DE2365032C3 - Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/72—Deflashing outside the mould
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern
aus Kunststoff, bei der der Hohlkörper durch Formbacken gespannt und durch mindestens einen
Stanzstempel entgratet wird, der an einer Stempelplatte befestigt ist, die durch einen Antrieb bewegbar ist
Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, den noch
weichen Hohlkörper, mit rundem oder unrundem Querschnitt verdrehfest zu halten und die Entfernung
von Graten und Blitzen an der Außenkontur des Hohlkörpers unter Einhaltung kurzer Taktzeiten zu
ermöglichen, wobei der Grat bzw. Butzen am Boden des Hohlkörpers von davor einwirkenden Einrichtungen
entfernt wurde.
Die bekannten Vorrichtungen sind meistens so aufgebaut daß der Hohlkörper durch Formbacken
ergriffen wird und nach Vollzugsmeldung durch Kontrolleinrichtungen, wie Endschalter, zu den Trenneinrichtungen
bewegt wird und nach dem wieder kontrollierten Vollzug der Trennbewegung der Rückhub
und danach die öffnung der Spannbacken und wiederum danach der Auswurf oder der Weitertransport
des nun entgrateten Hohlkörpers eingeleitet werden.
In der Schrift CH-PS 5 41 403 ist eine Vorrichtung wie die geschilderte beschrieben, wobei deren Verwendung
zur Entgratung von Hohlkörpern durch mindestens einen Stanzstempel bei entsprechender Umgestaltung
vorstellbar ist. Als nachteilig wird bei dieser Ausführung angesehen, daß die größere Masse, die Formbacken und
deren Betätigungssystem bewegt werden und daß alle Bewegungen, aus Sicherheitsgründen kontrolliert nur
nacheinander ablaufen können. Schnelle Bewegung größerer Massen bedeutet erhöhten Verschleiß und
höheren Energiebedarf, kontrollierte Aneinanderfolge vor Bewegungen bedeutet Zeitverlust Bei Ineinandergreifen
von Bewegungen zur Kürzung der Taklzeit wäre ein Kontrollsystem sehr aufwendig und dessen
Zweck auch schwer erfüllbar, und ohne dem bestände somit die Gefahr der Selbstzerstörung.
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Taktzeit durch Ineinandergreifen von Bewegungen getrieben werden kann und somit auch wirtschaftlich
verwendbar ist in schnellaufenden Blasanlagen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an
der Stempelplatte eine Steuerkurve befestigt ist daß die
Formbacken an je einer Formträgerplatte befestigt sind, von denen mindestens eine bewegbar ist und daß an
einer Formträgerplatte ein Kniehebel angelenkt ist der über die Steuerkurve gegen die Wirkung einer Feder
ίο betätigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für den Hohlkörper eine Bodenplatte vorgesehen, die zum
Ausstoßen des Hohlkörpers mittels einer zweiten Steuerkurve bewegbar ist die ebenfalls an der
is Stsmpelplatte befestigt ist Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird aJso das leichtere Werkzeug zum Werkstück bewegt, und zwar durch bewegungsgünstige
Einrichtungen, wie Rollen und Steuerkurven, die durch
ihr mechanisches Ineinandergreifen zeitliche Oberschneidungen der einzelnen Bewegungsvorgänge gestatten
und damit erhebliche Zeitersparnis erbringen. Der weitere Vorteil liegt darin, daß zur Betätigung der
gesamten Vorgänge nur ein Kolbentrieb benötigt wird, bei dem nur dessen Ausgangslage kontrollbedürftig ist
zur Eingliederung dieser Vorrichtung in eine schnellaufende Blasanlage.
Ein A.uführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Ablauf der Bewegungen über dem Kolbenhub im Diagramm,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Spann- urd Ausstoßvorganges,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht »A« der
Fig.3 eine schematische Seitenansicht »A« der
F i g. 4 eine schematische Ansicht »B« von F i g. 3.
Das Diagramm (Fig. 1) zeigt den Bewegungsablauf der einzelnen Vorgänge in der Vorrichtung auf dem Vor- und Rückweg des Kolbentriebs 1, 2. In Ruhestellung des Kolbens wird ein Hohlkörper von einem Zubringer in die Vorrichtung geschoben. Dabei ist der Grat am Boden des Hohlkörpers bereits entfernt. Dies könnte auch in der Vorrichtung durch einen weiteren Stanzstempel geschehen. Darauf setzt sich der Kolben in Bewegung, nach kurzem Weg wird der Hohlkörper in Formbacken seitlich gespannt; die Formbacken sind nach unten offen. Im weiteren Verlauf des Kolbenweges treffen die verschiedenen Stanzstempel auf die zu entfernenden Grate und Butzen des Hohlkörpers, trennen diese ab und schieben sie auf dem weiteren Kolbenweg nach hinten aus der Vorrichtung hinaus, wo sie in einen Sammelbehälter fallen (siehe Fig.3). Dann erfolgt der Rückhub des Kolbens, der durch ein nicht dargestelltes Umsteuerventil eingeleitet wird. Zunächst werden die Stanzstempel aus dem Bereich des Hohlkörpers zurückgezogen, dann die Bodenplatte der Vorrichtung, die während des Vorlaufes des Kolbens geschlossen ist geöffnet hierauf die Spannung des Hohlkörpers gelöst so daß der Hohlkörper nach unten aus der Vorrichtung fällt wo er von einem Transportband weitergeführt oder in einem Behälter gesammelt wird.
Das Diagramm (Fig. 1) zeigt den Bewegungsablauf der einzelnen Vorgänge in der Vorrichtung auf dem Vor- und Rückweg des Kolbentriebs 1, 2. In Ruhestellung des Kolbens wird ein Hohlkörper von einem Zubringer in die Vorrichtung geschoben. Dabei ist der Grat am Boden des Hohlkörpers bereits entfernt. Dies könnte auch in der Vorrichtung durch einen weiteren Stanzstempel geschehen. Darauf setzt sich der Kolben in Bewegung, nach kurzem Weg wird der Hohlkörper in Formbacken seitlich gespannt; die Formbacken sind nach unten offen. Im weiteren Verlauf des Kolbenweges treffen die verschiedenen Stanzstempel auf die zu entfernenden Grate und Butzen des Hohlkörpers, trennen diese ab und schieben sie auf dem weiteren Kolbenweg nach hinten aus der Vorrichtung hinaus, wo sie in einen Sammelbehälter fallen (siehe Fig.3). Dann erfolgt der Rückhub des Kolbens, der durch ein nicht dargestelltes Umsteuerventil eingeleitet wird. Zunächst werden die Stanzstempel aus dem Bereich des Hohlkörpers zurückgezogen, dann die Bodenplatte der Vorrichtung, die während des Vorlaufes des Kolbens geschlossen ist geöffnet hierauf die Spannung des Hohlkörpers gelöst so daß der Hohlkörper nach unten aus der Vorrichtung fällt wo er von einem Transportband weitergeführt oder in einem Behälter gesammelt wird.
Der Vorgang des Spannens des Hohlkörpers wird anhand der F i g. 2 erklärt Ein hydraulischer oder
pneumatischer Kolbentrieb, bestehend aus dem Zylinder 1, Kolben und Kolbenstange 2, bewegt die
Stempelplatte 3, an der verschiedene Stanzstempel 4,5,
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ge mit der Stempelplatte sind in der vorderen Endstellung des Hubes bezeichnet Die Formträgerplatten
8,9 mit den Formbacken 10,11 sind zusammengefahren
und halten den Hohlkörper 12 gespannt Beim Rückhub von Kolbenstange und Stempelplatte läuft die s
Steuerkante 13 an der Rolle 14 en'lang, bis der Anstieg
15 der Steuerkante die Rolle 14 aus ihrer Endlage bewegt Die Rolle 14 ist auf dem zweiarmigen Hebel 16
drehbar gelagert, der um eine Achse 17 in die strichpunktierte andere Endlage gedreht wird. An dem
Hebel 16 sind zwei Kniehebel 18,19 angelenkt, die mit
den Formträgerplatten 8, 9 verbunden sind. Dabei arbeitet der Kniehebel 18 Ober den Bolzen 20 und die
Lasche 21 auf die Führung 22, die mit der Fonnträgerplatte
9 fest verbunden ist Der Kniehebel 19 wirkt über den Bolzen 23 auf die Formträgerplatte 8. Die Drehung
des zweiarmigen Hebels 16 bewirkt, daß die beiden Formträgerplatten 8, 9 auseinanderfahren und den
Hohlkörper 12 freigeben. Das Spannen erfolgt in umgekehrter Richtung beim Vorwärtshub des Kolbens
unter Mitwirkung der gespannten Feder 41.
In F i g. 2 wird auch die Bewegung der Bodenplatte 24 zum Auswerfen des Hohlkörpers 12 gezeigt An der
Stempelplatte 3 ist noch eine zweite Steuerkurve 25 befestigt, die beim Rückhub mit der Rolle 26 in
Berührung kommt Die Rolle 26 ist an Hebel 27 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 28 des Hebels 27 auf dem
Winkelhebel 29 befestigt ist Die Feder 30 bewirkt daß der Hebel 27 an dem Anschlag 31, der fest mit dem
Winkelhebel 29 verbunden ist, anliegt Das Anlaufen der
Steuerkurve 25 an der Rolle 26 bewirkt, daß der Winkelhebel 29 um seine Achse 32 gedreht wird und
sein zweiter Schenkel über die Rolle 33 die Verbindungslasche 34 der beiden Rundführungen 35, 36 und
damit die Bodenplatte 24 nach links bewegt In der Endstellung der Steuerkurve 25', die strichpunktiert
eingezeichnet ist, springt die Rolle 26 aus der Stellung
26' wieder in die Grundstellung unter der Kraft der gespannten Feder 37 zurück, die auch die Bodenplatte
24 wieder nach vorne zieht Beim Vorlauf des Kolbens bleibt die Bodenplatte wie im Diagramm (Fig. 1)
gezeigt ständig geschlossen; die Steuerkurve 25 stößt dabei mit ihrer steilen Kante an die Rolle 26 und nimmt
den Hebel 27 bis in seine strichpunktiert gezeichnete Endlage 26" mit, ohne dabei den Winkslhebel 29 zu
bewegen. Die Rolle 26 gleitet am Ende des Vorwärtshubes an der schrägen Kante der Steuerkurve 25 in die
gezeichnete Grundstellung 26 und wird erst auf dem Rückhub des Kolbentriebes wieder in der beschriebenen
Weise zur Bewegung der Bodenplatte beaufschlagt
Der ganze Entgratungsvorgang läuft in folgender Weise ab: (siehe auch F i g. 3 und 4)
Der Hohlkörper kommt horizontal in Pfeilrichtung »C« an und wird durch einen nicht dargestellten Stößel
auf die Bodenplatte 24 der Vorrichtung geschoben. Er
wird hier durch einen gabelartigen, nicht dargestellten Bügel vorzentriert Durch die Bewegung der Stempelplatte
3 mittels des Kolbentriebes 1, 2 wird der Hohlkörper 12 über die Formbacken 10,11, die an den
Formträgerplatten 8, 9 befestigt sind, über den Kniehebel 18, 19 und den von der Steuerkurve 7
angetriebenen zweiarmigen Hebel 16 durch die Feder 41 gespannt Auf ihrem weiteren Weg treffen die an der
Stempelplatte 3 befestigten Stanzstempel 4,5, 6 durch Durchbrüche 4', 5', 6' in der Formträgerplatte 8 auf das
abzutrennende Material 38, 39 des Hohlkörpers 12, trenr.en dieses ab und schieben es durch die
Durchbrüche der hinteren Formträgerplatte 9 hindurch, wo es in einem Schacht 40 aufgefangen wird. Der
Kolbentrieb 1, 2 wird nun auf Rückhub gesteuert und sobald die Stanzstempel aus dem Hohlkörper 12 und der
Formenträgerplatte 8 ausgetreten sind, öffnet die Bodenplatte 24 durch Betätigung des Winkelhebels 29
mittels der Steuerkurve 25 und Rolle 26. Nach dem öffnen der Bodenplatte folgt das Entspannen des
Hohlkörpers in der beschriebenen Weise, so daß der Hohlkörper nach unten fällt In der Endstellung des
Kolbentriebs ist die Bodenplatte bereits wieder geschlossen, so daß der nächste Zyklus beginnen kann.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Arbeitstakt der Maschine.
Das eigentliche Entgraten besorgen die Stanzstempel 4, 5, 6, die auf der Stempelplatte 3 befestigt sind. Die
Stempelplatte ist so ausgebildet, daß die Anordrung der Stanzstempel leicht geändert werden kann, falls ein
Hohlkörper mit anderer Form oder Abmessung entgratet werden soll. Zum Entfernen des scheibenförmigen
Grates aus der Griffausbildung des Hohlkörpers wird ein abgeschrägter Stanzstempel verwendet, der
nicht an der ganzen Gratscheibe gleichzeitig angreift, um eine Zerstörung des Hohlkörpers bei der meist
geringen Wandstärke zu vermeiden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff,
bei der der Hohlkörper durch Formbacken gespannt und durch mindestens einen Stanzstempel
entgratet wird, der an einer Stempelplatte befestigt
ist, die durch einen Antrieb bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stempelplatte (3) eine Steuerkurve (7) befestigt ist, daß die Formbakken
(10, 11) an je einer Formträgerplatte (8, 9) befestigt sind, von denen mindestens eine bewegbar
ist, und daß an einer Formträgerplatte (8) ein Kniehebel (18, 19) angelenkt ist, der über die
Steuerkurve (7) gegen die Wirkung einer Feder (41) betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Hohlkörper (12) eine Bodenplatte (24) vorgesehen ist, die zum Ausstoßen
des Hohlkörpers mittels einer zweiten Steuerkurve (2S) bewegbar ist, die ebenfalls an der Stempelplatte
(3) befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365032 DE2365032C3 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365032 DE2365032C3 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365032A1 DE2365032A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2365032B2 DE2365032B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2365032C3 true DE2365032C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5902180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365032 Expired DE2365032C3 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Materials bei geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365032C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245414B4 (de) * | 2002-09-28 | 2004-09-23 | Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an dem geformten Hohlkörper entstehenden Abfallteilen |
DE10245413B4 (de) * | 2002-09-28 | 2006-06-29 | Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an den geformten Hohlkörpern entstehenden Abfallteilen |
DE102004006079B3 (de) * | 2004-02-07 | 2005-07-14 | Friedrich H. Weischede Formenbau Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von im Zuge des Formens von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff an den geformten Hohlkörpern entstehenden Abfallteilen |
-
1973
- 1973-12-28 DE DE19732365032 patent/DE2365032C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365032A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2365032B2 (de) | 1978-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFING KESSLER SONDERMASCHINEN GMBH, 7080 AALEN, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |