DE137525C - - Google Patents

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DE137525C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Splinten aus Fournieren zur Herstellung von Zündhölzern jener Art, bei welcher Holzbrettchen oder Fourniere der Reihe nach Schneidvorrichtungen zugeführt werden, welche die Brettchen zu Splinten schneiden. Diese werden dann von einander getrennt und behufs Fertigstellens der Zündhölzer durch eine Förderkette oder einen Tauchrahmen bekannter Art weitergeführt, erwärmt, mit Paraffin getränkt, in Zündmasse getaucht, getrocknet und behufs Verpackung in geeigneter Lage und Anzahl abgegeben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Splinte von den Brettchen oder Fournieren in eigenartiger Weise abzuschneiden, wodurch sie während des Abschneidens selbst von einander getrennt werden.
Bei Ausführung der Erfindung werden die Brettchen oder Fourniere zwischen Schneidvorrichtungen geführt, die als Druckstempel mit gegen einander versetzten parallelen Rippen und Nuthen ausgeführt sind, welche, wenn die Druckstempel gegen das Brettchen geprefst werden, dieses in Splinte zerlegen und, indem jede Rippe eines Stempels einen Splint in die ihr gegenüberliegende Nuth des anderen Stempels drückt, auch eine Trennung der Splinte von einander herbeiführen. Die Splinte werden dann in bekannter Art der Länge nach in einen Tauchrahmen oder ein Förderband geschoben, welches sie der weiteren Verarbeitung zuführt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 2 eine linksseitige Seitenansicht derselben, Fig. 3 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie AA (Fig. 1) nach rechts gesehen. Fig. 4 ist eine Vorderansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtungen oder Druckstempel und die obere Führungsplatte. Fig. 6 zeigt gesondert zum Theil im Schnitt die Schneidvorrichtung, die Schiebstifte und die Fördervorrichtung. Fig. η zeigt in der Draufsicht die Brettchenvorschub- und Schneidvorrichtung. Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt hiervon nach der Linie B-B (Fig. 1) gegen das Ablegeende der Maschine hin gesehen. Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt, eine Einzelheit der Vorschubvorrichtung darstellend. Fig. 10 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Tauchrahmen oder das Transportband nebst dessen Antrieb. Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie C-C (Fig. 10) nach rechts gesehen. Fig. 12 bis 16 veranschaulichen eine Abänderung der Schneidvorrichtung. Fig. 17, 18 und 19 zeigen andere Abänderungen der Schneidvorrichtung. Fig. i, 2 und 3 sind in einem kleineren Mafsstab gezeichnet als die übrigen.
α ist das Hauptgestell der Maschine.
Die Werkstücke b, zweckmäfsig rechteckige, dünne Brettchen oder Fourniere, werden hochkantig hinter einander in einem Behälter c aufgestellt und nach einander durch nicht gezeichnete Vorrichtungen irgend welcher bekannten Art vorgeschoben. Der Behälter c
ruht auf einem aus dem Hauptgestell herausragenden Stützarme d (Fig. 8). Aus dem Behälter c gelangen die Brettchen in eine Führung 54 mit Schieber e, welcher die Brettchen einzeln in eine Führung/ mit Andrückfeder g befördert. Nachdem ein Brettchen in die Führung / befördert worden ist, geht der Schieber e zurück, um bei der nächsten Vorwärtsbewegung ein frisches Brettchen in die Führung / zu schaffen, wobei das in / bereits enthaltene Brettchen zwischen die die Schneidvorrichtung bildenden Druckstempel h i geschoben wird. Diese haben in senkrechter Richtung die volle Länge der zu schneidenden Hölzchen und sind an den einander zugekehrten Flächen mit parallelen Nuthen von rechteckigem Querschnitt ausgestattet. In Fig. 7 z. B. liegen die Nuthen j des einen Druckstempels den Ringen k des anderen gerade gegenüber, und wenn die Druckstempel gegen einander geprefst werden, so wird das Brettchen in Stäbchen oder Splinte getheilt, die gleichzeitig in die Nuthen der beiden Druckstempel hineingedrückt und so in zwei Reihen getheilt werden, die beim nachfolgenden Oeffnen der Druckstempel hinreichend weit von einander abstehen und sich in der richtigen gegenseitigen Lage für das nachfolgende Eintauchen u. s. w. befinden. Einer der Druckstempel i steht zweckmäfsig fest, doch empfiehlt es sich, ihn verstellbar zu machen.
Wie Fig. 6 zeigt, hat der Druckstempel i einen nach vorn herausragenden, in einen mit Stell- und Klemmschrauben m η versehenen Führungsblock e eintretenden Arm, um ihn ein- und feststellen zu können. Der bewegliche Druckstempel h ist an einem Schlitten 0, der gegenüber dem festen Druckstempel i hin- und herbewegt werden kann, angebracht. Auch dieser Druckstempel kann.an einem Schlitten mittelst Schrauben ρ verstellbar befestigt sein. Der Druckstempel h ist am äufseren oder linken Ende mit einer über dem Rand des anderen Druckstempels greifenden Anschlagplatte q versehen, wie Fig. 7 zeigt, um die Bewegung des Brettchens beim Einschieben derselben zwischen die Druckstempel zu begrenzen. Am Druckstempel i ist ein Messer r befestigt, welches, wenn die Druckstempel gegen einander geprefst werden, das Werkstück richtig zuschneidet. Ueber und unter den Druckstempeln sind Führungsplatten s t angeordnet, in welchen zwei Reihen von Löchern u angebracht sind, die genau vor den durch die Schneidvorrichtung von. einander getrennten Hölzchen liegen. Die Führungsplatte s ist an Ständern ν am Gestell befestigt; die Führungsplatte t ist am Hauptgestell unter den Ständern befestigt (Fig. 8).
Ueber der Platte s ist ein Rahmen w mit einer Reihe von Schiebstiften χ angeordnet, die durch die Löcher u und zwischen den Druckstempeln hindurch herabgehen können, um die Hölzchen in die Tauchrahmen oder das Förderband^- unter der Platte t zu schieben. Die Splinte treten dabei der Länge nach durch die Löcher in dieser unteren Platte in Fächer £ der Tauchrahmen oder des Förderbandes bekannter Art, so dafs ihre oberen Enden in einer Ebene mit dem oberen Rand des Rahmens oder Bandes oder darunter liegen, ihre unteren Enden dagegen herausragen, wie Fig. 3 zeigt. Der Rahmen w ist in Führungen in einem Gufsstück 2 oberhalb der Druckstempel auf- und abwärts beweglich. Das Gufsstück kann am. Gestell in irgend einer geeigneten Weise befestigt sein, und ist. mit einer Oeffnung ausgestattet, durch welche sich der Druckstempel h bewegt.
Fig. 3 und 6 zeigen lediglich zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schneidvorrichtung eine Ausführungsform des nicht zur Erfindung gehörigen Tauchrahmens oder Förderbandes. Danach besteht dieses aus einzelnen Theilen 3, 4, 55, 56, die an den oberen benachbarten Ecken durch Zapfen 5 gelenkig mit einander verbunden sind. Jeder dieser Theile besteht aus zwei parallelen senkrechten Seitenplatten 6, die durch Querwände 7 mit einander verbunden sind; letztere sind an den Seitenwänden durch Schrauben befestigt, von denen die oberen mit vorspringenden Köpfen 8 ausgestattet sind.
Die Querwände 7 sind in solchen Abständen von einander aufgestellt, dafs Raum für Klemmfedern 9 vorhanden ist, die an Stiften 10 am oberen Rand des Rahmens befestigt sind. Die Splinte oder Stäbchen werden der Länge nach zwischen die Querwände und Klemmfedern geschoben, so dafs jede Feder gegen zwei Reihen von Hölzchen drückt. Die oberen Enden der Querwände 7 und der Federn 9 sind abgerundet, so dafs die Hölzchen leicht in die Rahmen eintreten können.
In Fig. 12 bis 19 sind Abänderungen der Schneidvorrichtung dargestellt. Nach Fig. 12 bis 16 besteht die Schneidvorrichtung aus zwei Druckstempeln mit rechteckigen Nuthen ähnlich den vorstehend beschriebenen, nur sind die Rippen k beträchtlich höher und die Nuthen entsprechend tiefer als im früheren Falle; die Vorderfläche der Rippen kann gerade oder concav sein, wie in Fig. 17 gezeigt. Aus je einer oberen und unteren Platte 17,18, die durch senkrechte Stäbe 19 verbunden sind, bestehende Roste 15, 16 sind gegenüber der Schneidvorrichtung derart angeordnet, dafs ihre senkrechten Verbindungsstäbe in den Nuthen der Druckstempel liegen (Fig. 14 bis 16). Die Innenfläche der beiden Reihen senkrechter Stäbe stehen hinreichend weit von einander ab, um die Hölzchen in der Lage aufzuhalten,
welche sie einnehmen müssen, um genau in die Tauchrahmen oder das Förderband eingeführt zu werden, nachdem die Druckstempel sich von einander entfernt haben. Die Roste sind am Gestell der Maschine starr befestigt und ihre senkrechten Stäbe 19 stehen stets in gleicher Entfernung von einander. Der Druckstempel h steht fest, i dagegen wird hin- und herbewegt. Die Roste und Druckstempel sind in der in Fig. 20 gezeigten Weise zusammengesetzt. Fig. 15 zeigt die Lage der Theile, während der Druckstempel h sich dem Druckstempel i nähert, um das in punktirten Linien angedeutete Brettchen in Splinte zu zerlegen.
Fig. 16 zeigt die Lage der Theile, wenn der Druckstempel h eben zurückzugehen beginnt. Man bemerkt, dafs eine Reihe von Splinten (an der rechten Seite der Fig. 16) an den äufseren Enden der Nuthen des Druckstempels i angeordnet ist und die andere an den äufseren Enden der Nuthen von h. Wenn der Druckstempel h zurückgeht, führt er diese Reihe von Splinten gegen die senkrechten Stäbe 19 des Rostes 15. Der Rost hält die Splinte auf, und zwar in jener Stellung, in welcher sie unter die Einwirkung der Schiebstifte χ gelangen, welche die Hölzchen durch die Löcher u der unteren Führungsplatte t in den darunter befindlichen Tauchrahmen oder das Förderband schieben.
Fig. 18 zeigt eine abgeänderte Form der Schneidvorrichtung. Diese besteht aus zwei an einander gelegten Platten 20, zwischen denen Trennplatten 21 angeordnet sind, und die durch Bolzen 60 zusammengehalten werden. Die Platten 20 haben abgeschrägte Ränder, die zusammen eine im Querschnit V- förmige Nuth bilden.
< Fig. 19 zeigt eine andere Abänderung, bei welcher die Schneidvorrichtung aus zwei Platten 20 besteht, zwischen welchen eine Trennscheibe 22 angeordnet ist. Aufserdem sind auch noch die Trennplatten 21 vorgesehen, wie in Fig. 18. Die Platten 20 sind abgeschrägt und die Platte 22 stöfst mit ihrem Rand an den Innenrand dieser Abschrägungen, so dafs Nuthen an den Plattenrändern entstehen.
Die Antriebsvorrichtung für die vorstehend beschriebenen Theile besteht aus der Triebwelle 23 mit Fest- und Losscheibe 24, 25 nebst Schwungrad 26 am anderen Ende der Welle. Ein Stirnrad 27 auf dieser Welle treibt ein Stirnrad 28 auf einer Gegenwelle 29. In eine Curvenscheibe 30 auf dieser Welle greift ein Zapfen oder eine Rolle 32 an einem Hebel 33 ein, der den Vorschubschlitten e stets zur richtigen Zeit bethätigt. Eine zweite Curvenscheibe 34 auf der Gegenwelle trägt eine Curvennuth 35, in welche ein Zapfen' oder eine Rolle 36 ah einem Hebel 37 eingreift, der bei 38 im Mitteltheil des Gestelles gelagert ist und durch eine Stange 39 mit dem Rahmen w in Verbindung steht. Der Ausstofsrahmen 13 wird durch eine Stange 40 auf- und abbewegt, die mit dem Hebel 37 in Verbindung steht. Diese Einrichtung gestattet, die Hölzchen in die Tauchrahmen oder das Transportband während des Stillstandes derselben hineinzuschieben und daraus herauszustofsen.
Eine Curvenscheibe 41 auf der Gegenwelle 29 setzt durch Curvennuth 42 einen Winkelhebel 43 in Schwingung, der durch Stange 44 mit einem Kurbelarm 45 auf einer schwingenden Welle 46 verbunden ist, deren Arm 47 durch eine Stange 48 (Fig. 3) mit dem beweglichen Druckstempel h in Verbindung steht.
Die Bewegung der Welle 46 kann durch Stellvorrichtungen in bekannter Weise geregelt werden und die Länge des Hubes des Druckstempels kann in gleicher Weise durch Einstellen geregelt werden.
Schrauben ohne Ende 49, die in Lagern an jeder Seite der Tauchrahmen laufen, stehen mit den Köpfen 8 an demselben in Eingriff und bewirken so die Vorwärtsbewegung der Tauchrahmen. Die Gänge der Schraube 49 sind so bemessen, dafs die Tauchrahmen still stehen, während die Hölzchen eingeschoben und ausgestofsen werden, sich dann aber so weit vorwärts bewegen, dafs dieser Vorgang wiederholt werden kann. Es geschieht dies dadurch, dafs man die Gänge der Schraube wie in Fig. 11 gezeigt gestaltet, d. h. jeden Gang auf einem Theil seiner Länge in einer zur Achse der Schraube senkrechten Ebene, sonst aber dagegen geneigt verlaufen läfst. Diese Einrichtung ist an sich bekannt und bedarf keiner näheren Erörterung. Die Schrauben 49 werden von der Gegenwelle durch Kegelräder 50, 51, 52, 53 getrieben, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Einrichtung ist so getroffen, dafs die Brettchen oder- Fourniere rechtzeitig einzeln vorgeschoben, die Schneidvorrichtungen in Bewegung gesetzt werden, um die Brettchen in Hölzchen zu zerlegen, worauf diese Hölzchen in das Fördermittel eingeführt werden, das ruckweise bewegt wird. Schliefslich werden die fertigen Zündhölzchen bis nahe an die Stelle zurückgeführt, wo die Hölzchen in das Transportband eingeführt werden. Die fertigen Zündhölzchen werden durch Ausstofsnadeln 12 in einem Rahmen 13 ausgestofsen, der am Gufsstück 14 am Block 1 geführt ist, und hierauf frische Hölzchen in das Transportband eingeschoben.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Maschine zum Schneiden von Splinten aus Fournieren und zur Einführung derselben in .die Fördervorrichtung, gekennzeichnet
    durch eine Schneidvorrichtung, die aus zwei Druckstempeln (hi) besteht, wobei Rippen des einen Nuthen des anderen gegenüberstehen und einer der Druckstempel gegen den anderen hin und davon weg bewegt werden kann, und Ausstofsstifte (x) die Hölzchen aus den Nuthen der Druckstempel hinausstofsen.
    Eine Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Splinte beim Schneiden selbst dadurch, dafs die Rippen des einen Druckstempels in die Nuthen des anderen eintreten, in zwei von einander gesonderte, parallele Reihen getheilt werden, die getrennt durch die Ausstofsstifte aus den Druckstempeln geschoben werden.
    Eine Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs an den Druckstempeln einerseits ein Anschlag^ und andererseits ein Messer (r) angebracht ist, von denen ersterer die Bewegung des Brettchens beim Einschieben zwischen die Druckstempel begrenzt und letzteres das eingeschobene Brettchen zuschneidet, während die Druckstempel gegen einander geprefst werden.
    4. Eine Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs in die Druckstempel ein Rost (15) eingesetzt ist, gegen den die eine Reihe der Hölzchen gezogen wird, wenn der bewegliche Druckstempel (h) zurückgeht.
    5. Eine Ausführung der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ausstofsnadeln (x) und die Hölzchen durch Führungsplatten (s t) über und unter den Druckstempeln geführt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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