DE1777125C - Vorrichtung zum Pressen von Muttern und ähnlichen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Muttern und ähnlichen Werkstücken

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DE1777125C
DE1777125C DE19681777125 DE1777125A DE1777125C DE 1777125 C DE1777125 C DE 1777125C DE 19681777125 DE19681777125 DE 19681777125 DE 1777125 A DE1777125 A DE 1777125A DE 1777125 C DE1777125 C DE 1777125C
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DE
Germany
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block
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male
pressing
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Expired
Application number
DE19681777125
Other languages
English (en)
Other versions
DE1777125A1 (de
Inventor
Gerardus Cornells van de Heimond Meerendonk (Niederlande)
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij N.V., Heimond (Niederlande)
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Publication date
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Publication of DE1777125C publication Critical patent/DE1777125C/de
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Description

schnell aus der Presse herausnehmen läßt, indem lediglich das letzte Antriebselement der Transporteinrichtung abgekoppelt und die Befestigungseinrichtungen für den Werkzeugträger, die beispielsweise aus Bolzen bestehen können, gelöst werden, und die gesamte Einheit anschließend durch eine neue Einheit mit voreingestellten Werkzeugen und Transporteinrichtungen unter dem gleichen geringen Zeitaufwand ersetzbar ist.
Dadurch können die notwendigen Wartungsarbeiten an den Werkzeugen oder die Nachstell- und Einstellarbeiten an den Werkzeugen und Transporteinrichtungen vorgenommen werden, während die Presse bereits wieder arbeitet. Die Totzeit der Presse ist hierbei somit ausgesprochen kurz. Ein besonderer Vorteil ergibt sich noch daraus, daß dadurch, daß auch die Transporteinrichtungen Bestandteil der auswechselbaren Einheit sind, diese dem jeweils verwendeten speziellen Werkzeugsatz angepaßt sein können, ohne daß dad-irch Nebenrüstzeiten in Kauf genommen werden müssen. Dem leichten Ausbau und Einbau dieser kompakten, auch noch Teile der Fördereinrichtung umfassenden Einheit steht die Fördereinrichtung hierbei nicht im Wege.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Patrizen durch Kraftschluß, gegebenenfalls auch durch einen lösbaren Formschluß, mit den Preßstempeln verbunden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß auf Grund der Tatsache, daß der jeweilige Stößel nicht erst nach Zurücklegen eines bestimmten Weges mit der Matrize in Berührung tritt, die Stoßbeanspruchung niedrig gehalten wird, während gleichzeitig der Notwendigkeit Rechnung getragen ist, daß vom Werkzeug her bedingt ein lösbarer Formschluß erforderlich sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläuteit. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt einer Vor-. richtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vertikale Schnittdarstellung nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der LinieH-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Werkzeuge in ihren vorderen Endlagen,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie IH-IH in Fig. 4, wobei der Support in seiner rückgezogenen Lage gezeigt ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den entfernten Werkzeugblock,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines entfernten Werkzeugblocks,
F ι g. 8 eine horizontale Schnittdarstellung des entfernten Werkzeugblocks.
Im Rahmen 1 der Vorrichtung vollführt der Schlitten 2 mit Hilfe der Stange 3 und der Kurbelwelle 4 eine relativ kurze Hin- und Herbewegung. Die Kurbelwelle wird von dem Schwungrad 5 und der Antrieb 6 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben.
Die Kurbelwelle 4 weist Lager im Gehäuse auf, die im Rahmen 1 verschoben werden können, und sie wird normalerweise mit Hilfe einer Spannvorrichtung 9 gegen eine entfernbare Platte gedrückt. Gegenüber dem Schlitten 2 ist der geschlossene Werkzeugblock angeordnet, und dieser Werkzeugblock besteht aus einem hinteren Abschnitt 10 und einem vorderen Abschnitt 11, wobei die Abschnitte mit Hilfe von Schrauben 12 aneinander befestigt sind. Der vollständige Block wird gegen die rückwärtige Platte 14 gezogen, die mit Hilfe der Schrauben 13 an dem Rahmen befestigt ist.
Die verschiedenen Matrizen 15a, 15 ft, 15 c sind im hinteren Abschnitt 10 des Werkzeugblocks vor-
gesehen, und die verschiedenen Preßwerkzeuge 16 a,
16 ft, 16 c sind im vorderen Abschnitt angeordnet.
Der Transport der zu formenden Werkstücke von
einer Station zur anderen (d. h. von einer Matrize
zur nächsten) erfolgt in der im vorderen Abschnitt
Il vorgesehenen Führungsvorrichtung 17 durch sich fortlaufend drehende Finger 18a, 18ft, 18c, 18a" einer bekannten Transportvorrichtung für die zu formenden Werkstücke von einem Werkzeug zum nächsten, wobei die F ger durch Getrieberäder 45
ao miteinander verbunden bird.
Da die Bewegung der Finger 18a, 18c, 18ft, ISd synchron mit der hin- und hergehenden 3ewegung des Schlittens 2 vor sich gehen muß, wird diese Bewegung von der Kurbelwelle 4 mit Hilfe einer seitliehen Welle 19 abgeleitet, die ihre Drehbewegung von der Kurbelwelle 4 über die Kegelräder 20 unu 21 erhält. Ein Zahnrad 22 ist auf der seitlichen Welle 19 angebracht. Dieses Zahnrad 22 treibt das Zahnrad 24 über die Zahnradkette 23 an, und dieses Zahnrad vermittelt den Fingern 18a, 18 ft, 18c und ISd über die Antriebsrollen 25 und 26 eine Drehbewegung.
Ebenso wird die Bewegung der Ausstoßarme 27 a,
27 ft gleichfalls von der seitlichen Weile 19 abgeleitet, und die Ausstoßarme sorgen für das Ausstoßen der Werkstücke aus den Matrizen 15 a und 15 ft. Das Ausgangsmaterial, das in einer bekannien Weise in die Vorrichtung eingeführt wird, wird von einem Schneidblatt 28 (Fig. 3) in eine vorherbestimmte Länge geschnitten, und das Schneidblatt
28 bewegt einen abgeschnittenen Rohling 29 in die erste Formstation 15, in der ein Vorstoßstempel 30 (F i g. 4) seine Bewegung von einer Welle 32 erhält, die von dem Arm 31 hin- und herbewegt wird, und es wird der Rohling 29 leicht in einer Matrize vorgestaucht, die am Rahmen gegenüber den anderen Matrizen befestigt ist.
Der Rohling wird aus dieser Matrize durch den Auswurfstempel 34 mit Hilfe des im Schlitten ange-
ordneten Stößels 35 ausgestoßen und wird mit Hilfe des Fingers 18a durch die Führungseinrichtung 17 zur nächsten Station befördert.
Sodann wird der Rohling 29 nacheinander durch die Preßwerkzeuge 16 α, 16ft in die Matrizen 15 a,
15 ft gepreßt, wobei die Preßwerkzeuge ihre hin- und hergehende Bewegung durch die im Schlitten angeordneten Preßstempel 36a, 36ft erhalten, wobei die Rückzugbewegung von den Druckfedern 37 α, 37ft bewirkt wird. Das Werkstück wird aus den Matrizen mit Hilfe der kurzen Ausstoßstempel 38 a, 38 ft aufgestoßen, die am Werkzeugblock 10 angeordnet sind und die ihre Bewegung über Zwischenstößel 34a, 34 ft von den langen Ausstoßdornen 40 α, 40ft erhalten, die am Rahmen 1 angeordnet sind und von den Ausstoßarnicn 41a, 41 ft bewegt werden. In der letzten Station 15c, 16c wird das Werkstück in der Matrize 15c mit Hilfe des Lochdornes 16ί· gelocht, wobei der Lochdorn 16c mit
dem Prcßstcmpcl 36 c durch eine Verbindungsmutlcr 42 gekuppelt ist. Während der Rückwärtsbewegung der Preßdorne 16a, 16 b durch die Wirkung der Federn 37«, 37 ft wird der Lochdorn 16 c gleichfalls durch den Schlitten 2 zurückgezogen.
Hierauf wird die ausgestoßene Mutter durch den Finger 18</ nach unten gedruckt, wo diese Mutter die Vorrichtung verläßt.
Wenn das Werkzeug ersetzt werden muß, so können alle Werkzeuge als eine Einheit entfernt werden, indem man den Werkzeugblock 10, 11 von der Vorrichtung entfernt, was möglich wird, nachdem man die Schrauben 13 gelöst hat und die Locheinrichtung von der Preßeinrichtung 36 c gelöst wurde, nachdem man die Verbindungsmutter 42 losdrehte. Die Federn 43«, 43 b sorgen datür, daß die Ausstoßdorne 38 α, 38 b sich immer in ihrer vordersten Lage befinden, so daß sie längs der Vorderseite der festen rückwärtigcn Platte 14 vorbeibewegt werden können. Es läßt sich weiterhin feststellen, daß, wenn der Werkzeugblock von der Maschine entfernt wurde, die Antriebskette 23 des Fingerantriebes automatisch entspannt wird, so daß sie vollständig vom Zahnrad 24 entfernt werden kann. Nach dem Entfernen des allen Wcrkzcugblocks läßt sich ein identischer neuer Wcrkzcugblock, der vorbereitet und vollständig justiert wurde, einbringen, so daß die Maschine
ίο nach einer sehr kurzen Zeit wieder in Betrieb genommen werden kann, und die Anschläge 44 sorgen dafür, daß der neue Block immer in seine genaue Lage gelangt. Danach kann der entfernte Werkzeugblock mit neuen Werkzeugen versehen werden indem man die Schraubenstifte 12 löst, durch die di< zwei Abschnitte 10 und 11 miteinander verbündet sind, so daß dieser Block für einen weiteren Ge brauch fertig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

der Patrizen und Matrizen gewährleistet sein, um Patentansprüche: eine Nachstellarbeit beim Ausrichten der Achsen der Patrizen und Matrizen aufeinander zu vermeiden.
1. Vorrichtung zum Pressen von Muttern und Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht ähnlichen Werkstücken mit einem hin- und her- 5 darin, daß sich der die Werkzeuge aufnehmende bewegbaren Schlitten und wenigstens zwei aus Block nur mit erheblichen Schwierigkeiten von der Matrize und Patrize bestehenden Preßwerk- Presse entferner« läßt, da in die rechteckige Auszeugen, die in einem abnehmbaren, sich gegen nehmung des Blockes Teile der Fördereinrichtung den Maschinenrahmen abstützenden, block- hineinragen, die ein Austauschen des Blockes, um artigen Träger zusammengefaßt sind, wobei die io al.c.o einen neuen Werkzeugsatz einzubauen, sehr er-Patrizen durch die Hin- und Herbewegung des s hweren bzw. unmöglich machen. Zu diesem Zweck Schlittens mit gegenüberliegenden Matrizen zu- muß hier die gesamte Werkstücktransporteinrichtung sammenarbeiten, Ausstoßvorrichtungen zum Ams- einschließlich Antrieb abgenommen werden. Das stoßen der geformten Werkstücke aus den Ma- Auswechseln des Blockes zusammen mit den Werktrizen sowie eine Transporteinrichtung für den 15 zeugen wird bei dem in diesem Patent beschriebenen Transport der Werkstücke von einem zum an- Ausführungsbeispiel noch dadurch unmöglich gederen Werkzeug vorgesehen sind, dadurch macht, daß sowohl die Matrizen zur direkten Eingekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls leitung der axialen Verformungskräfte in den Masenkrei-ht zur Preßrichtung geteilter, sämtliche schinenrahmen als auch die die Stempel lagernden Preßwerkzeuge (ISa bis 15c, 16a bis 16c) tra- ao Büchsen teilweise im Maschin?""ahmen aufgenomgender Werkzeugträger (10, 11) mit geringst- men sind. Somit werden bei dieser Vorrichtung auch möglicher Längenerstreckung vorgesehen ist, der die Werkzeuge durch ein/eine Deckel an dem Block die Transporteinrichtung (17, 18a bis 18d) mit festgehalten und können durch Abnahme der Deckel Antriebselementen (24. 25, 26, 45) trägt, deren nach Demontage des Transportantriebes herausletztes Antriebselement (24) eine Abkopplung »5 genommen 'ind ausgewechselt werden. Es ist offenzuläßt, sichtlich, daß zum Auswechseln sämtlicher Werk-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zeuge ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand notkennzeichnet, daß die Matrize oder Patrizen (34, wendig ist. Ein derartiger Zeitaufwand ist jedoch 16a, \<-b, 16c) durch Kraftschluß mittels Federn mit der Arbeitsgeschwindigkeit moderner Prersen (37a, 37 b), gegebenenfalls durch einen lösbaren 30 aus wirtschaftlichen Gründen nicht vereinbar, da Formscliluß (42), mit den im Schlitten (2) gelager- hier Verlustzeiten zur Nachstellung und Nachten Preßstempeln (35, .If«, 36Z», 36c) verbunden justierung der Werkzeuge so kurz wie möglich gesind, halten werden sollen.
Weiterhin ist es noch bekannt, die Matrizen in 35 einer gemeinsamen Matrizenplatte anzuordnen, wo-
bei beim Auswechseln der Matrizen die gemeinsame
Matrizenplatte an der taajchine verbleibt (Draht, 16 [1965], Nr. 12, S. 848/849) oder vormontierte
Die Erfindung betrifft eine Vorri-.htung zum Pres- Werkzeugpakete zu verwenden (Drahtwelt, Düsseleen von Muttern und ähnlichen Werkstücken mit 40 dort, 52 [1966], Nr.
3, S. 163), wobei die voreinem hin- und herbewegbaren Schlitten und wenig- montierten Werkzeugpakete in zwei verschiedenen stens zwei aus Matrize und Patrize bestehenden Werkzeugpaketen vorliegen, d. h. einmal ein vor-Preßwerkzeugen, die in einem abnehmbaren, sich montierter Patrizensatz und zum anderen ?in vorgegen den. Maschinenrahmen abstützenden, block- montierter Matrizensatz, so daß auch hier in beiden artigen Träger zusammengefaßt sind, wobei die 45 Fällen das Auswechseln der Preßwerkzeuge, abge-Patrizen durch die Hin- und Herbewegung des sehen von der Behinderung durch die Transport-Schlittens mit gegenüberliegenden Matrizen zu- einrichtungen, mit einem erheblichen Zeitaufwand iammenarbeiten, Ausstoßvorrichtungen zum Aus- verbunden ist. Dies ist, wie schon erwähnt, insbesonstoßen der geformten Werkstücke aus den Matrizen dere für Pressen mit hohen Arbeitsgeschwindigsowie eine Transporteinrichtung für den Transport 50 keiten von erheblichem Nachteil,
der Werkstücke von einem zum anderen Werkzeug Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei
vorgesehen sind. einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 918 845 den zum Umrüsten, Auswechseln oder Ein- und bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein starres Bett Nachstellen der Einzelwerkzeuge an der Maschine vorgesehen, auf welchem ein aus einem einzigen 55 notwendigen Zeitaufwand durch eine Vereinfachung Stück bestehender, rahmenförmiger Block gelagert der Einbauarbeit erheblich zu verkürzen,
und mittels Schrauben befestigt ist. Dieser Block Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe weist eine mittlere, rechteckförniige Durchbrechung wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein auf, und in den dadurch gebildeten, einander gegen- gegebenenfalls senkrecht zur Preßrichtung geteilter, überliegenden Schenkeln des Blockes sind halb- 00 sämtliche We-kzeuge tragender Werkzeugträger mit zylinderförmige Vertiefungen eingearbeitet, in denen geringstmöglicher Längenerstreckung vorgesehen ist. Büchsen zur Lagerung der Preßstempel bzw. die der die Transporteinrichtung mit Antriebselementen den Stempeln zugeordneten Preßmatrizen mit zu- trägt, deren letztes Antriebselement eine Abkoppgehörigen Auswerfern teilweise eingelassen sind. lung zuläßt.
Diese Büchsen werden mit Hilft, von Deckeln, die 65. Durch die Erfindung wird insbesondere der Vordurch Schrauben an dem Block befestigt sind, ein- teil erreicht, daß sich die aus dem Werkzeugträger, zein festgehalten. Durch diese Anordnung soll bei den Patrizen, ilen Matrizen und den Transponder bekannten Vorrichtung eine axiale Ausrichtung einrichtungen bestehende Ifinhcit ausgesprochen
DE19681777125 1967-09-18 1968-09-10 Vorrichtung zum Pressen von Muttern und ähnlichen Werkstücken Expired DE1777125C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6712706 1967-09-18
NL6712706A NL6712706A (de) 1967-09-18 1967-09-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1777125A1 DE1777125A1 (de) 1970-12-23
DE1777125C true DE1777125C (de) 1973-03-15

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