DE2141514A1 - Maschine zum Stauchen von Schrauben bolzen und ähnlichen Werkstucken - Google Patents

Maschine zum Stauchen von Schrauben bolzen und ähnlichen Werkstucken

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DE2141514A1
DE2141514A1 DE19712141514 DE2141514A DE2141514A1 DE 2141514 A1 DE2141514 A1 DE 2141514A1 DE 19712141514 DE19712141514 DE 19712141514 DE 2141514 A DE2141514 A DE 2141514A DE 2141514 A1 DE2141514 A1 DE 2141514A1
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DE19712141514
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij N V , Heimond (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

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1/au München-Pullach,18. August 1971
7012683
NEDSCHROEF OCTROOI MAATSCHAPPIJ N.V., Kanaaldijk 71, Heimond, Niederlande
Maschine zum Stauchen von Schraubenbolzen und ähnlichen Werkstücken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Stauchen von Schraubenbolzen und ähnlichen Werkstücken, mit Matrizen zum Stauchen des Schaftes des herzustellenden Werkstückes und Stauchköpfen zum Stauchen des Kopfes des Werkstückes sowie mit einem hin- und hergehenden Schlitten zum Ausführen der aufeinanderfolgenden Stauchbearbeitungen, g einem Mechanismus mit Ausstoßstiften zur Entfernung der Werkstücke aus den Stauchorganen und Organen.zum Überführen der Werkstücke vom einen Paar von Stauchorganen zum nächsten
Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art sind die Matrizen, in denen der Schaft gestaucht wird, fest im Rahmen der Maschine angeordnet und befinden sich die Stauchköpfe, mit denen der Kopf des Werkstückes gestaucht wirdp im hin- und hergehenden Schlitten. Hierdurch ist es notwendig, daß die Finger der Organe zum überführen der Werkstücke vom einen Paar von Stauchorganen zum anderen Paar um den Schaft der Werkstücke herum geschoben werden müssen und darauf diesen
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Schaft festklemmen und versetzen. Dies erfordert einen komplizierten Mechanismus, welcher oft Störungen ausgesetzt ist, wodurch die Werkstücke festgeklemmt und unerwünschter Stillstand der Maschine verursacht werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Maschine gemäß der Erfindung die Matrizen zum Stauchen des Schaftes des Werkstückes im hin- und hergehenden Schlitten und die Stauchköpfe zum Stauchen des Kopfes in einem Teil des feststehendeiRahmens der Maschine angeordnet, wobei der Mechanismus mit Ausstoß-stiften für die Entfernung des gestauchten Werkstückes aus den Stauchmatrizen derart synchron mit der Schlittenbewegung gesteuert sein kann, daß die gestauchten Werkstücke selbst während des Ausstoßvorganges stillstehen.
Hierdurch ist es nicht mehr notwendig, daß der Schaft des Werkstückes in die Finger des Übertragungsmechanismus geschoben wird. Die Finger werden nur um den Kopf des Werkstükkes herum geklemmt. Hierdurch kann der Übertragungsmechanismus einfacher ausgeführt v/erden und arbeitet zuverlässiger.
Bei einer Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung sind die koaxial mit den Werkstücken angeordneten Ausstoßstifte zum Entfernen der gestauchten Werkstücke verschiebbar im Schlitten angeordnet und werden durch Hebel, welche um am Schlitten angeordnete Achsen drehbar sind, betätigt, und durch einen ausserhalb des Schlittens angeordneten Antrieb in Bewegung gebracht, derart, daß die Ausstoßstifte während des Rücklaufes des Schlittens stillstehen und die Werkstücke aus den Matrizen hinausstoßen.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Erfindung an einer Ausführungsform einer Maschine beispielsweise erläutert ist. Es zeigt:
Pig, 1 einen Längsschnitt eines Teiles einer Maschine ä gemäß der Erfindung, welche eine Stauchstation mit dem Ausstoßmechanismus enthält und
Fig. 2 in einer Ansicht das Prirsip des Übertragungsmechanismus mit den Fingern„
In einem in bekannter Weise hin» und herbewegenden Hauptschlitten 1 sind die Matrizen 2a - d angeordnet, während im Maschinenrahmen 3 die Stauchköpfe 4 fest angeordnet sind.
Der Schlitten 1 wird mittels einer Kurbelwelle 5 und einer Treibstange 6 mit dem Bolzen 7 angetrieben«, Im Schlitten 1 ist ein Ausstoßstift 8 angeordnet, welcher durch den fest- f setzbaren Keil 9 axial verstellt werden kann. Auch kann der Ausstoßstift 8 während des Arbeitsganges der Maschine sich koaxial in dem Schlitten 1 verschieben. Diese Verschiebung %irird mittels des Armes 10 des Kniehebels 11 bewirkt, welcher um die am Schlitten 1 angeordnete Achse 12 schwingen kann. Der andere Arm 13 des Kniehebels 11 enthält eine Rolle 14, welche mittels einer Feder 23 mit einer Steuerführung 15 zusammenarbeiten kann, die einerseits mit einer parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 1 laufenden Ebene 16 und andererseits mit einer sich hinsichtlich der Ebene 16 schräg erstreckenden Ebene 17 versehen ist» Die Führung 15 kann als Ganzes parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 1 durch den Schraubmechanismus 18 verstellt werden und ist am Rahmen
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3 der Maschine angeordnet.
Wenn nun der Schlitten,nachdem dieser den Hingang beendet hat und das Werkstück 19 in der Matrize 2 einer Sta-uchbearbeitung ausgesetzt wurde, den Rücklauf vollzieht, wird der Hebel 10 gezwungen, eine Drehung im Uhrzeigersinn um die Achse 12 zu machen, wodurch das Ende 24 des Hebels 10 den Ausstoßstift 8 vorwärts stößt und das Werkstück aus der Matrize gestossen wird. Da jedoch der Ausstoßstift mit derselben Geschwindigkeit vorwärts geht wie die Rücklaufbewegung des Schlittens 1, bleibt das Werkstück hinsichtlich der Maschine am selben Platz. Hierdurch ist es möglich, daß die Pinger 20, 21 der Übertragungseinrichtung das während des Ausstossens stillstehende Werkstück um den Kopf 19 herum klemmen und in dieser Weise zur nächsten Bearbeitungsstation transportieren, wo dann die folgende Matrize um den stillstehenden Gegenstand gleichsam herübergeschoben wird, der dann einer folgenden Stauchbearbeitung ausgesetzt wird.
Da beim Stauchen des Kopfes dieser manchmal etwas in die Stauchköpfe eindringen soll, kann der Hebel 10 derart eingestellt werden, daß ein Raum 22 zwischen dem Ende 24 des Hebels 10 und des Ausstoßstiftes 8 frei wird, wenn der Schlitten sich in der vorderen Stellung befindet.
Hierdurch wird beim Rücklauf des Schlittens 1 das Werkstück durch den Schlitten etwas zurückgenommen,bis der Ausstoßstift 8 gegen den Hebel 10 stößt, worauf die Ausstossung in der oben angegebenen WeiSe stattfindet. Während das Werkstück zusammen mit dem Schlitten zurückgeht, wird dieses dadurch aus dem Stauchkopf hinausgezogen und im Augenblick, wo die Ausstossung anfängt und das Werkstück dadurch stillsteht,
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werden die Finger 20, 21 den Kopf umklammern und das Werkstück, sobald der Schaft frei von der Matrize ist, weiter transportieren.
Vorteile des vorstehend erläuterten Stauchverfahrens sind
1) Die Gegenstände verschieben sich während der Ausstossung nicht zwischen den Fingern der Übertragungseinrichtung, wodurch es möglich ist, mehr speziale Werkstücke herzustellen, z.B. Werkstücke, welche einen scharfen Übergang im Schaftteil haben;
2) da die Werkstücke am Kopf geklemmt werden, können sehr kurze Ferkstücke hergestellt werden, da man nicht die notwendige Dicke der Finger in Rechnung zu stellen braucht, wie es beim Klemmen am Schaft der Fall ist;
3) da die Werkstücke nicht zwischen den Fingern verschoben ä werden, was nicht mit einer zu hohen Geschwindigkeit stattfinden kann, sondern am Kopf angefaßt werden, kann die Ausstoßzeit kürzer sein, wodurch eine höhere Umdrehungszahl der Maschine möglich ist;
4) da die Werkstücke nicht zwischen den Fingern verschoben waden, werden diese eine längere Lebensdauer haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Mechanismus zum Betätigen des Ausstoßstiftes 8 auch in einer anderen Weise, mit derselben Wirkung, ausgeführt werden kann, z.B. durch Kupplung des Armes 10 mit einem am Schlitten 1 angeordneten, und damit deshalb hin- und herbewegenden Luftzylinder oder dergleichen, welcher dann den Arm 10 zu bestimmten Zeitpunkten be-
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Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und. in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (3)

2U15U Patentansprüche
1.7 Maschine zum Stauchen von Schraubenbolzen und ähnlichen Werkstücken in verschiedenen Bearbeitungsstellen, mit Matrizen zum Stauchen des Schaftes des Werkstückes und Stauchköpfen zum Stauchen des Kopfes sowie mit einem hin- und hergehenden Schlitten zum Ausführen der aufeinanderfolgenden Stauchbearbeitungen und einem Mechanismus zum Entfernen der gestauchten Gegenstände aus den Stauchorganen und mit Organen zum Übertragen der Werkstücke vom einen Paar von Stauchorganen zum nächsten Paar9 dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (2a - 2d) zum Stauchen des Schaftes des Werkstückes im hin- und herbewegbaren Schlitten (1) und die Köpfe zum Stauchen des Kopfes in einem festen Teil (5) des Rahmens der Maschine angeordnet sinds, wobei der Mechanis mus mit dem Ausstoßstift (8) für die Entfernung der gestauch ten Werkstücke aus den Stauchmatrizen derart synchron mit der Schlittenbewegung gesteuert ist, daß die gestauchten Werkstücke selbst während des .flusstoßvorganges stillstehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial mit den Werkstücken angeordneten /Hisstoßstifte (8) zum Entfernen der gestauchten Werkstücke verschiebbar im Schlitten (1) angeordnet sind und durch Hebel (10, 13),welche um am Schlitten (1) angeordnete Achsen (12) drehbar und durch einen ausserhalb des Schlittens (1) angeordneten Antrieb bewegbar sind, betätigt werden, derart, daß die Ausstoßstifte (8) während des Rücklaufes des Schlittens stillstehen und die Werkstücke aus den Matrizen stossen.
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3. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zweiarmige Hebel (10, 13) sind, deren einer Arm (10) auf den Ausstoßstift (8) wirkt und dessen anderer Arm (13), z.B. mittels einer Rolle (14), während des Rücklaufes mit einer verstellbaren, am Rahmen der Maschine angeordneten, schrägen Ebene (17) in Zusammenwirkung kommt.
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DE19712141514 1970-08-27 1971-08-19 Maschine zum Stauchen von Schrauben bolzen und ähnlichen Werkstucken Pending DE2141514A1 (de)

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ES (1) ES394553A1 (de)
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IT (1) IT940442B (de)
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BR7105600D0 (pt) 1973-05-10
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