DE1275276B - Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses bei Spritzgussmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses bei Spritzgussmaschinen

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DE1275276B
DE1275276B DE1964T0025575 DET0025575A DE1275276B DE 1275276 B DE1275276 B DE 1275276B DE 1964T0025575 DE1964T0025575 DE 1964T0025575 DE T0025575 A DET0025575 A DE T0025575A DE 1275276 B DE1275276 B DE 1275276B
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DE
Germany
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sprue
gripper
tool
movement
injection molding
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DE1964T0025575
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Inventor
Horst Thiel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1759Removing sprues from sprue-channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses bei Spritzgußmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses bei Spritzgußmaschinen, bei der die Steuerung durch die öffnungsbewegung des Werkzeuges erfolgt.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung für eine Spritzgußmaschine mit mehrteiligem Werkzeug bekannt, wo der Anguß gesondert von den Werkstücken ausgestoßen wird. Diese Vorrichtung muß allerdings für jedes Mehrfachwerkzeug gesondert angepaßt werden.
  • Es ist lediglich eine Trennung von Anguß und Spritzgußteil möglich, jedoch keine gesonderte Herausnahme bzw. Sortierung des Angusses. Für Einfach werkzeuge ist diese Vorrichtung normalerweise nicht anwendbar, da aus technischen Gründen für den Anguß kein gesonderter Auswerfer vorgesehen werden kann.
  • Für Blasmaschinen zur Formung von Hohlkörpern ist eine Greifvorrichtung bekannt, womit die Werkstücke aus der Blasmaschine herausgenommen werden können. Dort liegt jedoch kein Problem der Trennung eines Angusses vom Werkstück in der oben beschriebenen Art und Weise vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist die gesonderte Herausnahme des Angusses aus den geöffneten Werkzeughälften einer Spritzgußmaschine, damit die fertigen Spritzgußteile von den Angußteilen getrennt sind und eine nachträgliche Sortierung nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeughälften verschiebbarer Wagen einen Querschlitten mit einer Greifzange zum Einfahren in den Öffnungsschlitz der Werkzeughälften trägt.
  • Die Bewegung dieses Querschlittens ist mit der Öffnungsbewegung der Werkzeughälften synchronisiert, so daß die Herausnahme des Angusses keine zusätzliche Zeit erfordert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in Einfahrendstellung des Querschlittens ein Auslöser angeordnet, der die Schließbewegung der Greifzange auslöst. Nach einer Abwandlung der Erfindung kann auch ein solcher Auslöser vorgesehen sein, der in der Auswerferstellung des Werkzeugs im Sinn eines Schließens der Greifzange betätigt wird.
  • Zur Entfernung von Spritzfäden schlägt die Erfindung ferner vor, daß der Greifer bzw. die Zange einen Bügel trägt, der an der Angußbohrung vorbeigleitet.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine schematische Ansicht im Grundriß einer Spritzgußmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung in Offenstellung der Werkzeughälften, F i g. 2 eine entsprechende Ansicht in Schließstellung der Werkzeughälften, F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Zange, F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen der Bewegungsbahn der Greifzange bei der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Dargestellt sind die Werkzeugträgerplatten 1 und la der Spritzgußmaschine mit den Werkzeughälften 2 und 2 a, den Spritzteilen 3 und 3 a, dem von den Spritzteilen bereits gelösten Anguß 4 und den Wagen 5 der Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses.
  • Nach dem Spritzvorgang fährt die Werkzeugträgerplatte 1 mit der Werkzeughälfte2 aus der Schließstellung nach Fig. 2 zurück und löst durch ein bekanntes Verfahren innerhalb des Werkzeuges sofort den Anguß von den Spritzteilen. Dabei fährt die Werkzeugträgerplatte 1 mit der Anschlagleiste 1 b gegen den je nach Werkzeuggröße verstellbaren Anschlagring 5 a, der damit über einen Bowdenzug 5b den Seilrollenschlitten 5c zieht. Diese Bewegung wird durch ein Seil 5 d über die SeilrollenSe übersetzt und auf den durch eine Schiene 5' geführten Mitnehmer 5 g übertragen. Dieser Mitnehmer schiebt iiber den Bügel 5 h den Greiferschlitten 5i vom Ausgangspunkt A (Fig. 6) in das offen fahrende Werkzeug, und zwar so, daß der GreiferSp zunächst in den zuerst frei werdenden Spalt bei Werkzeughälfte 2 a fährt. Wird die Öffnung zwischen den Werkzeughälften größer, nimmt die Werkzeugträgerplatte 1 über den einstellbaren Schaft 8 und den Anschlagflansch 8 a die Vorrichtung mit. Dadurch entsteht eine Bewegung nach Punkt B in Fig. 6. Diese Bewegungskomponente der Vorrichtung parallel zum Werkzeug ist wichtig, damit die Einfahrbewegung des Greiferschlittens 5i bereits im Anfangsstadium der Rücklaufbewegung der Werkzeugträgerplatte 1 beginnen kann. Der Greifer 5p befindet sich am Ende der Rücklaufbewegung in einer Position, in der der Anguß, der in der Regel schlagartig ausgestoßen wird, gefangen werden kann. In diesem Moment, in dem der Anguß ausgestoßen wird, stößt der Querschlitten 5 i mit dem HebelSk gegen den verstellbaren Auslöser 51 und zieht damit den Spannhebel 5m radial aus dem durch eine Feder 5n gespannten GreiferSp, der dadurch schlagartig zuschnappt und den Anguß festhält.
  • Die Werkzeugträgerplatte 1 fährt noch ein wenig weiter und somit auch der Querschlitten 5 i, dadurch wird der Bügel 5h durch den Kegel 5r hochgedrückt und über den Mitnehmer 5 g gehoben. Der Querschlitten 5i wird augenblicklich von dem Gewicht 5 s in Stellung zurückgezogen. Der HebelSk schlägt dabei gegen den verstellbaren AnschlagstiftSt und öffnet dadurch wieder den GreiferSp. Der Anguß fällt räumlich weit getrennt von den Spritzteilen aus der Maschine. In dieser Stellung wird von dem Querschlitten 5 i der SicherheitsschalterSu betätigt, erst dann kann die Spritzgußmaschine das Werkzeug 2 wieder schließen. Dabei wird der Bowdenzug 5b entlastet, und die Feder 5v zieht den Seilrollenschlitten 5c und damit den Mitnehmer 5g in die Ausgangsstellung zurück. Die Konusfläche des Mitnehmers hebt dabei den mit dem Greiferschlitten verbundenen BügelSh über den Mitnehmer hinweg und läßt den Bügel wieder einrasten. Ferner gibt die Werkzeugträgerplatte 1 den Schaft 8 wieder frei. Die Feder 8 b bringt die Vorrichtung wieder in die Ausgangsstellung A nach F i g. 6 zurück. Ein neuer Spritzvorgang kann erfolgen. Die technische Durchbildung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann das Seilzuggetriebe durch ein Zahnradgetriebe mit einer Zahnstange oder durch ein hydraulisches Getriebe mittels zweier Zylinder ersetzt werden.
  • F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der der Greiferschlittten 5 i durch einen Zylinder 6, der von einer Druckmittelquelle über eine Druckmittelleitung 6 a angetrieben wird, in das sich öffnende Werkzeug 2 ein- und ausgefahren wird. Um auch bei der Vorrichtung nach F i g. 3 die unterschiedlichen Wege und Geschwindigkeiten zwischen Werkzeug und Greiferschlitten auszugleichen, ist diese Vorrichtung ebenso wie die nach F i g. 1 und 2 in zwei Richtungen beweglich (F i g. 6). Die Steuerung des Zylinders 6 erfolgt über einen Schieber 6 b, der von einer auf einem Profilkamm laufenden Nachlaufrolle betätigt wird.
  • Die Auslösung des Greifers erfolgt bei Fig. 3 über die flexible Schubeinheit 6 d, durch die in die Auswerferstellung gefahrene Werkzeugträgerplatte 1.
  • Die technische Durchbildung der Vorrichtung nach Fig. 3 kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • So kann der Greifer ebenfalls durch eine gesonderte Kraftquelle betätigt werden, und zwar elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch.
  • Sind Spritzfäden zu entfernen, wird die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem in F i g. 3 dargestellten Bügel 7 ausgerüstet, der während der Einfahrbewegung des Greifers an der Angußbohrung 2 b vorbeigleitet und dabei die Spritzfäden wegzieht.
  • F i g. 4 zeigt eine Zange 9, die an Stelle des Greifers nach den Fig. 1 bis 3 benutzt ist und entsprechend der vorigen Beschreibung den Anguß 11 vom Spritzteil 10 löst. An der Zange sind Greiferbacken 9a angebracht, die durch die Federn 9 b den gelösten Anguß festhalten und dadurch vom Spritzteil sortieren.
  • Die Bewegungsverhältnisse des Greifers sind in den F i g. 5 und 6 erläutert. F i g. 5 zeigt das Werkzeug in Offenstellung. Es würde an sich genügen, wenn der Greifer längs der Liniel3 aus der Stellung A in die Aufnahmestellung B verfahren würde.
  • Doch würde sich dabei entweder eine Verlangsamung des Maschinenrhythmus oder eine unnötig schnelle Bewegung des Greifers ergeben. Günstiger sind Bewegungsverhältnisse nach Fig. 6, wo der Greifer vom Punkt A in die Aufnahmestellung B bewegt wird und von dort längs der Linie 13 aus dem Schließbereich der Werkzeughälften in die Stellung C zurückläuft. Schließlich bewegt sich der Greifer längs der Linie 12 in die Ausgangsstellung A zurück. Diese Bewegungsbahn der Vorrichtung nach der Erfindung erweist sich für den Rhythmus der Maschine als besonders günstig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gesonderten Herausnehmen des Angusses bei Spritzgußmaschinen, bei der die Steuerung durch die Öffnungsbewegung des Werkzeuges erfolgt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeughälften verschiebbarer Wagen (5) einen Querschlitten (5 i) mit einer Greifzange (5p) zum Einfahren in den Öffnungsschlitz der Werkzeughälften trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Einfahrendstellung des Querschlittens angeordneten Auslöser (51), der die Schließbewegung der Greifzange auslöst (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Auswerferstellung des Werkzeuges betätigten Auslöser zum Schließen der Greifzange (F i g. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5p) bzw. die Zange (9) einen Bügel (7) trägt, der an der Angußbohrung (2b) vorbeigleitet und dadurch Spritzfäden entfernt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 992 454, 2494777.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3732055A (en) * 1969-10-31 1973-05-08 Bata Shoe Co Apparatus for automatically producing a molded sole
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