DE2318423C3 - Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere für eine Spritzgießmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere für eine SpritzgießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/4005—Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff aus
Formteilen, die in zueinander bewegbaren Formträgern aufgenommen sind, insbesondere für eine Spritzgießmaschine,
mit relativ zu den Formteilen bewegbaren Auswerfern zum Entfernen der Formlinge von den
Formteilen während der Öffnungsbewegung der Formträger, wobei die Auswerfer durch ein ständig in
Richtung auf die Ausgangsstellung beaufschlagtes, mit h0
dem Formträger verfahrbares Betätigungsorgan betätigbar sind, welches während der Öffnungsbewegung
des Formträgers durch Auflaufen auf einen ortsfesten Anschlag relativ zum weiterbewegten Formträger
gegen die Rückstellkraft in Auswerfstellung bewegbar '1^
ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 07 555) werden die Auswerfer erst zu Beginn einer
nachfolgenden Schließbewegung der Formteile wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt Dabei kann es
vorkommen, daß die Formlinge nicht einwandfrei und zuverlässig aus dem Bereich der Formteile bzw. aus dem
Bereich zwischen den Formträgerplatten herausbewegt werden. Die Ursache für diesen Fehler konnte in den
nach dem Auswerfen über die Formteile hinaus ragenden Auswerferbolzen erkannt werden, an bzw.
zwischen denen sich die Formlinge häufig verfingen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DD-PS 83 644) werden die Auswerferbolzen noch während der
Öffnungsbewegung der Formträger in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, nachdem sie die Formlinge von
den Formträgern abgehoben haben. Allerdings ist diese bekannte Vorrichtung konstruktiv recht aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen
zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in konstruktiv
einfacher und störunanfälliger Weise eine Zurückstellung der Auswerfer während bzw. am Ende der
Öffnungsbewegung der Formträger möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar vor bzw. in der Endstellung des
Formträgers der Anschlag aus dem Bewegungsbereich des Betätigungsorgans bewegbar ist, derart, daß die
Auswerfer durch die Rückstellkraft einer Druckfeder in die Ausgangsstellung zurückbewegbar sind.
Diese Lösung ist konstruktiv sehr einfach und störunar.fällig, da lediglich der Anschlag aus der
Bewegungsbahn des Betätigungsorgans zu bewegen ist, um die Rückstellung der Auswerfer im gewünschten
Zeitabschnitt zu bewirken. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung und Verschiebung des festen
Anschlags sind in den Unteransprüchen angeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in schematischer Seitenansicht bei geschlossener Form, teilweise im Vertikalschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung im Grundriß,
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 während der Öffnungsbewegung eines Formteils,
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 und 3 bei geöffneter Form.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform betrifft eine Spritzgießvorrichtung, bei der eine
Form 10 aus dem Formteil 11 mit Formnest 12, einem Deckelformteil 13 mit Verdränger 14 und einer
Stammform 15 besteht. Das Formteil 11 ist fest auf einem seinerseits unverschieblich gelagerten Formträger
16 angeordnet. Die übrigen Formteile 13,14 und 15 werden durch einen verschiebbaren Formträger 17
aufgenommen. Die Stammform 15 ist fest an dem Formträger 17 angebracht, während das Deckelformteil
13 mit dem Verdränger 14 auswechselbar sind. Der Verdränger 14 kann gegebenenfalls, nämlich dann, wenn
Formlinge aus expandierendem Material hergestellt werden, in dem Deckelform teil 13 verschiebbar sein.
Die Formträger 16 und 17 sind miteinander und mit einer Grundplatte 18 durch vier in der Nähe der Ecken
angeordnete Zuganker 19, 20, 21 und 22 miteinander verbunden. Der Formträger 17 ist auf diesen Zugankern
19 bis 22 zum öffnen und Schließen der Form verschiebbar. Fig. 1 zeigt die Schließstellung, während
Fig. 4 die Stellung des Formträgers 17 in geöffnetem Zustand wiedergibt.
Zur Betätigung des Fonnträgers 17 ist eine Vorrichtung geeignet, von der hier lediglich einige Teile
in F i g. 2 gezeigt sind. Es handelt sich um ein durch einen Zylinder (nicht gezeigt) beaufschlagtes Kniehebelgestänge
23. Die Enden dieses Kniehebelgesüinges sind in Laschen 24 gelagert, die ihrerseits an dem Formträger
17 bzw. an der Grundplatte 18 sitzen.
Die wesentlichen Formteile 11 und 14 sind so gestaltet, daß beim öffnen der Form 10 (F i g. 3) der
hergestellte Formling an dem Verdränger 14 verbleibt ic und mit diesem von dem Formteil 11 wegbewegt wird.
Während der Öffnungsbewegung der Form 10 wird der Formling durch Auswerferbolzen 25 vom Verdränger
14 abgehoben und dadurch aus der Form 10 entfernt.
Die Auswerferbotzen 25 sind hier an einem κ
gemeinsamen Träger in Gestalt einer Auswerferplatte 26 angeordnet Sie treten durch Bohrungen im
Verdränger 14 hindurch. In der Formungsstellung (Ausgangsstellung) liegen die Auswerferbolzen 25 mit
ihren Enden bündig zur Formungsobcfläche des
Verdrängers 14. Durch Relativbewegung der Auswerferbolzen 25 zu den Formteilen, insbesondere zum
Verdränger 14, erfolgt die Auswerfbewegung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auswerferplatte 26 an einem als Stößel 27 ausgebildeten
Betätigungsorgan angebracht, der durch den Formträger 17 hindurchtritt Der von der Auswerferplatte
26 abliegende Bereich des Stößels 27, der vorzugsweise mit einem Stößelkopf 28 ausgerüstet ist,
wird in einer Lagerplatte 29 geführt, die an zwei jto
einander benachbarten Laschen 24 des Kniehebelgestänges 23 befestigt ist
Der Stößel 27 ist ständig in Richtung auf die Ausgangsstellung der Auswerferbolzen 25 (F i g. 1 und
4) belastet und zwar durch eine Druckfeder 30. Zur .!<,
Betätigung der Auswerferbolzen 25 wird der Stößel 27 gegen die Belastung der Druckfeder 30 in Axialrichtung
verschoben.
Die Betätigung des Stößels 27 im Sinne des Auswerfens eines Formlinge erfolgt durch einen
ortsfesten Anschlag 31, der hier als Rolle ausgebildet ist. In Ausgangsstellung befindet sich dieser Anschlag 31 in
der Bewegungsbahn des Stößels 27, wenn dieser mit dem Formträger 17 zurückbewegt wird. Durch Auflaufen
des Stößelkopfes 28 auf den Anschlag 31 wird der Stößel 27 bei fortgesetzter Bewegung des Formträgers
17 in Axialrichtung relativ zu dieser verschoben, wodurch es zu der aus Fig.3 ersichtlichen Auswerfbewei/ang
der Auswerferbolzen 25 kommt.
.st vorgesehen, daß nach Durchführung der Auswerfbewegung die Auswerferbolzen 25 in die
Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 und 4 zurückkehren, so daß die frei gewordenen Formlinge ungehindert aus
dem Bereich zwischen den Formteiler 11 einerseits sowie 13, 14 und 15 andererseits herausfallen können.
Zu diesem Zweck wird nach Durchführung der Relativbewegung der Anschlag 31 aus dem Bereich des
Stößels 27 bzw. des Stößelkopfes 28 herausbewegt Zu diesem Zweck ist der Anschlag 31 an einem
schwenkbaren, bügeiförmigen Arm 32 gelagert der um die Achse 33 verschwenkt werden kann, und zwar, wie
aus Fig.4 ersichtlich, im Uhrzeigersinn. Die Achse 33
zur Aufnahme des bügeiförmigen Arms 32 ist wie dargestellt zugleich die Achse für das Kniehebelgestänge
23 an der Grundplatte 18. Der Arm 32 ist durch eine Zugfeder 34 ständig in Richtung auf die Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1 und 3 belastet. In dieser Ausgangsstellung
befindet sich der Anschlag 31 in der Bewegungsbahn des Stößels 27. Die Schwenkbewegung
des Arms 32 ist derart, daß der als Rolle ausgebildete Anschlag 31 auf der Ober- bzw. Seitenfläche des
Stößelkopfes 28 abläuft (F i g. 4). Der Stößel 27 kann bei dieser Stellung des Anschlags 31 durch die Belastung
der Druckfeder 30 in die Ausgangsstellung zurückkehren, wodurch auch die Auswerferbolzen 25 in die
zurückgezogene Stellung kommen.
Der Arm 32 ist durch ein Druckelement verschwenkbar,
welches hier als Drucklasche 35 ausgebildet und an der bewegbaren Formträgerplatte 17 angeordnet ist.
Die Drucklasche 35 sitzt an einer Lasche 24 des Kniehebelgestänges 23. Die Drucklasche 35 ist so
ausgebildet und bemessen, daß am Ende der Öffnungsbewegung der Formträgerplatte 17 eine seitliche Nase
36 am schwenkbaren Arm 32 durch das Ende der Drucklasche 35 beaufschlagt wird. Die hier als Rolle
ausgebildete Nase 36 ist mit einem Abstand von der Achse 33 des Arms 32 angebracht, so daß eine
geringfügige Weiterbewegung des Formträgers 17 mit der Drucklasche 35 eine Verschwenkung des Arms 32
im Uhrzeigersinn bewirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen
aus Gummi oder Kunststoff aus Formteilen, die in zueinander bewegbaren Formträgern aufgenommen ·
sind, insbesondere für eine Spritzgießmaschine mit relativ zu den Formteilen bewegbaren Auswerfern
zum Entfernen der Formlinge von den Formteilen während der Öffnungsbewegung der Formträger,
wobei die Auswerfer durch ein ständig in Richtung ι ο auf die Ausgangsstellung beaufschlagtes, mit dem
Formträger verfahrbares Betätigungsorgan betätigbar sind, welches während der Öffnungsbewegung
des Formträgers durch Auflaufen auf einen ortsfesten Anschlag relativ zum weiterbewegten Formträ- >
ger gegen die Rückstellkraft in Auswerfstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß unmitteibar vor bzw. in der Endstellung des Fonnträgers (17) der Anschlag (31) aus dem
Bewegungsbereich des Betätigungsorgans (27) bewegbar ist, derart, daß die Auswerfer (25) durch die
Rückstellkraft einer Druckfeder (30) in die Ausgangsstellung zurückbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) an einem schwenkbaren
Arm (32) angebracht ist, der durch eine Zugfeder (34) in der Bewegungsbahn des Betätigungsorgans
(27) gehalten und gegen die Belastung der Zugfeder (34) derart verschwenkbar ist, daß der
Anschlag (31) aus dem Bewegungsbereich des *° Betätigungsorgans (27) gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) bzw. der diesen
tragende Arm (32) durch ein mit dem Formträger (17) bewegbares Schuborgan, insbesondere durch
eine am Formträger (17) angebrachte Drucklasche (35), verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (32) eine in der Bewegungsbahn der Drucklasche (35) liegende Nase (36) mit
Abstand von der Achse (33) des Arms (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (32) auf einer
Achse (33) gelagert ist, die zugleich Achse eines Kniehebelgestänges (23) zur Betätigung des Formträgers
(17) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318423 DE2318423C3 (de) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere für eine Spritzgießmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318423 DE2318423C3 (de) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere für eine Spritzgießmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318423A1 DE2318423A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318423B2 DE2318423B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2318423C3 true DE2318423C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5877835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318423 Expired DE2318423C3 (de) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Vorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere für eine Spritzgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2318423C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997047459A1 (de) * | 1996-06-11 | 1997-12-18 | Otto Hofstetter Ag Werkzeug- Und Formenbau | Ausstosservorrichtung |
-
1973
- 1973-04-12 DE DE19732318423 patent/DE2318423C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2318423B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2318423A1 (de) | 1974-10-31 |
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