DE2751302C2 - Handbetätigte Spritzgießmaschine - Google Patents
Handbetätigte SpritzgießmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Spritzgießmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der FR-PS 10 90601 beschriebenen Spritzgießmaschine dieser Gattung ist das mit dem
Angußkanal versehene Formteil mit einem Support auf einer Führungsstange in bezug auf die Ausstoßdüse des
Einspritzzylinders axial verschiebbar gelagert Das andere Formteil ist an einem mit der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkenden Stößel befestigt, der in
der Basis ebenfalls axial zur Ausstoßdüse verschiebbar gelagert ist Der Support wird mit der Kraft einer Feder
nach unten belastet, so daß er an einem Anschlag zur Anlage gelangt, in welcher Stellung der Angußkanal im
Abstand von der Ausstoßdüse des Einspritzzylinders angeordnet ist Zur Entnahme des Gußteils wird das
untere Formteil soweit abgesenkt, daß es im Abstand von dem oberen Formteil angeordnet ist.
Diese bekannte Spritzgießmaschine ist aber zum Reparieren einer Reißverschlußkette ungeeignet, die
ein oder mehrere Kupplungselement*; verloren hat Zu diesem Zweck ist es nämlich notwendig, die Reißverschlußkette bzw. das Tragband derart zwischen den
beiden Formteilen anzuordnen, daß der Formhohlraum in seiner Lage mit dem verlorengegangenen Kuppelelement übereinstimmt. Wenn diese Voraussetzung nicht
erfüllt ist, dann entsteht ein Teilungsfehler, und die Kuppelelemente des Reißverschlüsse:; lassen sich nicht
mehr miteinander in Eingriff bringen. Die ordnungsgemäße Anordnung des Tragbandes zwischen den
geschlossenen Formteilen muß aber beibehalten werden, während diese gemeinsam an die Ausstoßdüse des
Einspritzzylinders herangeführt werden. Diesem Erfordernis wird die bekannte Spritzgteßmaschine aber nicht
gerecht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Spritzgießmaschine dahingehend
weiterzubilden, daß sie sich zum Reparieren von Reißverschlüssen eignet bei denen ein Kuppelelement
ίο verlorengegangen ist Das zwischen den beiden
Formteilen angeordnete Tragband soll dabei an einer Längsverschiebung zuverlässig gehindert sein, solange
die Spritzgießform von der Ausstoßdüse des Einspritzzylinders noch im Abstand angeordnet ist
is Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst
daß an der Formhalterung ein Arm schwenkbar gelagert ist an dem das mit dem Angußkanal versehene
eine Formteil angeordnet ist und daß auf den schwenkbar gelagerten Arm die Kraft einer Feder zum
Durch diese konstruktiven Merkmale wird erreicht daß das zu reparierende Tragband zwischen den beiden
Formteilen zuverlässig festgelegt und an einer Verschiebung gehindert ist Zunächst wird das bewegliche
Formteil von dem an der Formhalterung befestigten Formteil durch Verschwenken des Arms entfernt und
das Tragband wird in der ordnungsgemäßen Lage zwischen den beiden Formteilen angeordnet woraufhin
es zwischen den beiden Formteilen fest eingeklemmt
wird, so daß es gegen eine Verschiebung geschützt ist
Daraufhin wird die Formhalterung in die erste Stellung bewegt in der das bewegliche Formteil durch die
Verriegelungseinrichtung noch fester gegen das ortsfeste Formteil gedrückt wird. Durch das feste Einspannen
des Tragbandes zwischen den beiden Formteilen ist ein ordnungsgemäßer Spritzvorgang gewährleistet so daß
das zu ersetzende Kuppelelement im richtigen Abstand von den benachbarten Kuppelelementen ausgebildet
wird. Da das bewegliche Formteil auch mit der Verriegelungseinrichtung gegen das ortsfeste Formteil
angepreßt wird, braucht die Feder den an der Formhalterung schwenkbar gelagerten Arm nicht stark
zu belasten. Die Vorspannung der Feder kann derart eingestellt werden, daß sich der Formhohlraum durch
Verschwenken des Arms zum Entnehmen oder Einsetzen des Tragbandes leicht öffnen bzw. schließen
läßt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer handbetätigten Spritzgießmaschine,
Fig.2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch einen zentralen Bereich der Maschine nach
F i g. 3 und 4 Darstellungen ähnlich wie F i g. 2, die aufeinanderfolgende Arbeitsschritte der Maschine zeigen,
Fig.5 in größerer Darstellung und teilweise in Phantomlinien eine perspektivische Darstellung einer
Spritzgießform zur Verwendung in der Maschine nach Fig.l,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines der Formteile, wobei eine Reißverschlußkette zum Anspritzen eines Kupplungselementes angeordnet ist,
F i g. 7 eine ausschnittsweise perspektivische Darstel-
lung einer Reißverschlußkette, die mit der Maschine repariert werden soll, und
F i g. 8 und 9 verschiedene Reißverschlußteile, die mit der Maschine repariert werden können.
Eine handbetätigte Spritzgießmaschins ist in F i g. 1
gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet Die Spritzgießmaschine 10 besteht aus einer
im wesentlichen L-förmigen Basis 11, die eine Zylinderlagerung 12 hat, an der ein Heizzylinder 13
befestigt ist, der die Basis 11 überragt Die Basis 11 umfaßt z?--ei im Abstand angeordnete Platten 14, 15,
zwischen denen eine Formhalterung 16 mittels eines Stiftes 17 schwenkbar abgestützt ist
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat der Heizzylinder 13
eine mit diesem koaxiale Heizkammer 18 und eine Ausstoßdüse 19 an einem Ende derselben, wobei die
Ausstoßdüse 19 eine öffnung 20 hat, die mit der Heizkammer 18 in Verbindung steht Der Umfang des
Heizzylinders 13 ist mit einer elektrischen Heizung 21 umgeben, die von einer Steuereinheit 23 (Fig. 1) über
eine Leitung 22 mit elektrischem Strom versorgt wird. Der Heizzylinder 13 hat eine mit diesem koaxiale
Aufgabekammer 24, die mit der Heizkammer 18 in Verbindung steht, wobei die Aufgabekammer 24 nach
oben über einen Schlitz 25 offen ist, durch den ein Gießmaterialpresser 26 bewegbar ist, der an der
Zylinderlagerung 12 schwenkbar befestigt ist Der Heizzylinder 13 ist an seinem Umfang mit Ausnahme
des Schlitzes 25 mit einem Isoliermaterial 27 bedeckt, auf dem eine Schutzabdeckung 28 angeordnet ist Die
Schutzabdeckung 28 hat ein Ende 29, das über das von der Zylinderlagerung 12 abgekehrte Isoliermaterial 27
hinausragt und das verjüngt ist, um das Isoliermaterial 27 und die elektrische Heizung 21 zu schätzen. Die
Ausstoßdüse 19 hat eine abgerundete Endfläche 30, von der ein Bereich über das verjüngte Ende 29 der
Schutzabdeckung 28 hinausragt. In dem Heizzylinder 13 ist ein Temperaturfühler 31 nahe der Heizkammer 18
angeordnet, wobei der Temperaturfühler 31 über eine Leitung 32 mit der Steuereinheit 23 (F i g. 1) verbunden
ist, die in Abhängigkeit von der Einstellung eines Wählschalters 33 den Heizzylinder 13 auf eine
konstante Temperatur aufheizt
In der Zylinderlagerung 12 ist eine Zahnstange 34 angeordnet, die in bezug auf den Heizzylinder 13 vor
und zurückbewegt werden kann. An der Zahnstange 34 ist ein in den Heizzylinder 13 hineinragender Stößel 35
befestigt, wobei der Stößel 35 mit der hin- und hergehenden Bewegung der Zahnstange 34 zu der
Ausstoßdüse 19 hin in die Kammern 18, 24 hinein und von der Ausstoßdüse 19 weg aus den Kammern 18, 24
heraus bewegbar ist
In der Basis 11 ist eine Welle 38 drehbar gelagert, auf
der ein mit der Zahnstange 34 kämmendes Zahnrad 37 drehfest angeordnet ist Außerhalb der Basis 11 ist ein
Handgriff 39 an der Welle 38 befestigt, um diese um ihre Achse zu verdrehen und die Zahnstange 34 gegenüber
dem Heizzylinder 13 vor und zurück zu bewegen. Die Welle 38 ist normalerweise mit der Kraft einer Feder
39a (Fig. 1) belastet, die bestrebt ist, das Zahnrad 37
gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, um die Zahnstange 34 von dem Heizzylinder 1? wegzuziehen.
Auf der Welle 38 ist eine Steuerkurve 40 mit einem Kurvenscheitel 41 angeordnet. Ein Kurvennachläufer 42
ist in einer an der Basis 11 befestigten Führung 43 gelagert Die Führung 43 enthält eine Feder 44, die den
Kurvennachläufer 42 zur Anlage an der Steuerkurve 40 auf der Welle 38 belastet. Bei einer Verdrehung der
Welle 38 in einer Richtung zum Vorschieben der Zahnstange 34 gelangt eier Kurvenscheitel 41 an dem als
Anschlag wirkenden Kurvennachläufer 42 zur Anlage und wird durch diesen festgehalten, woraufhin die Welle
38 vorübergehend an einer weiteren Verdrehung gehindert ist (F i g. 3). Zu diesem Zeitpunkt erreicht das
freie Ende des Stößels 35 den von der Ausstoßdüse 19 abliegenden Eingang der Heizkammer 18. Wenn die
Welle 38 mit gesteigerter Kraft Ober die Stopstellung
ι ο hinaus verdreht wird, dann drückt der Kurvenscheitel 41
den Anschlag 42 gegen die Vorspannkraft der Feder 44 zwangsweise nach unten. Der Kurvenscheitel 41 gelangt
sodann außer Verriegelungseingriff mit dem Anschlag 42, und die Welle 38 wird mit der Kraft verdreht, mit der
der Kurvenscheitel 41 den Anschlag 42 weggedrückt hat, woraufhin der Stößel 35 beginnt sich mit
gesteigerter Geschwindigkeit in die Heizkammer 18 hineinzubewegen (F i g. 4).
Die Formhalterung 16 hat an einem Ende eine Spritzgießform 45, die aus einem festen Formteil 46 und
aus einem bewegbaren Formteil 47 besteht, die gemeinsam einen Formhohlraum 48 bilden. Das
bewegbare Formteil 47 ist mit einem Angußkanal 49 versehen, der mit dem Formhohlraum 48 in Verbindung
steht Das bewegbare Formteil 47 ist ap einem Arm 50 angeordnet, der mittels eines Stiftes 51 an der
Formhalterung 16 schwenkbar gelagert ist Der Arm 50 wird normalerweise mit der Kraft einer Feder 52
belastet, um das bewegbare Formteil 47 an dem ortsfesten Formteil 46 in Anlage zu halten, damit die
Formteile 46, 47 gemeinsam zwischen sich den Formhohlraum 48 bilden.
Das bewegbare Formteil 47 ist mit einer vertieften Fläche 53 versehen, in der der Angußkanal 49
angeordnet ist, wobei die vertiefte Fläche 53 von dem Formhohlraum 48 abliegt Die vertiefte Fläche 53 ist in
ihrer Form zu der abgerundeten Fläche 30 der Ausstoßdü&e 19 komplementär. Die Formhalterung 16
ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Spritzgießform 45 mit der Ausstoßdüse 19 in Berührung
gehalten wird, wobei der Angußkanal 49 mit der Öffnung 20 in Verbindung steht, und einer zweiten
Stellung verschwenkbar, in der die Spritzgießform 45 im Abstand von der Ausstoßdüse 19 angeordnet ist, wobei
die Spritzgießform 45 zwischen der ersten und der zweiten Stellung im wesentlichen in Axialrichtung des
Heizzylinders 13 bewegbar ist Die Formhalterung 16 wird normalerweise durch die Schwerkraft in die zweite
Stellung belastet
Zwischen den Platten 14, 15 der Basis 11 ist eine Verriegelungseinrichtung 54 angeordnet, bestehend aus
einer exzentrischen Kurvenscheibe 55 auf einer in den Platten 14, 15 drehbar gelagerten Welle 56 und aus
einem Handgriff 57 (Fig. 1), der auf der Welle 56 befestigt ist, um diese um ihre Achse zu verdrehen. Die
exzentrische Kurvenscheibe 55 hat eine von der Welle 56 abliegende Scheitelfläche 58.
Die Formhalterung 16 ist am anderen Ende mit einer Aussparung 59 versehen, in der eine Druckplatte 60
verschiebbar gelagert ist, die durch Tellerfedern 61 normalerweise in einer Richtung belastet wird, so daß
sie aus der Aussparung 59 herausragt Die Druckplatte 60 ist an dem einen Ende einer die Formhalterung 16
durchsetzenden Stange 62 befestigt, wobei auf das andere Ende der Stange 62 Muttern 63 aufgeschraubt
sind. Die Multtern 63 liegen an der Formhalterung 16 an, um die Druckplatte 60 gegen die Vorspannkraft der
Tellerfedern 61 im wesentlichen innerhalb der Ausspa-
rung 59 zu halten.
Wenn die Welle 56 mit Hilfe des Handgriffs 57 verdreht wird, dann wird die exzentrische Kurvenscheibe
55 verdreht, so daß deren Scheitelfläche 58 mit der Druckplatte 60 in der Formhalterung 16 in Eingriff
gelangt, woraufhin die Formhalterung 16 ihre Schwenkbewegung von der zweiten in die erste Stellung beginnt.
Da die Scheitelfläche 58 der Kurvenscheibe 55 mit der Druckplatte 60 in Flächenberührung gehalten ist, wird
die Formhalterung 16 in der ersten Stellung verriegelt, in der sich die vertiefte Fläche 53 des bewegbaren
Formteils 47 mit der abgerundeten Fläche 30 der Ausstoßdüse 19 in enger Berührung befindet. In dieser
Stellung wird die Druckplatte 60 durch die exzentrische Kurvenscheibe 55 in die Aussparung 59 hineingedrückt,
und die Tcüerfedern 6i drücken ihrerseits die
Formhalterung 16 und demzufolge die Spritzgießform 45 mit gesteigerter Kraft nachgiebig gegen die
Ausstoßdüse 19. Demzufolge wird das bewegbare Formteil 47 mit der Ausstoßdüse 19 in inniger
Berührung gehalten, und es tritt keine Leckage zwischen diesen auf.
Wie dies aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, hat der Formhohlraum 48 der Spritzgießform 45 die Form eines
Kupplungselementes 64, das an dem Wulstrand 65 einer Reißverschlußkette 66 durch Spritzgießen angespritzt
werden soll. Der Formhohlraum 48 wird gemeinsam von zwei Hohlraumhälften 67, 67 gebildet (von denen nur
einer gezeigt ist), die in gegenüberliegenden Flächen 46a, 47a des ortsfesten und des bewegbaren Formteils
46,47 angeordnet sind. Die Spritzgießform 45 hat zwei zusätzliche Hohlräume 68, 69 auf gegenüberliegenden
Seiten des Formhohlraums 48, wobei der Hohlraum 68 gemeinsam von zwei Hohlraumhälften 70, 70 (von
denen nur eine gezeigt ist) gebildet wird, die in den gegenüberliegenden Flächen 46a. 47a der Formteile 46,
47 ausgebildet sind, und der Hohlraum 69 wird gemeinsam von zwei Hohlraumhälften 71, 71 (von
denen nur eine gezeigt ist) gebildet, die in den gegenüberliegenden Flächen 46a, 47a der Formteile 46,
47 ausgebildet sind. Der Hohlraum 68 nimmt ein Kupplungselement 64 spielfrei auf, und der Hohlraum 69
nimmt ein Kupplungselement 64, einen Endanschlag 72 (F i g. 8), oder die Muffe bzw. den Stift eines trennbaren
Endanschlags 73 (F i g. 9) auf, wobei der Hohlraum 69 zu der Außenseite der Spritzgießform 45 hin offen ist. Der
Formhohlraum 48 ist unter gleichen Abständen zwischen den Hohlräumen 68,69 angeordnet, so daß der
Formhohlraum 48 von den in den Hohlräumen 68, 69 angeordneten Kupplungselementen 64, 64 im richtigen
Teilungsabstand angeordnet ist.
Die Spritzgießform 45 ist mit einem Zwischenraum 74 versehen, der gemeinsam von den Formteilen 46, 47
gebildet wird, und mit den Hohlräumen 48,68 und 69 in Verbindung steht, wobei der Zwischenraum 74 zu der
Außenseite der Spritzgießform 45 hin offen ist Die Spritzgießform 45 ist ferner mit einem Schlitz 75
versehen, der gemeinsam von den Formteilen 46, 47 gebildet wird und mit dem Zwischenraum 74 und mit
den Hohlräumen 48, 68 und 69 in Verbindung steht, wobei der Schlitz 75 an einem Ende der Spritzgießform
45 nach außen hin offen ist Wenn die Formteile 46,47 zusammengefügt werden, dann nimmt der Zwischenraum
74 ein Reißverschlußtragband 76 auf, und der Schlitz 75 nimmt den Wulstrand 65 auf, um dieselben
zwischen den Formteilen 46,47 während des Spritzgießens
gegen eine unbeabsichtigte Längsverschiebung zwischen den Formteilen 46,47 festzuhalten.
Die handbetätigte Spritzgießmaschine 10 ist besonders geeignet, um ein Kupplungselement nach dem
anderen am Wulstrand einer Reißverschlußkette durch Spritzgießen anzubringen. Demzufolge kann die Spritzgießmaschine
10 verwendet werden, um eine Reißverschlußkette zu reparieren, wie sie in F i g. 7 gezeigt ist,
die einige Kupplungselemente verloren hat. Beim Gebrauch wird der Handgriff 57 betätigt, damit sich die
Formhalterung 16 unter ihrem Eigengewicht in die in
ίο F i g. 2 gezeigte zweite Stellung verdrehen kann, und der
Arm 50 wird gegen die Kraft der Feder 52 um den Stift 51 verdreht, um das bewegbare Formteil 47 von dem
ortsfesten Formteil 46 abzuheben, wie dies in F i g. 2 mit der strichpunktierten Linie 79 veranschaulicht ist. Wenn
das bewegbare Formteil 47 von dem ortsfesten Formteil 46 abgehoben ist, dann werden das Reißverschlußtragband
76 und der Wulstrand 65 zwischen die getrennten Formteile 46, 47 eingefügt. Sodann wird der Arm 50
unter der Vorspannkraft der Feder 52 zurückgedreht, damit das bewegliche Formteil 47 mit dem ortsfesten
Formteil 46 zusammenwirken kann, woraufhin der Wulstrand 65 in dem Schlitz 75 und das Tragband 76 in
dem Zwischenraum 74 festgelegt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hohlräume 68, 69 mit den
Kupplungselementen 64, 64 ausgefüllt, wodurch eine Längsverschiebung der Reißverschlußkette 66 zwischen
den Formteilen 46,47 verhindert wird.
Sodann wird ein Gießmaterial 77 durch den Schlitz 25 in die Beschickungskammer 24 eingefüllt und in dieser
durch den Presser 26 gehalten. Sobald der Heizzylinder 13 auf eine gewünschte Temperatur aufgeheizt ist, wird
der Handgriff 29 gegen die Kraft der Feder 39a in Richtung des Pfeils 78 (Fig.3) verdreht, bis der
Kurvenscheitel 41 an dem Kurvennachläufer 42 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gießmaterial
77 in der Heizkammer 18 angeordnet, und es beginnt zu schmelzen. Der Handgriff 39 wird in dieser Lage
gehalten, bis das Gießmaterial 77 vollständig geschmolzen ist.
Wenn das Gießmaterial 77 geschmolzen ist, dann wird der Handgriff 57 verschwenkt, damit die
Scheitelfiäche 58 der exzentrischen Kurvenscheibe 55
mit der Druckplatte 60 in der Formhalterung 16 in Eingriff gelangt, d. h., die exzentrische Kurvenscheibe 55
wird um die Welle 56 verdreht, bis die Formhalterung 16 in der ersten Stellung verriegelt ist Der Handgriff 39
wird sodann weiter verschwenkt damit der Kurvenscheitel 41 den Kurvennachläufer 42 nach unten
drücken kann, woraufhin der Stößel 35 beginnt sich
so gegen die Ausstoßdüse 19 hin in die Heizkammer 18 hineinzubewegen (F i g. 4). Das geschmolzene Material
77 wird durch den Stößel 35 durch die öffnung 20 und den Gießtrichter 49 hindurch in den Formhohlraum 48
hineingedrückt bis der Formhohlraum 48 mit geschmolzenem Gießmaterial 77 gefüllt ist
Wenn der Spritzgießvorgang abgeschlossen ist, dann
wird der Handgriff 57 zurückgedreht, damit die Scheitelfiäche 58 der exzentrischen Kurvenscheibe 55
mit der Druckplatte 60 außer Eingriff gelangt Die Formhalterung 16 befindet sich dann außer Verriegelungseingriff
mit der exzentrischen Kurvenscheibe 55 und verdreht sich in die zweite Stellung, in der das
geschmolzene Gießmaterial in dem Formhohlraum 48 abkühlt und sich verfestigt um ein Kupplungselement
an dem Wulstrand 65 der Reißverschlußkette 66 zu bilden. Nach Verfestigung des Gießmaterials wird der
Arm 50 verschwenkt, um das bewegliche Formteil 47 von dem ortsfesten Formteil 46 zu trennen, damit die
Reißverschlußkette 66 mit dem an dieser angeformten Kupplungselement entnommen werden kann.
Da die Spritzgießform 45 von der geheizten Ausstoßdüse 19 abgerückt werden kann, solange kein
Spritzgießvorgang ausgeführt wird, ist die Spritzgießform 45 vor einer übermäßigen Erhitzung geschützt,
und demzufolge ist die Wärmebeeinflussung der bereits bestehenden Kupplungselemente 64 in den Hohlräumen
68, 69 auf einem Minimum gehalten. Ferner wird der Stößel 35 mit einer gesteigerten Geschwindigkeit in die
Heizkammer 18 hineinbewegt, so daß das in dieser befindliche geschmolzene Gießmaterial 77 rasch durch
die Ausstoßdüse 19 ausgestoßen wird. Dadurch kann die Zeitdauer verkürzt werden, in der die Spritzgießform 45
und die erhitzte Ausstoßdüse 19 miteinander in Berührung stehen.
Der Formhohlrauni 48 kann auch die Form anderer Reißverschlußelemente aufweisen, wie z. B. der Endanschlag
72 (Fig. 8) oder die Muffe oder der Stift des trennbaren Endanschlags 73(F i g. 9).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Handbetätigte Spritzgießmaschine mit einem auf einem Gestell angeordneten und beheizten
Einspritzzylinder, in dem ein Stößel zu einer Ausstoßdüse am Ende des Einspritzzylinders hin
bewegbar ist mit einer am Gestell bewegbar angeordneten Formhalterung zum Halten von zwei
einen Formhohlraum begrenzenden Formteilen einer Spritzgießform, die durch die Formhalterung
in eine Einspritzstellung unter fester Anlage der Formteile gegeneinander und Anlage des einen
Angußkanal enthaltenden Formteiles an der Ausstoßdüse des Einspritzzylinders und in eine Offensteliung mit Abstand der Formteile von der
Ausstoßdüse bewegbar ist und mit einer Verriegelungseinrichtung zum Festlegen der Formhalterung
in der Einspritzstellung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Formhalterung (16) ein Arm
(50) schwenkbar gelagert ist an dem das mit dem Angußkanal (49) versehene eine Formteil (47)
angeordnet ist, und daß auf den schwenkbar gelagerten Arm (50) die Kraft einer Feder (52) zum
Andrücken beider Formteile (46,47) gegeneinander einwirkt
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Formhalterung (16) durch
ihr Eigengewicht in die Offenstellung der Spritzgießform (45) bewegbar ist
3. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (50) zwischen
der Formhalterung (16) und der Ausstoßdüse (19) angeordnet ist
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