DE1073157B - Vorrich tung an Preß und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Gußstucken - Google Patents

Vorrich tung an Preß und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Gußstucken

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DE1073157B
DE1073157B DENDAT1073157D DE1073157DA DE1073157B DE 1073157 B DE1073157 B DE 1073157B DE NDAT1073157 D DENDAT1073157 D DE NDAT1073157D DE 1073157D A DE1073157D A DE 1073157DA DE 1073157 B DE1073157 B DE 1073157B
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Application number
DENDAT1073157D
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English (en)
Inventor
Pittroff Frankfurt/M Hans
Original Assignee
Max Grundig Furth (Bay)
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/38Cutting-off equipment for sprues or ingates

Description

  • Vorrichtung an Preß- und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Gußstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Preß- oder Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Guß stücken, insbesondere von mehreren durch einen Eingußstern miteinander verbundenen Gußstücken.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Angüsse während des Oeffnens der Form durch abscherend wirkende, selbsttätig bewegte Formteile abgetrennt. Andere bekannte Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß nach Fertigstellung des Guß stückes die Spritzdüse mittels eines Handgriffes verdreht wird, so daß der Anguß vom Guß stück in sich abschert. Weiterhin ist es bekannt, die Form auf einem Drehtisch zu lagern und mittels eines Getriebes nach dem Gießvorgang absatzweise auf einer senkrecht zur Gießrichtung liegenden Bahn zu verschwenken, so daß ein seitliches Abscheren des Angusses an der Spritzdüse erfolgt. Diesen Anordnungen ist der Nachteil gemein, daß die Guß stücke häufig verformt oder an der Trennstelle beschädigt werden.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß in einem Teil der Gießform ein mindestens einen Teil des Eingusses aufnehmender Schieber angeordnet ist, der während des ersten Teiles einer gemeinsamen Rückbewegung der Gießform nach dem Schuß durch einen ortsfesten Führungsteil zur Ausführung des Trennschnittes betätigt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schieber als gleichachsig zur Druck- oder Spritzdüse angeordneter Drehschieber ausgebildet, der durch eine in einem Schlitz des Führungsteiles befindliche Stange zur Ausführung des Trennschnittes verdreht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt nach Linie 1-1 in Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. 1, Abb. 3 eine Einzelheit, Abb. 4 einen Schnitt durch einen Einguß mit mehreren Gußstücken.
  • An einer nicht dargestellten Spritzgießmaschine ist eine Grundplatte 1 befestigt, an welcher ein Teil 2 der Gießform auf Führungsbolzen 12 verschiebbar geführt ist. Der andere Teil 3 der Gießform ist in bekannter Weise in der Spritzgießmaschine zum Schließen und Öffnen der Form ebenfalls verschiebbar geführt. Er kann mit Kernen 3 a zur Ausbildung von Vertiefungen in den Gußstücken 6 versehen sein. Der Werkstoff wird über eine Spritzdüse 4 zugeführt, die in der Grundplatte 1 befestigt ist. Auf der Grundplatte 1 ist ein Führungsteil 5 fest angeordnet. Der Werkstoff wird in die kreisförmig angeordneten Hohlräume 6' für mehrere Guß stücke 6 über Kanäle 7' zugeführt, die nach dem Guß einen Eingußstern7 bilden.
  • Um den Eingußstern 7 mit den Angüssen von den Gußstücken 6 abzutrennen, sind die Kanäle 7' in einem Schieber, der in der dargestellten Ausführungsform als Drehschieber 8 ausgebildet ist, angeordnet. Mit dem Drehschieber 8 ist eine Stange 9 verbunden, die in einem Führungsschlitz 10 des Führungsteiles 5 geführt ist.
  • Nach dem Einspritzen des Werkstoffes werden die Gießformteile 2 und 3 zunächst gemeinsam aus der Stellung in Abb. 1 von der Grundplatte 1 nach links bewegt. Hierbei folgt der Gießformteil 2 dem durch den Maschinenantrieb zurückgehenden Gießformteil 3 unter Wirkung von Federn 11, die sich einerseits an der Grundplatte 1, andererseits an dem Gießformteil 2 abstützen. Der Hub des Gießformteiles 2 ist dadurch begrenzt, daß die Köpfe 13 von in dem Gießformteil 2 eingeschraubten Schrauben an den Boden 14 von Öffnungen in der Grundplatte 1 anstoßen. Während der gemeinsamen Rückbewegung der Gießformteile 2 und 3 stehen diese nicht mehr unter dem sehr hohen durch die Maschine ausgeübten Formschließdruck, sondern sie werden nur noch durch die Kraft der Federn 11 gegeneinandergedrückt. Dieser Druck genügt jedoch, um ein Ausfließen des Werkstoffes zwischen den Gießformteilen 2 und 3 zu verhindern, da der Werkstoff bereits genügend erstarrt ist. Infolge des geringeren Anpreßdruckes der Gießformteile 2 und 3 ist auch die Reibung zwischen dem Drehschieber 8 und dem Gießformteil 2 so weit vermindert, daß der Drehschieber 8 gedreht werden kann.
  • Während der Bewegung des Gießformteiles 2 nach links in Abb. 1 verschiebt sich das äußere Ende der Stange 9 zunächst in dem in Richtung der Öffnungsbewegung liegenden Teil des Führungsschlitzes 10 (Abb. 3) um ein geringes Maß, ohne hierbei eine Drehung des Drehschiebers 8 zu bewirken. Während der weiteren Bewegung der Stange 9 in dem schräg verlaufenden Teil des Führungsschlitzes 10 wird der Drehschieber 8 gedreht und hierdurch der Eingußstern 7 von den Guß stücken 6 abgetrennt. Da hierbei die Gießformteile 2 und 3 durch die Federn 11 noch zusammengedrückt sind, werden vollkommen glatte Schnittstellen erzielt und ein Ausbrechen von Teilen des Werkstoffes aus den Gußstücken mit Sicherheit vermieden. Das Abtrennen der Angüsse in geschlossener Form verhindert ferner eine Verformung der Gußstücke, wenn der Werkstoff noch nicht vollständig erstarrt ist. Hierbei ist es zugleich möglich, das Abtrennen zu einem Zeitpunkt durchzuführen, in dem die Festigkeit des Guß stückes geringer ist als nach vollständiger Erstarrung, wodurch ein glattes Abtrennen erleichtert wird.
  • Nach dem Anstoßen der Schraubenköpfe 13 an den Boden 14 der Öffnungen in der Grundplatte 1 wird bei weiterem Rückgang des Gießformteiles 3 die Form geöffnet. Die von den Angüssen abgetrennten Gußstücke 6 werden nunmehr in bekannter Weise durch Ausstoß stifte 16, die an einer Platte 17 befestigt sind, vom Gießformteil 2 bzw. von den Kernen 3 a getrennt.
  • Die Stange 9 ist zweckmäßig auf der den Ausstoßstiften 16 gegenüberliegenden Seite der Platte 17 angeordnet, um den jeweils gewünschten Drehhub des Drehschiebers 8 und der Stange 9 zu ermöglichen.
  • Beim weiteren Zurückgehen des Gießformteiles 3 kann sich die Stange 9 aus dem Führungsschlitz 10 herausbewegen, wodurch eine unnötige Verlängerung des Führungsteiles 5 erspart wird. Die Stange 9 wird dann durch eine Feder 15 (Abb. 2) gegen einen Anschlag 18 gedrückt und in dieser Stellung beim weiteren Rückgang des Gießformteiles 3 gehalten. Beim nächsten Vorwärtsgang der Maschine läuft die Stange 9 wieder in den Führungsschlitz 10 ein, durch den sie in die beim Spritzvorgang notwendige Stellung gebracht wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung an Preß- und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Guß stücken, insbesondere von mehreren durch einen Eingußstern miteinander verbundenen Gußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil (3) der Gießform (2, 3) ein mindestens einen Teil des Eingusses aufnehmender Schieber (8) angeordnet ist, der während des ersten Teiles einer gemeinsamen Rückbewegung der Gießform (2, 3) nach dem Schuß durch einen ortsfesten Führungsteil (5) zur Ausführung des Trennschnittes betätigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) als gleichachsig zur Druck- oder Spritzdüse (4) angeordneter Drehschieber ausgebildet ist, der durch eine in einem Schlitz (10) des Führungsteiles (5) befindliche Stange (9) zur Ausführung des Trennschnittes verdreht wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) in dem Teil der Gießform (2, 3) angeordnet ist, der die Schließ-und Öffnungsbewegung ausführt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer zum Ausstoßen der Guß stück mit Ausstoß stiften versehenen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Führungsteil (5) zusammenwirkende und mit dem Drehschieber (8) verbundene Stange (9) auf der den Ausstoßstiften (16) gegenüberliegenden Seite der Platte (17) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422083, 430 115.
DENDAT1073157D Vorrich tung an Preß und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Gußstucken Pending DE1073157B (de)

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