auf dem nicht dargestellten Maschinenbett angeordnete Aufspannplatte 3, auf der der Formmantel 1 befestigt ist und durch die beweglich auf dem Masohinenbett goführte Auf spannplatte 4 (Formschlitten), auf der der Formkern 2 ruht. Der Auswarfexring 5, der längsbeweglich auf dem Formkern 2 angeordnet ist, steiht ernndungsgemäß über em Gestänge 6, 6undeineZwischenplatte 7 mit einem Kolben 8 in starrer, jedoch lösbarer Verbindung. Dieser Kolben 8 wiederum ist im Druckraum 9 des Druckzylinders 10 in axialer Richtung verschiebbar gelagert.
  • Der Druckzylinder I0, der auf dem Maschinenbett axial verschieb-und feststellbar befestigt ist, trägt eine Rohrleitung 11, die bei 11 vorlängerbar ist und mit ihrer Blasdüse 12 im Bereich der beiden Formhälften 1, 2 endet.
  • Fährt nun die Form zum Auswerfen des Spritzlings langsam auf, so wird, bedingt durch entsprechende Lagerung der Gestänge 6, 6'im Formschlitten 4 bzw. im Formkern 2, der Kolben 8 in den Druckraum 9 des Druckzylinders 10 gedrückt, während gleichzeitig der Auswerferring beginnt, den Spritzling 13 vom Formkern 2 abzustreifen (vgl. insbesondere Fig. 2). Wird die Form weiter aufgefahren, so wird schließhoh die in Fig. 3, gezeigte Lage erreicht. Hier befindet sich der Kolben 8, durch den verstoIlbajTenAnschlag14bedingt, bereits in seiner Endstellung, während der Auswerferring 5 den Spritzling 13 noch nicht ganz abgestreift hat. Fährt jetzt der Formsohlitten 4 in seine in Fig. 4 gezeigte Endstellung weiter, so ist der Spritzling 13 vom Formkern 2 durch den Auswerferring 5 abgestreift. Gleichzeitig wird jedoch auch der Kontaktstift 15 des Schalters 16 gedrückt, der dann über die Leitungen 17 das in die Rohrleitung 11 eingebaute Veni 18 öffnet, wodurch der Weg für die in den Druckraum 9 eingeschlosacne Luft frei wird. Diese tritt dann über die Rohrleitung 11 und die Blasdüse 12 ins Freie und bringt dadurch den Spritzling 13 sicher und schnell aus dem Bereich der beiden Formhälßten I und 2.
  • Wenn die Form wieder geschlossen wird, so ist auch der Kolben 8 des Druckzylinders 10 wieder in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückgekehrt, das Ventil 18 schließt automatisch, und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist erneut betriebsbereit.
  • Nach einer er weiteren Ausführungsform der Erfindung g ist im Kolben 8 eine Bohrung 8' vorgeschen, in der ein Distanzbolzen 19 verschieb-und feststellbar gelagert ist. Durch diesen Distanzbolzen 19 wird erreicht, daß ein eventuell zu lose auf dem Formkern 2 sitzender Spridling durch die im Druckraum 9 des Druckzylinders 10 komprimierte Luft und dadurch durch den Auswerfernmg 5 zu Beginn des Auseinanderfahrens der beiden Aufspannplatten 3 und 4 nicht unnötig lange im Formmantel 1 gehalten wird bzw. die Zwisohenplatte 7 nicht so lange in einer bestimmten Stellung verbleibt, bis der Formschlitten 4 diese Platte 7 beim Zurückfahren zurückdrückt. Der Formschlitten 4 fährt also erfindungsgemäß beim Öffnerr der Form zunächst auf den Distanzbolzen 19 und nimmt diesen, den Kolben 8 und somit auch den AuswerS'-ring 5 entsprechend mit, wodurch derSpritzling nicht im Formmantel 1 gehalten wird und sicher ausgeWorfen werden kann. Es ist aber auch möglich, um das Gestänge 6, 6' zwischen Formschlitten 4 und Zwischenplatt 7 beispielsweise Schraubenfedern anzuordnen, die dann ähnlcih dem Distanzbolzen 19 wirken.
  • Durch diß Schraubenfedeni wird beispielsweise auch in der rückwärtigen Endstellung des Formschlittens 14 verhindert, daß durch die im Drackfaum 9 des Druckzylinders 10 komprimierte Luft der Spritzling 13 durch den Auswerferring 5 plötzlich vom Formkern 2 gelöst und in den Formmantel 1 zurückgeschleudert wird. Ein Zurückschleuern des Spritzlings kann aber auch durch entsprechende Halteglieder wirksam verhindert werden, die vorzugsweise so angeordnet sind, daß die Zwischenplatte 7 während der Endstellung für eine vorbestimmbare Zeit in ihrer rückwärtigen Kage gehalten wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen beim Verarbeiten von Kunststoffen auf Spritzgießmaschinen, bei denen ein mechanisch bewegter Auswerfer zum Abheben des Spritzlings vom Formkern und eine Blasdüse zum Ausblasen des abgehobenen Spritzlings senkrecht zur Forumöffnungsbewegung durch Einwirken von komprimierten gasförmigen Medien vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinenbett der Spritzgießmaschine ein Druckzylinder (10) befestigt ist, dessen Kolben (8) mit dem Auswerfer (5) der einen Formhälfte (2) in starrer, je" doch lösbarer Verbindung steht und vom Auswerfer angetrieben ist, und daß der Druckraum (9) des Druckzylinders (10) mit der Blasdüse (12) über eine Rohrleitung (11) in Verbindung steht 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 in einer Bohrung (8 des Kolbens (8) ein Distanzbolzen (19) verschieb-und feststellbar gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) mit dem Auswerfer (5) durch eine Zwischenplatte (7) und ein Gestänge (6, 6') in Verbindung steht, das in der einen Aufspannplatte (4) oder in der einen Formhälfte (2) verschiebbar gelagert ist 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (11) vom Druckraum (9) des Druckzylinders (10) zur Blasdüse (12) in ihrer Lange verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung (11) ein regelbares Ventil (18) eingebaut ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der einen Aufspannplatte (4) in einer Endstellung zu schaltender, das t5ffnen oder Schließen des Ventils (18) bewirkender Schalter (15, 16) am Maschinenbett angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckzylinder (10) ein verstellbarer Anschlag (14) zur Begrenzung des Weges der Zwischenplatte (7) angeordnet ist.
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