DE812346C - Verfahren zum Herstellen sowie Entgraten von Spritzgussstuecken und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen sowie Entgraten von Spritzgussstuecken und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE812346C
DE812346C DEP23318D DEP0023318D DE812346C DE 812346 C DE812346 C DE 812346C DE P23318 D DEP23318 D DE P23318D DE P0023318 D DEP0023318 D DE P0023318D DE 812346 C DE812346 C DE 812346C
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DE
Germany
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Expired
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DEP23318D
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English (en)
Inventor
Otto Gries
Louis Huntington Morin
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Plasco Ltd
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Plasco Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen sowie Entgraten von Spritzgußstücken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Entgraten von Spritzgußstücken und auf eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Spritzgießen ist es üblich, ein Spritzgußstück an einer Gießstelle zu bilden und es sodann durch mechanisch bewegte Mittel zu einer Abgratstelle zu fördern. Dabei wurde erhebliche Zeit für das Überführen des Gußstückes von der Gießstelle zur Abgratstelle benötigt, wobei unterdessen kein weiteres Gußstück gebildet werden konnte.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und den zu seiner Durchführung vorgeschlagenen Einrichtungen kann während der Zeit, in der ein Gußstück gebildet wird, das vorher gebildete Gußstück entgratet und aus der Maschine ausgestoßen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Spritzgußkörper mit Hilfe eines an ihm vorgesehenen Führungsteiles während seiner Bewegung von der Gießstelle zu einem in Abstand von der Gießstelle vorgesehenen Bearbeitungspunkt geführt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Gußkörper durch einen Kanal zu Abgratwerkzeugen gefördert, die gleichzeitig auch die Abtrennung des Gußstückes vom Anguß bewirken. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird an dem Gußkörper ein Kernhalteteil angegossen, welcher auf einem Kernstab gebildet wird. Dieser dient dazu, den Gußkörper aus den geöffneten Formen zu lösen, wonach der Gußkörper von dem genannten Kernstab abgestreift wird und unter dem Einfluß des Eigengewichtes von der Gießstelle zur Abgratstelle fällt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Abb. i ist eine schematische perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer Spritzgießmaschine mit den Einrichtungen zur Bildung und Abgratung von Gußstücken.
  • Abb. 2 ist ein Teilschnitt des oberen in Abb. i gezeigten Teiles der Maschine und zeigt die Teile vor dem Einspritzen von Gießgut in die Form.
  • Abb. 3 ist ein Grundriß mit Schnitt eines Teiles der in Abb. i gezeigten Einrichtung und veranschaulicht den oberen Teil des Führungskanals.
  • Abb.4 ist ein Schnitt durch die Abgratwerkzeuge und zeigt, ein Gußstück, das sich zwischen den Werkzeugen befindet.
  • Abb.5 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Gußkörpers, bei welchem zwei im wesentlichen gleiche Stücke gleichzeitig hergestellt werden; und Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 5 und zeigt eine Abänderung des Führungsteiles.
  • In Abb. i stellt io, 1o' ein Paar gleichausgebildete Spritzformhälften dar, die auf irgendeine geeignete Art und Weise gegeneinander und voneinander weg beweglich sind. Der Formhohlraum umfaßt eine Ausnehmung i i für das eigentliche Gußstück, eine Ausnehmung 12 für den Führungsteil, eine Ausnehmung 13, in welcher ein Halteglied gebildet wird, einen Eingußkanal 14, welcher in die Ausnehmung 12 führt und Verbindungskanäle 15 und 16, welche von der Ausnehmung 12 zu den Ausnehmungen i i und 13 führen. Der Gußkörper 17 besteht aus einem ringförmigen eigentlichen Gußstück i8, einem länglichen Führungsteil ig mit abgerundeten Enden 20, 21 und einem fingerhutförmigen Teil 22, der um das Halteglied 23 gebildet ist. Die Eingußteile des Gußkörpers sind bei 24, 25 und 26 gezeigt.
  • Der Gußkörper,17 hängt nach dem Öffnen der Formhälften io, iö an der Haltestange 23. Eine Abstreifbüchse 27 ist gleitend auf der Stange 23 gelagert; sie kann über einen Gabelhebel28 oder ein ähnliches Organ betätigt werden. Die Büchse 27 sitzt beim Gießen auf den Formhälften, um die Ausnehmung 13 abzuschließen. Sie wird später auf der Stange 23 abwärts bewegt, wobei sie den Gußkörper 17 von der Stange abstreift, um ihn in den oberen beweglichen Teil 29 des Führungskanals 30 zu fördern.
  • Im Führungskanal 30- fällt der Gußkörper 17 von der Gießstelle zwischen den Formen in eine Abgratstelle zwischen Abgratwerkzeuge 31 und 32, wobei die Abwärtsbewegung des Gußkörpers im Kanal durch eine Anschlagstange 33 begrenzt wird. Der Kanal 30 weist einen weiteren Kanalteil 34 auf, welcher Führungsschultern 35 und 37 für den Führungsteil i9 besitzt, einen vorderen Schlitz 36 für den Durchtritt der Teile 25 und 26 und einen hinteren Schlitz 38 für den Anguß 24.
  • Der bewegliche obere Teil 29 des Kanals 3o besitzt zwei Plattenteile 39 und 40, welche auf einer Stange 41 schwingend gelagert sind, welche, wie in Abb. i und 3 der Zeichnung gezeigt ist, in einem Lagerblöck 42 abgestützt ist. Die Teile 39 und 4o besitzen Fingerstücke 39' und 40', mittels welchen sie um die Achse 41 geschwungen werden können. In der Mitte des Lagerblockes befindet sich ein Distanzglied 43, auf welches eine Kurvenfläche 44 der Platte 4o bei diesem Schwingen wirkt, so .daß die Plattenteile entgegen der Wirkung einer Feder, die in einer Ausnehmung 46 des Lagerblockes sitzt (siehe Abb. 3), aufeinanderbewegt werden. Der Zweck dieser Konstruktion besteht darin, einen Spritzgußkörper, der aus irgendeinem Grund im Kanal festgeklemmt ist, freigeben zu können. Die Öffnung 47 ist so breit, daß die Teile 18 und 22 des Gußstückes frei hindurchgehen können.
  • Der Block 42 besitzt einen inneren Plattenteil 48, welcher einstellbar in einem Tragteil 49 auf der Maschine abgestützt ist, um den beweglichen Teil 29 mit dem Gußstück in Übereinstimmung zu bringen, wobei der Tragteil 49 den Führungskanal 3o abstützt und die Platte 48 im Tragteil durch eine Klemmplatte 5o zurückgehalten wird.
  • In Abb.4 der Zeichnung ist ein schematischer Schnitt durch die Abgratwerkzeuge 31 und 32 gezeigt. Das Werkzeug 31 weist einen rohrförmigen Formtei152 für das Entgraten der äußeren Umfangsfläche des ringartigen Gußstückes 18 auf. Innerhalb des rohrförmigen Abgratwerkzeuges 52 befindet sich ein Kernabgratwerkzeug 53 für das Entgraten der Bohrung des Ringgußstückes 18. Auf dem Werkzeug 53 ist innerhalb des Werkzeuges 52 eine mit Flansch versehene Büchse 54 gleitbar gelagert, welche normalerweise durch eine Feder 55 in herausgedrückter Lage gehalten wird, wobei der Flansch 56 der Büchse 54 auf der Innenfläche des Werkzeuges 52 sitzt, wie in Abb. 4 gezeigt ist. Das Werkzeug 32 hat die Form eines Stempels mit rohrförmigem Endteil 57, der dazu bestimmt ist, über das Werkzeug 53 zu gleiten, wobei das Stempelende das Gußstück 18 erfaßt und dasselbe über das Werkzeug 53 preßt. Die Büchse .54 .wird bei. diesem Arbeitsvorgang einwärts gedrückt. Gleichzeitig wird das Gußstück 18 durch die Werkzeuge 31 und 32 vom Eingußteil abgetrennt. Bei dem ausgeübten Trennvorgang durch die Werkzeuge 31 und 32 wirkt die Büchse 54 so, daß das entgratete Gußstück 18 vom Werkzeug 53 ausgestoßen wird; es fällt in einen geeigneten Behälter. Der Rest des Gußkörpers kann dann abwärts durch den Kanal 3o hindurchgehen, nachdem der Anschlagstift 33 weggezogen worden ist. Der Rest des Gußkörpers kann in einem anderen Behälter angesammelt werden, so daß diese Teile wieder in den Schmelztiegel der Maschine für das Wiederschmelzen bei der Herstellung anderer Gußstücke zurückgebracht werden können und keinen wesentlichen Abfall verursachen.
  • In Abb. i und 2 der Zeichnung ist bei 58 schetnatisch (las Austrittsende einer Spritzdüse gezeigt, aus welcher erhitztes Gießmaterial unter Druck in die Hohlräume eingespritzt wird, wenn sich die Formen in Schließlage befinden.
  • In Abb. 5 und 6 ist die Herstellung anderer (nußstücke gezeigt. "1..13. stellen in Abb.5 die Teile 59 und 6o zwei im wesentlichen gleiche Gußstücke in der Gestalt von Taschenbuchknöpfen (bar, @\elche im Eingußtei16i vereinigt sind. Dieser ist mit dem Führungstei162 verbunden, welcher den primären Anguß 63 aufweist. Vom Führungsteil 62 erstreckt sich eine Verbindung 64 zu einem Teil 65, der um eine Stange oder einen anderen Halter, der gleich dem Halter 23 ist, gebildet wird. Anstatt der Ausbildung eines zylindrischen Teiles, wie bei 22, weist jedoch der Teil 65 einen im wesentlichen U-förmigen Körper auf. Dieser Körper ist so geformt, daß er ein unabhättgiges Gußstück bildet. Die benutzten Abgratwerkzeuge trennen jedes Gußstück 59 und 6o vom Eingußteil 61 und entgraten sie von Umfangsgraten. Der Rest des Gußkörpers mit dem Teil65 wird durch den Führungskanal zu einer zweiten Abgratstelle geleitet, wo das zweite Gußstück entgratet oder auf andere Weise bearbeitet «erden kann.
  • In Abb. 6 unterscheidet sich der erhaltene Gußkörlter (i6' voni (ittßkörl)er 66 im wesentlichen dadurch, daß der Führungstei162' einen Endtei167 besitzt, der im Querschnitt im wesentlichen gleich wie der Schlitten 62 der Abb. 5 ist, während der Rest so geformt ist, daß zwei Paare von Führungsstiftteilen 68 und 69 gebildet werden, welche dazu dienen, den Körper im Kanal 30 zu führen. 59 'und 6o' sind ähnliche Gußstücke wie die in Abb.5 dar<-estelltet). ()t', 63' und 64' zeigen die Eingußteile. Auch unterscheidet sich in Abb.6 der Teil 65' voni Teil 65, indem er im wesentlichen von z0indrischer Form und in bezug auf den Teil 22 so abgeändert ist, daß er einen verengten unteren Endteil 70 besitzt; hier kann wiederum der Teil 65' ein zweites Gußstück sein.
  • ati Stelle der Ausbildung von zwei im wesentlichen gleichen Teilen oder Gußstücken, wie 59, 6o. 5o', <,o', kötineti natürlich zwei unterschiedliche (@ußstücke gebildet und gleichzeitig entgratet und vom Rest des Gußkörpers an der Entgratstelle abgetrennt werden.
  • Als Spritzgießgut kann irgendeine Art von Metall oder Kunststoff verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRL,CHE: i. Verfahren zum Herstellen und Entgraten von Spritzgußstücken, bei welchen die Spritzgußkörper an einer Gießstelle gebildet und durch Schwerkraft zu einer anderen Stelle gefördert werden, die unter und im Abstand von der Gießstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzgußkörper mit Hilfe eines an ihm vorgesehenen Führungsteiles während seiner Bewegung von der Gießstelle zu dem an zweiter Stelle genannten weiteren Bearbeitungspunkt geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper durch einen Kanal zwischen Abgratwerkzeuge geleitet wird und daß diese Werkzeuge gleichzeitig auch die Trennung des Gußstückes vom Anguß bewirken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gußkörper ein Halteteil angegossen wird, welches um einen Kernstab gebildet wird, der zum Lösen des Gußkörpers aus den geöffneten Formen dient, wonach der Gußkörper von diesem Kernstab abgestreift wird und durch Schwerkraft von der Gießstelle zur Abgratstelle fällt. .
  4. 4. Spritzgußmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 2 mit Zweigeteilter Spritzgießform und mit Abgratwerkzeugen, welche an der Abgratstelle gegeneinander beweglich sind, gekennzeichnet durch einen zwischen Gießstelle und Abgratstelle liegenden Führungskanal, der zur Führung des an der Gießstelle freigegebenen Gußkörpers dient, der das Gußteil durch Schwerkraft zur Abgratstelle fallen läßt und durch Vorrichtungen, die die Bewegung des Gießkörpers im Führungskanal so beeinflussen, daß der Gußkörper zwischen die Abgratwerkzeuge zu stehen kommt.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine obere Kanalwand aufweist, die gegenüber dem anderen Kanalteil dreh- und verschiebbar ist.
DEP23318D 1946-04-24 1948-12-02 Verfahren zum Herstellen sowie Entgraten von Spritzgussstuecken und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE812346C (de)

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