DE3050099C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen

Info

Publication number
DE3050099C2
DE3050099C2 DE19803050099 DE3050099A DE3050099C2 DE 3050099 C2 DE3050099 C2 DE 3050099C2 DE 19803050099 DE19803050099 DE 19803050099 DE 3050099 A DE3050099 A DE 3050099A DE 3050099 C2 DE3050099 C2 DE 3050099C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
machine
drive shaft
column
punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803050099
Other languages
English (en)
Other versions
DE3050099A1 (de
Inventor
Klaus 7500 Karlsruhe Buser
Erich Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herrmann Praezisionsdruckguss 7500 Karlsruhe De GmbH
Original Assignee
Herrmann Praezisionsdruckguss 7500 Karlsruhe De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herrmann Praezisionsdruckguss 7500 Karlsruhe De GmbH filed Critical Herrmann Praezisionsdruckguss 7500 Karlsruhe De GmbH
Priority to DE19803050099 priority Critical patent/DE3050099C2/de
Priority claimed from DE3036333A external-priority patent/DE3036333C2/de
Publication of DE3050099A1 publication Critical patent/DE3050099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3050099C2 publication Critical patent/DE3050099C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen, bestehend aus einer Mehrsäulen-Druck- oder Spritzgießmaschine, einer achsparallel daneben angeordneten Mehrsäulen-Stanzmaschine zum Entgraten des Guß- so Stücks und einer Übergabeeinrichtung, die eine zwischen den Maschinen und parallel zu deren Achsen angeordnete Antriebswelle mit wenigstens einem darauf in Richtung der Antriebswelle verschiebbaren Übergabearm aufweist, der mit seinem Ende in der einen Drehlage zwischen die Formhälften der Gießmaschine eingreift und in einer anderen Drehlage das zuvor entnommene Gußstück zwischen den Stanzwerkzeugen hält.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (FR-PS 83 248). Dabei ist das Ende des Übergabearms so ausgebildet, daß das Gußstück formschlüssig angegossen und anläßlich des Stanzens von dem Übergabearm getrennt wird. Der große Vorteil solcher Vorrichtungen besteht darin, daß das Gußstück von der Gießmaschine automatisch in die Stanzmaschine übergeben wird, ohne daß es dabei von Hand ergriffen werden muß. Der weitere Vorteil liegt darin, daß aufgrund der mechanischen Ausbildung und Wirkung der Obergabeeinrichtung das Gußstück absolut exakt in die Stanzmaschine eingeführt wird, ja ein ungenaues Einlegen praktisch unmöglich ist Insgesamt ergeben sich dadurch hohe Taktzeiten und geringer Ausschuß,
Gußstücke, die nach dem Gießen einem Abkühlprozeß unterworfen werden müssen, werden an der Gießmaschine ausgeworfen und in einen Kühlmittelbehälter transportiert, von dem sie dann mittels eines Förderers oder von Hand zur Stanzmaschine verbracht und dort eingelegt werden müssen. Dieses Verfahren ist hinsichtlich des maschinentechnischen Aufwandes und des Fertigungsablaufes kostspielig und störanfällig. Der Einsatz der zuvor geschilderten Obergabeeinrichtung scheidet hier aus. Dies gilt vor allem bei der Herstellung großer Gußstücke, da hierbei naturgemäß ausladende Mehrsäulen-Gießmaschinen und auch entsprechend größere Mehrsäulen-Stanzmaschinen erforderlich sind, deren Säulen den Bewegungsradius solcher Obergabeeinrichtungen einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß eine einfache mechanische Übergabe auch großer Gußstücke von der Gießmaschine zur Stanzmaschine, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Kühlen des Gußstücks, erfolgen kann, ohne daß hierfür besondere Fördereinrichtungen erforderlich sind.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Gießmaschine und die Stanzmaschine zu einer Einheit zusammengebaut sind und je eine ihrer Säulen zu einer zwischen ihnen angeordneten einzigen Mittelsäule zusammengefaßt sind, wobei auf dieser Mittelsäule die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle der Übergabeeinrichtung angeordnet ist
Damit ist für Mehrsäulen-Maschinen eine Ausbildung geschaffen, bei der die Führungssäulen kein Hindernis für die Obergabeeinrichtung darstellen. Darüber hinaus wird ein wesentlicher weiterer Fortschritt erzielt indem nämlich der Bauaufwand für die Gieß- und die Stanzmaschine wesentlich verringert wird. Gießmaschine und Stanzmaschine sind zu einem Aggregat integriert, so daß die Kräfte mit einem geringstmöglichen Aufwand aufgenommen und die Anzahl der Führungen, die Präzisionsarbeit und ständiger Überwachung bedürfen, verringert werden.
So ist es gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform möglich, daß die Stanzmaschine und die Gießmaschine jeweils als Dreisäulen-Maschinen ausgebildet sind, wobei die Mittelsäule von jeweils einer der drei Säulen gebildet bzw. beiden Maschinen gemeinsam ist
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Übergabearm in Richtung seiner Längsachse ausfahrbar. Die Hublänge des Übergabearms richtet sich nach den jeweiligen vorhandenen räumlichen Gegebenheiten. Sie muß so bemessen sein, daß der Übergabearrn an Hindernissen, die durch die Bauweise der Maschinen bedingt sind, vorbeifahren kann, gleichwohl aber die Möglichkeit gegeben ist, bis zwischen die Formhälften der Gießmaschine oder die Werkzeuge der Stanzmaschine einzugreifen. Mit dieser Ausbitdung kann auch der Tatsache Rechnung getragen werden, daß der Übergabearm bei nicht mittiger Anordnung der Antriebswelle zwischen den Maschinen dennoch die gewünschten Positionen anfahren kann. Ferner kann sichergestellt werden, daß der Übergabearm bzw. das Gußstück auf seiner Bewegungsbahn nicht
außerhalb des Umrisses der Maschine gelangt. Ferner ermöglicht diese Ausbildung* das Gußstück durch Ausfahren des Obergabearmes, beispielsweise in eine Kühlwanne, einzutauchen und nach dem Tauchvorgang wieder herauszuziehen. Der Obergabearm weist sonach mindestens drei Drehlagen auf, und zwar zwischen den Formhälften, im Bereich des Kühlbehälters und zwischen den Werkzeugen der Stanzmaschine, Gegebenenfalls kann er auch noch eine vierte Drehlage besitzen, um beispielsweise das gestanzte Gußstück am ausgefahrenen oder eingezogenen Obergabearm auf Fehlstellen zu kontrollieren oder zu vermessen.
Mit Vorzug ist das Ende des Obergabearms so ausgebildet, daß das Gußstück formschlüssig angegossen und anläßlich des Stanzens getrennt wird.
Bekannte Maschinen anderer Gattung weisen an dem Obergabearm zangenartige Greifer für das Werkstück auf, mittels der das Werkstück an die Gießmaschine ergriffen, zur Stanzmaschine verbracht und dort nach Einlegen in das Werkzeug freigegeben wird. Die Arbeitsweise ist wegen der Zangenbewegung und der Notwendigkeit, die Greifer bei jedem Arbeitshub aus dem Raum zwischen den Werkzeugen zu entfernen, bau- und zeitaufwendig. Hierbei ist es insbesondere bekannt, den Obergabearm zwischen den beiden Positionen in einer Schwenkbewegung (DE-OS 25 23442), in einer linearen Fahrbewegung (DE-OS 22 35 770) oder in einer kombinierten Bewegung (DE-OS 23 06 945) zu führen. Das Anfahren von drei Positionen ist nur bei den beiden letztgenannten Bewegungsarten bekannt Hierbei stellt jeduch die Obergabeeinrichtung praktisch eine eigenständige und aufwendige Fördereinrichtung dar, die zudem gegenüber den. Werkzeugen genau justiert aufgestellt werden muß. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen (DE-OS 22 35 770) ist der Obergabearm in seiner Längsrichtung verlängerbar, um nach dem Stanzen in einem eingezogenen Zustand das Werkstück in eine Obergabeposition für den Weitertransport zu bringen. Da hierbei zwei Linearbewegungen hintereinander geschaltet sind, kön- *o nen sich die Toleranzen der Endanschläge für beide Bewegungen addieren, so daß eine einwandfreie Positionierung der Greifer zwischen den Werkzeugen nicht gewährleistet ist Hinzu kommt, daß hierbei ein Abkühlen des Werkstücks durch Eintauchen in einen « Behälter nicht möglich ist
Allen vorgenannten Übergabeeinrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß nur ein einziger Übergabearm vorhanden ist, dessen Arbeitsweise die Taktzeit der Gieß- und Stanzmaschine bestimmt, während es die so erfindungsgemäße Lösung zuläßt, mehrere Übergabearme auf der Antriebswelle anzuordnen, insbesondere in einer der Zahl der notwendigen Positionen entsprechenden Anzahl, so daß die Taktzeit der Maschine jedenfalls nicht vor einer sonst geringeren Arbeitsgeschwindigkeit der Übergabeeinrichtung vorgegeben ist
In bevorzugter Ausführungsform sitzt auf der
10
!5
20
25
30 Antriebswelle ein Träger, an dem jeweils vier um 90" versetzte Obergabearme angeordnet sind. Mit dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß gleichzeitig sich an jeder Arbeitsstelle — Gießen, Kühlen, Stanzen und gegebenenfalls Vermessen — ein Obergabearm befindet
Vorzugsweise ist der Träger auf der Antriebswelle in Richtung derselben verschiebbar gelagert, so daß die Gußstücke an der Gießmaschine und der Stanzmaschine zugleich entnommen bzw. der Obergabearm mit dem Gußstück an der Stanzmaschine und der freie Obergabearm an der Gießstelle zugleich in Position gebracht werden können.
Die Obergabeeinrichtung ist mit Vorteil als Zusatzaggregat ausgebildet und zwischen der Gießmaschine und der Stanzmaschine montierbar. Sie läßt sich somit auch nachträglich an vorhandene Maschinenaggregate anbauen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt irt In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine Stimansicht einer zu ev^-r Maschineneinheit zusammengefaßten Gieß- und Stanzmaschine und
Fig.2 eine Draufsicht zu der Darstellung gemäß Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind die Gießmaschine 1 und die Stanzmaschine 6 zu einer Baueinheit zusammengefaßt So sind eine gemeinsame Aufspannplatte 15 und eine gemeinsame Gegenplatte 16 vorgesehen, die über insgesamt fünf Säulen miteinander verbunden sind. Hiervon gehören zwei Säulen 17 der Stanzmaschine 6 und zwei Säulen 18 der Gießmaschine 1 an, während beiden Aggregaten eine Mittelsäule 19 gemeinsam ist Die von einem Kniehebel 20 angetriebene, bewegbare Formhälfte 21 der Gießmaschine 1 ist auf den beiden Säulen 18 und der Mittelsäule 19 geführt, während der ARtrieb 22 der Stanzmaschine 6 nur von den beiden verbleibenden Säulen 17 geführt ist Selbstverständlich kann auch dieser zusätzlich an der Mittelsäuie 19 geführt sein. Auf der Mittelsäule 19 ti der Träger 10 der Übergabeeinrichtung drehbar gelagert, wobei die Übergabeeinrichtung vier Übergabearme 13 aufw eist (F i g. 2). Der Drehantrieb 23 für die Übergabeeinrichtung 10 kann an der bewegten Formhälfte 21 abgestützt sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann dann, wenn ein Abkühlen des Gußstücks nicht erforderlich ist oder ein solches nicht durch Tauchen sondern nur durch Bewegung der Luft oder durch Besprühen erfolgt, die Übergabeeinrichtung 10 mit nur einfachen Stiften 13 als Übergabearme ausgerüstet sein. Ist jedoch ein Abkühlen durch Tauchen notwendig, so werden ausfahrbare Übergabearme 13 eingesetzt Im übrigen wird das Ende des Übergabearms vorzugsweise in das Gußstück eingegossen, so daß dieses anläßlich des Stanzvorgangs getrennt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    U Vorrichtung zur Herstellung von Werkstöcken durch Druck- oder Spritzgießen, bestehend aus einer Mehrsäulen-Druck- oder Spritzgießmaschine, einer achsparallel daneben angeordneten Mehrsäulen-Stanzmaschine zum Entgraten des Gußstücks und einer Obergabeeinrichtung, die eine zwischen den Maschinen und parallel zu deren Achsen angeordnete Antriebswelle mit wenigstens einem darauf in Richtung der Antriebswelle verschiebbaren Obergabeann aufweist, der mit seinem Ende in der einen Drehlage zwischen die Formhälften der Gießmaschine eingreift und in einer anderen Drehlage das zuvor entnommene Gußstück zwischen den Stanzwerkzeugen hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmaschine (1) und die Stanzmaschine (6) zu einer Einheit zusammengebaut sind und je eine ihrer Säulen (17,18) zu einer zwischen ihnen angeordneten einzigen Mittelsäule (19) zusammengefaßt sind, wobei auf dieser Mittelsäule die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle der Obergabeeinrichtung (10 bis 13) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmaschine (1) und die Stanzmaschine (6) als Dreisäulen-Maschinen ausgebildet sind, wobei die Mittelsäule (19) von jeweils einer der drei Säulen (17 bzw. lfc) beider Maschinen gebildet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergabearm (13) der Obergabeeinrichtung in Richtung seiner Längsachse ausfahrbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach es/iem d<". Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (7) ein Träger (10) sitzt, an dem v' ir um jeweils 90° versetzte Übergabearme (13) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) auf der Antriebswelle (7) in Achsrichtung derselben verschiebbar gelagert ist
DE19803050099 1980-09-26 1980-09-26 Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen Expired DE3050099C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803050099 DE3050099C2 (de) 1980-09-26 1980-09-26 Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803050099 DE3050099C2 (de) 1980-09-26 1980-09-26 Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen
DE3036333A DE3036333C2 (de) 1980-09-26 1980-09-26 Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken an einer Druck- oder Spritzgießmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3050099A1 DE3050099A1 (de) 1982-12-16
DE3050099C2 true DE3050099C2 (de) 1983-06-09

Family

ID=25788101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803050099 Expired DE3050099C2 (de) 1980-09-26 1980-09-26 Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3050099C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439316A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 Bayrisches Druckgußwerk Thurner GmbH & Co KG, 8015 Markt Schwaben Stanzvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH215456A (de) * 1939-11-03 1941-06-30 Limited Plasco Verfahren und Maschine zur Herstellung und Entgratung von Spritzgussstücken.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3050099A1 (de) 1982-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035451C2 (de)
DE2839978C2 (de)
EP0343552A2 (de) Stanzmaschine mit ein- und auswechselbarem Stanzwerkzeug und Werkstückvorschub
DE3049495C2 (de)
DE3720214A1 (de) Spritzgiessmaschine
EP3664959B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von schrauben
DE3036333C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken an einer Druck- oder Spritzgießmaschine
DE2536525C3 (de) Stanz- oder Nibbelmaschine
DE3811465C2 (de) Spritz-Blas-Werkzeug für Kunststoff-Spritzgußmaschinen
DE3135266C2 (de) Schneidpresse zum Herausschneiden oder -trennen von Teilen aus einer Werkstücktafel
DE3050099C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch Druck- oder Spritzgießen
DE2303659C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen
DE102006028725A1 (de) Verfahren und System zur Nachbehandlung von Vorformlingen
DE2050750C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Kolben nach dem Niederdruckgießverfahren
DE3529775C2 (de)
DE3725399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken
DE2153042C3 (de) Langnahtnäheinrichtung mit Beschickungsvorrichtung
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE2304779A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von gusskernen
DE2429208C3 (de) GieBanlage
DE3339963C2 (de)
DE2235770A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung und/oder entnahme von werkstuecken bei bearbeitungsmaschinen
DE2742732A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln eines dorns mit einem dorntragschlitten bei einem walz- und lochwalzgeruest
DE1299298B (de) Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkoerpern beispielsweise Tuben
DE3779799T2 (de) Vorrichtung zur herstellung von flaschen.

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3036333

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B22D 17/20

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B22D 31/00

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3036333

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer