DE2365032C3 - Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2365032C3
DE2365032C3 DE19732365032 DE2365032A DE2365032C3 DE 2365032 C3 DE2365032 C3 DE 2365032C3 DE 19732365032 DE19732365032 DE 19732365032 DE 2365032 A DE2365032 A DE 2365032A DE 2365032 C3 DE2365032 C3 DE 2365032C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
plate
attached
control cam
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732365032
Other languages
English (en)
Other versions
DE2365032A1 (de
DE2365032B2 (de
Inventor
Hans-Georg 7080 Aalen Peste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfing Kessler Sondermaschinen GmbH
Original Assignee
Nabenfabrik Alfing Kessler & Co Kg 7080 Aalen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nabenfabrik Alfing Kessler & Co Kg 7080 Aalen GmbH filed Critical Nabenfabrik Alfing Kessler & Co Kg 7080 Aalen GmbH
Priority to DE19732365032 priority Critical patent/DE2365032C3/de
Publication of DE2365032A1 publication Critical patent/DE2365032A1/de
Publication of DE2365032B2 publication Critical patent/DE2365032B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2365032C3 publication Critical patent/DE2365032C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff, bei der der Hohlkörper durch Formbacken gespannt und durch mindestens einen Stanzstempel entgratet wird, der an einer Stempelplatte befestigt ist, die durch einen Antrieb bewegbar ist
Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, den noch weichen Hohlkörper, mit rundem oder unrundem Querschnitt verdrehfest zu halten und die Entfernung von Graten und Blitzen an der Außenkontur des Hohlkörpers unter Einhaltung kurzer Taktzeiten zu ermöglichen, wobei der Grat bzw. Butzen am Boden des Hohlkörpers von davor einwirkenden Einrichtungen entfernt wurde.
Die bekannten Vorrichtungen sind meistens so aufgebaut daß der Hohlkörper durch Formbacken ergriffen wird und nach Vollzugsmeldung durch Kontrolleinrichtungen, wie Endschalter, zu den Trenneinrichtungen bewegt wird und nach dem wieder kontrollierten Vollzug der Trennbewegung der Rückhub und danach die öffnung der Spannbacken und wiederum danach der Auswurf oder der Weitertransport des nun entgrateten Hohlkörpers eingeleitet werden.
In der Schrift CH-PS 5 41 403 ist eine Vorrichtung wie die geschilderte beschrieben, wobei deren Verwendung zur Entgratung von Hohlkörpern durch mindestens einen Stanzstempel bei entsprechender Umgestaltung vorstellbar ist. Als nachteilig wird bei dieser Ausführung angesehen, daß die größere Masse, die Formbacken und deren Betätigungssystem bewegt werden und daß alle Bewegungen, aus Sicherheitsgründen kontrolliert nur nacheinander ablaufen können. Schnelle Bewegung größerer Massen bedeutet erhöhten Verschleiß und höheren Energiebedarf, kontrollierte Aneinanderfolge vor Bewegungen bedeutet Zeitverlust Bei Ineinandergreifen von Bewegungen zur Kürzung der Taklzeit wäre ein Kontrollsystem sehr aufwendig und dessen Zweck auch schwer erfüllbar, und ohne dem bestände somit die Gefahr der Selbstzerstörung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
anzügc---"" ---"
!!-•rr.-_~r . f^rgi," "«--
Taktzeit durch Ineinandergreifen von Bewegungen getrieben werden kann und somit auch wirtschaftlich verwendbar ist in schnellaufenden Blasanlagen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der Stempelplatte eine Steuerkurve befestigt ist daß die Formbacken an je einer Formträgerplatte befestigt sind, von denen mindestens eine bewegbar ist und daß an einer Formträgerplatte ein Kniehebel angelenkt ist der über die Steuerkurve gegen die Wirkung einer Feder
ίο betätigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für den Hohlkörper eine Bodenplatte vorgesehen, die zum Ausstoßen des Hohlkörpers mittels einer zweiten Steuerkurve bewegbar ist die ebenfalls an der
is Stsmpelplatte befestigt ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird aJso das leichtere Werkzeug zum Werkstück bewegt, und zwar durch bewegungsgünstige Einrichtungen, wie Rollen und Steuerkurven, die durch ihr mechanisches Ineinandergreifen zeitliche Oberschneidungen der einzelnen Bewegungsvorgänge gestatten und damit erhebliche Zeitersparnis erbringen. Der weitere Vorteil liegt darin, daß zur Betätigung der gesamten Vorgänge nur ein Kolbentrieb benötigt wird, bei dem nur dessen Ausgangslage kontrollbedürftig ist zur Eingliederung dieser Vorrichtung in eine schnellaufende Blasanlage.
Ein A.uführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Ablauf der Bewegungen über dem Kolbenhub im Diagramm,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Spann- urd Ausstoßvorganges,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht »A« der
Vorrichtung,
F i g. 4 eine schematische Ansicht »B« von F i g. 3.
Das Diagramm (Fig. 1) zeigt den Bewegungsablauf der einzelnen Vorgänge in der Vorrichtung auf dem Vor- und Rückweg des Kolbentriebs 1, 2. In Ruhestellung des Kolbens wird ein Hohlkörper von einem Zubringer in die Vorrichtung geschoben. Dabei ist der Grat am Boden des Hohlkörpers bereits entfernt. Dies könnte auch in der Vorrichtung durch einen weiteren Stanzstempel geschehen. Darauf setzt sich der Kolben in Bewegung, nach kurzem Weg wird der Hohlkörper in Formbacken seitlich gespannt; die Formbacken sind nach unten offen. Im weiteren Verlauf des Kolbenweges treffen die verschiedenen Stanzstempel auf die zu entfernenden Grate und Butzen des Hohlkörpers, trennen diese ab und schieben sie auf dem weiteren Kolbenweg nach hinten aus der Vorrichtung hinaus, wo sie in einen Sammelbehälter fallen (siehe Fig.3). Dann erfolgt der Rückhub des Kolbens, der durch ein nicht dargestelltes Umsteuerventil eingeleitet wird. Zunächst werden die Stanzstempel aus dem Bereich des Hohlkörpers zurückgezogen, dann die Bodenplatte der Vorrichtung, die während des Vorlaufes des Kolbens geschlossen ist geöffnet hierauf die Spannung des Hohlkörpers gelöst so daß der Hohlkörper nach unten aus der Vorrichtung fällt wo er von einem Transportband weitergeführt oder in einem Behälter gesammelt wird.
Der Vorgang des Spannens des Hohlkörpers wird anhand der F i g. 2 erklärt Ein hydraulischer oder pneumatischer Kolbentrieb, bestehend aus dem Zylinder 1, Kolben und Kolbenstange 2, bewegt die Stempelplatte 3, an der verschiedene Stanzstempel 4,5, ti *%w*A fit λ Ctenapliimia T Krtfa*·*«™* c ir» #4
ge mit der Stempelplatte sind in der vorderen Endstellung des Hubes bezeichnet Die Formträgerplatten 8,9 mit den Formbacken 10,11 sind zusammengefahren und halten den Hohlkörper 12 gespannt Beim Rückhub von Kolbenstange und Stempelplatte läuft die s Steuerkante 13 an der Rolle 14 en'lang, bis der Anstieg 15 der Steuerkante die Rolle 14 aus ihrer Endlage bewegt Die Rolle 14 ist auf dem zweiarmigen Hebel 16 drehbar gelagert, der um eine Achse 17 in die strichpunktierte andere Endlage gedreht wird. An dem Hebel 16 sind zwei Kniehebel 18,19 angelenkt, die mit den Formträgerplatten 8, 9 verbunden sind. Dabei arbeitet der Kniehebel 18 Ober den Bolzen 20 und die Lasche 21 auf die Führung 22, die mit der Fonnträgerplatte 9 fest verbunden ist Der Kniehebel 19 wirkt über den Bolzen 23 auf die Formträgerplatte 8. Die Drehung des zweiarmigen Hebels 16 bewirkt, daß die beiden Formträgerplatten 8, 9 auseinanderfahren und den Hohlkörper 12 freigeben. Das Spannen erfolgt in umgekehrter Richtung beim Vorwärtshub des Kolbens unter Mitwirkung der gespannten Feder 41.
In F i g. 2 wird auch die Bewegung der Bodenplatte 24 zum Auswerfen des Hohlkörpers 12 gezeigt An der Stempelplatte 3 ist noch eine zweite Steuerkurve 25 befestigt, die beim Rückhub mit der Rolle 26 in Berührung kommt Die Rolle 26 ist an Hebel 27 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 28 des Hebels 27 auf dem Winkelhebel 29 befestigt ist Die Feder 30 bewirkt daß der Hebel 27 an dem Anschlag 31, der fest mit dem Winkelhebel 29 verbunden ist, anliegt Das Anlaufen der Steuerkurve 25 an der Rolle 26 bewirkt, daß der Winkelhebel 29 um seine Achse 32 gedreht wird und sein zweiter Schenkel über die Rolle 33 die Verbindungslasche 34 der beiden Rundführungen 35, 36 und damit die Bodenplatte 24 nach links bewegt In der Endstellung der Steuerkurve 25', die strichpunktiert eingezeichnet ist, springt die Rolle 26 aus der Stellung 26' wieder in die Grundstellung unter der Kraft der gespannten Feder 37 zurück, die auch die Bodenplatte 24 wieder nach vorne zieht Beim Vorlauf des Kolbens bleibt die Bodenplatte wie im Diagramm (Fig. 1) gezeigt ständig geschlossen; die Steuerkurve 25 stößt dabei mit ihrer steilen Kante an die Rolle 26 und nimmt den Hebel 27 bis in seine strichpunktiert gezeichnete Endlage 26" mit, ohne dabei den Winkslhebel 29 zu bewegen. Die Rolle 26 gleitet am Ende des Vorwärtshubes an der schrägen Kante der Steuerkurve 25 in die gezeichnete Grundstellung 26 und wird erst auf dem Rückhub des Kolbentriebes wieder in der beschriebenen Weise zur Bewegung der Bodenplatte beaufschlagt
Der ganze Entgratungsvorgang läuft in folgender Weise ab: (siehe auch F i g. 3 und 4)
Der Hohlkörper kommt horizontal in Pfeilrichtung »C« an und wird durch einen nicht dargestellten Stößel auf die Bodenplatte 24 der Vorrichtung geschoben. Er wird hier durch einen gabelartigen, nicht dargestellten Bügel vorzentriert Durch die Bewegung der Stempelplatte 3 mittels des Kolbentriebes 1, 2 wird der Hohlkörper 12 über die Formbacken 10,11, die an den Formträgerplatten 8, 9 befestigt sind, über den Kniehebel 18, 19 und den von der Steuerkurve 7 angetriebenen zweiarmigen Hebel 16 durch die Feder 41 gespannt Auf ihrem weiteren Weg treffen die an der Stempelplatte 3 befestigten Stanzstempel 4,5, 6 durch Durchbrüche 4', 5', 6' in der Formträgerplatte 8 auf das abzutrennende Material 38, 39 des Hohlkörpers 12, trenr.en dieses ab und schieben es durch die Durchbrüche der hinteren Formträgerplatte 9 hindurch, wo es in einem Schacht 40 aufgefangen wird. Der Kolbentrieb 1, 2 wird nun auf Rückhub gesteuert und sobald die Stanzstempel aus dem Hohlkörper 12 und der Formenträgerplatte 8 ausgetreten sind, öffnet die Bodenplatte 24 durch Betätigung des Winkelhebels 29 mittels der Steuerkurve 25 und Rolle 26. Nach dem öffnen der Bodenplatte folgt das Entspannen des Hohlkörpers in der beschriebenen Weise, so daß der Hohlkörper nach unten fällt In der Endstellung des Kolbentriebs ist die Bodenplatte bereits wieder geschlossen, so daß der nächste Zyklus beginnen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Arbeitstakt der Maschine.
Das eigentliche Entgraten besorgen die Stanzstempel 4, 5, 6, die auf der Stempelplatte 3 befestigt sind. Die Stempelplatte ist so ausgebildet, daß die Anordrung der Stanzstempel leicht geändert werden kann, falls ein Hohlkörper mit anderer Form oder Abmessung entgratet werden soll. Zum Entfernen des scheibenförmigen Grates aus der Griffausbildung des Hohlkörpers wird ein abgeschrägter Stanzstempel verwendet, der nicht an der ganzen Gratscheibe gleichzeitig angreift, um eine Zerstörung des Hohlkörpers bei der meist geringen Wandstärke zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff, bei der der Hohlkörper durch Formbacken gespannt und durch mindestens einen Stanzstempel entgratet wird, der an einer Stempelplatte befestigt ist, die durch einen Antrieb bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stempelplatte (3) eine Steuerkurve (7) befestigt ist, daß die Formbakken (10, 11) an je einer Formträgerplatte (8, 9) befestigt sind, von denen mindestens eine bewegbar ist, und daß an einer Formträgerplatte (8) ein Kniehebel (18, 19) angelenkt ist, der über die Steuerkurve (7) gegen die Wirkung einer Feder (41) betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hohlkörper (12) eine Bodenplatte (24) vorgesehen ist, die zum Ausstoßen des Hohlkörpers mittels einer zweiten Steuerkurve (2S) bewegbar ist, die ebenfalls an der Stempelplatte (3) befestigt ist
DE19732365032 1973-12-28 1973-12-28 Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff Expired DE2365032C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732365032 DE2365032C3 (de) 1973-12-28 1973-12-28 Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732365032 DE2365032C3 (de) 1973-12-28 1973-12-28 Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365032A1 DE2365032A1 (de) 1975-07-10
DE2365032B2 DE2365032B2 (de) 1978-09-28
DE2365032C3 true DE2365032C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=5902180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732365032 Expired DE2365032C3 (de) 1973-12-28 1973-12-28 Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2365032C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245414B4 (de) * 2002-09-28 2004-09-23 Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an dem geformten Hohlkörper entstehenden Abfallteilen
DE10245413B4 (de) * 2002-09-28 2006-06-29 Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an den geformten Hohlkörpern entstehenden Abfallteilen
DE102004006079B3 (de) * 2004-02-07 2005-07-14 Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an den geformten Hohlkörpern entstehenden Abfallteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2365032A1 (de) 1975-07-10
DE2365032B2 (de) 1978-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411744A1 (de) Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil
DE2144389B2 (de) Vorrichtung zum zerbrechen und ausleeren von sandformen
DE2365032C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff
AT263335B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden stabförmiger Werkstücke
DE1813048B2 (de) Vorrichtung zum abtrennen von an behaeltern aus thermoplastischem kunststoff befindlichen abfallteilen
DE2537994A1 (de) Anlage zur herstellung von aus gleichen formenteilen bestehenden giessformen
DE1577246B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer arbeitsmaschinen
CH641698A5 (en) Press for the funnel-shaped ends of aerosols
DE2555205C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE469158C (de) Presse zur Herstellung von Formlingen aus Ton u. dgl. mit unter den Press- und Ausstossstempeln hin und her bewegtem Formtisch
DE2141514A1 (de) Maschine zum Stauchen von Schrauben bolzen und ähnlichen Werkstucken
DE1627944C3 (de) Vorrichtung zum lagegerechten Anhalten und Auswerfen von Brandsohlenzuschnitten in einer Formpresse
DE3206206C1 (en) Sorting device
DE3423121C2 (de) Spritzgießform mit einem Auswurfsystem mit zwei Ausstoßpaketen
DE81470C (de)
DE262546C (de)
DE2631789C3 (de) Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile
DE963545C (de) Maschine zum Formen und Praegen von Stueckseife
DE1777456C3 (de) Zu- und Abführvorrichtung an einer Presse
DE2229271A1 (de) Vollautomatische Stauchmaschine
DE1777125C (de) Vorrichtung zum Pressen von Muttern und ähnlichen Werkstücken
DE522925C (de) Stanz- und Ziehpresse
DE137525C (de)
DE206864C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALFING KESSLER SONDERMASCHINEN GMBH, 7080 AALEN, D

8339 Ceased/non-payment of the annual fee